Rührt sich da was beim Asustek? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.10.07 11:14:44 von
neuester Beitrag 06.03.08 19:45:48 von
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Seit Monaten hört Man von dem Billig-Subnotebook Eee für die dritte Welt (kommt auch nach Deutschland), jetzt auch die neue veröfentlichen Zahlen ... und keine Sau interessiert´s? Bin kein Börsen-Guru und lasse mich gerne belehren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.200.610 von xmk238 am 30.10.07 11:14:44Hmmm ... komisch is des scho
Hallo,
ASUS ist im Notebook-Geschäft schon recht bekannt und sie sind welweit größter Hersteller von Motherboards. In Deutschland ist ALTERNATE.de der Vertriebspartner. Zum Eee PC gabs in der EuramS nen Beitrag:
11.11.2007 09:00:00Notebook für einen Appel (und ein Ei) (EuramS)Gedacht ist er für Einsteiger und Kinder. Begeistern kann der Mini-Computer Eee-PC von Asus aber auch Fortgeschrittene. Nicht nur, weil er lediglich 299 Euro kostet und eine neue Computer-Ära einläutet
von Martin Blümel
Das ist ja ein nettes, kleines Gerät", sagt die Freundin. "Was kann das denn alles?" Recht viel kann es, das nette, kleine Asus-Eee-PC-Gerät (das spricht sich "i pi si"), das frisch ausgepackt auf dem Schreibtisch steht. Am Tag davor erst war die Neuschöpfung in einem Hamburger Hochhaus mit Blick auf die Elbe vorgestellt worden. Und Fragen gibt es viele. Nicht nur, was das Gerät alles kann. Vielmehr: Wer ist eigentlich Asus? Und warum will Salesdirector Oliver Barz nicht, dass das kleine, nette Gerät als Notebook bezeichnet wird, wo es doch auf den ersten Blick als solches anmutet? Aber vielleicht sind deswegen so viele Journalisten nach Hamburg gekommen. In Blogs und Internetforen war schon Wochen vor der Präsentation darüber gemutmaßt worden, was Asus da Bahnbrechendes zeigen will.
Da wäre der Preis. Der ist in der Tat bahnbrechend und Notebook-untypisch: 299 Euro wird der Eee-PC kosten, zwei Wochen vor Weihnachten soll er in den Regalen der Händler stehen. Natürlich — der Eee-PC als Geschenk! Unter den Weihnachtsbaum legt man dann einen Computer, der weder Festplatte noch Laufwerk hat. Und genau das ist das Novum. Stattdessen gibt es einen günstigen wie stabilen Flash-Speicher und einen Anschluss für SD-Speicherkarten, wie man sie etwa von Digitalkameras kennt. Das wiederum erklärt den niedrigen Preis. Und so ganz ohne mechanische Teile ist der Eee-PC federleicht (920 Gramm)und robust, darf also im Extremfall auch mal auf den Boden knallen, was bei einem normalen Notebook schmerzhaft sein könnte – gerade auch für den Geldbeutel.
Der Gadget-Liebhaber guckt da gleich interessiert. Das könnte ja was sein für die Spielzeugsammlung. Für unterwegs, zum Tippen, zum Surfen, zum Daddeln, zum Musik hören und zum Fotos schauen. Doch er erfährt dann – Herr Barz schon wieder –, dass er gar nicht zur geplanten Zielgruppe gehört. Gemein.
Computereinsteiger sollen sich stattdessen für den Rechner begeistern. Schüler, Studenten, ältere Menschen. Family-PC nennen die Asus-Leute das nette, kleine Gerät daher auch. In Taiwan jedenfalls, der Heimat des Unternehmens Asus, und in der Volksrepublik China scheint das Konzept schon aufzugehen. "Alle sechs Sekunden wird in Taiwan ein Eee-PC verkauft", sagt Barz. Das macht 14 400 am Tag. "Alle Bestände in den Flächenmärkten waren in Taiwan nach Freigabe innerhalb von 30 Minuten verkauft", erzählt der Manager. Das klingt beeindruckend. Und es passt zur Dynamik, die Asus in den vergangenen Jahren an den Tag gelegt hat. Mit seinen mehr als 100 000 Mitarbeitern schaffte das Unternehmen aus Taipeh 2006 einen Konzernumsatz von 17,4 Milliarden Dollar, dieses Jahr sollen es 23 Milliarden sein (siehe Grafik links). Ein wichtiges Standbein sind Motherboards (die zentrale Platine eines Computers): Davon lieferte Asus zuletzt 52 Millionen aus. Jeder dritte verkaufte PC war also mit einem Asus-Motherboard ausgestattet – nur dass das kaum jemand weiß.
Lohn des Erfolgs: Asus wird vom US-Magazin "Businessweek" seit zehn Jahren durchgehend in der InfoTech-100-Liste der weltweit wichtigsten Technologiefirmen geführt. Vom "Wall Street Journal Asien" gab es den Preis für die besten Qualitätsprodukte aus Taiwan. Jetzt ist Asus bei den Notebooks groß im Kommen. Wurden in der Vergangenheit überwiegend für die großen bekannten Unternehmen Geräte zusammengeschraubt (Original Equipment Manufacturer), so werden jetzt zunehmend Notebooks gefertigt, auf denen das eigene Label prangt. Der Marktanteil wächst (siehe Grafik links oben). Wer in den vergangenen Monaten durch die Computerabteilungen geschlendert ist, dem werden die oft geschickt platzierten Asus-Notebooks aufgefallen sein.
Der Eee-PC wird da bald auch stehen. Aber wohl nicht nur in den Computerabteilungen der Kaufhäuser und bei den Fachhändlern. Angesichts der Zielgruppe Kinder und Schüler wird der Eee-PC auch in Spielwarenläden zu haben sein.
Schon bei den Präsentationen in Taipeh und Hamburg spielten blonde, weißgekleidete Kids eine wichtige Rolle. Spielerisch wurde da mit dem Eee-Pc herumgealbert, und spielerisch soll er auch zu zu bedienen sein. Daher ist alles so simpel wie möglich gehalten. Schon 15 Sekunden nach Anschalten des Rechners kann’s losgehen: Auf der Benutzeroberfläche wählt man zwischen sechs Angeboten: Internet, Arbeiten, Lernen, Spielen, Einstellungen und Favoriten – Software inklusive. Mit ein, zwei Klicks geht’s dann ins Web (dafür braucht es nur einen Provider), zum Mailen, zu Skype, ins Internetradio, zu Microsoft-kompatiblen Office-Programmen, zu Bild- und Musikverwaltungen und, und, und.
"Easy to learn, easy to work, easy to play", kurz "Eee" haben die Asus-Marketingleute schön dazu gedichtet. In Deutschland heißt es etwas sperriger: Einfaches Lernen, exzellente Interneterfahrung, exzellente Mobilität – na ja.
Die Freundin findet es immer noch ein nettes, kleines Gerät und spielt "Frozen Bubble". Der Test-Redakteur hat seinen iPod drangehängt und zieht Amy Winehouse hin und her. Die SD-Karte mit acht Gigabyte wird auch erkannt. Klappt alles. Wunderbar. Das könnte ja doch was für den Gadget-Freund sein.
Nur der Bildschirm dürfte etwas größer sein, zehn Zoll statt nur sieben, damit die Augen mitmachen. Aber daran hat Asus wohl gedacht und will nächstes Jahr nachlegen. Einen passenden externen DVD-Brenner soll es dann auch geben. Und wer es knallig mag, erhält dann auch bunte, statt nur weiße und schwarze Eee-PCs. In Grün etwa, Rosa und Blau. Interesse ist jedenfalls da. "Bei einem großen deutschen Onliner wurden am Dienstag die Vorbestellungen gestartet. Seitdem sind fast 200 Stück vorbestellt", sagt Asus-Mann Barz.
Und die Konkurrenz? Bisher nichts zu sehen. Wenn der Eee-PC einschlägt, wird sie aber nicht lange auf sich warten lassen. Apple? Sony? Der Anfang jedenfalls ist gemacht. Günstig, leicht, robust, ein neuer Gerätetypus ist geschaffen – ob man es nun Notebook nennt oder nicht. Nette, kleine Geräte eben.
Denke die Aktie hat durchaus Potential bis 4$.
Gruß kintaro
ASUS ist im Notebook-Geschäft schon recht bekannt und sie sind welweit größter Hersteller von Motherboards. In Deutschland ist ALTERNATE.de der Vertriebspartner. Zum Eee PC gabs in der EuramS nen Beitrag:
11.11.2007 09:00:00Notebook für einen Appel (und ein Ei) (EuramS)Gedacht ist er für Einsteiger und Kinder. Begeistern kann der Mini-Computer Eee-PC von Asus aber auch Fortgeschrittene. Nicht nur, weil er lediglich 299 Euro kostet und eine neue Computer-Ära einläutet
von Martin Blümel
Das ist ja ein nettes, kleines Gerät", sagt die Freundin. "Was kann das denn alles?" Recht viel kann es, das nette, kleine Asus-Eee-PC-Gerät (das spricht sich "i pi si"), das frisch ausgepackt auf dem Schreibtisch steht. Am Tag davor erst war die Neuschöpfung in einem Hamburger Hochhaus mit Blick auf die Elbe vorgestellt worden. Und Fragen gibt es viele. Nicht nur, was das Gerät alles kann. Vielmehr: Wer ist eigentlich Asus? Und warum will Salesdirector Oliver Barz nicht, dass das kleine, nette Gerät als Notebook bezeichnet wird, wo es doch auf den ersten Blick als solches anmutet? Aber vielleicht sind deswegen so viele Journalisten nach Hamburg gekommen. In Blogs und Internetforen war schon Wochen vor der Präsentation darüber gemutmaßt worden, was Asus da Bahnbrechendes zeigen will.
Da wäre der Preis. Der ist in der Tat bahnbrechend und Notebook-untypisch: 299 Euro wird der Eee-PC kosten, zwei Wochen vor Weihnachten soll er in den Regalen der Händler stehen. Natürlich — der Eee-PC als Geschenk! Unter den Weihnachtsbaum legt man dann einen Computer, der weder Festplatte noch Laufwerk hat. Und genau das ist das Novum. Stattdessen gibt es einen günstigen wie stabilen Flash-Speicher und einen Anschluss für SD-Speicherkarten, wie man sie etwa von Digitalkameras kennt. Das wiederum erklärt den niedrigen Preis. Und so ganz ohne mechanische Teile ist der Eee-PC federleicht (920 Gramm)und robust, darf also im Extremfall auch mal auf den Boden knallen, was bei einem normalen Notebook schmerzhaft sein könnte – gerade auch für den Geldbeutel.
Der Gadget-Liebhaber guckt da gleich interessiert. Das könnte ja was sein für die Spielzeugsammlung. Für unterwegs, zum Tippen, zum Surfen, zum Daddeln, zum Musik hören und zum Fotos schauen. Doch er erfährt dann – Herr Barz schon wieder –, dass er gar nicht zur geplanten Zielgruppe gehört. Gemein.
Computereinsteiger sollen sich stattdessen für den Rechner begeistern. Schüler, Studenten, ältere Menschen. Family-PC nennen die Asus-Leute das nette, kleine Gerät daher auch. In Taiwan jedenfalls, der Heimat des Unternehmens Asus, und in der Volksrepublik China scheint das Konzept schon aufzugehen. "Alle sechs Sekunden wird in Taiwan ein Eee-PC verkauft", sagt Barz. Das macht 14 400 am Tag. "Alle Bestände in den Flächenmärkten waren in Taiwan nach Freigabe innerhalb von 30 Minuten verkauft", erzählt der Manager. Das klingt beeindruckend. Und es passt zur Dynamik, die Asus in den vergangenen Jahren an den Tag gelegt hat. Mit seinen mehr als 100 000 Mitarbeitern schaffte das Unternehmen aus Taipeh 2006 einen Konzernumsatz von 17,4 Milliarden Dollar, dieses Jahr sollen es 23 Milliarden sein (siehe Grafik links). Ein wichtiges Standbein sind Motherboards (die zentrale Platine eines Computers): Davon lieferte Asus zuletzt 52 Millionen aus. Jeder dritte verkaufte PC war also mit einem Asus-Motherboard ausgestattet – nur dass das kaum jemand weiß.
Lohn des Erfolgs: Asus wird vom US-Magazin "Businessweek" seit zehn Jahren durchgehend in der InfoTech-100-Liste der weltweit wichtigsten Technologiefirmen geführt. Vom "Wall Street Journal Asien" gab es den Preis für die besten Qualitätsprodukte aus Taiwan. Jetzt ist Asus bei den Notebooks groß im Kommen. Wurden in der Vergangenheit überwiegend für die großen bekannten Unternehmen Geräte zusammengeschraubt (Original Equipment Manufacturer), so werden jetzt zunehmend Notebooks gefertigt, auf denen das eigene Label prangt. Der Marktanteil wächst (siehe Grafik links oben). Wer in den vergangenen Monaten durch die Computerabteilungen geschlendert ist, dem werden die oft geschickt platzierten Asus-Notebooks aufgefallen sein.
Der Eee-PC wird da bald auch stehen. Aber wohl nicht nur in den Computerabteilungen der Kaufhäuser und bei den Fachhändlern. Angesichts der Zielgruppe Kinder und Schüler wird der Eee-PC auch in Spielwarenläden zu haben sein.
Schon bei den Präsentationen in Taipeh und Hamburg spielten blonde, weißgekleidete Kids eine wichtige Rolle. Spielerisch wurde da mit dem Eee-Pc herumgealbert, und spielerisch soll er auch zu zu bedienen sein. Daher ist alles so simpel wie möglich gehalten. Schon 15 Sekunden nach Anschalten des Rechners kann’s losgehen: Auf der Benutzeroberfläche wählt man zwischen sechs Angeboten: Internet, Arbeiten, Lernen, Spielen, Einstellungen und Favoriten – Software inklusive. Mit ein, zwei Klicks geht’s dann ins Web (dafür braucht es nur einen Provider), zum Mailen, zu Skype, ins Internetradio, zu Microsoft-kompatiblen Office-Programmen, zu Bild- und Musikverwaltungen und, und, und.
"Easy to learn, easy to work, easy to play", kurz "Eee" haben die Asus-Marketingleute schön dazu gedichtet. In Deutschland heißt es etwas sperriger: Einfaches Lernen, exzellente Interneterfahrung, exzellente Mobilität – na ja.
Die Freundin findet es immer noch ein nettes, kleines Gerät und spielt "Frozen Bubble". Der Test-Redakteur hat seinen iPod drangehängt und zieht Amy Winehouse hin und her. Die SD-Karte mit acht Gigabyte wird auch erkannt. Klappt alles. Wunderbar. Das könnte ja doch was für den Gadget-Freund sein.
Nur der Bildschirm dürfte etwas größer sein, zehn Zoll statt nur sieben, damit die Augen mitmachen. Aber daran hat Asus wohl gedacht und will nächstes Jahr nachlegen. Einen passenden externen DVD-Brenner soll es dann auch geben. Und wer es knallig mag, erhält dann auch bunte, statt nur weiße und schwarze Eee-PCs. In Grün etwa, Rosa und Blau. Interesse ist jedenfalls da. "Bei einem großen deutschen Onliner wurden am Dienstag die Vorbestellungen gestartet. Seitdem sind fast 200 Stück vorbestellt", sagt Asus-Mann Barz.
Und die Konkurrenz? Bisher nichts zu sehen. Wenn der Eee-PC einschlägt, wird sie aber nicht lange auf sich warten lassen. Apple? Sony? Der Anfang jedenfalls ist gemacht. Günstig, leicht, robust, ein neuer Gerätetypus ist geschaffen – ob man es nun Notebook nennt oder nicht. Nette, kleine Geräte eben.
Denke die Aktie hat durchaus Potential bis 4$.
Gruß kintaro
The Eee PC is an extra profit line: Q&A with Jonney Shih and Jonathan Tseng, CEO and president of Asustek
Yen Ting Chen, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Tuesday 20 November 2007]
Asustek Computer's recent launch of the low-cost Eee PC has prompted a wide range of opinions across the market. Some say the Eee PC sacrificed too many functions and performance for its price, while others are optimistic over the product's future.
Digitimes recently interviewed Jonney Shih, CEO of Asustek and Jonathan Tseng, president of Asustek, regarding their views of the Eee PC.
Q: Asustek has been in the brand market for several years already, are you not afraid that by entering the low-cost PC market you could end up ruining the company's image?
A (Shih): When we produce a cheap product, the only thing we worry about is how it affects the product's quality. In the past, many people thought that we could not succeed in producing four-layer technology for notebooks with quality, but we managed it, and since then many companies have tried to follow our success.
Asustek is playing the role of driver and hopes to be like the car maker Toyota. When everybody talks about Toyota they think of the Japanese car industry's culture, content and quality, therefore Asustek does not just want to be number one, we want to bring up the whole industry and turn it into a value stream with cooperation that continues to push the technology forward.
Currently, we don't think working on sales and marketing is a good idea. We believe that if Asustek can do the best job it can, then there is no concern that the market will have a bad impression of the brand. Think of it this way, most people only know of the highest mountain, Everest, not many remember the second highest.
A (Tseng): When I saw Jonney was so eager with the Eee PC I was worried the price could ruin Asustek's brand image, however we found out that Eee PC is not really a PC since PCs do not use 7-inch monitors and 8GB hard drives. A traditional PC is like a truck or bus, while the Eee PC is like a convertible. Both are vehicles, but they are not the same.
As we see it only products that people are willing to spend money on or even pay extra for can be called branded products that have value. Asustek has brand value from its previous products, which should benefit Eee PC's future outlook. The Eee PC is targeting both emerging and developed markets and we predict that its potential scale will be larger than that of the current PC industry.
The Eee PC targets women and children, groups not in our previous channel, and so it has an obvious separation from the PC and so there is no danger of there being an affect on brand image.
Q: Unlike the OLPC that only focuses in the contract market, the Eee PC will also be targeted at consumers. If a shortage occurs, which will be given shipment priority, the consumer and procurement market?
A (Shih): Currently, I am not worried about volumes since our production scale will only increase, however priority management would depend on the situation. The procurement and consumer markets are very different, and with both markets having strong growth, it will be difficult to choose a side.
Q: The Eee PC only contributes a limited amount to gross margin, how is that going to affect Asustek's overall performance?
A (Tseng): The Eee PC is an extra profit line for Asustek, therefore the low gross margin will not be a problem since the company's main growth driver in terms of our branded product lines is still the notebook. The Eee PC is not targeting consumers who want to buy regular use PC, but rather those looking for a secondary PC and so the product simply represents a supplementary revenue stream for us.
Q: The low gross margin of low-price PCs is one of the market's concerns, if the Eee PC does not have outstanding growth in future shipments it could bring pressure to Asustek. Do you think the Eee PC has a chance to account for 20% of the total worldwide PC shipments in 2010?
A (Shih): We should be able to calculate this after a month or two of sales, but I think the chance of surpassing 20% in 2010 is very high because there will be further products in the future. Traditional PCs are too powerful, no matter in the home or office, we are seeing quad-core rising with octo-core coming in the near future, and the more cores in a CPU the more memory the system needs. Is all this really necessary? With the Eee PC we decided to go back to basics, to bring the focus to just functions and reasonable price levels.
Q: How confidant is Asustek of the Eee PCs future in the procurement market, there are some rumors saying the Taiwan government has contacted Asustek about the Eee PC.
A (Shih): We have received many requests from several Taiwan government units, but this trend is more obvious in emerging markets. Many foreign governments have contacted Asustek regarding national purchasing projects, which makes it seem like the original low-price PC program has not gone very well. Although these are more like requests for charity with low gross margin, since we can save costs compared to doing business in the channel, we can still expect to see profits from procurement sales.
A (Tseng): The company has already received several orders from emerging markets, with volumes around one million units. With a single market able to contribute such volume, we are confident that we will receive orders of a few more million units in 2008.
Q: Original low-price PC program? Do you mean OLPC?
A (Shih): We don't want to comment on that.
Q: Do you think the basic infrastructure in emerging markets will cause usage difficulties for the Eee PC? Does Asustek have plans to help develop the infrastructure in these countries?
A (Shih): This is an interesting phenomenon. Many emerging countries are being very aggressive in the building of infrastructure, which is helping them see huge leaps in growth, so for example WiMAX will see better growth potential in emerging markets. Will Asustek be helping countries develop their infrastructure? That's very hard to say.
Q: What is Asustek's shipment goal for the Eee PC in 2008
A (Tseng): We are always updating our shipment goal but we expect the volume to be higher than our traditional PC volumes. Asustek's internal goal for 2008 is set for 3.8 million units but we predict the actual volume should be higher than that.
When we first saw OLPC around a year ago, I personally thought it would not be a successful product since it is just a toy. The Eee PC is not a PC or a notebook and the target users are not people who buy regular PCs. Elementary school students or women who fear regular PCs are too complicated are the target users, basically a brand new market group.
Q: Will Asustek outsource the Eee PC and branded notebook products to outside OEMs after the spin-off of Pegatron and Unihan in January?
A (Tseng): Currently, the Eee PC and branded notebook products are both manufactured by Asustek and during the initial stages of the spin-off the products will be outsourced to Pegatron. However, in the long-term outsourcing to outside OEMs is the natural direction for a branded vendor.
Q: Does Asustek have any plans to invest in Vietnam?
A (Tseng): We have evaluated Vietnam already and are still considering. Some countries such as Brazil are offering commercial incentives, and so we are also considering the potential in South America. However, in addition to cost savings in terms of human resources, a country's infrastructure is also an important factor we need to consider
Jonney Shih, CEO of Asustek
Photo: CJ Liu, Digitimes
http://www.digitimes.com/news/a20071106PD218.html
Yen Ting Chen, Taipei; Joseph Tsai, DIGITIMES [Tuesday 20 November 2007]
Asustek Computer's recent launch of the low-cost Eee PC has prompted a wide range of opinions across the market. Some say the Eee PC sacrificed too many functions and performance for its price, while others are optimistic over the product's future.
Digitimes recently interviewed Jonney Shih, CEO of Asustek and Jonathan Tseng, president of Asustek, regarding their views of the Eee PC.
Q: Asustek has been in the brand market for several years already, are you not afraid that by entering the low-cost PC market you could end up ruining the company's image?
A (Shih): When we produce a cheap product, the only thing we worry about is how it affects the product's quality. In the past, many people thought that we could not succeed in producing four-layer technology for notebooks with quality, but we managed it, and since then many companies have tried to follow our success.
Asustek is playing the role of driver and hopes to be like the car maker Toyota. When everybody talks about Toyota they think of the Japanese car industry's culture, content and quality, therefore Asustek does not just want to be number one, we want to bring up the whole industry and turn it into a value stream with cooperation that continues to push the technology forward.
Currently, we don't think working on sales and marketing is a good idea. We believe that if Asustek can do the best job it can, then there is no concern that the market will have a bad impression of the brand. Think of it this way, most people only know of the highest mountain, Everest, not many remember the second highest.
A (Tseng): When I saw Jonney was so eager with the Eee PC I was worried the price could ruin Asustek's brand image, however we found out that Eee PC is not really a PC since PCs do not use 7-inch monitors and 8GB hard drives. A traditional PC is like a truck or bus, while the Eee PC is like a convertible. Both are vehicles, but they are not the same.
As we see it only products that people are willing to spend money on or even pay extra for can be called branded products that have value. Asustek has brand value from its previous products, which should benefit Eee PC's future outlook. The Eee PC is targeting both emerging and developed markets and we predict that its potential scale will be larger than that of the current PC industry.
The Eee PC targets women and children, groups not in our previous channel, and so it has an obvious separation from the PC and so there is no danger of there being an affect on brand image.
Q: Unlike the OLPC that only focuses in the contract market, the Eee PC will also be targeted at consumers. If a shortage occurs, which will be given shipment priority, the consumer and procurement market?
A (Shih): Currently, I am not worried about volumes since our production scale will only increase, however priority management would depend on the situation. The procurement and consumer markets are very different, and with both markets having strong growth, it will be difficult to choose a side.
Q: The Eee PC only contributes a limited amount to gross margin, how is that going to affect Asustek's overall performance?
A (Tseng): The Eee PC is an extra profit line for Asustek, therefore the low gross margin will not be a problem since the company's main growth driver in terms of our branded product lines is still the notebook. The Eee PC is not targeting consumers who want to buy regular use PC, but rather those looking for a secondary PC and so the product simply represents a supplementary revenue stream for us.
Q: The low gross margin of low-price PCs is one of the market's concerns, if the Eee PC does not have outstanding growth in future shipments it could bring pressure to Asustek. Do you think the Eee PC has a chance to account for 20% of the total worldwide PC shipments in 2010?
A (Shih): We should be able to calculate this after a month or two of sales, but I think the chance of surpassing 20% in 2010 is very high because there will be further products in the future. Traditional PCs are too powerful, no matter in the home or office, we are seeing quad-core rising with octo-core coming in the near future, and the more cores in a CPU the more memory the system needs. Is all this really necessary? With the Eee PC we decided to go back to basics, to bring the focus to just functions and reasonable price levels.
Q: How confidant is Asustek of the Eee PCs future in the procurement market, there are some rumors saying the Taiwan government has contacted Asustek about the Eee PC.
A (Shih): We have received many requests from several Taiwan government units, but this trend is more obvious in emerging markets. Many foreign governments have contacted Asustek regarding national purchasing projects, which makes it seem like the original low-price PC program has not gone very well. Although these are more like requests for charity with low gross margin, since we can save costs compared to doing business in the channel, we can still expect to see profits from procurement sales.
A (Tseng): The company has already received several orders from emerging markets, with volumes around one million units. With a single market able to contribute such volume, we are confident that we will receive orders of a few more million units in 2008.
Q: Original low-price PC program? Do you mean OLPC?
A (Shih): We don't want to comment on that.
Q: Do you think the basic infrastructure in emerging markets will cause usage difficulties for the Eee PC? Does Asustek have plans to help develop the infrastructure in these countries?
A (Shih): This is an interesting phenomenon. Many emerging countries are being very aggressive in the building of infrastructure, which is helping them see huge leaps in growth, so for example WiMAX will see better growth potential in emerging markets. Will Asustek be helping countries develop their infrastructure? That's very hard to say.
Q: What is Asustek's shipment goal for the Eee PC in 2008
A (Tseng): We are always updating our shipment goal but we expect the volume to be higher than our traditional PC volumes. Asustek's internal goal for 2008 is set for 3.8 million units but we predict the actual volume should be higher than that.
When we first saw OLPC around a year ago, I personally thought it would not be a successful product since it is just a toy. The Eee PC is not a PC or a notebook and the target users are not people who buy regular PCs. Elementary school students or women who fear regular PCs are too complicated are the target users, basically a brand new market group.
Q: Will Asustek outsource the Eee PC and branded notebook products to outside OEMs after the spin-off of Pegatron and Unihan in January?
A (Tseng): Currently, the Eee PC and branded notebook products are both manufactured by Asustek and during the initial stages of the spin-off the products will be outsourced to Pegatron. However, in the long-term outsourcing to outside OEMs is the natural direction for a branded vendor.
Q: Does Asustek have any plans to invest in Vietnam?
A (Tseng): We have evaluated Vietnam already and are still considering. Some countries such as Brazil are offering commercial incentives, and so we are also considering the potential in South America. However, in addition to cost savings in terms of human resources, a country's infrastructure is also an important factor we need to consider
Jonney Shih, CEO of Asustek
Photo: CJ Liu, Digitimes
http://www.digitimes.com/news/a20071106PD218.html
Der EEE ist bei US Amazon ausverkauft, nächste Lieferung wohl erst nach Weihnachten (bei golem.de gelesen). Der EEE ist ein Renner und auch die Aktie läßt heute nicht nach, wie der Rest der Technologie-Werte.
Trading Spotlight
ASUS wird der EEE massiv helfen
Der EEE von ASUS ist ein 299 € teurer Laptop mit einem 7 Zoll Großen Display. Er wiegt knapp 1000 Gramm und wird in den Farben schwarz und weiß angeboten.
In den USA ist der kleine Laptop seit Wochen ausverkauft. Auch in Deutschland liegen einige Vorbestellungen schon vor. Inklusive meiner. Was bei Nintendo die Wii ist, wird bei ASUS der EEE sein. Während ASUS früher hauptsächlich für die großen Hersteller Laptops zusammenbaute geht die neue Strategie dazu über eigene Produkte in coolem Design auf den Markt zu bringen.
ASUS ist weltweit der größte Hersteller von Motherboards. Im letzten Jahr wurden ca. 52 Millionen verbaut. Das bedeutet in jedem dritten PC/Laptop ist ein ASUS Motherboard. Der Chart sieht nicht so aus, als wäre die Aktie im Vergleich zu Nintendo schon heiß gelaufen.
Ich denke das die Zahlen für das letzte Quartal auf Grund des EEE sehr gut sein werden, daher rate ich spekulativen Anlegern schon jetzt sich ein paar ASUS Aktien ins Depot zu legen. Aber bitte die Order immer streng limitieren.
Der EEE von ASUS ist ein 299 € teurer Laptop mit einem 7 Zoll Großen Display. Er wiegt knapp 1000 Gramm und wird in den Farben schwarz und weiß angeboten.
In den USA ist der kleine Laptop seit Wochen ausverkauft. Auch in Deutschland liegen einige Vorbestellungen schon vor. Inklusive meiner. Was bei Nintendo die Wii ist, wird bei ASUS der EEE sein. Während ASUS früher hauptsächlich für die großen Hersteller Laptops zusammenbaute geht die neue Strategie dazu über eigene Produkte in coolem Design auf den Markt zu bringen.
ASUS ist weltweit der größte Hersteller von Motherboards. Im letzten Jahr wurden ca. 52 Millionen verbaut. Das bedeutet in jedem dritten PC/Laptop ist ein ASUS Motherboard. Der Chart sieht nicht so aus, als wäre die Aktie im Vergleich zu Nintendo schon heiß gelaufen.
Ich denke das die Zahlen für das letzte Quartal auf Grund des EEE sehr gut sein werden, daher rate ich spekulativen Anlegern schon jetzt sich ein paar ASUS Aktien ins Depot zu legen. Aber bitte die Order immer streng limitieren.
70 Prozent hinter Bedarf
06.03.2008 | 14:06 Uhr
EeePC in Europa eindeutig zu knapp
Der EeePC von Asus soll in Europa so sehr einschlagen, dass das Unternehmen bei weitem nicht mit dem Angebot hinterherkommt, berichtet die chinesischsprachige "Apple Daily" unter Berufung auf Aussagen von Jerry Shen, seines Zeichens Präsident von Asustek (Asus).
Im Mai 2008 werde sich die Situation aber verbessern, so Shen. Derzeit hinke das Angebot allerdings um rund 70 Prozent hinter der Nachfrage zurück.
Wie Deutschland-Vertriebschef Oliver Barz bestätigte, ist Asus zuversichtlich, 2008 zu den Top 5 im europäischen Notebook-Markt aufzurücken. Shen zufolge sei geplant, im zweiten Halbjahr 2008 rund 3,5 Millionen Stück abzusetzen.
Trotz Engpässen bei den Akkus, bedingt auch durch einen Brand bei LG Chem Anfang März 2008, halte man außerdem an dem Ziel fest, im ersten Quartal 2008 zwischen 650.000 und 700.000 EeePCs abzusetzen, berichtet "Apple Daily".
Mitte 2008 soll der EeePC Nachwuchs bekommen. Auf der CeBIT 2008 in Halle 26 ist er schon mit chinesischer Tastatur zu sehen. Der "EeePC 900" wird ein 8,9- statt 7-Zoll-Display, ein größeres Touchpad sowie 8GB SSD und 1GB RAM erhalten. (kh)
06.03.2008 | 14:06 Uhr
EeePC in Europa eindeutig zu knapp
Der EeePC von Asus soll in Europa so sehr einschlagen, dass das Unternehmen bei weitem nicht mit dem Angebot hinterherkommt, berichtet die chinesischsprachige "Apple Daily" unter Berufung auf Aussagen von Jerry Shen, seines Zeichens Präsident von Asustek (Asus).
Im Mai 2008 werde sich die Situation aber verbessern, so Shen. Derzeit hinke das Angebot allerdings um rund 70 Prozent hinter der Nachfrage zurück.
Wie Deutschland-Vertriebschef Oliver Barz bestätigte, ist Asus zuversichtlich, 2008 zu den Top 5 im europäischen Notebook-Markt aufzurücken. Shen zufolge sei geplant, im zweiten Halbjahr 2008 rund 3,5 Millionen Stück abzusetzen.
Trotz Engpässen bei den Akkus, bedingt auch durch einen Brand bei LG Chem Anfang März 2008, halte man außerdem an dem Ziel fest, im ersten Quartal 2008 zwischen 650.000 und 700.000 EeePCs abzusetzen, berichtet "Apple Daily".
Mitte 2008 soll der EeePC Nachwuchs bekommen. Auf der CeBIT 2008 in Halle 26 ist er schon mit chinesischer Tastatur zu sehen. Der "EeePC 900" wird ein 8,9- statt 7-Zoll-Display, ein größeres Touchpad sowie 8GB SSD und 1GB RAM erhalten. (kh)
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