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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7173)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 09.02.19 22:50:26
      Beitrag Nr. 276.443 ()
      Baltic Dry Index rutscht seit 14.12.18 kräftig nach unten
      (3-Jahres-Tief liegt bei 291 Punkten)

      https://www.bloomberg.com/quote/BDIY:IND
      Avatar
      schrieb am 09.02.19 22:42:23
      Beitrag Nr. 276.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.831.985 von mussmanwissen am 09.02.19 14:03:06
      Zitat von mussmanwissen:
      Zitat von wuscheler: ...

      Ziemlicher Unsinn eines Geschichtsnihilisten.
      Die erste Explosion des Lebensstandards Deutschlands fand im Kaiserreich zwischen 1871 und 1914 statt, nicht nur unter einem Goldstandard, sondern sogar einem Edelmetallkurantsystem (also Gold- und Silberumlaufmünzen). In einem schlanken Staat fast ohne Steuern und einem nur rudimentären Sozialsystem.
      Die zweite Explosion des Lebensstandards Deutschlands fand zwischen 1948 und 1971 statt, ebenfalls unter einem Goldstandard (die Mark war an den Dollar und damit an Gold gekoppelt). Ebenfalls ein schlanker Staat mit geringen Steuern und einem nur elementären Sozialsystem.
      Seit Schließen des Goldfensters in den 70ern leben wir in einem reinen Fiatgeldsystem -


      Lächerlich! Die DM war reines Fiatgeld und auch der Dollar war es letzlich. Denn was die angebliche Golddeckung des Dollar wert war hat man gesehen als diese einfach aufgehoben wurde, mal abgesehen davon, dass Goldbesitz für US-Bürger bis 1974 verboten war und diese einzig ihr Gold zum festgesetzten Preis bei staatlichen Stellen gegen "Fiat-Dollar" tauschen durften, aber eben nicht ihre Dollar gegen die "gedeckte" Menge Gold.

      Hätte man tatsächlich die weltweite Geldmenge in den letzten 80 Jahre fest an Goldbestände gekoppelt wäre die Bevölkerungs-und Wohlstandsexplosion nicht im Ansatz möglich gewesen, es wäre vielmehr zu einer gigantischen Deflation gekommen in welcher man alleine durch Horten des Tauschmittels dessen Wert massiv hätte steigern können.


      Wenn man diesen hanebüchenen Schwachsinn liest, krausen sich die Zehennägel. Neben fehlenden Geschichtskenntnissen stellt hier jemand, der offensichtlich überhaupt "nichts weiß", krude und irrationale Hypothesen in den Raum, die mit der Realität nicht das Geringste zu tun haben. Genau das Gegenteil ist der Fall.

      Die sich immer rasanter entwickelnden technologischen Fortschritte, Unternehmens- und Pioniergeist, Invstitionsfreude und realwirtschaftliche Schaffenskraft ausgerechnet dem von kriminellen Bankstern in`s Leben gerufenen Falschgeldsystem zugute halten zu wollen, stellt die Dinge völlig auf den Kopf. Durch die parasitäre Finanzindustrie ist im Laufe der Zeit ein gigantisches Monster entstanden, das die Realwirtschaft um mehr als das 6-fache übertrifft, absolut nichts zu Fortschritt und Innovationen beiträgt und die Welt in ein unnützes, riesiges Spielcasino verwandelt hat. Wenige Reiche werden durch dieses Verbrechersystem extrem begünstigt, während ca. 99,9% der Menschen die Zukunft gestohlen wird, sie sich immer schneller im Hamsterrad der subtilen Lohnsklaverei drehen müssen und gleichzeitig in zunehmenden Maße der Massenarmut anheimfallen.

      Gold und Silber sind schon gar keine Edelmetalle, die irgendwo nutzlos in Kellern liegen, gehortet werden und - man fasst es nicht - die Deflation begünstigen würden. Nein - sie sind seit rd. 6000 Jahren echtes Geld, allerdings ein Gräuel für politische Strauchdiebe und Bankenverbrecher, weil sie zur natürlichen Ausgabendisziplin zwingen. Ein auf Disziplin beruhender Goldstandard würde es diesen Schmarotzern verunmöglichen, das Karussell des irren Wohlfahrtsumverteilens in immer gruseliger werdende Höhen zu treiben und darüber hinaus sogar unser Land mit muslimischen Analphabeten aus Shithole-Ländern zu fluten. Automatisch würde es zu großen Teilen die schmarotzende Existenz dieser überflüssigen und nutzlosen Kaste in Frage stellen. Deshalb fürchten diese Brüder Gold und Silber mehr als Drakula das Knoblauch.

      Das englische Königreich hatte ca. 200 Jahre eine goldgedeckte Währung und ist damit ohne nennenswerte Inflationen oder Deflationen zur Weltmacht aufgestiegen. Die am 15. August 1971 von dem Hyperverbrecher Nixon einseitig und vertragswidrig aufgehobene Golddeckung war weltwirtschaftlich betrachtet wahrscheinlich das geschichtsträchtigste Datum des vorigen Jahrhunderts - und das nur, um den schmutzigen Vietnamkrieg mit wertlosem Papiergeld zu finanzieren. Der 1. Weltkrieg im Jahre 1914 hätte ohne die bis dahin geltende Goldwährung keine 6 Monate dauern können und der 2. wäre möglicherweise erst gar nicht entstanden. Wuscheler hat völlig Recht - Geschichtsnihilisten können bestenfalls Geschichtsklitterung betreiben, weil sie von den tatsächlichen Zusammenhängen keinen blassen Schimmer haben.
      41 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.02.19 22:01:45
      Beitrag Nr. 276.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.833.533 von barrios am 09.02.19 20:37:05
      Washington Consensus
      Avatar
      schrieb am 09.02.19 20:37:05
      Beitrag Nr. 276.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.833.443 von 2VHPNR am 09.02.19 20:17:58
      Zitat von 2VHPNR: solange , wie Rothschild und Frankreichs Pressezaren Finanzgeschäfte betreiben.
      was erwartest du...


      https://www.youtube.com/watch?v=iXUFfu9FUgU" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.youtube.com/watch?v=iXUFfu9FUgU
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      Avatar
      schrieb am 09.02.19 20:17:58
      Beitrag Nr. 276.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.833.344 von barrios am 09.02.19 19:53:32solange , wie Rothschild und Frankreichs Pressezaren Finanzgeschäfte betreiben.
      was erwartest du...
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      Avatar
      schrieb am 09.02.19 19:53:32
      Beitrag Nr. 276.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.833.290 von barrios am 09.02.19 19:40:47
      wie lange hält sich noch Macron?
      https://www.youtube.com/watch?v=4H-Ab-XwBEs
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.02.19 19:41:53
      Beitrag Nr. 276.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.833.008 von Juergeneins am 09.02.19 18:40:46
      Zitat von Juergeneins:
      Zitat von mussmanwissen: ...

      0,04% von 1 Mrd dürfte noch immer mehr sein als du in deinem Leben zahlst. Goldbugs heben übrigens gerne hervor, dass sie gar keine Steuern auf Gewinne zahlen.

      Mal davon abgesehen: wie kommst du darauf dass die Leute im Mittelalter zufriedener waren als heute? Die wenigsten "normalen Leute" dürften ja Aufzeichnungen über ihre Zufriedenheit hinterlassen haben, das sie aufgrund nichtvorhandener Schulbildung Analphabeten waren.

      Durchaus möglich dass man damals schon glücklich war wenn abends genug Brot auf dem Tisch stand und nur jedes zweite Kind gestorben war, bevor es auf dem Feld mithelfen konnte. Da braucht es heute deutlich mehr um zufrieden zu sein, das ist richtig.


      es geht hier um das goldene Mittelalter - setze mal vorraus das du den Artikel gelesen hast.


      Den halte ich für eine lächerliche Glorifizierung des Feudalsimus. Mit der Realität dürfte der wenig zu tun haben.

      https://www.leben-im-mittelalter.net/alltag-im-mittelalter/a…
      Avatar
      schrieb am 09.02.19 19:40:47
      Beitrag Nr. 276.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.833.008 von Juergeneins am 09.02.19 18:40:46https://www.youtube.com/watch?v=1K4AGGsyyvk
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.02.19 18:40:46
      Beitrag Nr. 276.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.832.585 von mussmanwissen am 09.02.19 16:28:00
      Zitat von mussmanwissen:
      Zitat von Juergeneins: ...


      hatte geschrieben - alle - müssen Steuern bezahlen und nicht 0.04% vom Mrd. Gewinn.
      die Leute damals waren anscheinend zufrieden. ;)


      0,04% von 1 Mrd dürfte noch immer mehr sein als du in deinem Leben zahlst. Goldbugs heben übrigens gerne hervor, dass sie gar keine Steuern auf Gewinne zahlen.

      Mal davon abgesehen: wie kommst du darauf dass die Leute im Mittelalter zufriedener waren als heute? Die wenigsten "normalen Leute" dürften ja Aufzeichnungen über ihre Zufriedenheit hinterlassen haben, das sie aufgrund nichtvorhandener Schulbildung Analphabeten waren.

      Durchaus möglich dass man damals schon glücklich war wenn abends genug Brot auf dem Tisch stand und nur jedes zweite Kind gestorben war, bevor es auf dem Feld mithelfen konnte. Da braucht es heute deutlich mehr um zufrieden zu sein, das ist richtig.


      es geht hier um das goldene Mittelalter - setze mal vorraus das du den Artikel gelesen hast.

      Gesetze - sind eine Möglichkeit gerecht zu besteuern.

      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.02.19 16:54:22
      Beitrag Nr. 276.434 ()
      Bitcoin-Tulpen stiegen gestern rasant an, dann doch lieber das Golden Flies.
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