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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8154)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.05.24 11:29:22 von
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      schrieb am 01.07.18 12:30:52
      Beitrag Nr. 266.613 ()
      Ich bin grundsätzlich gegen jede Form der Zuwanderung erst mal sind wir eingedeckt für 30 Jahre damit muss man jetzt arbeiten und nicht weiter überfremden Indem man junge Leute holt lässt man die Wirtschaften Osteuropas und Asiens ausbluten weil man ihnen die Leistungsträger entzieht
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      schrieb am 01.07.18 12:26:30
      Beitrag Nr. 266.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.109.151 von BremerTribun am 01.07.18 12:22:18
      Zitat von BremerTribun: Was wir bräuchten wäre qualifizierte Zuwanderung.

      Ein Programm, um junge Leute aus Osteuropa und Asien nach Deutschland zu bringen.


      Das ist richtig dafür müssen wir aber erst einmal die unqualifizierten fern halten.

      Konsequent und darum Grenze dicht.


      Da werden noch 2-3 Jahre ins Land gehen.

      Kann man doch parallel machen.
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      schrieb am 01.07.18 12:22:18
      Beitrag Nr. 266.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.109.103 von Vivian664 am 01.07.18 12:15:28Was wir bräuchten wäre qualifizierte Zuwanderung.

      Ein Programm, um junge Leute aus Osteuropa und Asien nach Deutschland zu bringen.


      Das ist richtig dafür müssen wir aber erst einmal die unqualifizierten fern halten.

      Konsequent und darum Grenze dicht.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 01.07.18 12:15:28
      Beitrag Nr. 266.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.108.959 von Albagubrath am 01.07.18 11:43:13
      Zitat von Albagubrath:
      Zitat von Zeitblom: Zitat:Du blendest die totale Abschottung in Verbindung mit einem strikten Einwanderungsgesetz völlig aus, was mein Favorit ist.

      Und Du bist sicher,dass eine totale Abschottung technisch und finanziell machbar ist?


      Ja, ein paar werden immer durchschlupfen, dieser Prozentsatz ist jedoch zu vernachlässigen, aber es geht meiner Ansicht nach, allerdings müsste da Europa wirklich mal an einem Strang ziehen.

      Es geht nicht darum gar keine Migration zuzulassen, wir brauchen Migration, aber eben kontrolliert und geteuert wie ich schon geschrieben habe.

      Was ist denn die Alternative? Wie viele will man noch nach Europa "einalden"? Es gibt weit mehr als 4 Milliarden Menschen denen geht es deutlich schlechter als uns, sollen die alle hier ihr "Glück" finden? Na dann viel Spaß.


      Was wir bräuchten wäre qualifizierte Zuwanderung.

      Ein Programm, um junge Leute aus Osteuropa und Asien nach Deutschland zu bringen.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 01.07.18 12:15:22
      Beitrag Nr. 266.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.109.037 von Zeitblom am 01.07.18 11:54:14die Regierung ist komplett egal wichtig ist nur ob man die Ausländer Invasion endlich stoppt
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      schrieb am 01.07.18 11:54:14
      Beitrag Nr. 266.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.108.824 von coldplay66 am 01.07.18 11:13:23
      Zitat von coldplay66: Wieder einmal berichtet die Basler Zeitung klar und deutlich über die Beschlüsse im EU Rat zur Flüchtlingskrise. Wie man entgegen den Deutschen Mainstream Blättern hört ist dabei

      "Rein garnichts dabei herausbekommen. "

      Nur das übliche Politiker Geschwurbel ohne Inhalt und Konsequenzen.:laugh:



      Gipfel der Beschlüsslein

      Die EU will eine gemeinsame Asylpolitik betreiben. Das ist ja allerhand.

      Die Rituale sind bekannt: Wenn die EU-Chefs einen «Krisengipfel» veranstalten, wie diese Woche in Brüssel, um die «Flüchtlingskrise» zu bewältigen, dann können sie nicht eine normale Sitzung zu einer normalen Tageszeit anberaumen, so etwa um 8 Uhr morgens, um noch kurz vor Mittag ein Abschlusscommuniqué zu verabschieden, wie das effizient und menschenfreundlich wäre, nein, wenn die EU im Krisenmodus operiert, dann müssen stundenlange Sitzungen bis in die frühen Morgenstunden inszeniert werden

      Am Freitagmorgen um 4.34 Uhr vermeldete Donald Tusk, der EU-Ratspräsident aus Polen, den Durchbruch. Man habe sich auf eine gemeinsame Asylpolitik geeinigt, teilte er via Twitter mit, und was spontan und erleichtert wirken sollte, klang eher wie geplant und abgekartet. Zwar berichteten die vollkommen erschöpften Journalisten brav von einem Erfolg, und alle Protagonisten – ob die angezählte deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel oder der strahlende französische Präsident Emmanuel Macron, ob der frische Premierminister Giuseppe Conte von der neuen Polterregierung in Italien oder der tüchtige österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz –rezitierten dieselben Formeln des vermeintlichen Triumphs. Doch bei näherem Hinsehen erweist sich, was wir eigentlich schon vorher gewusst haben: Es wurde nichts beschlossen. Rein gar nichts. Wo es darauf ankommt, wo es weh tut, beliess man alles im Ungefähren.

      https://bazonline.ch/ausland/europa/gipfel-der-beschluesslei…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">

      https://bazonline.ch/ausland/europa/gipfel-der-beschluesslei…

      ob nichts herausgekommen ist oder vermeintlich nichts,finde ich derzeit nicht so sehr interessant
      Was mich im Augenblick mehr interessiert,ist,wie es mit der derzeitigen Bundesregierung weitergeht.Bleibt die CSU in der Koalition,oder trennt sich die gemeinsame Fraktion und die CSU scheidet aus der Koalition aus. Dann müssten sich CDU und SPD einen anderen zusätzlichen Koalitionspartner suchen,um die Mehrheit im Bundestag zu haben und das könnten nach Lage der Dinge nur die Grünen sein. Komm dieser Koalitionswechsel dann nicht,wird es Neuwahlen geben.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.07.18 11:51:40
      Beitrag Nr. 266.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.109.001 von dreissigOrangen am 01.07.18 11:48:07Wobei ich vergessen habe:

      Der Börse ist all das schnurzpiepe

      :D:D:):):look::look::p:p:rolleyes::rolleyes:
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      schrieb am 01.07.18 11:50:43
      Beitrag Nr. 266.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.108.824 von coldplay66 am 01.07.18 11:13:23ist klar geworden später, hat aber kurz danach zu Stärkung des Euros geführt dürfte nun zurück laufen und Gold wieder aufwärts die Krise ist dieselbe geblieben da aber nix erreicht wurde wird es noch schwieriger diese zu lindern Immer mehr werden kommen und vor allem das gute deutsche Geld suchen
      Avatar
      schrieb am 01.07.18 11:48:07
      Beitrag Nr. 266.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.108.824 von coldplay66 am 01.07.18 11:13:23
      Zitat von coldplay66: Wieder einmal berichtet die Basler Zeitung klar und deutlich über die Beschlüsse im EU Rat zur Flüchtlingskrise. Wie man entgegen den Deutschen Mainstream Blättern hört ist dabei

      "Rein garnichts dabei herausbekommen. "

      Nur das übliche Politiker Geschwurbel ohne Inhalt und Konsequenzen.:laugh:



      Gipfel der Beschlüsslein

      Die EU will eine gemeinsame Asylpolitik betreiben. Das ist ja allerhand.

      Die Rituale sind bekannt: Wenn die EU-Chefs einen «Krisengipfel» veranstalten, wie diese Woche in Brüssel, um die «Flüchtlingskrise» zu bewältigen, dann können sie nicht eine normale Sitzung zu einer normalen Tageszeit anberaumen, so etwa um 8 Uhr morgens, um noch kurz vor Mittag ein Abschlusscommuniqué zu verabschieden, wie das effizient und menschenfreundlich wäre, nein, wenn die EU im Krisenmodus operiert, dann müssen stundenlange Sitzungen bis in die frühen Morgenstunden inszeniert werden

      Am Freitagmorgen um 4.34 Uhr vermeldete Donald Tusk, der EU-Ratspräsident aus Polen, den Durchbruch. Man habe sich auf eine gemeinsame Asylpolitik geeinigt, teilte er via Twitter mit, und was spontan und erleichtert wirken sollte, klang eher wie geplant und abgekartet. Zwar berichteten die vollkommen erschöpften Journalisten brav von einem Erfolg, und alle Protagonisten – ob die angezählte deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel oder der strahlende französische Präsident Emmanuel Macron, ob der frische Premierminister Giuseppe Conte von der neuen Polterregierung in Italien oder der tüchtige österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz –rezitierten dieselben Formeln des vermeintlichen Triumphs. Doch bei näherem Hinsehen erweist sich, was wir eigentlich schon vorher gewusst haben: Es wurde nichts beschlossen. Rein gar nichts. Wo es darauf ankommt, wo es weh tut, beliess man alles im Ungefähren.

      https://bazonline.ch/ausland/europa/gipfel-der-beschluesslei…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">

      https://bazonline.ch/ausland/europa/gipfel-der-beschluesslei…


      Und was fehlt?

      Ein klares Bekenntnis zu einer gemeinsamen Außenpolitik mit Rückgrat.

      Warum verlassen Menschen im ehemaligen Osmanischen Reich und in Zentralafrika ihre Heimat?

      Weil aus der EU kein politischer Druck ausgeübt wird, um die dortigen Machthaber zu Reformen zu zwingen, damit die Bevölkerung ihre Heimat nicht verläßt.

      Was passiert denn, wenn Muslime ihr Land verlassen, weil sie möglicherweise nicht mehr unter den streng-religiösen und damit tabuisierten Verhältnissen leben wollen?

      Wenn sie ihre Heimat verlassen, stärken sie die streng-religiösen und damit die tabuisierten Verhältnisse in ihrer Heimat, so daß uns die Flüchtlingsproblematik mit ihrem irren Bumerangeffekt noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, erhalten bleiben wird.

      :mad::mad::cry::cry::mad::mad:
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      schrieb am 01.07.18 11:43:13
      Beitrag Nr. 266.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.107.982 von Zeitblom am 01.07.18 07:19:31
      Zitat von Zeitblom: Zitat:Du blendest die totale Abschottung in Verbindung mit einem strikten Einwanderungsgesetz völlig aus, was mein Favorit ist.

      Und Du bist sicher,dass eine totale Abschottung technisch und finanziell machbar ist?


      Ja, ein paar werden immer durchschlupfen, dieser Prozentsatz ist jedoch zu vernachlässigen, aber es geht meiner Ansicht nach, allerdings müsste da Europa wirklich mal an einem Strang ziehen.

      Es geht nicht darum gar keine Migration zuzulassen, wir brauchen Migration, aber eben kontrolliert und geteuert wie ich schon geschrieben habe.

      Was ist denn die Alternative? Wie viele will man noch nach Europa "einalden"? Es gibt weit mehr als 4 Milliarden Menschen denen geht es deutlich schlechter als uns, sollen die alle hier ihr "Glück" finden? Na dann viel Spaß.
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