Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28329)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11.05.24 · Robby's Elliottwellen |
11.05.24 · Christoph Geyer |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.598.129 von Bollodotz am 18.12.09 17:22:20Ja down!!! 7000Punkte!!!
Na, bin gespannt, wo die Reise hingeht!?!
mfg
Burnnny
zur Info...
Weihnachten steht vor der Türe und das Jahr neigt sich seinem Ende zu. Mit dieser letzten Ausgabe in diesem Jahr werden wir auch einen selektiven Rückblick auf das vergangene und einen Ausblick auf das kommende Jahr werfen. Das Vergangene, in welchem die Finanz- und Wirtschaftskrise in ihrem zweiten Jahr an Fahrt aufgenommen hat, brachte Ereignisse, welche die meisten Wirtschaftswissenschaftler, mit Ausnahme der Anhänger der Österreichischen Schule, nicht für möglich hielten und nicht gerechnet hatten.
Im Zuge eines vor dem Kollaps stehenden Banken- und Schuldgeldsystems, senkten die Zentralbanken der meisten Nationen ihre Leitzinsen auf historische Tiefs, oft gar praktisch auf null Prozent. Durch Offenmarktgeschäfte, also beispielsweise den Ankauf von wertlosen Anleihen aus dem Immobiliensektor, wurden die Schulden der Banken sozialisiert, um das Ende des Giralgeldsystems zu verhindern. Beispielsweise verdoppelte die US-Notenbank ihre Bilanz innerhalb der letzten 15 Monate auf 2,19 Bio. US-Dollar. Die Staaten in aller Welt griffen solidarisch nicht nur bankrotten Unternehmen sondern auch Staaten unter die Arme und verteilten die Vermögen ganzer Nationen um. Durch Konjunkturprogramme wurden Milliarden an Steuergeldern verschwendet um Fehlentwicklungen in der Wirtschaft am Leben zu erhalten. Diese Programme sowie die Ausweitung des Staatseinflusses in aller Welt um den vielen neuen Arbeitslosen Herr zu werden, sorgten dafür dass die Staatsschulden explodierten. Aber es war nicht alles negativ im letzten Jahr. Jene die sich vor den Folgen des wachsenden Staatseinflusses und der Inflation über Edelmetalle schützten, konnten sich über den Erhalt ihres Vermögens, auf Grund gestiegener Edelmetallpreise, freuen. Der Goldpreis erreichte dieses Jahr mit 1.225 USD oder 812 Euro ein neues nominales Allzeithoch. Selbst die Zentralbanken wurden dieses Jahr zum ersten Mal seit 1988 zu Nettokäufern auf dem Goldmarkt, womit ein belastender Faktor für den Goldpreis, der seit dem Beginn der Edelmetall- und Rohstoffhausse im Jahr 2000 auf den Preis drückte, verschwand.
Weihnachten steht vor der Türe und das Jahr neigt sich seinem Ende zu. Mit dieser letzten Ausgabe in diesem Jahr werden wir auch einen selektiven Rückblick auf das vergangene und einen Ausblick auf das kommende Jahr werfen. Das Vergangene, in welchem die Finanz- und Wirtschaftskrise in ihrem zweiten Jahr an Fahrt aufgenommen hat, brachte Ereignisse, welche die meisten Wirtschaftswissenschaftler, mit Ausnahme der Anhänger der Österreichischen Schule, nicht für möglich hielten und nicht gerechnet hatten.
Im Zuge eines vor dem Kollaps stehenden Banken- und Schuldgeldsystems, senkten die Zentralbanken der meisten Nationen ihre Leitzinsen auf historische Tiefs, oft gar praktisch auf null Prozent. Durch Offenmarktgeschäfte, also beispielsweise den Ankauf von wertlosen Anleihen aus dem Immobiliensektor, wurden die Schulden der Banken sozialisiert, um das Ende des Giralgeldsystems zu verhindern. Beispielsweise verdoppelte die US-Notenbank ihre Bilanz innerhalb der letzten 15 Monate auf 2,19 Bio. US-Dollar. Die Staaten in aller Welt griffen solidarisch nicht nur bankrotten Unternehmen sondern auch Staaten unter die Arme und verteilten die Vermögen ganzer Nationen um. Durch Konjunkturprogramme wurden Milliarden an Steuergeldern verschwendet um Fehlentwicklungen in der Wirtschaft am Leben zu erhalten. Diese Programme sowie die Ausweitung des Staatseinflusses in aller Welt um den vielen neuen Arbeitslosen Herr zu werden, sorgten dafür dass die Staatsschulden explodierten. Aber es war nicht alles negativ im letzten Jahr. Jene die sich vor den Folgen des wachsenden Staatseinflusses und der Inflation über Edelmetalle schützten, konnten sich über den Erhalt ihres Vermögens, auf Grund gestiegener Edelmetallpreise, freuen. Der Goldpreis erreichte dieses Jahr mit 1.225 USD oder 812 Euro ein neues nominales Allzeithoch. Selbst die Zentralbanken wurden dieses Jahr zum ersten Mal seit 1988 zu Nettokäufern auf dem Goldmarkt, womit ein belastender Faktor für den Goldpreis, der seit dem Beginn der Edelmetall- und Rohstoffhausse im Jahr 2000 auf den Preis drückte, verschwand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.599.740 von FahneImWind am 18.12.09 20:21:38Sorry: humanistiker - Ehre wem Ehre gebührt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.599.725 von knipser10 am 18.12.09 20:19:36Wenn humastiker verreist werden vielleicht wirklich mal die Börsen geschlossen weil sonst das Lemminge Syndrom einen Totalkollaps herbeiführen würde. ;-)
Hui!!! Dann siehst Du ja gar nicht die 6000xxxx!!!! Schönen Urlaub Frohe Weihnachten!!! Guter Rutsch!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.599.610 von humanistiker am 18.12.09 20:05:29"das Schulsystem alles wesentlich besser als bei uns in Bayern" ... und was sollen wir Berlin-Kreuzberger dann erst sagen?
Grüsse, Gute Reise, Gute Erholung!
Joshua
Grüsse, Gute Reise, Gute Erholung!
Joshua
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.599.158 von FahneImWind am 18.12.09 19:10:38Ja, dort leben nur NETTE Leute. Unsere Tochter ist seit Juli dort
als Austauschschülerin und möchte am liebsten das wir dorthin auswandern. Sie ist in der Nähe von Wellington, das Schulsystem
alles wesentlich besser als bei uns in Bayern.
War ja heute wieder alles dabei und NACHbörslich sogar wieder
das Tagestief Schön das ich mich rechtzeitig verabschiedet
habe und nun auch zur grossen Reise morgen aufbreche.
Ab Montag schaue ich nicht einmal mehr die Kurse für 3 Wochen an,
das tut mal richtig gut
als Austauschschülerin und möchte am liebsten das wir dorthin auswandern. Sie ist in der Nähe von Wellington, das Schulsystem
alles wesentlich besser als bei uns in Bayern.
War ja heute wieder alles dabei und NACHbörslich sogar wieder
das Tagestief Schön das ich mich rechtzeitig verabschiedet
habe und nun auch zur grossen Reise morgen aufbreche.
Ab Montag schaue ich nicht einmal mehr die Kurse für 3 Wochen an,
das tut mal richtig gut
Bericht: SPD-Abgeordnete dürfen nur noch entschuldigt fehlen
Die Anwesenheit der SPD-Abgeordneten liege "leider deutlich hinter derjenigen der anderen Oppositionsfraktionen, obwohl wir mit Abstand die stärkste Oppositionsfraktion sind", bemängelt Lange.
http://de.news.yahoo.com/2/20091218/tts-bericht-spd-abgeordn…
20% sind den SPD'lern anscheinend immer noch zuviel.
Oder sind sie auf der Suche nach Aufsichtsratsposten und haben daher keine Zeit ihrer Oppositionsarbeit nachzugehen?
Die Anwesenheit der SPD-Abgeordneten liege "leider deutlich hinter derjenigen der anderen Oppositionsfraktionen, obwohl wir mit Abstand die stärkste Oppositionsfraktion sind", bemängelt Lange.
http://de.news.yahoo.com/2/20091218/tts-bericht-spd-abgeordn…
20% sind den SPD'lern anscheinend immer noch zuviel.
Oder sind sie auf der Suche nach Aufsichtsratsposten und haben daher keine Zeit ihrer Oppositionsarbeit nachzugehen?
So ich glaub zu Weihnachten gehts nach Hawai!!! Dort gibt es schöne Wellen!!! Die sogenannten AufwärtsWellen!!!
11.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
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