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    LS Invest AG -- IFA Hotel (613120): Steht der Squeeze-Out unmittelbar bevor? (Seite 315)

    eröffnet am 09.10.07 15:26:57 von
    neuester Beitrag 22.05.24 22:31:45 von
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      schrieb am 23.03.16 12:16:17
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      Dann wollen wir mal hoffen, dass Lopesan den gewöhnlichen Kleinaktionär auch am Erfolg teilhaben lässt. :D
      Avatar
      schrieb am 23.03.16 10:20:00
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.976.947 von unicum am 14.03.16 16:31:3023. Mär. 2016
      Diesen Artikel finden Sie online unter
      http://www.welt.de/153592079


      Urlaub in Spanien
      "Wir haben kein einziges Bett mehr frei"

      Wegen der Terrorgefahr sind Urlaubsziele wie die Türkei, Ägypten oder Tunesien für viele Deutsche keine Option mehr. Nun wollen viele wieder nach Spanien. Sie sollten sich mit der Buchung beeilen. Von Ute Müller

      Veranstalter und Hoteliers trauen ihren Augen kaum: Spanien, das beliebteste Reiseland der Deutschen, erlebt derzeit einen Boom wie nie zuvor. Wer dieses Jahr auf Last-minute-Angebote für den Osterurlaub in Spanien spekuliert, könnte am Ende leer ausgehen.


      "Wir haben in den Osterfeiertagen kein einziges Bett mehr frei, das habe ich noch nie so erlebt", sagt Isabel Jorge von der kanarischen Hotelgruppe Lopesan, die zehn Häuser auf Gran Canaria und Teneriffa betreibt. Die Kanarischen Inseln (Link: http://www.welt.de/757997) sind hinter Katalonien (Link: http://www.welt.de/themen/katalonien/) und den Balearen (Link: http://www.welt.de/143833871) die drittwichtigste Reiseregion Spaniens und schaffen es kaum, dem aktuellen Andrang Herr zu werden.

      Während die gestiegene Terrorgefahr andere klassische Reiseziele wie die Türkei, Ägypten oder Tunesien ins Herz trifft, erzielt Spanien einen Rekord nach dem anderen. Für das Sommergeschäft verzeichnen die Hoteliers schon jetzt zweistellige Zuwachsraten bei den Buchungen. Es besteht kein Zweifel: Das Mittelmeerland profitiert mit Abstand am meisten von der massiven Verschiebung der Nachfrage von Ost nach West.


      TUI meldet 40 Prozent Zuwachs

      Insbesondere die fünf größten deutschen Reiseveranstalter – TUI Group, Thomas Cook, DER Touristik, FTI und Alltours – haben ihre Angebote für Spanien ordentlich ausgeweitet und mehr Flugverbindungen eingerichtet.

      "Eines ist schon jetzt klar, 2016 wird ein Spanien-Jahr, das ist nicht mehr zu verhindern", scherzt TUI-Sprecher Mario Köpers. Auf den Kanaren, wo die Deutschen mit der spanischen Hotelkette Riu zusammenarbeiten, beträgt der Zuwachs in diesem Jahr fast 40 Prozent. Insbesondere Lanzarote (Link: http://www.welt.de/149699161) legt massiv zu. "Das ist wirklich unglaublich, ich glaube, wir könnten noch mehr Betten auf den Inseln verkaufen", sagt Köpers.

      Allerdings sind die Kanaren nur noch begrenzt aufnahmefähig, denn seit 15 Jahren gibt es einen Baustopp für neue Hotels und Apartmentsiedlungen (Link: http://www.welt.de/151124948) . Nur bestehende Anlagen dürfen renoviert werden. Wie gut, dass es in Spanien zahlreiche Ausweichmöglichkeiten gibt. "Bei uns laufen gerade alle Destinationen in Spanien gut", sagt Köpers.

      Besonders gefragt ist dieses Jahr auch die Costa de la Luz, der Küstenstreifen am Golf von Cádiz. Allein TUI meldet dort einen Zuwachs von 22 Prozent bei den Buchungen. Auch Mallorca kann seine Stellung als Lieblingsinsel der Deutschen weiter festigen, nicht einmal die für Juni geplante Einführung einer neuen Tourismussteuer (Link: http://www.welt.de/152060422) mindert die Anziehungskraft der Insel.

      Im vergangenen Jahr machten bereits 5,2 Millionen Deutsche Urlaub auf den Balearen und stellten damit bereits fast die Hälfte aller Touristen dort. Die spanischen Inseln passen einfach zu den Vorlieben der Deutschen: Nach wie vor bevorzugt die überwiegende Mehrheit Badeurlaub. "Sonne und Strand ist und bleibt das Hauptmotiv für Spanien-Reisen", sagt Köpers.

      Spanien bleibt das beliebteste Urlaubsziel

      Auch laut der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e. V. (FUR) ist kein anderes Land bei den Deutschen so beliebt als Urlaubsziel wie Spanien. Mit einem Marktanteil von 13,1 Prozent bei den Urlaubsreisen rangiert Spanien vor Italien (8,2 Prozent) und der Türkei (7,3 Prozent). Jede siebte Urlaubsreise der Deutschen hat Spanien als Ziel.

      Dabei zieht auch mittlerweile abseits der Küste die Nachfrage an. Der klassische Jakobsweg (Link: http://www.welt.de/148425591) etwa, dem der Schriftsteller Hape Kerkeling mit seinem Buch "Ich bin dann mal weg (Link: http://www.welt.de/150303570) " hierzulande bei Pilgern und Wanderern zu wachsender Beliebtheit verhalf, hat jetzt im südspanischen Málaga Konkurrenz bekommen. Dort wurde vor wenigen Monaten nämlich der Caminito del Rey – zu Deutsch Königsweg – eröffnet. Dieser führt in schwindelerregender Höhe durch eine pittoreske Schlucht.

      Vom Interesse für Natur und Wandern profitieren nicht nur Randanbieter. Zweistellige Zuwachsraten meldet etwa der Bildungsreisenveranstalter Studiosus, der sein Programm kürzlich um zwei Wanderreisen in Spanien erweitert hat. Auch TUI erwägt, die Angebotspalette zu verbreitern. "Ich sehe bei Rundreisen, etwa im grünen Norden Spaniens, noch viel Potenzial", sagt Köpers.

      Das boomende Spanien-Geschäft geht hauptsächlich zulasten der Türkei. Schon im vergangenen Jahr konnte Spanien seine unangefochtene Stellung mit rund 68 Millionen Touristen als wichtigste Destination am Mittelmeer weiter festigen. Das sind gute Nachrichten für ein immer noch krisengebeuteltes Land: Die Arbeitslosenzahlen bleiben im EU-Vergleich auf Höchstniveau. Doch beim Tourismus hat Spanien drei Jahre in Folge neue Rekorde bei den Besucherzahlen aufgestellt.

      Das stärkt das angeschlagene Selbstbewusstsein der Iberer. "Spanien bietet maximale Sicherheit", wirbt die neueste Broschüre des Hotelverbands Hosteltur. Längst nehmen die iberischen Manager kein Blatt mehr vor den Mund. "Das Unglück in anderen Ländern kommt unserem Land zugute", sagt José Luis Zoreda von Exceltur, dem Dachverband der wichtigsten spanischen Tourismusunternehmen.


      Spanien gewinnt zulasten der Türkei, Ägyptens und Tunesiens

      Und nicht nur die Buchungen für die Türkei sind seit den Anschlägen in Istanbul (Link: http://www.welt.de/153504588) vom Januar drastisch zurückgegangen. Die Tourismusbranche in Ägypten leidet unter den Folgen des Abschusses eines russischen Passagierflugzeugs (Link: http://www.welt.de/148281233) über dem Sinai durch IS-Terroristen. In Tunesien brachen die Buchungen nach zwei Anschlägen im vergangenen Jahr dramatisch ein.

      Besserung ist für diese Länder nicht in Sicht. "Das sind die drei Länder, die weiterhin Einbrüche erleiden werden", prognostiziert Norbert Fiebig, Präsident des Deutschen Reiseverbands (DRV).

      Wer allerdings glaubt, den Deutschen sei angesichts der vielen Krisenherde auf der Welt die Lust am Reisen vergangen, irrt. "Die Deutschen sind in Urlaubsstimmung, bereits 59 Prozent haben feste Urlaubspläne", sagt Martin Lohmann von der FUR. Nur zwölf Prozent wollten nicht verreisen.

      Die Reiselust hat einen Grund: Nach wie vor sehen die Deutschen ihre wirtschaftliche Situation optimistisch, schon vergangenes Jahr reisten 53,4 Millionen Deutsche und gaben 87 Milliarden Euro aus, dieses Jahr dürfte die Summe weiter steigen.

      Spanien dürfte dabei seine Stellung als Platzhirsch bei den Auslandszielen weiter festigen: Lohmann sieht noch viel Wachstumspotenzial bei neuen Segmenten, wie etwa Wellnessurlaub oder Städtereisen. "Früher buchten 80 Prozent aller Spanien-Touristen nur den klassischen Badeurlaub, jetzt sind es lediglich noch 60 Prozent", sagt auch Juan Molas, Präsident des spanischen Hoteldachverbands Cehat. Kulturtourismus, Gesundheitsurlaube und Städtereisen haben demnach an Bedeutung gewonnen.


      Saftige Preise als Folge des Booms

      Davon kann vor allem die Mittelmeerstadt Barcelona profitieren. Im vergangenen Jahr kamen 14,5 Millionen Gäste – nicht nur zur Freude der Stadt und ihrer Bewohner. Nun hat die neue Bürgermeisterin Ada Colau den bis Juli 2016 geltenden Baustopp für Hotels um ein weiteres Jahr verlängert. "Wir wollen den Tourismus kontrollieren, aber ihm nicht schaden und einen vernünftigen Plan entwickeln", sagt Josep Anton Rojas I Diago, Leiter für Marktentwicklung im Rathaus von Barcelona.

      Die Restriktionen sind die logische Fortführung einer Politik, die bereits vor zwei Jahren ihren Anfang nahm. So erhöhte die Stadt die Eintrittsgebühren für den bei Touristen beliebten Guëll Park, der vom berühmten Architekt Antoni Gaudí entworfen wurde. Die saftigen Preise reduzierten die Zahl der Besucher von zwölf Millionen auf drei Millionen im Jahr. "Das mag wehtun, aber nur so können wir unser kulturelles Erbe bewahren", sagt Rojas I Diago.

      Auch in anderen Städten macht sich der Zustrom von Touristen vor allem bei den Preisen bemerkbar. Während des bekannten Frühlingsfestes Fallas in Valencia sind laut Zahlen des Airbnb-Konkurrenten Wimdu die durchschnittlichen Hotelpreise mittlerweile auf 164,56 Euro pro Nacht und Person gestiegen.

      Das eröffnet Chancen für andere Urlaubsländer. Spanien dürfe sich nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sagt Molas. Die Türkei bleibe ein ernst zu nehmender Konkurrent und könnte Spanien an einer empfindlichen Stelle treffen: den inzwischen gesalzenen Preisen.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article153592079/Wir-haben-kei…
      Avatar
      schrieb am 14.03.16 16:31:30
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      P.S.
      2016 wird für IFA jedenfalls rein operativ ein Bombenjahr. Das steht für mich jetzt schon sicher fest.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.03.16 16:24:02
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.891.819 von Joschka Schröder am 03.03.16 13:28:16
      Zitat von Joschka Schröder: Andererseits haben sich die Bedingungen (Geschäftsumfeld, Akquisitionsstrategie usw.) zwischenzeitlich deutlich verändert, so dass heute eine andere Situation herrscht.


      @Collins01: Kursziel 7 € ist ja wohl nicht ernst gemeint ...


      Nun ja, das Aktienrückkauf ging Anfang Dezember los. Da war das Branchenumfeld noch vergleichbar mit dem zum Zeitpunkt der KE. Erst im Dezember/Januar ist nun auch der wichtige Tourismusmarkt Türkei zusätzlich betroffen (Syrienkonflikt, Istanbul-Anschläge). Die Orderzahlen sind dort um 40% eingebrochen und gehen hauptsächlich nach Griechenland, exJugo und spanische Inseln. Griechenland muss man wiederum differenziert sehen, weil auch die regional das Flüchtlingsproblem haben. Ob Griechenland netto gewinnt, ist also fraglich. Es dürfte also jetzt zusätzlich eine regelrechte Düse auf den spanischen Markt geben, zumal der jüngste Anschlag in Ankara just in die Hauptbuchungszeit für die Türkei fällt. Der türkische Staat zahlt mittlerweile jedem Touri-Bomber 6.000 Euro Bonus, wenn er in der Türkei landet - kein gutes Zeichen.

      Das größte Risiko für die spanischen Inseln sehe ich jetzt eher in einer undisziplinierten Preispolitik: Wenn man jetzt zu wuchern anfängt (und dafür gibt es Anzeichen), dann ist das Image weg und nächstes Jahr fährt der deutsche Michel eben per Auto über den Brenner nach Italien - wie in der guten alten Zeit.
      Avatar
      schrieb am 11.03.16 14:32:59
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.920.166 von JoffreyBaratheon am 07.03.16 13:29:42zitat JoffreyBaratheon@

      frage user78@

      jetzt geht die Verlängerung des Aktienrückkaufs über weitere 56.600 (aktuell eingesammelt 40.603 (02.3.16) ) ins Leere, kann mir eigentlich ein Unterschreiten von 5,30 nicht vorstellen ?

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      Avatar
      schrieb am 07.03.16 13:35:59
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      Ja, ich bin auch im minus
      Aber deswegen verscherbele ich meine Stücke nicht
      Avatar
      schrieb am 07.03.16 13:29:42
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.920.031 von gnuldi am 07.03.16 13:16:02
      Zitat von gnuldi: Zwar steigt der Umsatz doch sind die schönen Kursgewinne gleich wieder dahin


      Die Aktie lief sehr lange seitwärts und es werden hier noch eine Altanleger drin sein, die auf Verlusten sitzen und deshalb die jetzt anziehenden Kurse zum Ausstieg nutzen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.03.16 13:16:02
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      Zwar steigt der Umsatz doch sind die schönen Kursgewinne gleich wieder dahin
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 18:04:14
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.905.829 von Joschka Schröder am 04.03.16 17:26:21
      Zitat von Joschka Schröder: Das ist reale Nachfrage.

      Der Makler/"Spezialist" stellt regelmäßig ein paar hundert Aktien (z.B. 367 Aktien o.ä., wenn es sein Logarithmus so vorgibt) mit einem Spread von 5 % ins Buch. Damit macht er sich selbst überflüssig.



      Mehr als 5 % Spread sind offensichtlich nicht erlaubt. Der Spread beträgt aktuell wieder einmal 5,0 % und der Makler bietet 173 Aktien im Gegenwert von 1.005 € ... 1.000 € sind ihm offensichtlich als Mindestvolumen vorgegeben. Wie im Kindergarten, so ein Blödsinn.
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 17:26:21
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.905.571 von Collins01 am 04.03.16 17:08:45Das ist reale Nachfrage.

      Der Makler/"Spezialist" stellt regelmäßig ein paar hundert Aktien (z.B. 367 Aktien o.ä., wenn es sein Logarithmus so vorgibt) mit einem Spread von 5 % ins Buch. Damit macht er sich selbst überflüssig.
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