Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30517)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.352.115 von TylerDyrdon am 09.06.09 13:20:52
Sch"""ade! Ich auch! Ich glaub 95% sind short! Wie Godemode, oegeat, Schröder und die anderen ANALYSTEN es prognostizieren! (Nach KAI2 müßten wir noch long sein, oder draußen!) Immer das gleiche Spiel! Immer die gleiche Falle/Verführung! (Fast wie bei den kurzberockten Ladies, auf die man immer wieder reinfällt)
Aber wenn die Amis echt den Konsum reduzieren und daran auch keine Geldmengenausweitung was ändert, dann gehts runter! - bis der Dollar so schwach wird, daß der Export (-überschuß) in USA anzieht und die US-Löhne steigen, dann können die Amis bei Zeiten wieder konsumieren. Und die Chinesen und wir wieder unser Zeugs exportieren.
Sch"""ade! Ich auch! Ich glaub 95% sind short! Wie Godemode, oegeat, Schröder und die anderen ANALYSTEN es prognostizieren! (Nach KAI2 müßten wir noch long sein, oder draußen!) Immer das gleiche Spiel! Immer die gleiche Falle/Verführung! (Fast wie bei den kurzberockten Ladies, auf die man immer wieder reinfällt)
Aber wenn die Amis echt den Konsum reduzieren und daran auch keine Geldmengenausweitung was ändert, dann gehts runter! - bis der Dollar so schwach wird, daß der Export (-überschuß) in USA anzieht und die US-Löhne steigen, dann können die Amis bei Zeiten wieder konsumieren. Und die Chinesen und wir wieder unser Zeugs exportieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.352.482 von WirWerdenAlleSterben am 09.06.09 13:52:10Die Berichtssaison rückt näher, dann müssen die \"Green Shoots\" in den Bilanzen der Unternehmen auftauchen, sonst wird die Realität eingepreist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.352.482 von WirWerdenAlleSterben am 09.06.09 13:52:10Ja! Finde ich auch!
April Industieproduktion -2%
"Die Abwrackprämie, die es inzwischen nicht nur in Deutschland gibt, belebt weiterhin das Neuwagengeschäft der Automobilbauer. Im Mai stiegen die Absätze um knapp 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr, sodass die Branche mit einem Plus von 8,2 Prozent der Wochengewinner an den Börsen war. Weiterhin profitierten Kleinwagenhersteller überproportional. So konnte etwa Renault allein in Deutschland die Verkaufszahlen nahezu verdoppeln. Die Aktien des französischen Autoherstellers waren somit besonders gefragt und verteuerten sich im Wochenvergleich um 13,7 Prozent."
Und voraussehbar ist, daß wenn die Abwrackprämie ausläuft, die Nachfrage nochmal runter geht.
April Industieproduktion -2%
"Die Abwrackprämie, die es inzwischen nicht nur in Deutschland gibt, belebt weiterhin das Neuwagengeschäft der Automobilbauer. Im Mai stiegen die Absätze um knapp 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr, sodass die Branche mit einem Plus von 8,2 Prozent der Wochengewinner an den Börsen war. Weiterhin profitierten Kleinwagenhersteller überproportional. So konnte etwa Renault allein in Deutschland die Verkaufszahlen nahezu verdoppeln. Die Aktien des französischen Autoherstellers waren somit besonders gefragt und verteuerten sich im Wochenvergleich um 13,7 Prozent."
Und voraussehbar ist, daß wenn die Abwrackprämie ausläuft, die Nachfrage nochmal runter geht.
Auch auf diesem Gebiet hat man die "Green Shoots" wohl eher mit verfaulten Früchten verwechselt:
"München in der Immobilienkrise
dpa Die Großbaustellen werden langsam weniger: In München machen sich die Auswirkungen der Immobilienkrise bemerkbar. Der städtische Gutachter-Ausschuss stellt drastische Rückgänge beim Verkauf von Grundstücken fest. Und die Prognosen sind düster - vor allem auf dem derzeit lahmenden Markt der Gewerbe-Immobilien."
http://www.abendzeitung.de/az-aktuell/111453
Die Immo-Preise in München sind so unverschämt hoch, dass selbst eine Halbierung immer noch freche Preise ergäbe. Aber mit der zu erwartenden kräftigen Rupfung von BMW gehen dort die Preise wohl auch bald runter, die Vorboten kann man dem obigen Artikel ja schon entnehmen.
"München in der Immobilienkrise
dpa Die Großbaustellen werden langsam weniger: In München machen sich die Auswirkungen der Immobilienkrise bemerkbar. Der städtische Gutachter-Ausschuss stellt drastische Rückgänge beim Verkauf von Grundstücken fest. Und die Prognosen sind düster - vor allem auf dem derzeit lahmenden Markt der Gewerbe-Immobilien."
http://www.abendzeitung.de/az-aktuell/111453
Die Immo-Preise in München sind so unverschämt hoch, dass selbst eine Halbierung immer noch freche Preise ergäbe. Aber mit der zu erwartenden kräftigen Rupfung von BMW gehen dort die Preise wohl auch bald runter, die Vorboten kann man dem obigen Artikel ja schon entnehmen.
China will Yuan-Anleihen
Chinesische Bank: USA und Weltbank sollen Yuan-Anleihen auflegen. Yuan auf dem weg zur internationalen Währung, die weltweit gehandelt wird? USA brauchen täglich 7 Mrd. Dollar Kredit, um Lebensstil aufrecht zu erhalten. Falls die Chinesen Ernst machen, hätte dies den Staatsbankrott der USA zur Folge.
http://www.mmnews.de/index.php/200906093085/MM-News/China-wi…
Chinesische Bank: USA und Weltbank sollen Yuan-Anleihen auflegen. Yuan auf dem weg zur internationalen Währung, die weltweit gehandelt wird? USA brauchen täglich 7 Mrd. Dollar Kredit, um Lebensstil aufrecht zu erhalten. Falls die Chinesen Ernst machen, hätte dies den Staatsbankrott der USA zur Folge.
http://www.mmnews.de/index.php/200906093085/MM-News/China-wi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.352.350 von solar-rente am 09.06.09 13:42:32So Meldungen gab es seit März doch fast täglich und die Zocker stört es nicht! Irgendeine winzige pseudo positiv-Meldung findet man zum Hochtreiben der Kurse immer!
Die tolle Zukunft, auf der die extrem überhöhten (KGV) Kurse basieren rückt immer näher und wird immer schwärzer...
Die tolle Zukunft, auf der die extrem überhöhten (KGV) Kurse basieren rückt immer näher und wird immer schwärzer...
Sehen so die propagierten "Green Shoots" eines Exportweltmeisters aus?
"Wirtschaftskrise
Rekordeinbruch – Deutsche Exporte schmieren ab
9. Juni 2009
Die deutschen Exporte sind im April so stark eingebrochen wie noch nie seit Bestehen der Bundesrepublik. Die Unternehmen verkauften Waren im Wert von 63,8 Milliarden Euro ins Ausland und damit 28,7 Prozent weniger als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Auch die Einfuhren gingen zurück."
http://www.welt.de/wirtschaft/article3888889/Rekordeinbruch-…
"Wirtschaftskrise
Rekordeinbruch – Deutsche Exporte schmieren ab
9. Juni 2009
Die deutschen Exporte sind im April so stark eingebrochen wie noch nie seit Bestehen der Bundesrepublik. Die Unternehmen verkauften Waren im Wert von 63,8 Milliarden Euro ins Ausland und damit 28,7 Prozent weniger als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Auch die Einfuhren gingen zurück."
http://www.welt.de/wirtschaft/article3888889/Rekordeinbruch-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.352.115 von TylerDyrdon am 09.06.09 13:20:52Er handelt doch nur mit "Papiergeld"
Das sind Fakten, die an den Börsen vorhin mal für ein kurzes
Stopplossabräumen in den Futures gesorgt haben, Tagestief
bei 4979. Dann waren sofort wieder die "Nachmittagsfutureschnäppchenjäger" da. Ich bin nach wie
vor davon überzeugt, das bis zum Verfall die Pumpen auf
Hochtouren laufen, aber nächste Woche spätestens ein paar
Dämme brechen Wären zwar schnelle 30 Punkte auf der Longseite
gewesen, aber ich traue mich heute nicht, habe schon öfters
erlebt wie schnell auch 100 Punkte durch SL nach unten MÖGLICH
sind. Zumindest warte ich mit Longtrade bis die USA geöffnet
hat, der DOW-Future hat ja wieder ein "bewegtes" Leben ohne wirklich was auszusagen
Deutsche Produktion sinkt im April deutlich stärker als erwartet
09.06.2009 - 12:03
BERLIN (Dow Jones)--Die Produktion im produzierenden Sektor Deutschlands ist im April stärker als erwartet gesunken. Wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) am Dienstag auf der Basis vorläufiger Daten mitteilte, verringerte sich die Erzeugung gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt um 1,9%. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten nur einen Rückgang um 0,5% prognostiziert.
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Im März war die Produktion nach aufwärts revidierten Angaben leicht um 0,3% gestiegen, nachdem zuvor eine Stagnation gemeldet worden war. Der März war der erste Monat seit August 2008, in dem die Produktion nicht weiter gesunken war.
Binnen Jahresfrist wurde die Produktion im April um 26,7% gedrosselt, nach einem Minus von 12,1% im Vormonat. Bereinigt um die Zahl der Arbeitstage ging die Erzeugung im April um 21,6% zurück.
Während die Industrieproduktion im April spürbar um 2,9% zum Vormonat abgenommen hat, erhöhte sich die Bauproduktion um 0,5%. Innerhalb der industriellen Hauptgruppen mussten vor allem die Hersteller von Investitionsgütern ihre Produktion deutlich um 6,4% drosseln. Die Hersteller von Vorleistungsgütern verringerten ihre Erzeugung um 1,0%. Demgegenüber konnten die Produzenten von Konsumgütern ihre Produktion leicht um 0,5% steigern. Der Ausstoß bei der Energieerzeugung hat sich um 5,8% erhöht.
Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe sei angesichts der Belastungen aus der vormals schwachen Bestelltätigkeit weiter abwärts gerichtet, kommentierte das Ministerium die aktuellen Zahlen. Die Abwärtsdynamik habe sich aber merklich abgeschwächt. Während vom Baugewerbe positive Produktionsimpulse ausgingen, entwickele sich vor allem die industrielle Erzeugung noch schwach.
Die Chancen für eine absehbare Bodenbildung der Industrieproduktion haben sich angesichts der Stabilisierung der Nachfrage nach industriellen Erzeugnissen und der Tendenzwende bei den Stimmungsindikatoren verbessert", erklärte das BMWi.
Im Zweimonatsvergleich März/April gegenüber Januar/Februar nahm die Erzeugung im produzierenden Gewerbe preis- und saisonbereinigt um 2,3% ab. Die Industrieproduktion ging um 2,6% zurück. Das Bauhauptgewerbe konnte dagegen einen kräftigen Produktionszuwachs von 7,3% verbuchen.
Die Industrieproduktion wurde in dieser Zweimonatsbetrachtung in allen industriellen Hauptgruppen zurückgefahren. Die Hersteller von Vorleistungsgütern schränkten ihre Erzeugung um 2,8% und die von Investitionsgütern um 2,3% ein, die Konsumgüterhersteller um 2,6%.
Ihren Vorjahresstand unterschritt die Produktion im produzierenden Gewerbe im März/April arbeitstäglich bereinigt um 20,9%. Die Industrieproduktion lag dabei um 23,0% unter, die Erzeugung im Bauhauptgewerbe um 5,0% über dem Niveau des Vorjahres.
Das sind Fakten, die an den Börsen vorhin mal für ein kurzes
Stopplossabräumen in den Futures gesorgt haben, Tagestief
bei 4979. Dann waren sofort wieder die "Nachmittagsfutureschnäppchenjäger" da. Ich bin nach wie
vor davon überzeugt, das bis zum Verfall die Pumpen auf
Hochtouren laufen, aber nächste Woche spätestens ein paar
Dämme brechen Wären zwar schnelle 30 Punkte auf der Longseite
gewesen, aber ich traue mich heute nicht, habe schon öfters
erlebt wie schnell auch 100 Punkte durch SL nach unten MÖGLICH
sind. Zumindest warte ich mit Longtrade bis die USA geöffnet
hat, der DOW-Future hat ja wieder ein "bewegtes" Leben ohne wirklich was auszusagen
Deutsche Produktion sinkt im April deutlich stärker als erwartet
09.06.2009 - 12:03
BERLIN (Dow Jones)--Die Produktion im produzierenden Sektor Deutschlands ist im April stärker als erwartet gesunken. Wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) am Dienstag auf der Basis vorläufiger Daten mitteilte, verringerte sich die Erzeugung gegenüber dem Vormonat saison- und kalenderbereinigt um 1,9%. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten nur einen Rückgang um 0,5% prognostiziert.
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Im März war die Produktion nach aufwärts revidierten Angaben leicht um 0,3% gestiegen, nachdem zuvor eine Stagnation gemeldet worden war. Der März war der erste Monat seit August 2008, in dem die Produktion nicht weiter gesunken war.
Binnen Jahresfrist wurde die Produktion im April um 26,7% gedrosselt, nach einem Minus von 12,1% im Vormonat. Bereinigt um die Zahl der Arbeitstage ging die Erzeugung im April um 21,6% zurück.
Während die Industrieproduktion im April spürbar um 2,9% zum Vormonat abgenommen hat, erhöhte sich die Bauproduktion um 0,5%. Innerhalb der industriellen Hauptgruppen mussten vor allem die Hersteller von Investitionsgütern ihre Produktion deutlich um 6,4% drosseln. Die Hersteller von Vorleistungsgütern verringerten ihre Erzeugung um 1,0%. Demgegenüber konnten die Produzenten von Konsumgütern ihre Produktion leicht um 0,5% steigern. Der Ausstoß bei der Energieerzeugung hat sich um 5,8% erhöht.
Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe sei angesichts der Belastungen aus der vormals schwachen Bestelltätigkeit weiter abwärts gerichtet, kommentierte das Ministerium die aktuellen Zahlen. Die Abwärtsdynamik habe sich aber merklich abgeschwächt. Während vom Baugewerbe positive Produktionsimpulse ausgingen, entwickele sich vor allem die industrielle Erzeugung noch schwach.
Die Chancen für eine absehbare Bodenbildung der Industrieproduktion haben sich angesichts der Stabilisierung der Nachfrage nach industriellen Erzeugnissen und der Tendenzwende bei den Stimmungsindikatoren verbessert", erklärte das BMWi.
Im Zweimonatsvergleich März/April gegenüber Januar/Februar nahm die Erzeugung im produzierenden Gewerbe preis- und saisonbereinigt um 2,3% ab. Die Industrieproduktion ging um 2,6% zurück. Das Bauhauptgewerbe konnte dagegen einen kräftigen Produktionszuwachs von 7,3% verbuchen.
Die Industrieproduktion wurde in dieser Zweimonatsbetrachtung in allen industriellen Hauptgruppen zurückgefahren. Die Hersteller von Vorleistungsgütern schränkten ihre Erzeugung um 2,8% und die von Investitionsgütern um 2,3% ein, die Konsumgüterhersteller um 2,6%.
Ihren Vorjahresstand unterschritt die Produktion im produzierenden Gewerbe im März/April arbeitstäglich bereinigt um 20,9%. Die Industrieproduktion lag dabei um 23,0% unter, die Erzeugung im Bauhauptgewerbe um 5,0% über dem Niveau des Vorjahres.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.350.277 von Kursfreund am 09.06.09 10:31:50oh bist schon wieder auf fallende Kurse eingestellt hahahahahahahahahahahahaha
Du bist echt ein knaller .
Du bist echt ein knaller .
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.351.689 von TSIACOM am 09.06.09 12:45:24Natürlich nicht, es sind "FACHIDIOTEN" die nur gelernt haben
möglichst schnell und effektiv irgendwie Geld zu machen, getrieben
von Ehrgeiz und Gier.
Dazu brauchen sie nicht viel:
1. Kleider machen Leute
2. Einer Partei egal welcher angehören
3. "Schleimen" das einen schlecht wird
Nun im Augenblick tritt das ein was ich erwartet habe, bei den
Aktien werden erst einmal ein paar Gewinne realsiert. Fakten
zählen eben manchmal auch noch und die Luft wird langsam dünner
dort oben, zumal doch nicht wirklich einer glaubt das die Wirtschaft sich jetzt erholt. Man muss die Absätze der Autoindustrie einfach anschauen, dazu heute die Exportwerte die
eigentlich für 5 % Minus im Dax gereicht hätten.
Die "Abwrackprämie" hat seine Wirkung nun auch verloren, schau
dich mal um in den Autohäusern und die ganzen bestellten Wägelchen
sind jetzt auch fast alle ausgeliefert
Jetzt hören wir ja täglich das "Zauberwort" Hyperinflation damit
auch ja die meisten an ihre "Sparschweinchen" rangehen und
investieren, möglichst in Immobilien usw.
Marketing ist alles, mal schauen was an bla...bla...noch folgt
um irgendwie die "Finanzmärkte" weiterhin oben zu halten.
Solange die "Papiergeldpumpen" der "Futurespieler" funktionieren,
gibts zumindest keinen "Crash", aber auch weiterhin nur
ZOCKERMÄRKTE, schnell rein und schnell raus. Oben abräumen und
unten und wieder von vorne
möglichst schnell und effektiv irgendwie Geld zu machen, getrieben
von Ehrgeiz und Gier.
Dazu brauchen sie nicht viel:
1. Kleider machen Leute
2. Einer Partei egal welcher angehören
3. "Schleimen" das einen schlecht wird
Nun im Augenblick tritt das ein was ich erwartet habe, bei den
Aktien werden erst einmal ein paar Gewinne realsiert. Fakten
zählen eben manchmal auch noch und die Luft wird langsam dünner
dort oben, zumal doch nicht wirklich einer glaubt das die Wirtschaft sich jetzt erholt. Man muss die Absätze der Autoindustrie einfach anschauen, dazu heute die Exportwerte die
eigentlich für 5 % Minus im Dax gereicht hätten.
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dich mal um in den Autohäusern und die ganzen bestellten Wägelchen
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auch ja die meisten an ihre "Sparschweinchen" rangehen und
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