Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7409)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.05.24 19:43:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.440.791 von greenanke am 14.12.18 15:05:00Übrigens hat China tatsächlich seine Goldreserven prozentual zu 2015 hochgefahren, es landet aber immer noch auf einem Platz unter "ferner liefen" ...
Und da China selbst seine neuen Reserven gemeldet hat, sollte man davon ausgehen, dass der neueste Stand stimmt. Sonst hätten sie doch einfach Reserven von - sagen wir mal - 9000 Tonnen genannt!
Schaut auch mal die letzte Spalte in der Tabelle an! Wo Euer China und Euer Russland da liegen ... Selbst wenn sie den Anteil verdoppelt hätten!
Und da China selbst seine neuen Reserven gemeldet hat, sollte man davon ausgehen, dass der neueste Stand stimmt. Sonst hätten sie doch einfach Reserven von - sagen wir mal - 9000 Tonnen genannt!
Schaut auch mal die letzte Spalte in der Tabelle an! Wo Euer China und Euer Russland da liegen ... Selbst wenn sie den Anteil verdoppelt hätten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.438.841 von 57-er am 14.12.18 11:14:10
Du weißt, dass (fast) jeder Staat bei anderen Staaten Schulden hat ... und umgekehrt. Und (fast) alle Staaten haben Goldreserven. Und dann gibt es Staaten, die unendlich viel reicher sind an Infrastruktur ... oder Rohstoffen ... oder Ackerland ... oder Patenten und know how ... oder an Bildung und Kultur als andere.
Kannst Du Dir eigentlich gar nicht vorstellen, dass es statt Deines 3. Weltkrieges ( ) noch die Möglichkeit eines vernünftigen Ausgleichs gäbe? Zum Beispiel in der Richtung, dass alle zunächst einmal ihre Forderungen und Verbindlichkeiten gegeneinander aufrechnen ...?!
Denk mal nach!
Und dann noch etwas zu Deiner Goldwährung bzw. goldgedeckten Währung ...
Schau Dir mal an, welche Staaten sofort die reichsten wären, wenn es dazu käme:
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldreserve (Tabelle unten)
Ich wette, Du wendest jetzt wieder Deinen äußerst raffinierten Kunstgriff an:
Du behauptest keck,
1. die Tabelle sei gefälscht
2. Russland und China hätten insgeheim schon viel mehr Gold auf die Seite gebracht
Mein Freund, ich fürchte Du wirst weitere 10 Jahre auf Deinen Totalcrash warten und weitere Hunderte von klugen Beiträgen einstellen müssen. Und da der dann immer noch nicht eingetreten ist, viele weitere Jahre. Ich wünsche Dir ein langes Leben!
Zitat von 57-er: ...
Retten kann man hier gar nichts. Nur ein RESET des Geldsystems und die Vernichtung der Schulden und der Geldvermögen kann die Staaten in den finanziellen Neuanfang bringen. Und dies ist eine "zwingende Notwendigkeit". Und je länger man "Konkursverschleppung" betreibt, desto grösser wird die Wahrscheinlichkeit, dass am Ende der 3. Weltkrieg steht.
Du weißt, dass (fast) jeder Staat bei anderen Staaten Schulden hat ... und umgekehrt. Und (fast) alle Staaten haben Goldreserven. Und dann gibt es Staaten, die unendlich viel reicher sind an Infrastruktur ... oder Rohstoffen ... oder Ackerland ... oder Patenten und know how ... oder an Bildung und Kultur als andere.
Kannst Du Dir eigentlich gar nicht vorstellen, dass es statt Deines 3. Weltkrieges ( ) noch die Möglichkeit eines vernünftigen Ausgleichs gäbe? Zum Beispiel in der Richtung, dass alle zunächst einmal ihre Forderungen und Verbindlichkeiten gegeneinander aufrechnen ...?!
Denk mal nach!
Und dann noch etwas zu Deiner Goldwährung bzw. goldgedeckten Währung ...
Schau Dir mal an, welche Staaten sofort die reichsten wären, wenn es dazu käme:
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldreserve (Tabelle unten)
Ich wette, Du wendest jetzt wieder Deinen äußerst raffinierten Kunstgriff an:
Du behauptest keck,
1. die Tabelle sei gefälscht
2. Russland und China hätten insgeheim schon viel mehr Gold auf die Seite gebracht
Mein Freund, ich fürchte Du wirst weitere 10 Jahre auf Deinen Totalcrash warten und weitere Hunderte von klugen Beiträgen einstellen müssen. Und da der dann immer noch nicht eingetreten ist, viele weitere Jahre. Ich wünsche Dir ein langes Leben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.440.638 von Erdmann111 am 14.12.18 14:37:40
Wie die Welt in 6 Jahren aussieht, ist völlig offen.
Vielleicht gibt es dann ja Ford nicht mehr.
Ford Aktie
https://www.finanzen100.de/aktien/ford-wkn-502391_H153843482…
Zitat von Erdmann111: Ford denkt da wohl langfristig wirtschaftlicher, Trump ist in maximal 6 Jahren Geschichte.
Wie die Welt in 6 Jahren aussieht, ist völlig offen.
Vielleicht gibt es dann ja Ford nicht mehr.
Ford Aktie
https://www.finanzen100.de/aktien/ford-wkn-502391_H153843482…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.439.615 von 57-er am 14.12.18 12:36:26
Ford denkt da wohl langfristig wirtschaftlicher, Trump ist in maximal 6 Jahren Geschichte.
Zitat von 57-er:Zitat von Cemby: Die USA drohen mit Strafzöllen auf Autoimporte, Wirtschaft und Politik in Deutschland sind alarmiert. Neue Prognosen zeigen allerdings: Trumps Handelskrieg würde vor allem Amerika schwächen.
Ist das so?
Der Spiegel treibt nur eine grosse sozialistische Einheitsmeinung, die in der hiesigen Propaganda auch unsere Regierung vertritt, die aber die US-amerikanischen Probleme noch nicht einmal im Ansatz erfasst. Es ist nur HATE-SPEECH gegen Trump.
Trump hat das Problem, dass die US-amerikanische Gesellschaft zu ganz grossen Teilen arbeitslos ist und keinen Job findet, weil seine Präsidentenvorgänger viele produzierende US-Firmen in Billiglohnländer outgesourced haben. Dies haben diese zwar nicht "aktiv" getan, aber sie haben es dadurch zugelassen, indem sie immer mehr Billigimporte zuließen, die eine Produktion in den USA unwirtschaftlich erschienen ließen und die diese US-Produktion im Wettbewerb nachteilig abschneiden ließ.
Die US-Autoproduktion hat diese Realitäten auch ganz lange ignoriert, bis es letztlich zum Zusammenbruch solcher Produktionszentren wie in DETROIT kam. Die vormaligen US-Präsidenten haben hier einfach nicht gehandelt und sind hier nicht frühzeitig eingeschritten.
Die Probleme der Arbeitslosigkeit in den USA kann man nicht durch "Statistik-Fälschungen" oder Schönreden beheben, wie es z.B. ein Obama praktiziert hat. Allein die staatlichen Kosten für das Food-Stamp-Programm sind in den letzten Jahren regelrecht explodiert.
Trump's Ziel ist es, die produzierende Industrie wieder in die USA zurückzuholen und Arbeitsplätze zu schaffen. Und dies schafft er vor allem dadurch, dass er Handelserschwernisse in Form von Zöllen für US-Importe schafft. Erst wenn die Rechenaufgabe für US-Firmen im Billiglohnland so aussieht, dass es wirtschaftlich sinnvoll ist, wieder einen Produktionsstandort in den USA einzurichten, hat er sein Ziel erreicht.
Ob aber Zwang, Bevormundung, Drohgebärden , Zölle usw. der richtige Weg sind? Er sollte eher auf neue Technologien setzen, diese fördern und damit attraktive Arbeitsplätze schaffen.
Sehr viele ziehen mittlerweile in diesem "Trump-Modell" mit.
Aber noch nicht alle.
Dass sieht man aktuell gerade z.B. an FORD.
Donnerstag, 07. Dezember 2017
E-Auto-Bau in Mexiko Ford geht riskanten Weg
Auszug:
Ford könnte Donald Trump verärgern. Der Autobauer begräbt seinen Plan, ein neues Elektroauto im US-Bundesstaat Michigan zu bauen. Nun soll das Fahrzeug in Mexiko hergestellt werden. Wie reagiert der US-Präsident?
Ford wird ein neues Elektroauto in Mexiko fertigen und nicht, wie ursprünglich geplant, im US-Werk im Bundesstaat Michigan. Dort wolle sich der zweitgrößte US-Autokonzern besonders auf das autonome Fahren konzentrieren. Angesichts der massiven Kritik von US-Präsident Donald Trump an Plänen diverser Hersteller, die Autos im Ausland fertigen und dann in die USA importieren, könnte die Kehrtwende von Ford durchaus riskant sein.
Anfang dieses Jahres hatte Ford noch auf Druck von Trump die Pläne zum Bau eines Autowerks in Mexiko gestoppt. Nun setzt der Autokonzern bei dem neuen Elektrowagen auf das Land, in dem die Produktionskosten teils deutlich geringer sind als in den USA. Ab 2020 sollen im mexikanischen Cuautitlan die ersten Elektrowagen vom Band laufen, kündigte Ford an.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ford-geht-riskanten-Weg-artic…
Die Ford-Manager denken offenbar, dass das TRUMP-Modell nur eine "Eintagsfliege", die von dessen Präsidenten-Nachfolger wieder totgeschlagen wieder.
Ford denkt da wohl langfristig wirtschaftlicher, Trump ist in maximal 6 Jahren Geschichte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.439.177 von Cemby am 14.12.18 11:50:45
Alles Schwarzseher, Crashpiloten und Verschwörungstheoretiker.
2019 wird toll.
Ich habe schon meinen Urlaub gebucht.
Und ich habe mir vorgenommen, mehr Zeit auf meinem Segelboot zuzubringen als 2018.
Zitat von Cemby: Immer mehr Ökonomen beurteilen die Wirtschaftsentwicklung schlechter. Nach Europäischer Zentralbank und mehreren Instituten erwartet auch die Bundesbank eine schwächere Konjunktur als zuletzt prognostiziert.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/auch-bundesbank-se…
Alles Schwarzseher, Crashpiloten und Verschwörungstheoretiker.
2019 wird toll.
Ich habe schon meinen Urlaub gebucht.
Und ich habe mir vorgenommen, mehr Zeit auf meinem Segelboot zuzubringen als 2018.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.438.841 von 57-er am 14.12.18 11:14:10Warum dies alles so ist, liegt am bevorstehenden Ende dieses Schuldgeldsystems.
Dies ist der Grund für alle Finanz-Krisen, die derzeit bestehen. (Einschließlich der Flüchtlingskrisen dieser Welt, die damit eng zusammenhängen.)
Ausgangspunkt der jetzigen Krisensituation war die grosse Immobilienblase, die in den USA geplatzt ist.
Und diese Immobilienblase ist deshalb entstanden, weil die Fed-Banken Kredite für viel zu niedrige Zinsen an Verbraucher ausgereicht haben. Dies führte bei den US-Immobilien zu einem deutlichen Preisanstieg (ähnlich wie jetzt bei uns) und damit zur Preisblase.
Die niedrigen Zinsen waren wiederum notwendig, um das Schuldgeldsystem ausreichend mit Neukrediten versorgen zu können.
Diese höhere Anzahl an Neukrediten war deshalb notwendig, weil im Geldschöpfungsprozess durch Kreditvergabe (=Entstehung von Geld) die Zinsen nicht mitentstehen. Daher muß die Geldmenge im Schuldgeldstem immerwährend exponentiell wachsen, da der Zinseszinseffekt eine Verknappung der Geldmenge bewirkt. Und zum damaligen Zeitpunkt, als die Fed-Banken entschieden, die Zinsen für die Kreditvergabe zu senken, war die Geldmenge aufgrund fehlender Nachfolgekredite bedrohlich niedrig.
Das Kuriose an der heutigen Zeit ist, das neben Immobilienkrediten vor allem die Derivate und die ungeheuren Finanzvolumen der Derivate und die Ausweitung der Derivatekredite das Schuldgeldsystem noch "am Leben" erhalten haben.
Aktuell steigen die Zinsen wieder. Siehe USA. Und damit geht die Zinseszins-Exponentialfunktion wieder in einen "steileren Anstiegswinkel" über.
Auch pumpt die EZB (zumindest offiziell) ab 2019 kein Geld mehr ins System.
Das heißt, die Schuldgeldmenge wird sich immer weiter verknappen. Die erforderlichen Nachfolgekredite fehlen im Schuldgeldsystem.
Dies betrifft vor allem die Staatsanleihen.
Bislang hat die EZB neues Geld geschaffen und zum Beispiel italienische Staatsanleihen gekauft.
Wer wird diese zukünftig kaufen, wenn das Schuldgeldsystem nicht mehr das "notwendige Kreditfutter" bekommt?
No problem. Jetzt tritt angeblich "Normalität" ein. So will uns dies die Propanda jedenfalls weismachen...
Wirtschaft
Zum Jahresende
EZB stellt Anleihenkäufe ein
Stand: 13.12.2018
Die EZB steckt nur noch bis Jahresende frische Milliarden in den Kauf von Staats- und Unternehmensanleihen.
Damit steuert die Europäische Zentralbank zurück in geldpolitische Normalität.
Bis die Zinsen für Sparer wieder steigen, dauert es aber noch eine ganze Weile.
https://www.welt.de/wirtschaft/article185477890/EZB-stellt-A…
"GELDPOLITISCHE NORMALITÄT" gibt es aktuell nicht. Wenn jemand so etwas propagiert, ist die reine Medien-PROPAGANDA für Doofe. Und ein Märchen.
Es gibt nur noch Sachzwänge. Und eine exponentiell wachsende Verschuldung in diesem Schuldgeldsystem, in dem die Geldmengen auf der anderen Seite genauso wachsen müssen.
Sonst kracht's.
https://www.google.com/search?q=Geldcrash&client=firefox-b-a…
Dies ist der Grund für alle Finanz-Krisen, die derzeit bestehen. (Einschließlich der Flüchtlingskrisen dieser Welt, die damit eng zusammenhängen.)
Ausgangspunkt der jetzigen Krisensituation war die grosse Immobilienblase, die in den USA geplatzt ist.
Und diese Immobilienblase ist deshalb entstanden, weil die Fed-Banken Kredite für viel zu niedrige Zinsen an Verbraucher ausgereicht haben. Dies führte bei den US-Immobilien zu einem deutlichen Preisanstieg (ähnlich wie jetzt bei uns) und damit zur Preisblase.
Die niedrigen Zinsen waren wiederum notwendig, um das Schuldgeldsystem ausreichend mit Neukrediten versorgen zu können.
Diese höhere Anzahl an Neukrediten war deshalb notwendig, weil im Geldschöpfungsprozess durch Kreditvergabe (=Entstehung von Geld) die Zinsen nicht mitentstehen. Daher muß die Geldmenge im Schuldgeldstem immerwährend exponentiell wachsen, da der Zinseszinseffekt eine Verknappung der Geldmenge bewirkt. Und zum damaligen Zeitpunkt, als die Fed-Banken entschieden, die Zinsen für die Kreditvergabe zu senken, war die Geldmenge aufgrund fehlender Nachfolgekredite bedrohlich niedrig.
Das Kuriose an der heutigen Zeit ist, das neben Immobilienkrediten vor allem die Derivate und die ungeheuren Finanzvolumen der Derivate und die Ausweitung der Derivatekredite das Schuldgeldsystem noch "am Leben" erhalten haben.
Aktuell steigen die Zinsen wieder. Siehe USA. Und damit geht die Zinseszins-Exponentialfunktion wieder in einen "steileren Anstiegswinkel" über.
Auch pumpt die EZB (zumindest offiziell) ab 2019 kein Geld mehr ins System.
Das heißt, die Schuldgeldmenge wird sich immer weiter verknappen. Die erforderlichen Nachfolgekredite fehlen im Schuldgeldsystem.
Dies betrifft vor allem die Staatsanleihen.
Bislang hat die EZB neues Geld geschaffen und zum Beispiel italienische Staatsanleihen gekauft.
Wer wird diese zukünftig kaufen, wenn das Schuldgeldsystem nicht mehr das "notwendige Kreditfutter" bekommt?
No problem. Jetzt tritt angeblich "Normalität" ein. So will uns dies die Propanda jedenfalls weismachen...
Wirtschaft
Zum Jahresende
EZB stellt Anleihenkäufe ein
Stand: 13.12.2018
Die EZB steckt nur noch bis Jahresende frische Milliarden in den Kauf von Staats- und Unternehmensanleihen.
Damit steuert die Europäische Zentralbank zurück in geldpolitische Normalität.
Bis die Zinsen für Sparer wieder steigen, dauert es aber noch eine ganze Weile.
https://www.welt.de/wirtschaft/article185477890/EZB-stellt-A…
"GELDPOLITISCHE NORMALITÄT" gibt es aktuell nicht. Wenn jemand so etwas propagiert, ist die reine Medien-PROPAGANDA für Doofe. Und ein Märchen.
Es gibt nur noch Sachzwänge. Und eine exponentiell wachsende Verschuldung in diesem Schuldgeldsystem, in dem die Geldmengen auf der anderen Seite genauso wachsen müssen.
Sonst kracht's.
https://www.google.com/search?q=Geldcrash&client=firefox-b-a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.439.090 von Cemby am 14.12.18 11:40:53
Ist das so?
Der Spiegel treibt nur eine grosse sozialistische Einheitsmeinung, die in der hiesigen Propaganda auch unsere Regierung vertritt, die aber die US-amerikanischen Probleme noch nicht einmal im Ansatz erfasst. Es ist nur HATE-SPEECH gegen Trump.
Trump hat das Problem, dass die US-amerikanische Gesellschaft zu ganz grossen Teilen arbeitslos ist und keinen Job findet, weil seine Präsidentenvorgänger viele produzierende US-Firmen in Billiglohnländer outgesourced haben. Dies haben diese zwar nicht "aktiv" getan, aber sie haben es dadurch zugelassen, indem sie immer mehr Billigimporte zuließen, die eine Produktion in den USA unwirtschaftlich erschienen ließen und die diese US-Produktion im Wettbewerb nachteilig abschneiden ließ.
Die US-Autoproduktion hat diese Realitäten auch ganz lange ignoriert, bis es letztlich zum Zusammenbruch solcher Produktionszentren wie in DETROIT kam. Die vormaligen US-Präsidenten haben hier einfach nicht gehandelt und sind hier nicht frühzeitig eingeschritten.
Die Probleme der Arbeitslosigkeit in den USA kann man nicht durch "Statistik-Fälschungen" oder Schönreden beheben, wie es z.B. ein Obama praktiziert hat. Allein die staatlichen Kosten für das Food-Stamp-Programm sind in den letzten Jahren regelrecht explodiert.
Trump's Ziel ist es, die produzierende Industrie wieder in die USA zurückzuholen und Arbeitsplätze zu schaffen. Und dies schafft er vor allem dadurch, dass er Handelserschwernisse in Form von Zöllen für US-Importe schafft. Erst wenn die Rechenaufgabe für US-Firmen im Billiglohnland so aussieht, dass es wirtschaftlich sinnvoll ist, wieder einen Produktionsstandort in den USA einzurichten, hat er sein Ziel erreicht.
Sehr viele ziehen mittlerweile in diesem "Trump-Modell" mit.
Aber noch nicht alle.
Dass sieht man aktuell gerade z.B. an FORD.
Donnerstag, 07. Dezember 2017
E-Auto-Bau in Mexiko Ford geht riskanten Weg
Auszug:
Ford könnte Donald Trump verärgern. Der Autobauer begräbt seinen Plan, ein neues Elektroauto im US-Bundesstaat Michigan zu bauen. Nun soll das Fahrzeug in Mexiko hergestellt werden. Wie reagiert der US-Präsident?
Ford wird ein neues Elektroauto in Mexiko fertigen und nicht, wie ursprünglich geplant, im US-Werk im Bundesstaat Michigan. Dort wolle sich der zweitgrößte US-Autokonzern besonders auf das autonome Fahren konzentrieren. Angesichts der massiven Kritik von US-Präsident Donald Trump an Plänen diverser Hersteller, die Autos im Ausland fertigen und dann in die USA importieren, könnte die Kehrtwende von Ford durchaus riskant sein.
Anfang dieses Jahres hatte Ford noch auf Druck von Trump die Pläne zum Bau eines Autowerks in Mexiko gestoppt. Nun setzt der Autokonzern bei dem neuen Elektrowagen auf das Land, in dem die Produktionskosten teils deutlich geringer sind als in den USA. Ab 2020 sollen im mexikanischen Cuautitlan die ersten Elektrowagen vom Band laufen, kündigte Ford an.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ford-geht-riskanten-Weg-artic…
Die Ford-Manager denken offenbar, dass das TRUMP-Modell nur eine "Eintagsfliege", die von dessen Präsidenten-Nachfolger wieder totgeschlagen wieder.
Zitat von Cemby: Die USA drohen mit Strafzöllen auf Autoimporte, Wirtschaft und Politik in Deutschland sind alarmiert. Neue Prognosen zeigen allerdings: Trumps Handelskrieg würde vor allem Amerika schwächen.
Ist das so?
Der Spiegel treibt nur eine grosse sozialistische Einheitsmeinung, die in der hiesigen Propaganda auch unsere Regierung vertritt, die aber die US-amerikanischen Probleme noch nicht einmal im Ansatz erfasst. Es ist nur HATE-SPEECH gegen Trump.
Trump hat das Problem, dass die US-amerikanische Gesellschaft zu ganz grossen Teilen arbeitslos ist und keinen Job findet, weil seine Präsidentenvorgänger viele produzierende US-Firmen in Billiglohnländer outgesourced haben. Dies haben diese zwar nicht "aktiv" getan, aber sie haben es dadurch zugelassen, indem sie immer mehr Billigimporte zuließen, die eine Produktion in den USA unwirtschaftlich erschienen ließen und die diese US-Produktion im Wettbewerb nachteilig abschneiden ließ.
Die US-Autoproduktion hat diese Realitäten auch ganz lange ignoriert, bis es letztlich zum Zusammenbruch solcher Produktionszentren wie in DETROIT kam. Die vormaligen US-Präsidenten haben hier einfach nicht gehandelt und sind hier nicht frühzeitig eingeschritten.
Die Probleme der Arbeitslosigkeit in den USA kann man nicht durch "Statistik-Fälschungen" oder Schönreden beheben, wie es z.B. ein Obama praktiziert hat. Allein die staatlichen Kosten für das Food-Stamp-Programm sind in den letzten Jahren regelrecht explodiert.
Trump's Ziel ist es, die produzierende Industrie wieder in die USA zurückzuholen und Arbeitsplätze zu schaffen. Und dies schafft er vor allem dadurch, dass er Handelserschwernisse in Form von Zöllen für US-Importe schafft. Erst wenn die Rechenaufgabe für US-Firmen im Billiglohnland so aussieht, dass es wirtschaftlich sinnvoll ist, wieder einen Produktionsstandort in den USA einzurichten, hat er sein Ziel erreicht.
Sehr viele ziehen mittlerweile in diesem "Trump-Modell" mit.
Aber noch nicht alle.
Dass sieht man aktuell gerade z.B. an FORD.
Donnerstag, 07. Dezember 2017
E-Auto-Bau in Mexiko Ford geht riskanten Weg
Auszug:
Ford könnte Donald Trump verärgern. Der Autobauer begräbt seinen Plan, ein neues Elektroauto im US-Bundesstaat Michigan zu bauen. Nun soll das Fahrzeug in Mexiko hergestellt werden. Wie reagiert der US-Präsident?
Ford wird ein neues Elektroauto in Mexiko fertigen und nicht, wie ursprünglich geplant, im US-Werk im Bundesstaat Michigan. Dort wolle sich der zweitgrößte US-Autokonzern besonders auf das autonome Fahren konzentrieren. Angesichts der massiven Kritik von US-Präsident Donald Trump an Plänen diverser Hersteller, die Autos im Ausland fertigen und dann in die USA importieren, könnte die Kehrtwende von Ford durchaus riskant sein.
Anfang dieses Jahres hatte Ford noch auf Druck von Trump die Pläne zum Bau eines Autowerks in Mexiko gestoppt. Nun setzt der Autokonzern bei dem neuen Elektrowagen auf das Land, in dem die Produktionskosten teils deutlich geringer sind als in den USA. Ab 2020 sollen im mexikanischen Cuautitlan die ersten Elektrowagen vom Band laufen, kündigte Ford an.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ford-geht-riskanten-Weg-artic…
Die Ford-Manager denken offenbar, dass das TRUMP-Modell nur eine "Eintagsfliege", die von dessen Präsidenten-Nachfolger wieder totgeschlagen wieder.
Auch Bundesbank senkt Wachstumsprognose für 2019 kräftig
Immer mehr Ökonomen beurteilen die Wirtschaftsentwicklung schlechter. Nach Europäischer Zentralbank und mehreren Instituten erwartet auch die Bundesbank eine schwächere Konjunktur als zuletzt prognostiziert....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/auch-bundesbank-se…
Trotz US-Zolldrohung
Warum Auto-Deutschland keine Angst vor Trump haben mussDie USA drohen mit Strafzöllen auf Autoimporte, Wirtschaft und Politik in Deutschland sind alarmiert. Neue Prognosen zeigen allerdings: Trumps Handelskrieg würde vor allem Amerika schwächen.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/donald-trump-us…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.436.882 von greenanke am 14.12.18 08:15:04 keine Antworten?
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