Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30586)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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Heute geht es spannend weiter. Ein Ausbruch nach oben wäre als Megastärke zu werten.
Man sieht die Widerstandslinie oben hat ihre Berechtigung, da sie gestern umkämpft war. Die Seitwärtsbewegung sollte ihm aber Kraft gegeben haben.
Man sieht die Widerstandslinie oben hat ihre Berechtigung, da sie gestern umkämpft war. Die Seitwärtsbewegung sollte ihm aber Kraft gegeben haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.307.375 von knkoegel am 03.06.09 07:23:21Wo will denn das Silber hin
Da, wo Gold auch hinwill: nach oben!
Gold übrigens im Angriff auf die 1000, frühmorgens schon 989,95$/Unze. Beim PPT machen sich wohl langsam die ewigen Nachtschichten bemerkbar, die übliche Drückung im Asienhandel wurde wohl schon verschlafen ... oder müssen die sich schon rund um die Uhr um ihre abschmierenden Trashuries kümmern?
Morgen kommen die neuen Silberzehner. Noch gibt es sie für 10€/Stück
Da, wo Gold auch hinwill: nach oben!
Gold übrigens im Angriff auf die 1000, frühmorgens schon 989,95$/Unze. Beim PPT machen sich wohl langsam die ewigen Nachtschichten bemerkbar, die übliche Drückung im Asienhandel wurde wohl schon verschlafen ... oder müssen die sich schon rund um die Uhr um ihre abschmierenden Trashuries kümmern?
Morgen kommen die neuen Silberzehner. Noch gibt es sie für 10€/Stück
Dachte alles ist wieder gut und die Banken sind wieder gesund
KfW will weiteres Geld in Banken pumpen - Plant Aufkauf von Exportkrediten
Laut der Zeitung geht es um Darlehen von 1 bis 3 Milliarden Euro. Aufgekauft werden sollen Kredite mit geringem Risiko, die mit Hermes-Bürgschaften abgesichert sind. Bei diesen Bürgschaften garantiert der Bund, dass die hiesigen Unternehmen ihr Geld aus Auslandsgeschäften erhalten, auch wenn der ausländische Geschäftspartner nicht zahlt. Der angedachte Kreditaufkauf ist Teil der Konjunkturpakete des Bundes
http://www.finanzen.net/nachricht/KfW_will_weiteres_Geld_in_…
Ich hatte ja schon vor ein paar Monaten über die Gefahr der Hermes-Bürgschaften (die zum Großteil Osteuropa betreffen) geschrieben und mich bis heute gewundert, warum man darüber nichts hört.
Habe zwar keine genauen Zahlen, aber schätze mal es geht so um die 20 Mrd.
Da in Osteuropa ja Land unter ist, hoffe ich trotzdem, dass die Ausfallquote der Bürgschaften unter 50% liegt. Auf jeden Fall sind Opel u. Arcandor Peanuts dagegen.
Der Steuerzahler wird ja mit einer ersten Tranche von „1-3 Mrd.“ schon mal vorbereitet.
KfW will weiteres Geld in Banken pumpen - Plant Aufkauf von Exportkrediten
Laut der Zeitung geht es um Darlehen von 1 bis 3 Milliarden Euro. Aufgekauft werden sollen Kredite mit geringem Risiko, die mit Hermes-Bürgschaften abgesichert sind. Bei diesen Bürgschaften garantiert der Bund, dass die hiesigen Unternehmen ihr Geld aus Auslandsgeschäften erhalten, auch wenn der ausländische Geschäftspartner nicht zahlt. Der angedachte Kreditaufkauf ist Teil der Konjunkturpakete des Bundes
http://www.finanzen.net/nachricht/KfW_will_weiteres_Geld_in_…
Ich hatte ja schon vor ein paar Monaten über die Gefahr der Hermes-Bürgschaften (die zum Großteil Osteuropa betreffen) geschrieben und mich bis heute gewundert, warum man darüber nichts hört.
Habe zwar keine genauen Zahlen, aber schätze mal es geht so um die 20 Mrd.
Da in Osteuropa ja Land unter ist, hoffe ich trotzdem, dass die Ausfallquote der Bürgschaften unter 50% liegt. Auf jeden Fall sind Opel u. Arcandor Peanuts dagegen.
Der Steuerzahler wird ja mit einer ersten Tranche von „1-3 Mrd.“ schon mal vorbereitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.307.226 von EuerGeldWirdMeinGeld am 03.06.09 01:56:32Ja was denn nun? Unfähige Managerpfeifen oder Profis?
Wohl eher einfache Glücksritter und Lemminge. Die greifen nach jedem Strohhalm, der ihnen zufällig ins Gesicht schwimmt - oder gar mit Wucht ins Gesicht geworfen wird, wie derzeit von den Regierungen und deren abnickenden Bürgern.
Gab´s da nicht neulich mal einen Sendung über einen Aussteiger aus der Londoner Bankster/Investorenszene, der mal aus dem Nähkästchen geplaudert hatte? Von wegen dass man sich nach Börsenschluß in den angesagten Bars der City bei Cocktails, Xtasy und Koks träfe und dort prahlerisch die besten kommenden Deals der nächsten Tage abgemacht habe?
So und nicht anders stelle ich mir das vor, habe da aus anderen Branchen ähnliche Erfahrungen gemacht, in der Regel zählen in den Führungsebenen nicht Sinn und Verstand, sondern wer wen kennt, in welchem Golfclub/Karnevalsverein mitmacht und wer den Größten (was auch immer) hat. Je höher in der Hierarchie, desto eher ähnelt das Ganze einer Sandkastenclique.
Bushmäßig schwarz-weiß formuliert: Managerpfeifen, keine Profis.
Wohl eher einfache Glücksritter und Lemminge. Die greifen nach jedem Strohhalm, der ihnen zufällig ins Gesicht schwimmt - oder gar mit Wucht ins Gesicht geworfen wird, wie derzeit von den Regierungen und deren abnickenden Bürgern.
Gab´s da nicht neulich mal einen Sendung über einen Aussteiger aus der Londoner Bankster/Investorenszene, der mal aus dem Nähkästchen geplaudert hatte? Von wegen dass man sich nach Börsenschluß in den angesagten Bars der City bei Cocktails, Xtasy und Koks träfe und dort prahlerisch die besten kommenden Deals der nächsten Tage abgemacht habe?
So und nicht anders stelle ich mir das vor, habe da aus anderen Branchen ähnliche Erfahrungen gemacht, in der Regel zählen in den Führungsebenen nicht Sinn und Verstand, sondern wer wen kennt, in welchem Golfclub/Karnevalsverein mitmacht und wer den Größten (was auch immer) hat. Je höher in der Hierarchie, desto eher ähnelt das Ganze einer Sandkastenclique.
Bushmäßig schwarz-weiß formuliert: Managerpfeifen, keine Profis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.307.226 von EuerGeldWirdMeinGeld am 03.06.09 01:56:32
@toi-toi-toi
Da sind bei den Banken eben doch Profis am Werk!
Ja was denn nun? Unfähige Managerpfeifen oder Profis?
Warum immer dieses Bush-mäßige schwarz/weiß-Denken... augen verdrehen
Da gilt eine uralte Weisheit, die man nie vergessen soll:
"Vermute nie Arglist, wenn einfache Dummheit ausreichend ist"
Und schon lösen sich die meisten Verschwörungen im Nichts auf. Ein weiterer Teil sind gut ausgenutzte Gelegenheiten.
@toi-toi-toi
Da sind bei den Banken eben doch Profis am Werk!
Ja was denn nun? Unfähige Managerpfeifen oder Profis?
Warum immer dieses Bush-mäßige schwarz/weiß-Denken... augen verdrehen
Da gilt eine uralte Weisheit, die man nie vergessen soll:
"Vermute nie Arglist, wenn einfache Dummheit ausreichend ist"
Und schon lösen sich die meisten Verschwörungen im Nichts auf. Ein weiterer Teil sind gut ausgenutzte Gelegenheiten.
Die Fdaxler spielen schon wieder kräftig den Dax VIRTUELL nach
oben, passend mit DOW-Future der nun auch wieder auf Tageshoch
gepumpt wurde, habe ein Kauflimit für die OS-Puten rein vielleicht
werde ich ja noch bedient. Solange der Xetradax geschlossen hat,
können die auch die 5200 schon einmal VIRTUELL ansteuern
oben, passend mit DOW-Future der nun auch wieder auf Tageshoch
gepumpt wurde, habe ein Kauflimit für die OS-Puten rein vielleicht
werde ich ja noch bedient. Solange der Xetradax geschlossen hat,
können die auch die 5200 schon einmal VIRTUELL ansteuern
Schau mir gerade einmal die neuesten "Schlagzeilen" an. Mal schauen
was sie daraus machen, den Autobauern brechen die Umsätze weg
um 30 % und mehr. Scheinbar interessiet es an den Finanzmärkten
nicht wirklich wenn man die täglichen Kursgewinne dort sieht bzw.
das beste Argument das immer für alles passt "BESSER als ERWARTET" Da haben sie auch recht, immerhin werden ja noch
Auto´s verkauft oder so Sätze wie: Einziger Trost für Daimler,
auch bei BMW sieht es nicht besser aus, mal schauen wieviel
% uns das heute wert ist
Autokrise (Quelle Handelsblatt)
Herbe Dämpfer für deutsche Autobauer
Der US-Automarkt liegt weiter danieder. Das bekommen auch die deutschen Hersteller zu spüren. Daimler, BMW und Porsche kämpfen mit schweren Absatzeinbrüchen. Allerdings verlangsamt sich der Einbruch – und Volkswagen hält sich weiter wacker. Auch vom frHB NEW YORK/PARIS. Egal ob bei Daimler, BMW oder Ford, überall das gleiche, trostlose Bild. Die Absatzzahlen auf dem wichtigen US-Automarkt sind weiter im freiem Fall. Die Autoverkäufe von Daimler etwa sind im Mai in den USA um ein Drittel zurückgegangen. Dabei fiel die Kleinwagenmarke Smart deutlicher in der Gunst der Käufer als die Kernmarke Mercedes Benz – insgesamt verkaufte Daimler im Mai in den Vereinigten Staaten 16 303 Personenwagen, wie aus einer Unternehmensmitteilung vom hervorging.
Auf die Kernmarke Mercedes-Benz entfielen davon 15 134 Wagen. Der smart-Absatz schrumpfte von 2695 auf 1169 Einheiten. Die Kleinwagenmarke wurde erst zu Beginn des vergangenen Jahres in den USA eingeführt und war dort teilweise euphorisch aufgenommen worden. Seit Beginn des laufenden Jahres hat die Pkw-Sparte von Daimler nun rund 77 400 Fahrzeuge in den USA verkauft. Dies entspricht einem Rückgang von knapp 29 Prozent im Vergleich zu den ersten fünf Monaten des Vorjahres.
Am französischen Automarkt gibt es Zeichen der Hoffnung.
Einziger Trost für Daimler: Beim großen Konkurrenten BMW sieht es nicht besser aus. Der Autobauerhat im Mai in den USA erneut weniger Autos verkauft. Insgesamt sei die Zahl der verkauften Fahrzeuge um 27,7 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 22 993 Fahrzeuge gesunken, teilte das Unternehmen am Freitag in Woodcliff Lake mit. Von der Marke "BMW" wurden mit 18 383 Stück knapp 28 Prozent weniger verkauft als im Mai 2008. Der Absatz der Marke "MINI" sank um 27,0 Prozent auf 4 610 Stück. Es sei der bislang beste Monat in diesem Jahr gewesen, hieß es in der Mitteilung. In den ersten fünf Monaten ging der BMW-Absatz in Nordamerika um 29 Prozent auf 93.599 Fahrzeuge zurück.
Volkswagen schlug sich erneut vergleichsweise wacker. Die Zahl der verkauften Autos ging im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 12,4 Prozent auf 19 568 zurück, teilte das Unternehmen am Dienstag in Herndon mit. Verantwortlich für den vergleichsweise moderaten Absatzrückgang war den Angaben zufolge unter anderem das Modell Jetta mit den besten Verkaufszahlen seit August 2008. Auch die umweltfreundlichen Dieselmodelle seien besonders gefragt gewesen und hätten mit 3862 Stück die beste monatliche Verkaufszahl seit ihrem Start im vergangenen Jahr erzielt.
Der Sportwagenbauer Porsche setzte 29 Prozent weniger Fahrzeuge ab. Trotzdem markiert das Ergebnis mit 2140 Neuwagen den besten Monat seit Jahresbeginn, wie aus der Mitteilung vom Dienstag hervorgeht. So habe sich der Absatz im Vergleich zum April um rund 5 Prozent erhöht. Verantwortlich für den Aufwärtstrend sei die Nachfragebelebung in den USA, wo Porsche die monatlichen Verkaufszahlen bereits zum dritten Mal in Folge steigern konnte, hieß es weiter. In Kanada wurden im Mai aber nur 161 Exemplare verkauft.
Im April lag der Einbruch bei VW aber noch bei 16,1 Prozent, bei BMW sogar bei 38,4 Prozent und bei Porsche bei gut 35 Prozent. Porsche nannte den Mai in einer Mitteilung den „bislang besten Verkaufsmonat“ in den USA.
Am meisten wird in Nordamerika weiterhin der Geländewagen Cayenne nachgefragt, von dem 918 Fahrzeuge ausgeliefert wurden. Der 911er ging an 772 Kunden. Am stärksten waren die Einbußen bei der Boxster-Baureihe inklusive der geschlossenen Version Cayman. Dort halbierte sich der Absatz mit 450 Stück fast.
Dank dieser "guten"/"schlechten" Nachrichten, je nachdem wie die
Fdaxler sie benötigen, warte ich heute erst einmal die 8 Uhr
Mondtaxen ab bzw. kaufe erst nach Handelstart um 9 Uhr. Vielleicht
gibts ja bis dahin noch was "besseres" um endlich die 5200er Puten
abzuräumen. Neuer Tag, neues Spiel mal schauen ob sich die "Spielregeln" verändert haben Im Augenblick sind die US-Futures wieder schwach, aber das ändert sich ja täglich um 9 Uhr
schlagartig
was sie daraus machen, den Autobauern brechen die Umsätze weg
um 30 % und mehr. Scheinbar interessiet es an den Finanzmärkten
nicht wirklich wenn man die täglichen Kursgewinne dort sieht bzw.
das beste Argument das immer für alles passt "BESSER als ERWARTET" Da haben sie auch recht, immerhin werden ja noch
Auto´s verkauft oder so Sätze wie: Einziger Trost für Daimler,
auch bei BMW sieht es nicht besser aus, mal schauen wieviel
% uns das heute wert ist
Autokrise (Quelle Handelsblatt)
Herbe Dämpfer für deutsche Autobauer
Der US-Automarkt liegt weiter danieder. Das bekommen auch die deutschen Hersteller zu spüren. Daimler, BMW und Porsche kämpfen mit schweren Absatzeinbrüchen. Allerdings verlangsamt sich der Einbruch – und Volkswagen hält sich weiter wacker. Auch vom frHB NEW YORK/PARIS. Egal ob bei Daimler, BMW oder Ford, überall das gleiche, trostlose Bild. Die Absatzzahlen auf dem wichtigen US-Automarkt sind weiter im freiem Fall. Die Autoverkäufe von Daimler etwa sind im Mai in den USA um ein Drittel zurückgegangen. Dabei fiel die Kleinwagenmarke Smart deutlicher in der Gunst der Käufer als die Kernmarke Mercedes Benz – insgesamt verkaufte Daimler im Mai in den Vereinigten Staaten 16 303 Personenwagen, wie aus einer Unternehmensmitteilung vom hervorging.
Auf die Kernmarke Mercedes-Benz entfielen davon 15 134 Wagen. Der smart-Absatz schrumpfte von 2695 auf 1169 Einheiten. Die Kleinwagenmarke wurde erst zu Beginn des vergangenen Jahres in den USA eingeführt und war dort teilweise euphorisch aufgenommen worden. Seit Beginn des laufenden Jahres hat die Pkw-Sparte von Daimler nun rund 77 400 Fahrzeuge in den USA verkauft. Dies entspricht einem Rückgang von knapp 29 Prozent im Vergleich zu den ersten fünf Monaten des Vorjahres.
Am französischen Automarkt gibt es Zeichen der Hoffnung.
Einziger Trost für Daimler: Beim großen Konkurrenten BMW sieht es nicht besser aus. Der Autobauerhat im Mai in den USA erneut weniger Autos verkauft. Insgesamt sei die Zahl der verkauften Fahrzeuge um 27,7 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 22 993 Fahrzeuge gesunken, teilte das Unternehmen am Freitag in Woodcliff Lake mit. Von der Marke "BMW" wurden mit 18 383 Stück knapp 28 Prozent weniger verkauft als im Mai 2008. Der Absatz der Marke "MINI" sank um 27,0 Prozent auf 4 610 Stück. Es sei der bislang beste Monat in diesem Jahr gewesen, hieß es in der Mitteilung. In den ersten fünf Monaten ging der BMW-Absatz in Nordamerika um 29 Prozent auf 93.599 Fahrzeuge zurück.
Volkswagen schlug sich erneut vergleichsweise wacker. Die Zahl der verkauften Autos ging im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 12,4 Prozent auf 19 568 zurück, teilte das Unternehmen am Dienstag in Herndon mit. Verantwortlich für den vergleichsweise moderaten Absatzrückgang war den Angaben zufolge unter anderem das Modell Jetta mit den besten Verkaufszahlen seit August 2008. Auch die umweltfreundlichen Dieselmodelle seien besonders gefragt gewesen und hätten mit 3862 Stück die beste monatliche Verkaufszahl seit ihrem Start im vergangenen Jahr erzielt.
Der Sportwagenbauer Porsche setzte 29 Prozent weniger Fahrzeuge ab. Trotzdem markiert das Ergebnis mit 2140 Neuwagen den besten Monat seit Jahresbeginn, wie aus der Mitteilung vom Dienstag hervorgeht. So habe sich der Absatz im Vergleich zum April um rund 5 Prozent erhöht. Verantwortlich für den Aufwärtstrend sei die Nachfragebelebung in den USA, wo Porsche die monatlichen Verkaufszahlen bereits zum dritten Mal in Folge steigern konnte, hieß es weiter. In Kanada wurden im Mai aber nur 161 Exemplare verkauft.
Im April lag der Einbruch bei VW aber noch bei 16,1 Prozent, bei BMW sogar bei 38,4 Prozent und bei Porsche bei gut 35 Prozent. Porsche nannte den Mai in einer Mitteilung den „bislang besten Verkaufsmonat“ in den USA.
Am meisten wird in Nordamerika weiterhin der Geländewagen Cayenne nachgefragt, von dem 918 Fahrzeuge ausgeliefert wurden. Der 911er ging an 772 Kunden. Am stärksten waren die Einbußen bei der Boxster-Baureihe inklusive der geschlossenen Version Cayman. Dort halbierte sich der Absatz mit 450 Stück fast.
Dank dieser "guten"/"schlechten" Nachrichten, je nachdem wie die
Fdaxler sie benötigen, warte ich heute erst einmal die 8 Uhr
Mondtaxen ab bzw. kaufe erst nach Handelstart um 9 Uhr. Vielleicht
gibts ja bis dahin noch was "besseres" um endlich die 5200er Puten
abzuräumen. Neuer Tag, neues Spiel mal schauen ob sich die "Spielregeln" verändert haben Im Augenblick sind die US-Futures wieder schwach, aber das ändert sich ja täglich um 9 Uhr
schlagartig
Wo will denn das Silber hin
Wo das wohl hingeht wenn der Goldpreis über 1000 geht
Tja lieber Simbabwe-Ben, ich hab’ dir ja gesagt, dass man nicht alles haben kann.
Eigene Anleihen kaufen um die Zinsen unten zu halten kann man ja machen. Man darf aber nicht erwarten, dass dann die Währung stabil bleibt.
Jetzt musst du nur noch die Chinesen sauer machen. Die schichten schon von Langläufern in Kurzläufer um, damit die Kursverluste nicht mehr so groß sind und sie sich schneller aus dem Staub machen können.
Wo das wohl hingeht wenn der Goldpreis über 1000 geht
Tja lieber Simbabwe-Ben, ich hab’ dir ja gesagt, dass man nicht alles haben kann.
Eigene Anleihen kaufen um die Zinsen unten zu halten kann man ja machen. Man darf aber nicht erwarten, dass dann die Währung stabil bleibt.
Jetzt musst du nur noch die Chinesen sauer machen. Die schichten schon von Langläufern in Kurzläufer um, damit die Kursverluste nicht mehr so groß sind und sie sich schneller aus dem Staub machen können.
@bernieschach
\"kein staatliches Geldmonopol\"
Wo lebst Du denn?
Für mich bedeutet dieser Ausdruck, dass der Staat Kontrolle über die Währung hat, d.h. das Geld \"druckt\", bzw. vernichtet. Ich sehe aber unabhängige Zentralbanken.
Steuergesetzgebung gehört aus meiner Sicht nicht zum Geldmonopol.
@boersenbuddha
Selbst 4250 wären noch zu viel
Du musst aber auch einmal die Argumente der Bullen hören:
Dass die KGVs zu hoch sind ist nach deren Sichtweise normal, weil infolge der Entlassungen die Unternehmen wieder profitabler werden.
Sowohl Bullen, als auch Bären sagen, die KGVs seien auf unsinnigem Niveau. Für die einen bedeutet dies fallende Kurse, für die anderen steigende Unternehmensgewinne.
@toi-toi-toi
Da sind bei den Banken eben doch Profis am Werk!
Ja was denn nun? Unfähige Managerpfeifen oder Profis?
Warum immer dieses Bush-mäßige schwarz/weiß-Denken...
Diese Leute sind auch nicht schlauer als jene hier im Forum...
Was bekommen wir denn nun? Anzubieten hätte ich:
- V-förmige Rezession
- L-förmige Rezession
- Hyperinflation
- deflationäre Depression
- deflationäre Stagnation
- galoppierende Inflation
- inflationäre Stagnation
- Crackup-Boom
- anhaltender Short-Squeeze
- Goldblase
- anhaltender Goldboom
- Peak "all-liquids"
- ein 1000km -Asteriod trifft die Erde und beendet die Diskussion.
\"kein staatliches Geldmonopol\"
Wo lebst Du denn?
Für mich bedeutet dieser Ausdruck, dass der Staat Kontrolle über die Währung hat, d.h. das Geld \"druckt\", bzw. vernichtet. Ich sehe aber unabhängige Zentralbanken.
Steuergesetzgebung gehört aus meiner Sicht nicht zum Geldmonopol.
@boersenbuddha
Selbst 4250 wären noch zu viel
Du musst aber auch einmal die Argumente der Bullen hören:
Dass die KGVs zu hoch sind ist nach deren Sichtweise normal, weil infolge der Entlassungen die Unternehmen wieder profitabler werden.
Sowohl Bullen, als auch Bären sagen, die KGVs seien auf unsinnigem Niveau. Für die einen bedeutet dies fallende Kurse, für die anderen steigende Unternehmensgewinne.
@toi-toi-toi
Da sind bei den Banken eben doch Profis am Werk!
Ja was denn nun? Unfähige Managerpfeifen oder Profis?
Warum immer dieses Bush-mäßige schwarz/weiß-Denken...
Diese Leute sind auch nicht schlauer als jene hier im Forum...
Was bekommen wir denn nun? Anzubieten hätte ich:
- V-förmige Rezession
- L-förmige Rezession
- Hyperinflation
- deflationäre Depression
- deflationäre Stagnation
- galoppierende Inflation
- inflationäre Stagnation
- Crackup-Boom
- anhaltender Short-Squeeze
- Goldblase
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- Peak "all-liquids"
- ein 1000km -Asteriod trifft die Erde und beendet die Diskussion.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.305.669 von ahni am 02.06.09 20:56:04Genau so läufts:
Da sind bei den Banken eben doch Profis am Werk!
Zuerst den "Staaten" mittels der "systemischen" Macht die Pistole auf die Brust setzen...dann Bürgschaften und Auslagerung des selbst geschaffenen Finanz-Giftmülls...die Q-Berichte weisen plötzlich (effektiv nicht vorhandene) Gewinne aus, dank der Finanzspritzen zu Lasten der Volkswirtschaft...dann verdient man auch noch an ausgegebenen Staatsanleihen....und dann zieht man nach den auf Grund dieser "Manipulationen" explodierten Börsenkursen eine KE durch...zu scheinbaren Schnäppchekursen....
Hut ab...(und drauf gespuckt!) Das sind Profis.
Alle "Profis", die auf politischer Seite mitspielen, scheinen "geschmiert" zu sein. Wovon auch immer: Geld? Faulheit? Inkompetenz?
Anders kann man sich das nicht mehr erklären.
Da sind bei den Banken eben doch Profis am Werk!
Zuerst den "Staaten" mittels der "systemischen" Macht die Pistole auf die Brust setzen...dann Bürgschaften und Auslagerung des selbst geschaffenen Finanz-Giftmülls...die Q-Berichte weisen plötzlich (effektiv nicht vorhandene) Gewinne aus, dank der Finanzspritzen zu Lasten der Volkswirtschaft...dann verdient man auch noch an ausgegebenen Staatsanleihen....und dann zieht man nach den auf Grund dieser "Manipulationen" explodierten Börsenkursen eine KE durch...zu scheinbaren Schnäppchekursen....
Hut ab...(und drauf gespuckt!) Das sind Profis.
Alle "Profis", die auf politischer Seite mitspielen, scheinen "geschmiert" zu sein. Wovon auch immer: Geld? Faulheit? Inkompetenz?
Anders kann man sich das nicht mehr erklären.
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