Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9442)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Ifo - Leichter Dämpfer für globale Wirtschaft
...http://de.reuters.com/article/deutschland-ifo-weltwirtschaft…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.494.741 von price-of-success am 10.08.17 09:38:59das Problem muss gelöst werden, Nordkorea ist eine große Bedrohung für die Welt, Eskalation ist vorprogrammiert. Kim produziert im Moment kleine Atombomben und das ist erst der Anfang
anderes Thema
was wird aus Mr Kim?
und was machen die Märkte die nächste Zeit daraus
Business as usual wird es wohl -IMO_ nicht geben, bis die Sache- so oder so- ausgestanden ist
Gruß
was wird aus Mr Kim?
und was machen die Märkte die nächste Zeit daraus
Business as usual wird es wohl -IMO_ nicht geben, bis die Sache- so oder so- ausgestanden ist
Gruß
Greene hat offenbar noch nicht bemerkt das die soziale Marktwirtschaft in unserem Land von Schröder mit der Agenda 2010 abgeschafft worden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.492.581 von tradeinvest am 09.08.17 21:34:01
Auf mich wirkt das alles äußerst surreal.
Zitat von tradeinvest: Die Zielsetzung der sozialen Marktwirtschaft ist deshalb ein größtmöglicher Wohlstand bei bestmöglicher sozialer Absicherung.
das ist nicht wahr die schere zwischen arm und reich ist enorm und 2, viele biographien sind gebrochen und geprägt von zeitarbeit - immer mehr betriebe verlagern personal komplett an zeitarbeit
Auf mich wirkt das alles äußerst surreal.
Kauf- und Verkaufskandidaten
[b Diese Schweizer Aktien haben den «Q-Score»[/b]Die US-Investmentbank J.P. Morgan nennt Schlüsselkauf- und Verkaufsempfehlungen für August, die mit ein- und Verkaufskandidatenm quantitativen Modell ermittelt wurden. Darunter befinden sind auch je drei Aktien aus der Schweiz.
...
https://www.cash.ch/news/top-news/kauf-und-verkaufskandidate…
Die Zielsetzung der sozialen Marktwirtschaft ist deshalb ein größtmöglicher Wohlstand bei bestmöglicher sozialer Absicherung.
das ist nicht wahr die schere zwischen arm und reich ist enorm und 2, viele biographien sind gebrochen und geprägt von zeitarbeit - immer mehr betriebe verlagern personal komplett an zeitarbeit
das ist nicht wahr die schere zwischen arm und reich ist enorm und 2, viele biographien sind gebrochen und geprägt von zeitarbeit - immer mehr betriebe verlagern personal komplett an zeitarbeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.492.419 von greenanke am 09.08.17 21:17:21wer glaubt das noch im volk
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.492.251 von greenanke am 09.08.17 20:53:55
Immer ran. Auf die hohe Kante.
An den "völlig Lernresistenten" hat das System seine helle Freude.
57-er
Zitat von greenanke: Es lohnt sich also auf jeden Fall, etwas auf die hohe Kante zu legen! Egal was kommt ...!
Immer ran. Auf die hohe Kante.
An den "völlig Lernresistenten" hat das System seine helle Freude.
57-er
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.492.392 von tradeinvest am 09.08.17 21:11:52
Eine der wichtigsten Aufgaben des Staates in der sozialen Marktwirtschaft ist die Schaffung eines rechtlichen Rahmens, innerhalb dessen sich das wirtschaftliche Handeln abspielen kann. Dazu gehört die Sicherung persönlicher Freiheitsrechte wie das Recht auf freie wirtschaftliche Betätigung und die Möglichkeit, ein selbstständiges Gewerbe gründen zu können, das Privateigentum an den Produktionsmitteln oder das Recht, Vereinigungen zur Wahrung wirtschaftlicher und sozialer Interessen zu bilden. Die Gewährleistung des marktwirtschaftlichen Wettbewerbs sowie dessen Erhaltung durch eine funktionsfähige Wettbewerbsordnung, die wettbewerbsbeschränkende Vorgänge auf den Märkten verhindert, sind ebenfalls von grundsätzlicher Bedeutung. Weitere Gestaltungsmerkmale der sozialen Marktwirtschaft sind z. B. freie Preisbildung für Güter und Leistungen am Markt, Gewinnstreben als Leistungsanreiz, eine von staatlichen Weisungen unabhängige Zentralbank, das Recht von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, über ihre jeweiligen Verbände die Arbeitsbedingungen und die Entlohnung ohne staatlichen Eingriff zu regeln (Tarifautonomie), eine aktive Wirtschafts-, Konjunktur- und Steuerpolitik des Staates sowie ein Netz von Sozialleistungen, das z. B. Alte, Kranke, Einkommensschwache oder Arbeitslose vor wirtschaftlicher Not schützt, wenn eine Eigenversorgung nicht möglich ist.
Der Anspruch der sozialen Marktwirtschaft ist, die Vorteile einer freien Marktwirtschaft wie wirtschaftliche Leistungsfähigkeit oder hohe Güterversorgung zu verwirklichen, gleichzeitig aber deren Nachteile wie zerstörerischer Wettbewerb, Ballung wirtschaftlicher Macht oder unsoziale Auswirkungen von Marktprozessen (z. B. Arbeitslosigkeit) zu vermeiden. Die Zielsetzung der sozialen Marktwirtschaft ist deshalb ein größtmöglicher Wohlstand bei bestmöglicher sozialer Absicherung. Der Staat verhält sich aus diesem Grund nicht passiv, sondern greift aktiv in das Wirtschaftsgeschehen z. B. durch konjunkturpolitische, wettbewerbspolitische und sozialpolitische Maßnahmen ein. Eingriffe des Staates in die Wirtschaft erfolgen im allgemeinen Interesse und in solchen Bereichen, wo Anbieter oder Nachfrager durch angepasste, marktwirtschaftlich vertretbare Maßnahmen geschützt werden müssen (z. B. beim Verbraucherschutz oder der Wettbewerbsgesetzgebung).
http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/lexikon-der-wirtschaft…
Zitat von tradeinvest: das einzige system das funkioniert ist die marktwirtschaft hat aber möglicherweise leider eine begrenzte laufzeit - auf jeden fal alternativlos
Eine der wichtigsten Aufgaben des Staates in der sozialen Marktwirtschaft ist die Schaffung eines rechtlichen Rahmens, innerhalb dessen sich das wirtschaftliche Handeln abspielen kann. Dazu gehört die Sicherung persönlicher Freiheitsrechte wie das Recht auf freie wirtschaftliche Betätigung und die Möglichkeit, ein selbstständiges Gewerbe gründen zu können, das Privateigentum an den Produktionsmitteln oder das Recht, Vereinigungen zur Wahrung wirtschaftlicher und sozialer Interessen zu bilden. Die Gewährleistung des marktwirtschaftlichen Wettbewerbs sowie dessen Erhaltung durch eine funktionsfähige Wettbewerbsordnung, die wettbewerbsbeschränkende Vorgänge auf den Märkten verhindert, sind ebenfalls von grundsätzlicher Bedeutung. Weitere Gestaltungsmerkmale der sozialen Marktwirtschaft sind z. B. freie Preisbildung für Güter und Leistungen am Markt, Gewinnstreben als Leistungsanreiz, eine von staatlichen Weisungen unabhängige Zentralbank, das Recht von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, über ihre jeweiligen Verbände die Arbeitsbedingungen und die Entlohnung ohne staatlichen Eingriff zu regeln (Tarifautonomie), eine aktive Wirtschafts-, Konjunktur- und Steuerpolitik des Staates sowie ein Netz von Sozialleistungen, das z. B. Alte, Kranke, Einkommensschwache oder Arbeitslose vor wirtschaftlicher Not schützt, wenn eine Eigenversorgung nicht möglich ist.
Der Anspruch der sozialen Marktwirtschaft ist, die Vorteile einer freien Marktwirtschaft wie wirtschaftliche Leistungsfähigkeit oder hohe Güterversorgung zu verwirklichen, gleichzeitig aber deren Nachteile wie zerstörerischer Wettbewerb, Ballung wirtschaftlicher Macht oder unsoziale Auswirkungen von Marktprozessen (z. B. Arbeitslosigkeit) zu vermeiden. Die Zielsetzung der sozialen Marktwirtschaft ist deshalb ein größtmöglicher Wohlstand bei bestmöglicher sozialer Absicherung. Der Staat verhält sich aus diesem Grund nicht passiv, sondern greift aktiv in das Wirtschaftsgeschehen z. B. durch konjunkturpolitische, wettbewerbspolitische und sozialpolitische Maßnahmen ein. Eingriffe des Staates in die Wirtschaft erfolgen im allgemeinen Interesse und in solchen Bereichen, wo Anbieter oder Nachfrager durch angepasste, marktwirtschaftlich vertretbare Maßnahmen geschützt werden müssen (z. B. beim Verbraucherschutz oder der Wettbewerbsgesetzgebung).
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