Endlich mal was neues von Varengold (Seite 67)
eröffnet am 30.10.07 09:38:46 von
neuester Beitrag 25.05.24 19:07:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.699.376 von threeways am 06.11.22 09:05:05
Wo tun sie das denn?
Hier jedenfalls nicht:
https://www.varengold.de/tagesgeld-und-festgeld/tagesgeld/
Neukunden bekommen 6 Monate lang ein paar Zinsen, danach siehts mau aus. Ich kann da jedenfalls nicht erkennen, dass man sich außergewöhnlich anstrengen würde, Sparguthaben zu erhalten.
Am Markt gibt es wesentlich höhere Angebote:
https://www.biallo.de/tagesgeld/ratgeber/tagesgeld-zinsen/
Zitat von threeways: Bei Varengold wäre demnach dei Frage zu stellen, warum die derart um Spareinlagen buhlen.
Wo tun sie das denn?
Hier jedenfalls nicht:
https://www.varengold.de/tagesgeld-und-festgeld/tagesgeld/
Neukunden bekommen 6 Monate lang ein paar Zinsen, danach siehts mau aus. Ich kann da jedenfalls nicht erkennen, dass man sich außergewöhnlich anstrengen würde, Sparguthaben zu erhalten.
Am Markt gibt es wesentlich höhere Angebote:
https://www.biallo.de/tagesgeld/ratgeber/tagesgeld-zinsen/
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.697.759 von Returnhunter am 05.11.22 13:52:29Ich will keine Zweifel an Varengold und dem Investment streuen. Bin selber gut dabei. Will jedoch z.B. am die Saving&Loan Krise in den USA Anfang der 90er Jahre erinnern. Damals mussten die Sparkassen erheblich mehr Zinsen hinlegen, um an Spareinlagen zu gelangen. Die Folge war, dass im Konzert dann auch mit einer heftigen Wirtschaftskrise viele dieser Institute den Bach runtergingen. Bei Varengold wäre demnach dei Frage zu stellen, warum die derart um Spareinlagen buhlen. Leider sind die auf dem EK Forum Ende November nicht dabei. Sonst könnte man diese und andere Fragen mal anbringen
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.697.603 von threeways am 05.11.22 12:42:32
Das sagt nichts aus, advanzia Bank ist eine der profitabelsten Banken in der EU, und hat auch oft die höchsten Zinsen. Immer eine Frage der risikodiversifizierung auch.
Zitat von threeways: Wenn eine Bank mehr Zinsen als andere bietet, dann ist das für mich eher ein Warnsignal. Es könnte natürlich aber auch bedeuten, dass die Bank in der Lage ist sehr lukratives Geschäft mit einem mehr an Kapital umzusetzen. Und beim Kapital scheint die Varengold ja derzeit bekanntlich eher knapp zu sein.
Das sagt nichts aus, advanzia Bank ist eine der profitabelsten Banken in der EU, und hat auch oft die höchsten Zinsen. Immer eine Frage der risikodiversifizierung auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.695.050 von LaPaginaBlanca am 04.11.22 18:50:04Wenn eine Bank mehr Zinsen als andere bietet, dann ist das für mich eher ein Warnsignal. Es könnte natürlich aber auch bedeuten, dass die Bank in der Lage ist sehr lukratives Geschäft mit einem mehr an Kapital umzusetzen. Und beim Kapital scheint die Varengold ja derzeit bekanntlich eher knapp zu sein.
Zwei Grafiken zeigen, wie stark die Zinsen für Tages- und Festgeld seit Januar steigen – bei diesen Banken profitiert ihr am meisten
Wenn ihr aktuell 10.000 Euro als zweijähriges Festgeld anlegt, könnt mit 240 Euro Zinsen pro Jahr rechnen. Das ergab eine Auswertung des Vergleichsportals Verivox. Die Varengold Bank aus Hamburg bietet in Deutschland derzeit mit 2,4 Prozent den höchsten Zins am Markt für Festgeld an, das für zwei Jahre angelegt wird.
...
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/finanzen/so-stark-…
Wenn ihr aktuell 10.000 Euro als zweijähriges Festgeld anlegt, könnt mit 240 Euro Zinsen pro Jahr rechnen. Das ergab eine Auswertung des Vergleichsportals Verivox. Die Varengold Bank aus Hamburg bietet in Deutschland derzeit mit 2,4 Prozent den höchsten Zins am Markt für Festgeld an, das für zwei Jahre angelegt wird.
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https://www.businessinsider.de/wirtschaft/finanzen/so-stark-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.649.334 von imperatom am 27.10.22 15:58:31
Ja, klingt logisch. Dennoch würde ich einen Aktienrückkauf klar vorziehen. Bilanziell hat es ja dann die gleichen Auswirkungen.
Zitat von imperatom:Zitat von Returnhunter: Wie würden denn eigene zurückgekaufte Aktien in Bezug auf das Kernkapital bewertet? Wenn man diese nicht vernichten würde, wären das ja eigentlich ganz normale fungible Wertpapiere. Ich weiss, wie es im Handelsrecht abgebildet wird...
Meines Erachtens werden die vom EK abgezogen. Das erscheint mir auch sinnvoll, denn es geht ja bei der Kernkapitalquote darum, dass die Bank in einer Krise ausreichend mit EK unterlegt ist, um Turbulenzen aufzufangen. Wenn man aber in Turbulenzen gerät und dann nur eigene Aktien besitzt, würden diese einem deutlichen Wertverfall unterliegen und stellen daher keine zuverlässige Absicherung im Sinne eines zuverlässigen Kernkapitals dar.
Zitat von Swiftnick: Ich bin eher kein Fan von Dividendenzahlungen im aktuellen Status der UN-Entwicklung. Hier müssen erstmal die Basics gestemmt werden. Bei der exorbitanten Ausweitung der Bilanzsumme muss die Eigenkapitalunterlegung Vorrang haben.
Dem Vorrang der EK-Ausweitung stimme ich absolut zu, das muss aber nicht "entweder, oder" bedeuten; vielmehr existiert ein Spielraum der Verhältnismäßigkeit. Bei einem wahrscheinlichen EPS von über 2 Euro - schon nach Abzug der 10 Mio rein vorsorglicher Rücklagen für Konjunkturschwankungen - könnte man meines Erachtens leicht 25-30 Cent Dividende zahlen und dennoch das EK massiv ausweiten. Die Vorstände wissen das aber am Ende am besten und werden hier sicherhlich das richtige Verhältnis festlegen.
Ja, klingt logisch. Dennoch würde ich einen Aktienrückkauf klar vorziehen. Bilanziell hat es ja dann die gleichen Auswirkungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.646.820 von Swiftnick am 27.10.22 09:59:23
Meines Erachtens werden die vom EK abgezogen. Das erscheint mir auch sinnvoll, denn es geht ja bei der Kernkapitalquote darum, dass die Bank in einer Krise ausreichend mit EK unterlegt ist, um Turbulenzen aufzufangen. Wenn man aber in Turbulenzen gerät und dann nur eigene Aktien besitzt, würden diese einem deutlichen Wertverfall unterliegen und stellen daher keine zuverlässige Absicherung im Sinne eines zuverlässigen Kernkapitals dar.
Dem Vorrang der EK-Ausweitung stimme ich absolut zu, das muss aber nicht "entweder, oder" bedeuten; vielmehr existiert ein Spielraum der Verhältnismäßigkeit. Bei einem wahrscheinlichen EPS von über 2 Euro - schon nach Abzug der 10 Mio rein vorsorglicher Rücklagen für Konjunkturschwankungen - könnte man meines Erachtens leicht 25-30 Cent Dividende zahlen und dennoch das EK massiv ausweiten. Die Vorstände wissen das aber am Ende am besten und werden hier sicherhlich das richtige Verhältnis festlegen.
Zitat von Returnhunter: Wie würden denn eigene zurückgekaufte Aktien in Bezug auf das Kernkapital bewertet? Wenn man diese nicht vernichten würde, wären das ja eigentlich ganz normale fungible Wertpapiere. Ich weiss, wie es im Handelsrecht abgebildet wird...
Meines Erachtens werden die vom EK abgezogen. Das erscheint mir auch sinnvoll, denn es geht ja bei der Kernkapitalquote darum, dass die Bank in einer Krise ausreichend mit EK unterlegt ist, um Turbulenzen aufzufangen. Wenn man aber in Turbulenzen gerät und dann nur eigene Aktien besitzt, würden diese einem deutlichen Wertverfall unterliegen und stellen daher keine zuverlässige Absicherung im Sinne eines zuverlässigen Kernkapitals dar.
Zitat von Swiftnick: Ich bin eher kein Fan von Dividendenzahlungen im aktuellen Status der UN-Entwicklung. Hier müssen erstmal die Basics gestemmt werden. Bei der exorbitanten Ausweitung der Bilanzsumme muss die Eigenkapitalunterlegung Vorrang haben.
Dem Vorrang der EK-Ausweitung stimme ich absolut zu, das muss aber nicht "entweder, oder" bedeuten; vielmehr existiert ein Spielraum der Verhältnismäßigkeit. Bei einem wahrscheinlichen EPS von über 2 Euro - schon nach Abzug der 10 Mio rein vorsorglicher Rücklagen für Konjunkturschwankungen - könnte man meines Erachtens leicht 25-30 Cent Dividende zahlen und dennoch das EK massiv ausweiten. Die Vorstände wissen das aber am Ende am besten und werden hier sicherhlich das richtige Verhältnis festlegen.
Wie würden denn eigene zurückgekaufte Aktien in Bezug auf das Kernkapital bewertet? Wenn man diese nicht vernichten würde, wären das ja eigentlich ganz normale fungible Wertpapiere. Ich weiss, wie es im Handelsrecht abgebildet wird...
Ich bin eher kein Fan von Dividendenzahlungen im aktuellen Status der UN-Entwicklung. Hier müssen erstmal die Basics gestemmt werden. Bei der exorbitanten Ausweitung der Bilanzsumme muss die Eigenkapitalunterlegung Vorrang haben. Auch um um Stresstest das Worst Case Szenario zu bestehen. Allenfalls eine einmalige Sonderdividende könnte Sinn machen, falls bspw. der Grover-Anteil verkauft würde. Hier schlummern beträchtliche Reserven, aktuell dürfte der Beteiligungswert bei über 20 Mio. Euro liegen, in den Büchern wird er nur mit einem Bruchteil (1,5 Mio.?) geführt.
09.04.24 · wO Newsflash · Varengold Bank |
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