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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7208)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 01.02.19 10:42:43
      Beitrag Nr. 276.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.764.761 von 2VHPNR am 01.02.19 09:52:23
      Zitat von 2VHPNR: Altmeier rettet Thyssen und DB-Banken, Deutschland im Plungebecken.
      Golden Days...


      :laugh:
      Schröder hat ja auch Holzmann gerettet. Da muss Altmeier sich ranhalten... ;)
      https://www.focus.de/finanzen/news/tid-13685/firmenpleiten-h…
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      schrieb am 01.02.19 10:15:51
      Beitrag Nr. 276.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.763.390 von EliasRafael am 01.02.19 07:20:57
      Zitat von EliasRafael: Doch weg vom Untergangsgefasel und zurück zum eigentlichen Thema, droht jetzt wieder ein heftiger Rückschlag an den Märkten oder kann der Bärenmarkt zumindest in den USA wieder überwunden werden. Das große Bild ist im Moment extrem widersprüchlich und die Lage fragil. Die Märkte spielen bereits die Überwindung der Rezession, viele Marktteilnehmer sind skeptisch, verkaufen aber noch nicht und das Handelsvolumen dünnt aus.


      Die Zahlen sind sehr unterschiedlich.

      Facebook erzielt offensichtlich dicke Gewinne. Trotz dicker Skandale am laufenden Band.
      Die Anleger springen immer in so einem Momentabschnitt auf, in dem sie "Sonnenschein" sehen.
      Aber dass die USA in eine Rezession gehen werden, soll bereits sicher sein. So jedenfalls die meisten Experten und Prognosen. Quartal IV in 2019 wird wahrscheinlich den Anfangspunkt setzen. So die meisten Experten. Wie lange diese Rezession dauern wird und wie schlimm es kommt, ist allerdings äußerst streitig.

      Mit jeder neuen Zahl, die für eine Rezession in den USA spricht, steigt daher das Risiko einer Ansteckung für die Wirtschaft Europas. Noch glauben die meisten Experten, dass die USA nur in eine milde und kurze Rezession rutschen werden. Sicher ist das nicht. „Eine regelrechte Wirtschafts- und Finanzkatastrophe“ befürchtet Nouriel Roubini, Ökonom an der New York University. Rasant sinkende Immobilienpreise in den USA, verschärfte Kreditkonditionen der Banken, steigende Arbeitslosigkeit und explodierende Energiepreise könnten den amerikanischen Konsumenten mächtig zu schaffen machen. Eine tiefe und lang anhaltende Rezession wäre unausweichlich, wenn der private Verbrauch zusammenbrechen sollte, auf den knapp 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung entfällt. Roubini sieht dann einen „Teufelskreis“ in Gang kommen, „bei dem eine tiefe Rezession zu weiteren Verlusten im Finanzsektor führt, die ihrerseits wieder die Rezession verschärfen“.
      https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/rezession-in…

      In Deutschland kommen heute die Quartalszahlen der Deutschen Bank.
      Und diese sollen schlecht aussehen. Sagt zumindest der gestrige Aktienkursrutsch.
      Mitte des Jahres steht möglicherweise eine FUSION mit der Commerzbank an. Das wird den Aktienkurs nicht gerade beflügeln.

      Und gucke: HEUTIGE Meldung.
      Schwarzgeld-Skandal der Danske Bank Whistleblower-Anwalt erwartet „extrem hohe Strafe“ für Deutsche Bank
      von Thomas Stölzel 01. Februar 2019
      https://www.wiwo.de/unternehmen/banken/schwarzgeld-skandal-d…

      Na ja, Geld haben die DEUTSCHBÄNKER ja genug, um in den USA eine "extrem hohe Strafe" bezahlen zu können. ;)
      Avatar
      schrieb am 01.02.19 10:06:45
      Beitrag Nr. 276.091 ()
      Avatar
      schrieb am 01.02.19 09:52:23
      Beitrag Nr. 276.090 ()
      Altmeier rettet Thyssen und DB-Banken, Deutschland im Plungebecken.
      Golden Days...
      27 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.02.19 09:42:39
      Beitrag Nr. 276.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.763.171 von coldplay66 am 01.02.19 04:18:11
      Zitat von coldplay66: Europa
      Italien fällt in die Rezession!


      am 31. Januar 2019 11:42

      Italien ist nun offiziell in einer Rezession (definiert als zwei negative Quartale in Folge). Wie das italienische Statistikamt Istat mitteilte, fällt das BIP im 4.Quartal nach einer Vorabschätzung um -0,2% (Prognose war -0,1%), nachdem es bereits im 3.Quartal 2018 um -0,1% geschrumpft war. Die Schwäche kommt vor allem aus dem Binnenkonsum, während der Export des Landes ordentlich läuft, wie Istat konstatiert:
      https://finanzmarktwelt.de/italien-faellt-in-die-rezession-1…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://finanzmarktwelt.de/italien-faellt-in-die-rezession-1…


      Die unterschiedliche Wettbewerbsfähigkeit der EURO-Länder schlägt jetzt richtig durch.
      Im Grunde ist die Einschätzung der italienischen Politiker richtig, durch staatliches Geld die Konjunktur anzukurbeln und zu stützen. Und mehr Schulden zu machen.

      Die entgegengesetzten Vorgaben der Brüsseler EU an Italien, jetzt noch mehr zu "sparen", um den Schuldensaldo zu reduzieren, wird die italienische Rezession eher noch deutlich verstärken und daher die Schuldenspirale noch "befeuern". Und ist natürlich bei der Bevölkerung auch kaum rüberzubringen. Noch mehr Steuern und noch knappere Finanztöpfe in dieser Situation haben eine Form von Irrsinn an sich, egal, ob dies nun von Brüssel vorgegeben wird oder nicht.

      Daher sind die Italiener richtig in der Bredouille.
      Wenn man ihnen den Weg zu weiteren Finanzspritzen und Finanztöpfen verwehrt, werden Abspaltungsbestrebungen der Provinzen Lombardei und Venetien weiter zunehmen. Dann heißt es in Italien "der reiche Norden" gegen "den armen Süden". Die Regierung wird wahrscheinlich eine Parallelwährung zum Euro einführen. Das wäre dann die Vorstufe zum Staatsbankrott Italiens und den Austritt Italiens aus dem Euro. Denn ohne eigene Währung, die man je nach wirtschaftlichem Bedarf auf- oder abwerten kann, geht es hier nicht weiter.

      Der Austritt Italiens aus dem EURO würde sofort zum EURO-Währungscrash führen. Meine Einschätzung. Italienische Staatsanleihen würden dann nicht mehr bezahlt werden, italienische Target-2-Salden würde platzen, Bad Banks sowieso und der italienische Schuldanteil an der EZB wäre wertlos. Von Derivaten gar nicht zu reden. Die Folge wäre ein europäisches Bankensterben infolge eines Dominoeffektes, ausgehend von italienischen Banken.... Alles ist finanziell ineinander verzahnt. Und wenn Summen in Billionenhöhe plötzlich wegen italienischer Zahlungsunfähigkeit "wertlos" werden, kann niemand retten - auch nicht die EZB - und das hiesige Geld kippt um und wird wertlos. Meine Einschätzung.

      Die EZB hatte solche "systemrelevanten" Erwägungen seinerzeit bereits bei einem Staatsbankrott Griechenlands angestellt. Was ich für übertrieben halte. Griechenland ist absolut mini. Italien ist dagegen ein richtig grosses Kaliber. Da tritt dies garantiert ein.

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      Avatar
      schrieb am 01.02.19 09:35:00
      Beitrag Nr. 276.088 ()
      Ein erster Teilerfolg der Kampagne?!
      Die Europäische Kommission überprüft die Grenzwerte für Stickoxid und andere Luftschadstoffe. Ein Kommissionssprecher sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, derzeit werde die EU-Richtlinie zur Luftqualität einem Eignungstest bezüglich ihrer Relevanz und Effizienz unterzogen. „Dabei wird auch geprüft, ob die Höhe der Schadstoff-Grenzwerte so festgelegt ist, dass sie zur Erreichung politischer Ziele beiträgt“, sagte der Sprecher. Der Test soll Ende des Jahres abgeschlossen sein.

      https://www.godmode-trader.de/artikel/dax-noch-mit-angezogen…
      Avatar
      schrieb am 01.02.19 09:13:18
      Beitrag Nr. 276.087 ()
      Harzige Chinaverhandlungen dämpfen Investorenlust!

      Wall Street – kämpft mit der Enttäuschung zu den China-Verhandlungen. «Alles ohne Substanz bisher». China/USA – Handelsgespräche offens...

      China/USA – Handelsgespräche offensichtlich ohne grossen Erfolg. Einzelne Stimmen sprechen gar von «No Deal.» Gespräche sollen in Peking (!) weitergeführt werden.

      https://www.cash.ch/guru/harzige-chinaverhandlungen-daempfen…
      Avatar
      schrieb am 01.02.19 09:06:40
      Beitrag Nr. 276.086 ()
      Zentralbanken haben den Goldmarkt gerettet

      Ohne die Notenbanken wäre die Nachfrage nach dem Edelmetall letztes Jahr eingebrochen.

      ...
      ...

      Besonders die Wirtschafts- und Währungskrise in der Türkei lässt sich an der physischen Goldnachfrage ablesen. Sie ist im dritten Quartal kollabiert. Da konnte Gold seinen Ruf als sicherer Hafen nicht erfüllen. Türkische Konsumenten haben wohl lieber in Euro und Dollar umgeschichtet, statt sich mit Goldschmuck abzusichern.

      https://www.fuw.ch/article/zentralbanken-haben-den-goldmarkt…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.02.19 07:45:08
      Beitrag Nr. 276.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.763.171 von coldplay66 am 01.02.19 04:18:11
      Italien
      ... wundert sich irgendjemand darüber, in einem Land, in dem Politiker lieber erstmal Instagram-Influencer sind?
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.19 07:20:57
      Beitrag Nr. 276.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.763.189 von 0815chaot am 01.02.19 04:37:46
      Zitat von 0815chaot: Solange SPD, CDU, Linke, Grüne diese Linksextremisten finanzieren wird sich da auch nichts ändern.
      Dieses Land ist wie gesagt verloren, wer abseits eines guten Universitätsabschlusses auch noch gebildet ist, sucht besser das weite.
      Hier gibt es nichts mehr, wir zehren bereits an den Ressourcen die dank hart arbeitender Deutscher aufgebaut wurden.

      Nächstes Jahrzehnt Bürgerkrieg und dann, um es mit einer Interpretation von Gustav Le Bon zu sagen,
      werden wir den unteren stand Afrikas annehmen.

      Die Rassenseele oder auch das Massenbewusstsein trifft sich in der Menge immer an der unteren Schranke. Es orientiert sich am unteren Ende, nicht am oberen.
      Also nicht an den Akademiker oder gebildeten Menschen im Land, sondern am Bodensatz.


      Die Entwicklungen hin zur Gewalt als Mittel der Lösung, zeigen das klar und deutlich.

      Möchte jetzt jemand widersprechen?


      Lustig, dass du hier mehr oder minder offen Rassismus und Menschenhass zur Schau stellst und dich damit als Teil des Problems outest und sogar implizit zur Gewalt aufrufst. Ich vermute da tiefere psychologische Probleme. Mit Blick auf die Uhrzeit des Postings könnte auch Alkohol und quälende Schlaflosigkeit eine Rolle spielen. Dein Nickname bringt es im Grunde perfekt auf den Punkt.

      Doch weg vom Untergangsgefasel und zurück zum eigentlichen Thema, droht jetzt wieder ein heftiger Rückschlag an den Märkten oder kann der Bärenmarkt zumindest in den USA wieder überwunden werden. Das große Bild ist im Moment extrem widersprüchlich und die Lage fragil. Die Märkte spielen bereits die Überwindung der Rezession, viele Marktteilnehmer sind skeptisch, verkaufen aber noch nicht und das Handelsvolumen dünnt aus.
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