Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32972)

[Procera]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.533.322 von ViewerofNewMarkets am 11.10.08 19:26:13

Wer macht denn zur Zeit Geldpolitik , doch nicht die EZB

Das sind die Merkels und Co mit ihren Worthuelsen

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.532.770 von nikolaus7777 am 11.10.08 18:25:38

irgendwelche abstrusen Wirtschaftstheorien

Du mußt das psychologisch betrachten und etwas Nachsicht haben denn vieles kommt von Leuten die derzeit voll in den Miesen sitzen wiederum andere wollen beweisen was sie in der Schule gelernt haben und dann gibts auch noch jene die gefallen sich in der Rolle des Weltökonomen deren hehres Ziel es ist die Finanzwelt zu retten.

Also Geduld, sie werden es noch lernen.

[ViewerofNewMarkets]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.533.301 von Procera am 11.10.08 19:24:04

Das ist aber nicht das Problem der EZB sondern der Politik. Gehe wählen und ändere es. Mach Politik und sorge dafür das es anders wird. Nix machen und nur meckern, tja, auch eine Art mit dem Problem umzugehen.

[Procera]

Im Sozialismus waren die Banken auch verstaatlich und das Ende war ???? BANKROTT

Und nun schwatzen alle von Verstaatlichung, wir haben doch gesehen, was unsere Staatsbankem wir IKB, Schsen LB, BayernLB, KFW zu Stande bringen.... Jeder Politiker hat dort sein Poestchen und etliche 100 000 Euronen zusaetzlich im Jahr mit NULL Sachverstand. Dann schon lieber einen Affen vor ein paar Knoepfe setzen

[ViewerofNewMarkets]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.533.261 von bernieschach am 11.10.08 19:20:14

Ja, super Theorie. Ich sehen schon die hat Hand und Fuß.

[ViewerofNewMarkets]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.533.185 von bernieschach am 11.10.08 19:12:13

Falsch die EZB verfolgt das Ziel der Geldwertstabilität und sie macht Ihren Job seit mindestens 20 Jahrzehneten (vorher Buba) sehr gut.

Der Staatshaushalt und die Verschuldung ist nicht Aufgabe der EZB sondern der Politiker. Wenn Du Beides in einen Topf wirfst, dann sorry, ist das sachlich nicht korrekt. Die EZB ist nicht der Handlanger der Politik. Sie versucht das System von dem wir alle profitieren zu retten. Kannst ja versuchen mit den Goldbarren in Urlaub zu fahren und dann Dein Hotel vor Ort zu buchen. Versuch doch Deinen Goldbarren einfach einmal an den Reiseveranstalter zu überweisen.

[bernieschach]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.533.139 von ViewerofNewMarkets am 11.10.08 19:07:33

Der Turmbau zu Babel ist zu Ende und die Industrienationen treten in eine Periode der Verarmung ein,da können sie soviel Verstaatlichen und Geld drucken wie sie wollen.

[ViewerofNewMarkets]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.533.143 von Procera am 11.10.08 19:07:56

In diesem Fall sicher nicht, aber wenn Du darüber sprichst, dann solltest zunächst einmal verstehen, wie die Geldschöpfung der EZB funktioniert. Du wüßtest auch, dass die Geldschöpfung nicht auf Vertrauen in die Politik sondern auf Vertrauen in das System und unter den Geschäftsbanken basiert. Wenn wir natürlich den Marktschreiern glauben, dann ist es egal was die Politik macht, weil das Geldsystem nicht mehr funktioniert. Ehrlich gesagt: Ich vetraue dem System, weil es meiner Meinung nach das beste System alle Dekaden ist. Wenn Du der Politik die Meinung sagen möchtest, dann wähle - die Polemik hilft keinem.

[ViewerofNewMarkets]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.532.938 von pirat_x am 11.10.08 18:45:59

Ja, der Marktschreier hat noch gefehlt.

[bernieschach]

Antwort auf Beitrag Nr.: 35.532.918 von OS577419 am 11.10.08 18:43:29

Genau,der Staatsbankrott lässt sich nur verschleppen,verhindern lässt er sich nicht.In diesem Sinne wäre es besser und verantwortungsvoller seitens der Notenbanken und Politik zuzugeben,dass sie seit Jahrzehnten den falschen Theorien gefolgt sind und den Schnitt jetzt vollziehen.Die Krankheit dieser Welt ist das staatliche Geldmonopol.Da sich aber fast alle Menschen auf die ein-oder andere Weise mit dem Kreditgeld arrangiert haben,sehe ich wenig Chancen.Die beste Möglichkeit wäre wieder Warengeld parallel zum Kreditgeld einzuführen.