Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34009)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11.05.24 · Robby's Elliottwellen |
11.05.24 · Christoph Geyer |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.235.630 von Oldieman am 04.06.08 13:54:39Fast richtig
das glas hat eine 50% stand der füllmenge
das glas hat eine 50% stand der füllmenge
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.235.630 von Oldieman am 04.06.08 13:54:39Es stimmt UND du hast Recht!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.234.875 von huibui am 04.06.08 12:39:29Bei den banken ist das glas immer halbvoll!
Bei dir ist es umgekehrt !
Stimmts oder hab ich Recht ?
Bei dir ist es umgekehrt !
Stimmts oder hab ich Recht ?
Wächst das Internet weiter so wie bisher, frisst allein das Web rechnerisch in 23 Jahren so viel Strom wie heute die gesamte Welt verbraucht. „Um den informationstechnischen Standard der Industrieländer auf die ganze Welt auszudehnen, wären bereits 40 Prozent der weltweiten Kraftwerksleistung notwendig“, sagt Fettweis. „In weniger als zehn Jahren würde die gesamte existierende Kraftwerksleistung für den Betrieb des Internets nicht mehr ausreichen.“
Der gesamte (lange) Artikel unter
http://www.wiwo.de/technik/tsunami-...nternet-267746/"""…
Und wir Deutschen kommen nicht in die Pötte beim Strom, reden tagtäglich von der Rettung der Welt und verzichten großzügig auf AKW- und Kohlestrom!! Ich würde auch gerne darauf verzichten, aber können wir uns das wirklich leisten??
Der gesamte (lange) Artikel unter
http://www.wiwo.de/technik/tsunami-...nternet-267746/"""…
Und wir Deutschen kommen nicht in die Pötte beim Strom, reden tagtäglich von der Rettung der Welt und verzichten großzügig auf AKW- und Kohlestrom!! Ich würde auch gerne darauf verzichten, aber können wir uns das wirklich leisten??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.199.482 von huibui am 29.05.08 20:02:11Am 29.5. hat Ackermann verkündet:
Das Ende der kriese ist greifbar!
siehe beitrag vom 29.05.08 20:02:11
Beitrag Nr.: 34.199.482
Das Ende der kriese ist greifbar!
siehe beitrag vom 29.05.08 20:02:11
Beitrag Nr.: 34.199.482
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.234.620 von greenanke am 04.06.08 12:07:30Berlin (BoerseGo.de) - Die staatliche Förderbank KfW kann der Mittelstandsbank IKB offenbar keine weiteren Mittel leihen.
Au weia...!
Es ist kein geld mehr da!!!
Aber vorsicht!
Als ablenkung gibt es jetzt ersmal die EM und da ist es nicht so schlimm wenn es an der börse runter geht!
Immer nach dem motto uns erzählen sie ja nur die halbe wahrheit und traue keine statistik und meldungen von banken!
Bei den banken ist das glas immer halbvoll!
Man sollte mal bei den news über einen glaubwürdigkeitsindex nachdenken!
http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=875389&idc=3
Au weia...!
Es ist kein geld mehr da!!!
Aber vorsicht!
Als ablenkung gibt es jetzt ersmal die EM und da ist es nicht so schlimm wenn es an der börse runter geht!
Immer nach dem motto uns erzählen sie ja nur die halbe wahrheit und traue keine statistik und meldungen von banken!
Bei den banken ist das glas immer halbvoll!
Man sollte mal bei den news über einen glaubwürdigkeitsindex nachdenken!
http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=875389&idc=3
Jungs, das sieht alles nicht gut aus...!
Au weia...!
Au weia...!
04.06.2008 - 11:37
Investorenpessimismus zu Lehman steigt stark, möglicher Liquiditätsengpass?
New York (BoerseGo.de) - Hinsichtlich der viertgrößten US-Investmentbank Lehman Brothers setzen Options-und Derivatehändler verstärkt auf einen weiteren Fall der Aktien. Der Grund ist in der großen Sorge vor dem Erfordernis einer Kapitalspritze für das Institut zu suchen.
Gemäß der Nachrichtenagentur Bloomberg haben Optionshändler entsprechende Put-Positionen auf Kreditausfälle vergangenen Dienstag von 150 Basispunkten in der Vorwoche auf ein 2-Monatshoch 240 Basispunkte gesteigert. Die Put-Optionen auf einen fallenden Lehman-Kurs vervierfachten sich im 20-Tages-Durchschnitt auf 283.676. Bei dem am meisten gehandelten Kontrakt handelt es sich um einen Juni 30 Dollar-Put. Dieser verteuerte sich um 68 Prozent auf 3,35 Dollar.
Heute berichtete das “Wall Street Journal”, dass Lehman Brothers im Ausland nach Finanzierungshilfen sucht. Mindestens einer der angefragten potenziellen Geldgeber stamme aus Südkorea. Bereits am Vortag berichtete die Zeitung über einen Finanzierungsbedarf und die Wahrscheinlichkeit eines deutlich höher als erwarteten Verlusts zum zweiten Quartal. Darauf brachen die Aktien in New York um 9,52 Prozent auf 30,61 Dollar ein.
Investorenpessimismus zu Lehman steigt stark, möglicher Liquiditätsengpass?
New York (BoerseGo.de) - Hinsichtlich der viertgrößten US-Investmentbank Lehman Brothers setzen Options-und Derivatehändler verstärkt auf einen weiteren Fall der Aktien. Der Grund ist in der großen Sorge vor dem Erfordernis einer Kapitalspritze für das Institut zu suchen.
Gemäß der Nachrichtenagentur Bloomberg haben Optionshändler entsprechende Put-Positionen auf Kreditausfälle vergangenen Dienstag von 150 Basispunkten in der Vorwoche auf ein 2-Monatshoch 240 Basispunkte gesteigert. Die Put-Optionen auf einen fallenden Lehman-Kurs vervierfachten sich im 20-Tages-Durchschnitt auf 283.676. Bei dem am meisten gehandelten Kontrakt handelt es sich um einen Juni 30 Dollar-Put. Dieser verteuerte sich um 68 Prozent auf 3,35 Dollar.
Heute berichtete das “Wall Street Journal”, dass Lehman Brothers im Ausland nach Finanzierungshilfen sucht. Mindestens einer der angefragten potenziellen Geldgeber stamme aus Südkorea. Bereits am Vortag berichtete die Zeitung über einen Finanzierungsbedarf und die Wahrscheinlichkeit eines deutlich höher als erwarteten Verlusts zum zweiten Quartal. Darauf brachen die Aktien in New York um 9,52 Prozent auf 30,61 Dollar ein.
Das sieht alles nicht so gut aus..............
"""""""Inflation
Das Gespenst einer Asien-Krise geht wieder um
Von Christoph Hein, Singapur
DruckenVersendenSpeichernVorherige Seite
Kaum schwanken die Aktienkurse heftig, wird die bange Frage laut: Der Anfang einer neuen Asienkrise?
04. Juni 2008 Die Sorgen um die Weltregion mit den höchsten Wachstumsraten nehmen zu. Immer lauter warnen Analysten vor einem Einbruch in Asien. Hohe Ölpreise, überschießende Inflationsraten, ein schnell fallender Handelsüberschuss und die Angst vor einem Nachfragerückgang in Amerika mischen sich zu einem gefährlichen Gebräu. Die wachsenden Probleme des bisherigen Hoffnungsträgers Vietnam legen die Herausforderungen offen. Das Gespenst einer abermaligen asiatischen Wirtschaftskrise wird offen diskutiert.
weiter auf http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc…
"""""""Inflation
Das Gespenst einer Asien-Krise geht wieder um
Von Christoph Hein, Singapur
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Kaum schwanken die Aktienkurse heftig, wird die bange Frage laut: Der Anfang einer neuen Asienkrise?
04. Juni 2008 Die Sorgen um die Weltregion mit den höchsten Wachstumsraten nehmen zu. Immer lauter warnen Analysten vor einem Einbruch in Asien. Hohe Ölpreise, überschießende Inflationsraten, ein schnell fallender Handelsüberschuss und die Angst vor einem Nachfragerückgang in Amerika mischen sich zu einem gefährlichen Gebräu. Die wachsenden Probleme des bisherigen Hoffnungsträgers Vietnam legen die Herausforderungen offen. Das Gespenst einer abermaligen asiatischen Wirtschaftskrise wird offen diskutiert.
weiter auf http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc…
04.06.2008 - 10:42
Deutsche Bank sieht noch kein Ende der Finanzkrise
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Bank rechnet offenbar nicht mit einem baldigen Ende der Finanzkrise. Zwar seien Risikoaufschläge bei CDS (Credit Default Swap) und die Volatilität seit März deutlich zurückgegangen, doch gehe die Verbilligung bei den US-Immobilienpreisen unvermindert weiter, betonte die Bank auf einer Konferenz in Frankfurt laut Medienberichten. Anshu Jain, Leiter Global Markets der Deutschen Bank AG, sagte bei der "German & Austrian Corporate Conference", dass widersprüchliche Indikatoren auf ein Anhalten der Krise hindeuteten. Allerdings sei eine "gewisse Normalisierung" zu erkennen.
Deutsche Bank sieht noch kein Ende der Finanzkrise
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Bank rechnet offenbar nicht mit einem baldigen Ende der Finanzkrise. Zwar seien Risikoaufschläge bei CDS (Credit Default Swap) und die Volatilität seit März deutlich zurückgegangen, doch gehe die Verbilligung bei den US-Immobilienpreisen unvermindert weiter, betonte die Bank auf einer Konferenz in Frankfurt laut Medienberichten. Anshu Jain, Leiter Global Markets der Deutschen Bank AG, sagte bei der "German & Austrian Corporate Conference", dass widersprüchliche Indikatoren auf ein Anhalten der Krise hindeuteten. Allerdings sei eine "gewisse Normalisierung" zu erkennen.
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