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    +++Annapolis+++Was will eigentlich HAMAS???? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.11.07 20:13:56 von
    neuester Beitrag 08.04.12 11:30:57 von
    Beiträge: 99
    ID: 1.135.649
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      Avatar
      schrieb am 25.11.07 20:13:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hamas wird Auskommen von Annapolis nicht anerkennen

      Am Dienstag findet in den USA, in Annapolis, die umstrittene Nahostkonferenz statt zu der die amerikanische Regierung die Vertreter von 40 Nationen eingeladen hat. Unter den eingeladenen Arabern besteht noch Unschlüssigkeit, ob sie kommen, denn sie wollen nicht nur zum Händeschütteln dort sein. Israels Regierungschef Olmert ist bereits am Samstag nach Washington geflogen, denn er hofft, dass in Annapolis sich nicht nur Israel und die Palästinenser näher kommen, sondern auch Israel zu Syrien Verbindung aufnehmen kann. Hamas-Palästinenser wollen jedoch durch Terroranschläge darauf aufmerksam machen, dass auch wenn Israel mit den Fatah-Palästinensern zu einem Friedensabkommen kommt, dies eine Münze ohne Wert sei, weil Hamas-Palästinenser solch ein Abkommen nicht anerkennen werden.
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 20:26:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Israelis sind schon in Annapolis

      Freitag, 23. November 2007 von nai news


      Auf dem Weg nach Annapolis

      In Israel spricht man schon vom Tag nach dem Gipfeltreffen in Annapolis (USA). Morgen wird sich Ehud Olmert, Israels Premierminister, zusammen mit Außenministerin Tzippi Livni auf den Weg in die US-amerikanische Hauptstadt machen. Ehud Barak, der Verteidigungsminister, wird sich kurz danach anschliessen. Olmert wird wahrscheinlich – wie immer – seine Zufriedenheit zeigen und Barak muss sich eintscheiden, ob er ein Friedensmacher auf der linksorientierten Seite darstellt oder sich den skeptischen Rechtorientierten zugesellt, die die Sicherheitsgefahren voraussieht.

      Unter den Palästinensern kursiert die Meinung, sollte Palästinenserpräsident Abbas bei der Nahostkonferenz in Annapolis für die Palästinenser keinen klaren Sieg erreichen, dann sei Abbas ein toter Mann, denn dann würden die Hamas-Palästinenser auch in der sogenannten Westbank die Macht übernehmen und Rache an ihm nehmen, weil er überhaupt mit Israel verhandelt hat. Und Israels Geheimdienste meinen, dass Abbas politisch zu schwach ist, um die Beschlüsse der Nahostkonferenz hinterher in die Praxis umsetzen zu können.


      :confused::confused: Was will eigentlich HAMAS???? :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 20:30:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      :cry: Das ist Hammas :cry: das will Hamas :cry:





      Das wahre Ziel von Hamas ist Jerusalem





      Das wahre Ziel von Hamas ist Jerusalem[/red]
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 20:45:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.563.895 von GueldnerG45S am 25.11.07 20:30:17Uniformfetischisten mit extremen Hang zur Selbstdarstellung...die brauchen alle mal n ordentlichen Fi** und n paar gute Whisky, dann kommen sie wieder auf den rechten Pfad zurück ...

      Avatar
      schrieb am 25.11.07 21:23:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      :rolleyes: Alles in über Jerusalem

      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/search.php?tim…


      :eek: Der Kampf um Jerusalem hat begonnen :eek: GOtt läßt sich nicht spotten wenn es um Jerusalem geht:eek: :eek: Der Kampf um Jerusalem hat begonnen :eek: GOtt läßt sich nicht spotten wenn es um Jerusalem geht:eek:

      Erdbeben Freitagnacht
      In der Nacht von Freitag auf Samstag, kurz nach Mitternacht, wurde Israel erneut von einem leichten Erdbeben geschüttelt. Es hatte eine Stärke von 4,1 auf der Richterskala und das Epizentrum befand sich dieses Mal ungewöhnlicherweise in der Scharon-Ebene. Dieses Gebiet wurde bisher als nicht seismologisch tätig eingestuft. Letzte Woche wurden zwei leichte Erdbeben in einem Abstand von etwa zehn Minuten registriert, deren Epizentrum jedoch an der syrisch-afrikanischen Platte im nördlichen Toten Meer zu finden war. Israels Rettungsdienste sind jedoch nicht auf ein schweres Erdbeben vorbereitet und haben auch nicht die notwendige Ausrüstung, wie aus einer Untersuchung der Abteilung für Einwohnerangelegenheiten in der Heimatfront des Militärs hervorging

      :eek: Der Kampf um Jerusalem hat begonnen :eek: GOtt läßt sich nicht spotten wenn es um Jerusalem geht:eek: :eek: Der Kampf um Jerusalem hat begonnen :eek: GOtt läßt sich nicht spotten wenn es um Jerusalem geht:eek:

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      schrieb am 26.11.07 08:04:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      GOtt läßt sich nicht spotten wenn es um Jerusalem geht

      Genau! :mad:

      Aber Jerusalem war schon vor ca. 2000 Jahren ein Ort des Spotts. Seinerzeit sind dort auch noch nette Spielchen gemacht worden.
      Z.B., wenn einer zu spöttisch war, ist er an ein Stück Holz genagelt worden! :D
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 09:30:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.565.350 von dickdiver am 26.11.07 08:04:02Sieh dich vor, Pursche!!

      Avatar
      schrieb am 26.11.07 21:44:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.565.350 von dickdiver am 26.11.07 08:04:02:rolleyes: Ja das stimmt er ist für DICH dort gestorben :rolleyes: damit du leben kannst:eek: aber nur wenn du an ihn glaubst :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 10:33:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.565.933 von Gammelfleischer am 26.11.07 09:30:18:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 10:36:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.575.526 von GueldnerG45S am 26.11.07 21:44:30Ja das stimmt er ist für DICH dort gestorben.

      Unsinn! Ich war doch damals gar nicht da! :D

      Außerdem hat er in einem sehr fairen Gerichtsverfahren (OLG Jerusalem, Az. JS/IV-III/MI-XXI) ein Urteil bekommen!
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 23:21:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.579.002 von dickdiver am 27.11.07 10:36:50:rolleyes: Wer Jesus nicht kennt hat sein Leben (bisher) verpennt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 09:53:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.591.676 von GueldnerG45S am 27.11.07 23:21:04...seit über einem Monat nicht mehr online...hat Jesus uns verlassen :(

      http://single.de/mitglied/jesus
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 12:56:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Montag, 10. Dezember 2007 von ih Redaktion


      Hamas nicht gegen USA oder EU


      Ahmed Jussef, ein Sprecher der Hamas, erklärte gestern, dass die Hamas keine ideologische Aversion gegen Friedensverhandlungen hätte. Ständig seien Angebote gemacht worden, mit der EU und den USA Gespräche zu führen. „Wir sind weder anti-amerikanisch noch anti-europäisch eingestellt und es ist an der Zeit, dass Washington und andere westliche Staaten beginnen mit uns zu sprechen“, so Jussef in einem offenen Brief an die US-Außenministerin Condoleezza Rice.



      PS. jedoch Anti-Jüdisch+ Anti-Israelisch:cry::cry:

      [1] Kommentar:
      1 . Pfui Teufel
      so ein unverschemte lügner

      Daniel 11.12.2007 12:01



      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14768
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 23:37:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Arabische Presse

      Die Charta der Hamas

      Die Hamas veröffentlichte 1988 eine Charta, die die Zerstörung Israels fordert und Nahost-Friedensinitiativen als reine Zeitverschwendung ablehnt. Die Bewegung propagiert die Scharia und den Heiligen Islamischen Krieg zur Befreiung Palästinas, wobei mit Palästina ausdrücklich auch israelisches Staatsgebiet gemeint ist.
      Diese Charta ist bis heute gültig, und aus diesem Grund haben jegliche Verhandlungen mit der Hamasregierung im Gazastreifen keine Perspektive.

      „Die Islamische Widerstandsbewegung (HAMAS) ist eine ausschließlich palästinensische Bewegung, die Allah die Glaubenstreue hält und deren Weg der Islam bestimmt. Sie strebt danach, das Banner Allahs über jedem Zentimeter Palästinas zu entfalten.“

      „Israel wird aufsteigen und so lange bestehen, bis der Islam es eliminiert hat, so wie er seine Vorgänger eliminiert hat.“

      „Palästina ist ein Islamischer Waqf (Heiliger Besitz), der den kommenden Generationen der Moslems bis zum Ende der Zeiten als Vermächtnis gegeben wurde. Es darf weder darauf verzichtet werden, noch darf etwas davon abgetrennt werden.“

      „Palästina ist ein islamisches Land ... Deshalb ist die Befreiung Palästinas für jeden Moslem die höchste persönliche Pflicht, wo immer er sich befindet. Der Heilige Krieg ist die persönliche Pflicht jedes Moslems, seit die Feinde Teile des moslemischen Landes geraubt haben. Angesichts des Raubes durch die Juden ist es unvermeidlich, dass ein Banner des Heiligen Krieges gehisst wird.“

      „Friedensinitiativen und so genannte Friedenslösungen oder internationale Konferenzen zur Lösung des Palästina-Problems widersprechen den Überzeugungen der Islamischen Widerstandsbewegung. Für das Palästina-Problem gibt es keine andere Lösung als den Heiligen Krieg. Die Initiativen, Vorschläge und internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung, eine sinnlose Bemühung.“


      Um den Artikel vollständig zu lesen, registrieren Sie sich für Premium Online Zugriff.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=117&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 06:15:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      The Covenant of the Islamic Resistance Movement, 18 August 1988
      http://www.mideastweb.org/hamas.htm



      Israel will exist and will continue to exist until Islam will obliterate it, just as it obliterated others before it" (The Martyr, Imam Hassan al-Banna, of blessed memory).

      Islam bedeutet doch völlige Ergebung in Gottes Willen, oder?



      The Islamic Resistance Movement emerged to carry out its role through striving for the sake of its Creator, its arms intertwined with those of all the fighters for the liberation of Palestine.

      Die Befreiung Palästinas bedeutet auch die Befreiung Israels:

      1920 wurde Großbritannien durch die Konferenz von San Remo ein Palästina-Mandat zuerkannt, das auch das Transjordanien genannte Gebiet östlich des Jordan mit einschloss. Das Mandat diente dazu, auf seinem Territorium das Projekt einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk gemäß der Balfour-Deklaration umzusetzen. Im Juni 1922, noch vor Inkrafttreten des Mandats, teilte Winston Churchill das Mandatsgebiet in Palästina westlich des Jordan, wo die jüdische Heimstätte errichtet werden sollte, und Transjordanien östlich des Jordan, auf dessen Gebiet ein autonomes arabisches Emirat eingerichtet wurde. Die offizielle Verabschiedung des Mandats durch den Völkerbund geschah am 24. Juli 1922. Die genaue Ausgestaltung der Grenzen wurde dabei der Mandatsmacht Großbritannien überlassen. Im April 1923 erkannte Großbritannien den Emir Abdallah ibn al-Hussain offiziell als legitimen Herrscher des autonomen Emirats Transjordanien an. Damit war die Region Palästina, in der die jüdische Heimstätte errichtet werden sollte, endgültig auf das Gebiet westlich des Jordan beschränkt. http://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stina_%28Region%29



      This Covenant of the Islamic Resistance Movement (HAMAS), clarifies its picture, reveals its identity, outlines its stand, explains its aims, speaks about its hopes, and calls for its support, adoption and joining its ranks. Our struggle against the Jews is very great and very serious. It needs all sincere efforts. It is a step that inevitably should be followed by other steps.

      Auf Krieg folgt Frieden.

      The Movement is but one squadron that should be supported by more and more squadrons from this vast Arab and Islamic world, until the enemy is vanquished and Allah's victory is realised.

      Keine Frage, die Gegner Gottes müssen besiegt werden.
      Die Juden sind derzeit allerdings keine Gegner Gottes.



      Article Three:
      The basic structure of the Islamic Resistance Movement consists of Moslems who have given their allegiance to Allah whom they truly worship, - "I have created the jinn and humans only for the purpose of worshipping" - who know their duty towards themselves, their families and country. In all that, they fear Allah and raise the banner of Jihad in the face of the oppressors, so that they would rid the land and the people of their uncleanliness, vileness and evils.

      "But we will oppose truth to vanity, and it shall confound the same; and behold, it shall vanish away." (Prophets - verse 18).


      Das ist definitiv eine Verpflichtung zu Gott und nicht zu den Führern der Hamas.



      Article Six:
      The Islamic Resistance Movement is a distinguished Palestinian movement, whose allegiance is to Allah, and whose way of life is Islam. It strives to raise the banner of Allah over every inch of Palestine, for under the wing of Islam followers of all religions can coexist in security and safety where their lives, possessions and rights are concerned. In the absence of Islam, strife will be rife, oppression spreads, evil prevails and schisms and wars will break out.

      How excellent was the Moslem poet, Mohamed Ikbal, when he wrote:

      "If faith is lost, there is no security and there is no life for him who does not adhere to religion. He who accepts life without religion, has taken annihilation as his companion for life."


      Welches ist das Banner Gottes?
      Müsste das Banner Gottes nicht mindestens für die ganze Erde gelten?

      Die älteste Quelle für das Wort „Israel“ ist die ägyptische Merneptah-Stele (heute im Ägyptischen Museum in Kairo). Sie beschreibt einen Feldzug gegen ein Volk Israel im Lande Kanaan. Sie wird auf das Jahr 1211 v. Chr. datiert.

      Die Volksetymologie des Alten Testaments deutet „Israel“ als „Gottesstreiter“ (Gen 32,29 EU). Jakob bekam diesen neuen Namen, nachdem er mit einem geheimnisvollen Gegner rang. Seine Nachkommen wurden als die „Kinder Israels“, „Israeliten“ oder kurz „Israel“ bezeichnet.

      Der Name entspricht einer weit verbreiteten semitischen Namensform, die ein Verb im Imperfekt und das theophore Element אֵל (Gott) als Subjekt enthält. Das verbale Element wird in dieser Deutung als von der Wurzel שרה „streiten, kämpfen“ abgeleitet angesehen. Möglich ist allerdings auch eine Ableitung von der Wurzel שרר „herrschen“. Das hebräische Imperfekt kann im Deutschen mit dem Präsens oder der Wunschform wiedergegeben werden, so dass sich als mögliche Übersetzungen ergeben: „Gott streitet (für uns)“ oder „Gott möge (für uns) streiten“ und „Gott herrscht“ oder „Gott möge herrschen“.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Israel



      The Slogan of the Islamic Resistance Movement:
      Article Eight:
      Allah is its target, the Prophet is its model, the Koran its constitution: Jihad is its path and death for the sake of Allah is the loftiest of its wishes.


      Kann das wirklich wahr sein?

      "Gott ist sein Ziel" und nicht etwa "die Ziele Gottes sind seine Ziele"?
      ... und weiterhin "Tod zum Wohle Gottes ist sein erhabener Wunsch"?
      (wobei "lofty" auch die Bedeutung "stolz, hochmütig" hat - beides könnte Sinn machen)

      "target" hat laut Langenscheidt Lexikon folgende Bedeutung:
      I s 1. (Schieß)Scheibe, (Ziel)Scheibe f; fig. Zielscheibe f (des Spotts etc). 2. mil. Ziel n (a. fig.); econ. a. Soll n: set oneself a target of doing something (es) sich zum Ziel setzen, etwas zu tun.
      II v/t 3. be targeted at (od. on) gerichtet sein auf (acc); fig. abzielen auf (acc).
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 14:29:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      18.03.08,

      Israel-Besuch
      Hamas attackiert Merkel

      Die radikal-islamische Palästinenserorganisation Hamas hat Kanzlerin Merkel vorgeworfen, den „Holocaust im Gazastreifen“ zu unterstützen.

      Angela Merkel zu Besuch in Jerusalem

      Angela Merkel (CDU), die zu Besuch in Israel ist, unterstütze mit Israel eine „widerrechtliche Staatseinheit“, die „Massaker an den Kindern, Alten und Frauen des palästinensischen Volkes“ begehe, erklärte die Hamas an Dienstag in Gaza. Die Kanzlerin verschließe die Augen vor dem „durch diese Einheit verübten Holocaust im Gazastreifen“, hieß es weiter. Merkel habe stattdessen „nur an die Schoah“ durch die Nationalsozialisten an den Juden erinnert.
      http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/israel-besuch_aid…
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 23:08:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      :eek: Jetzt wird der Rußische Bär nach ISRAEL geführt :eek:

      Neue Nahostkonferenz in Moskau
      Russland will unbedingt, dass im Juni eine neue Nahostkonferenz stattfindet, die aber soll dieses Mal in Moskau stattfinden. Die letzte fand im November in den USA, Annapolis, statt. Damit will Russland in Nahost politisches Terrain zurückgewinnen. Der russische Außenminister Sergej Lavrov erklärte, dass die von Russland ausgeführte neue Nahostkonferenz stattfinden wird ob es Israel passt oder nicht. Damit stellte sich Russland eindeutig auf die Seite der Palästinenser.
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 15:45:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Montag, 7. Juli 2008 von nai news


      Peres: Frieden mit der PA nicht möglich

      Der israelische Präsident Schimon Peres, der Hauptbefürworter von Israels Land-für-Frieden-Prozess mit der Palästinensischen Autonomiebehörde gab bei einem Abendessen letzte Woche mit Verteidigungsminister Ehud Barak in Tel Aviv bekannt, dass er nicht mehr daran glaubt, dass ein wahrer Frieden entstehen kann, dies berichtete die israelische Tageszeitung Haaretz. Auch der jordanische Botschafter in Israel, Ali Ayed, war bei dem Abendessen zu Gast und die Atmosphäre heizte sich auf, als ein israelischer Gast sagte, dass Israel kein Friedensabkommen mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas erreichen könnte. Peres mischte sich in die Diskussion ein und sagte, dass Abbas Schwäche und Unfähigkeit seine Sicherheitsverpflichtungen auszuführen, es unmöglich machten, zu einem Friedenvertrag zu kommen, der die Gründung eines palästinensischen Staates zur Folge hätte. Peres erinnerte daran, dass Israels letzter Versuch, Abbas Land abzutreten die Gewalt gegen den jüdischen Staat nur verstärkt hätte, da die Hamas die Kontrolle übernahm.




      [3] Kommentar:
      1 . Land gegen Frieden
      Dieses Konzept kann ja nie funktionieren, denn es entspricht in keiner Weise Gottes Willen. Es war ein grosser Fehler, den Gazastreifen abzutreten. Die Bevölkerung hatte es viel besser unter der Herrschaft Israels. Verwüstung, Traurigkeit, Krieg, ständige Angst auf beiden Seiten, das ist das Ergebnis von Land gegen Frieden. Gott hat dieses Land seinem Volk geschenkt, damit sein Volk in Israel in Frieden leben kann. Aber nur, wenn es Gott gehorcht, auf IHN hört, SEINEN Willen tut und IHM treu bleibt. Dies alles wünsche ich Gottes Volk wie auch allen Nationen der Erde. Damit wir alle im langersehnten Frieden leben können.
      Dass wir dem Messias zurufen können: Baruch haba bechem Adonai. Amen.

      Ursula Brühlmann 07.07.2008 19:23


      2 . Lange
      Es hatte lange gedauert, bis Peres dies erkannt hat! Hätte er das Ränkespiel von Arafat früher durchschaut, wäre beiden Seiten manches erspart geblieben...
      Herr, öffne die Augen! Sende Dein Licht und Deine Wahrheit!

      Wolfgang 07.07.2008 12:00


      3 . Geht nicht um Land
      Pa will keinen Frieden.Ihr Ziel ist die vernichtung Israels,weil der Koran dies vorschreibt.es ging noch nie um Land.

      Bernadette 07.07.2008 11:34








      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=16529
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 20:17:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      Artikel: Geschäfte mit der Unterwelt (Der Spiegel 32/2008)

      Seite 1: http://img520.imageshack.us/img520/5643/gmdu1xs2.jpg
      Seite 2: http://img118.imageshack.us/img118/3605/gmdu2sd5.jpg
      Seite 3: http://img118.imageshack.us/img118/3156/gmdu3rp8.jpg

      PS: Viele Browser skalieren die Bilder. Abhilfe: Bilder downloaden.
      PPS: Die Hamas ist nicht mit der Mehrheit der Palästinenser gleichzusetzen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 20:58:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      Der Threadtitel ist doch schon lächerlich. Hamas ist eine Organisation egoistischer Individuen, die nur Krieg, Zerstörung und persönliche Bereicherung im Sinn haben.
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 11:23:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.689.668 von smondoli am 08.08.08 20:58:17:eek: Stimmt eigentlich :eek: dochfrüher war es eben die PLO :eek: welche nun in den Augen vieler die GUTEN sind :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 13:38:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Sonntag, 24. August 2008 von ih Redaktion


      Livni gegen Abkommensentwurf

      Morgen soll die amerikanische Außenministerin Condoleezza Rice erneut in Israel eintreffen, um den in Annapolis angekurbelten Prozeß weiter voranzutreiben und eventuell einen Entwurf eines Abkommens zwischen Israel und den Palästinensern vor dem Jahresende zu erreichen. Gestern Abend wurde aus israelischen diplomatischen Quellen bekannt, dass wenn Rice versuchen wollte, die Israelis und die Palästinenser dazu zu bringen, sich auf ein Dokument zu einigen, das der Generalvollversammlung der UNO Mitte September vorgelegt werden soll, sie dies abschreiben könnte und in ihrer Amtskollegin, Außenministerin Zippi Livni, dabei keinen Partner finden würde. Das Treffen zwischen den beiden ist für Dienstag geplant. Livni ist besorgt, dass solch ein Dokument ihren Stand in den Wahlen für den Parteivorstand der Kadima-Partei schaden könnte, weil zukünftige israelische Zugeständnisse auf dem Boden veröffentlicht werden könnten oder es den Anschein geben würde, dass Verhandlungen über Jerusalem stattgefunden hätten.

      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=16985
      Avatar
      schrieb am 24.08.08 14:13:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22 > ... einen Entwurf eines Abkommens zwischen Israel und den Palästinensern vor dem Jahresende zu erreichen. ...
      Ich finde, dass man nicht möglichst schnell irgendeinen Entwurf erreichen sollte, sondern einen möglichst guten und dauerhaft den Frieden sichernden Entwurf finden muss.

      Nach wie vor denke ich, dass die derzeit von den Palästinensern besetzten Gebiete in Israel keinen dauerhaften Bestand haben können und dass man ein Großisrael anstreben sollte (Gründe siehe http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1137707-1-500/die…).
      Avatar
      schrieb am 25.12.08 12:38:42
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 26.12.08 21:12:27
      Beitrag Nr. 25 ()
      Militäroffensive droht Israel gibt Hamas 48 Stunden Bedenkzeit
      Granate tötet zwei palästinensische Mädchen
      Israel hat der radikal-islamischen Palästinenserorganisation Hamas 48 Stunden Bedenkzeit vor der angedrohten Militäroffensive gegeben. Das israelische Sicherheitskabinett will nach Medienberichten erst am Sonntag eine endgültige Entscheidung über das weitere Vorgehen treffen.


      Israel hoffe darauf, dass die Hamas nach den für Freitag geplanten Hilfslieferungen in den Gazastreifen den Beschuss israelischer Grenzgemeinden mit Raketen und Mörsergranaten einstellt.

      Die zwölf radikalen Palästinensergruppen im Gazastreifen wollen mit den Raketenangriffen erreichen, dass Israel seine Blockade des Gazastreifens beendet und die Grenzübergänge ständig offen hält.

      Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert hatte am Mittwoch in einem letzten Appell die Militanten im Gazastreifen zur Ruhe aufgefordert und sowohl die Hamas als auch die internationale Gemeinschaft auf große Opferzahlen im Fall einer israelischen Militäroffensive vorbereitet. „Ich denke an die zehntausenden Kinder und Unschuldigen, die als Ergebnis der Hamas-Aktivitäten gefährdet werden“, sagte Olmert dem arabischen Fernsehsender Al-Arabija.

      Ungeachtet der Spannungen zwischen Israel und Hamas will Israel am Freitag zur Versorgung der notleidenden palästinensischen Bevölkerung die Grenzen zum Gazastreifen öffnen. Israel kommt damit Forderungen der internationalen Gemeinschaft nach.

      GRANATE TÖTET ZWEI PALÄSTINENSISCHE MÄDCHEN

      Zwei Mädchen, fünf und zwölf Jahre alt, sind im Gazastreifen durch eine Granate getötet worden. Das Geschoss wurde offenbar von Palästinensern abgefeuert, hieß es aus dem Krankenhaus! Die Granate war in einem Haus in Beit Lahija eingeschlagen. Nach israelischen Armeeangaben wurden am Freitag zehn Granaten und drei Raketen aus dem Gazastreifen auf israelisches Gebiet abgefeuert.

      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/12/26/israel-hamas…
      Avatar
      schrieb am 27.12.08 21:37:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      Samstag, 27. Dezember 2008
      Angriff auf Gaza
      Israel zerstört Hamas

      Die israelische Armee hat zahlreiche Ziele im Gazastreifen beschossen. Mindestens 200 Menschen kamen ums Leben, über 270 wurden verletzt. Jetzt schwört die Hamas: Wir rächen uns „mit Gewalt“.

      .


      Es gibt eine Zeit der Ruhe, und es gibt eine Zeit der Gefechte, und jetzt ist es an der Zeit zu kämpfen“, sagte der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak.
      Avatar
      schrieb am 27.12.08 23:30:03
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.269.079 von GueldnerG45S am 27.12.08 21:37:30Schade nur um die unschuldigen Tiere, die zu Schaden kommen können. Auch die Verschmutzung der Umwelt ist bedauerlich.

      Dessen ungeachtet bleibt zu hoffen, dass Israel endlich einmal richtig aufräumt. Denn nichts anders will die Hamas: einen auf die Mütze bekommen.

      Das Geheule der westlichen Qualitätsmedien und das Geschwätz des zu kurz geratenen Möchtegernnapoleons sollte Israel am A.. vorbei gehen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.08 13:18:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      PS--HAMAS---die wollen nur Krieg

      SMS als Warnung

      Abbas rief die Hamas-Bewegung auf, einen neuen Waffenstillstand mit Israel zu vereinbaren. Die Führung der Hamas solle das Blutvergießen stoppen. Die palästinensische Seite hätte die israelische Offensive verhindern können, wenn sie sich an den Waffenstillstand mit Israel gehalten hätte, sagte Abbas. „Wir haben mit ihnen gesprochen und gesagt ´Wir bitten euch, haltet euch an den Waffenstillstand´... also, wir hätten es verhindern können“, sagte Abbas mit Blick auf die innerpalästinensischen Gespräche zwischen Fatah und Hamas.

      Abbas ist Präsident der palästinensischen Autonomiebehörde und gehört der Fatah an. Die islamische Hamas hat die Fatah im Juni 2007 aus dem Gazastreifen gewaltsam vertrieben und regiert seitdem allein in diesem Gebiet. Dort haben die palästinensischen Extremisten viele ihrer Einrichtungen in Wohngebieten untergebracht. Am Samstagabend erhielten mehrere tausend Einwohner des Gazastreifens SMS-Mitteilungen der israelischen Streitkräfte in arabischer Sprache mit der Aufforderung, Häuser zu verlassen, die von Extremisten als Waffenlager genutzt würden.
      Avatar
      schrieb am 29.12.08 17:15:05
      Beitrag Nr. 29 ()
      :confused::confused::confused: Was will eigentlich HAMAS???? :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 20:43:10
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.275.907 von GueldnerG45S am 29.12.08 17:15:05Chaled Maschaal



      Die dunklen Geheimnisse des Hamas-Chefs
      Chaled Maschaal, Chef der militanten Palästinenser-Organisation Hamas: Wer ist der Mann, der ein ganzes Volk zum Krieg gegen Israel aufstachelt, der eine dritte Intifada ausgerufen hat?

      Maschaal wurde im Mai 1956 in Ramallah geboren, verheiratet, sieben Kinder. Er studierte in Kuwait, hat einen Uni-Abschluss in Physik, lebt heute im Exil in Damaskus. Er leitet von der syrischen Hauptstadt aus das politische Büro der Hamas. Maschaal spricht fließend arabisch und englisch, gilt als überaus intelligent.

      Seit der Gründung der Hamas ist Maschaal einer der Vordenker und politischer Sprecher der Organisation, seit 1996 Vorsitzender.

      Das erklärte Feindbild Maschaals: Israel. Das Ziel: Die Tötung der Juden!

      1997 wollte Israels Geheimdienst Mossad den Terror-Chef töten.

      Zehn Agenten brachen in sein Haus in Jordanien (Amman) ein, wollten Maschaal vergiften. Zuerst verlief die Aktion erfolgreich. Doch dann wurden die Männer entdeckt. Der jordanische König Hussein wollte daraufhin den damaligen israelischen Premier Benjamin Netanjahu zur Herausgabe des Gegengifts bewegen – abgelehnt. Erst auf Drängen von US-Präsident Bill Clinton rückte Israel das Heilmittel heraus.

      Doch auch der König hatte bald genug von Maschaal, wies den Unruhestifter 1999 aus dem Land aus!

      Maschaal gilt als Drahtzieher von Entführungen, Militär-Aktionen und Selbstmordattentaten. Auf sein Konto gehen hunderte Tote, Tausende Verletzte!
      Nach der Wahl der Hamas 2006 als stärkste politische Partei in den palästinensischen Autonomiegebieten erklärte Maschaal, erbittert gegen Israel, Amerika und alle „Unterdrücker dieser Welt“ zu kämpfen.

      Am 19. Dezember 2008 brach die Hamas die Waffenruhe mit Israel, feuerte Raketen über die Grenzen.

      Nachdem sich Israel gegen die Terror-Attacken zur Wehr setzt, kündigte Maschaal eine dritte Intifada an (die erste Intifada begann 1987, die zweite 2000). Er rief zu einer „militärischen Intifada gegen unseren Feind“ auf.






      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/12/30/hamas-chef/c…
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 21:02:07
      Beitrag Nr. 31 ()
      Mubarak wartet auf Ende der Hamas

      Kurz vor dem erneuten Raketenbeschuss hatte der ägyptische Präsident Hosni Mubarak in einer Rede in Kairo zusätzliche Irritation bei der Hamas in Gaza ausgelöst. Der Grenzübergang in Rafah werde erst regulär geöffnet, sobald der palästinensische Terminal wieder von Vertretern der Autonomiebehörde betrieben und von europäischen Polizeibeamten überwacht werde. Damit hat Mubarak mit der Hamas glasklar kundgetan, dass auch Ägypten ein Ende der Herrschaft der radikal-islamischen Organisation im Gazastreifen anstrebt - ähnlich wie Israel und die Autonomiebehörde in Ramallah.
      An die Adresse der Hamas sagte Mubarak: "Wir haben euch immer wieder gewarnt, dass eine Aufkündigung des Waffenstillstandes Israel dazu bringen wird, das zu tun, was es jetzt tut." An seine Kritiker in der arabischen Welt gerichtet fuhr er fort: "Niemand soll versuchen, politisches Kapital (aus dem Blutbad im Gazastreifen) zu ziehen". Mubaraks Kritiker hatten ihn wegen seiner Haltung im Konflikt um den Gazastreifen als "Verräter" geschmäht. Allerdings forderte der ägyptische Präsident auch von Israel, seine "unfaire Aggression" im Gazastreifen zu beenden. Unterdessen äußerte sich am Abend ein Hamas-Sprecher öffentlich in Gaza und rief zum Umsturz des Mubarak-Regimes in Ägypten auf.

      http://www.n-tv.de/1078052.html
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 15:25:42
      Beitrag Nr. 32 ()
      Sonntag, 4. Januar 2009 von ih Redaktion


      Brutal gegen eigene Landsleute

      Während die Hamas sich über die schweren Angriffe seitens Israel beschwert, gingen sie brutal gegen ihre eigenen Landsleute vor, die angeblich mit Israel zusammenarbeiten. Quellen aus Judäa und Samaria berichten, dass ihre Kontaktpersonen im Gazasztreifen mitteilten, dass wer dort weiterhin der Fatah und dem PA-Präsidenten Mahmud Abbas treu ist, das Leben erschwert bekommt. Ein Fatah-Treuer soll von Hamas-Terroristen erschossen worden sein, nachdem er offen seine Freude über die Angriffe Israel auf die Hamas-Einrichtungen ausdrückte. Mindestens 75 weitere Fatah-Angehörige wurden zur Warnung ins bein geschossen und vielen mehr wurden die Hände gebrochen, um sie davon abzuhalte, die jetzige Situation zu nutzen, um gegen die Hamas aufzustehen. Palästinenser im Gazastreifen, die Israel Informationen übergaben und dafür in Haft waren erging es schlechter, denn die Hamas gab zu, seit Beginn des israelischen Angriffs vor einer Woche 35 dieser „Kolloborateure“ in den Haftanstalten des Gebiets getötet zu haben. Demgegenüber wurde ein Video ausgestrahlt, in dem Frauen die der Hamas nahestehen ihren Wunsch sich Bomben umzuschnallen und sich unter Soldaten in die Luft zu jagen, verlauten ließen. Die Israelis wurden dabei Affen und Schweine genannt.

      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17921

      Sonntag, 4. Januar 2009 von ih Redaktion


      Hamas lügt in psychologischer Kriegsführung


      Ein Sprecher der Hamas erklärte heute, dass seine Terrororganisation zwei weitere Soldaten während deren gestrigen Einmarsch in den Gazastreifen entführt habe. Der Militärsprecher widerlegte dies jedoch. Außerdem hatte die Hamas aus bekanntegegeben, dass zehn israelische Soldaten bei den Gefechten getötet worden sein, was sich jedoch auch als falsch erwies. Vergangene Woche hatten die Terroristen sich in der Funknetz des Militärs eingeschaltet und in Hebräisch den Soldaten einen blutigen Tod versprochen, sollte sie es wagen, in den Gazastreifen einzudringen.



      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17920
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 15:48:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.300.434 von GueldnerG45S am 04.01.09 15:25:42wow,das ist ja interessant ....
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 12:24:23
      Beitrag Nr. 34 ()
      Montag, 5. Januar 2009 von ih Redaktion


      Hamas-Führung verkriecht sich hinter Kranken

      Die Hamas-Führung hat sich in Gaza-City in dem unter UNO-Kontrolle stehendem Shifa-Hospital als Ärzte verkleidet versteckt und erteilt von dort aus die Befehle, berichtete die Militärführung. Israel aber scheut sich dieses Hospital zu beschießen. Hamas-Führer gaben zu, dass sie Waffen gegen Israel einsetzen, die Israel den Fatah-Palästinensern geliefert hat, damit die sich bei ihren internen Kämpfen gegen ihre Hamas-Gegner verteidigen können.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17926
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 12:50:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      #34 > ... Die Hamas-Führung hat sich in Gaza-City in dem unter UNO-Kontrolle stehendem Shifa-Hospital als Ärzte verkleidet versteckt ...

      Wer soll das denn glauben? Ein Kommandobunker unter dem Krankenhaus wäre vorstellbar (der aber nicht zu existieren scheint, sonst hätte Israel doch dies behaupten können), nicht aber Hamas-Funktionäre in weißen Kitteln. Hier haben die Kriegslügenpropagandisten wohl ein wenig übertrieben.

      Ich bin aber sehr für die Aufdeckung der Wahrheit und somit für eine große internationale Untersuchungskommission, die alles prüft und einen schicken Bericht verfasst. Die Wahrheit bezüglich der angeblich falschen Ärzten sollte sich ja wohl anhand von Zeugenaussagen leicht ermitteln lassen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 15:47:52
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hamas bekennt sich klar zu menschlichen Schutzschilden

      Newsletter der israelischen Botschaft Berlin

      Die Erklärung der UNO, dass 51 Zivilsten in dem Konflikt in Gaza getötet worden sind, muss im Kontext der erklärten Ideologie der Terrororganisation Hamas verstanden werden, Zivilisten als menschliche Schutzschilde für ihre Kämpfer einzusetzen.
       

      In der Tat propagiert die Hamas unaufhörlich die religiöse Ideologie, wonach das Sterben für Allah ein Ideal ist, das aktiv verfolgt werden muss. Ihr Ziel ist es, die Palästinenser, darunter Frauen und Kinder davon zu überzeugen, den Tod nicht zu fürchten, sondern sich ihm zu stellen, um Hamas-Kämpfer zu schützen.

      Die Platzierung von militärischen Einrichtungen und Terroristen unter der Zivilbevölkerung spiegelt diese Ideologie wieder und hat zu den zivilen Todesopfern geführt.

      Der Hamas-Abgeordnete des palästinensischen Legislativrats Fathi Hamad hat dieses Jahr seinem Stolz auf die Tatsache Ausdruck verliehen, dass Frauen und Kinder im Kampf gegen Israel als menschliche Schutzschilde eingesetzt werden. Er beschrieb dies als Teil der "Todesindustrie", in der sich die Palästinenser auszeichneten, und erklärte, dass die Palästinenser den Tod mit der gleichen Intensität "ersehnen" würden wie die Israelis "das Leben".

      "Für das palästinensische Volk ist der Tod eine Industrie geworden, in der Frauen und überhaupt alle Menschen in diesem Land hervorstechen: die Alten stechen hervor, die Jihad-Kämpfer stechen hervor, und die Kinder stechen hervor. Demgemäß haben sie [die Palästinenser] einen menschlichen Schild von Frauen, Kindern, Alten und Jihad-Kämpfern gegen die zionistische Bombenmaschine geschaffen, als ob sie zum zionistischen Feind sagen würden: Wir ersehnen den Tod so wie ihr das Leben ersehnt". (Al-Aqsa TV, 29.02.08)

      Ein palästinensisches Mädchen, dass am Sonntag nach einem israelischen Luftangriff Familienangehörige  verloren hat, machte am Montag im palästinensischen Fernsehen die Hamas für den Krieg verantwortlich: "Ich sage, die Hamas ist der Grund, an erster Stelle, für alle Kriege" (Al-Aqsa TV, 29.12.08)

      Die Aussage des Mädchens findet sich unter dem folgenden Link:



      http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_…
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 16:50:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      .



      " 20 Jahre Hamas: (...) 20 Jahre Terror ohne Ende.

      Die Hamas existiert nicht ohne Terror, wie auch der Terror ohne die Hamas niemals so blutig und brutal wäre – nicht nur in Israel, sondern weltweit. Aus dem fanatischen Glauben an Allah entstand ein tödlicher Cocktail, gemixt mit Terror, Mord und blindem Hass gegen Israel und den Westen.

      Seit die dem Islam fanatisch ergebene Terrorbewegung am 14. Dezember 1987 im Gazastreifen gegründet wurde, stellte sie einen blutigen Weltrekord in Sachen Terror auf. Das gesamte Waffenarsenal des Terrors wurde von den Hamasterroristen in Anwendung gebracht, bis hin zu Bomben aus lebenden Menschen.

      193 palästinensische Menschenbomben, Männer und Frauen, haben sich im Namen Allahs in die Luft gesprengt. 617 unschuldige Menschen, Erwachsene und Kinder, wurden so auf israelischer Seite mit in den Tod gerissen. Traugiger Höhepunkt war der 27. März 2002, als ein palästinensischer Selbstmordterrorist während des Pessachfestes in den Speisesaal des Parkhotels in Netania eindrang und 29 Israelis während des feierlichen Sedermahls mit in den Tod riss.

      In den letzten Jahren verstärkte die Hamas den Horror mit der selbstentwickelten Kassam-Rakete, die Israels südliche Ortschaften erreichen kann. Ziele sind Schulen, Kindergärten und Wohnviertel. Über 3500 Kassam-Raketen wurden von den Fanatikern allein in den letzten fünf Jahren auf Israel abgefeuert. 10 Israelis sind durch diese Raketenanschläge getötet worden, 433 wurden verletzt.

      Es war die Hamas, die die Kultivierung des Todes in der palästinensischen Bevölkerung einführte, denn der Hamas zufolge ist der Märtyrertod für Allah der Höhepunkt des Menschenlebens. Sie pflanzte die schreckliche Terrorkultur durch Hetzpredigen in die Moscheen, ins Erziehungssystem, in den palästinensischen Rundfunk und übers Internet in die Herzen der palästinensischen Bevölkerung ein. Die palästinensische Märtyrerkultur entwickelte sich zum Katalysator islamistischer Selbstmordanschläge nicht nur in Israel, sondern auch im Irak und in der übrigen arabischen Welt. "

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=118&view=item&…
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      schrieb am 06.01.09 12:01:09
      Beitrag Nr. 38 ()
      Dokument der Vernichtungsphantasien der Hamas

      (06. Januar 2009/tl) – Die Hamas vertritt eine genozidale Vernichtungsideologie und begründet dies mit dem Koran. Auch die Hisbollah und die islamische Geistlichkeit des Iran hängt dieser antisemitschen Ideologie an. In ureigenstem Interesse sollten auch die Europäer das nicht unterschätzen.
      Ohne das Wissen um diese Anschauungen ist die Politik der Hamas und der Hisbollah ebenso wenig zu verstehen wie der Griff Irans nach der Atombombe, der mit der Ankündigung verbunden wird, Israel zu vernichten.

      Für das Verständnis der Ursachen des Konflikts in Gaza ist es unerlässlich, die Ideologie der Hamas zu verstehen. Nachdem Israel den Gazastreifen erst vor wenigen Jahren geräumt hatte, wäre der Weg für die Palästinenser frei gewesen, das Land zu entwickeln: Tourismus, Landwirtschaft, Export von Tomaten, Strassenbau, Schulwesen etc.. Stattdessen begann bereits am Tag des israelischen Abzugs die Beschiessung Israels mit Raketen und Mörsergranaten und die Aufrüstung des Landes.

      Hamas präsentiert sich als islamistisch-rassistische Bewegung. Ihre Charta beginnt mit einem Zitat aus dem Koran: „Ihr [die islamische Nation] seid die beste Nation, die der Menschheit erwachsen ist.“ (3:110) Während viele Religionen und Kulturen glauben, dass ihre Traditionen Botschaften der Wahrheit darstellen, glaubt die Hamas, dass die Überlegenheit des Islam es ihr auferlegt, buchstäblich Millionen von Menschen anderen Glaubens, einschliesslich der Juden, zu vernichten. Die Prediger der Hamas und ihre Politiker machen keinen Hehl aus ihren Vernichtungsphantasien. Ein Beispiel dafür ist auf einem Video zu sehen. Es zeigt, wie die Hamas diese genozidäre Ideologie definiert.

      Es ist die Erklärung eines palästinensischen Geistlichen, die im palästinensischen Al Aqusa-TV augestrahlt wurde und auf You Tube angesehen werden kann: „ Das [Koran-]Kapitel mit dem Titel ‚Juden’ oder ‚Kinder Israels’ ist beachtenswert… Es geht um die heutigen Juden, die unseres Jahrhunderts, und spricht nur von Vernichtung und dem Graben von Gräbern… Dieses Kapitel hat die Juden zur Vernichtung verurteilt, bevor überhaupt ein einziger Jude auf der Erde existierte… Das Heil Palästinas ist an die Zerstörung des Zentrums der globalen Korruption [die Juden Israels] gekoppelt, des Kopfs der Schlange. Wenn der Schlangenkopf der [globalen] Korruption abgeschnitten ist, hier in Palästina, und wenn die Tentakel des Kraken auf der ganzen Welt abgeschnitten sind, wird der wirkliche Segen mit der Vernichtung der Juden kommen, hier in Palästina, und dies ist eine der grandiosen Segnungen in Palästina.“

      Mit diesem Vernichtungswillen ist Israel konfrontiert. Er bestimmt die Politik von Hamas und Hisbollah ebenso wie die von Irans Präsident Ahmadinedschad. Diese Vernichtungsphantasien würden auch in dem Fall nicht enden, wenn das Ziel, die Ermordung der Juden, erreicht wäre. Dessen sollten sich die Europäer und die Christen bewusst sein.

      http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2009_01_06_H…
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 12:53:24
      Beitrag Nr. 39 ()
      Dienstag, 6. Januar 2009 von ih Redaktion


      Terroristen ohne Handys

      Die israelische Militäroperation im Gazastreifen weitete sich auch auf den Cyberspace und die Handys aus, was die Hamas-Armee in Durcheinander brachte, denn die Erteilung und der Erhalt von Befehlen wurde dadurch entschieden erschwert. Fast das ganze Handy-Netz funktioniert nicht, Fernsehstation wurden während der Angriffe getroffen und die Hamas-Webseite ist auch offline. Der lokale Handybetreiber Paltel sagte dass 90 % seines Systems beschädigt sind und auch das Festnetz ist beschädigt. Techniker haben große Schwierigkeiten, zu Reparaturen zu kommen. Paltel warnte seine Kunden, dass sie von der Außenwelt abgeschnitten sein würden. Stromausfälle machen es für die Zivilbevölkerung schwer Radio und Fernsehprogramme zu erhalten und Fernsehstationen die nicht zerstört wurden, können nicht senden. Hamas-Führer, die in den Untergrund gingen, können sich jetzt nur noch mit altmodischen Funkgeräten mit ihren Untergebenen verständigen. Die meisten Befehle der Hamas-Führung kommen von Khaled Mashaal aus Damaskus.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17932

      Dienstag, 6. Januar 2009 von ih Redaktion


      Chef des Hamas-Raketenprogramms getötet


      In den frühen Morgenstunden wurde das Haus von Imam Siam, in Jabaliya angegriffen und zertört. Siam war zu besagter Zeit im Haus gewesen. Er gründete und stand dem Raketenprogramm der Hamas vor und leitete auch das Artillerieprogramm der Terroristen, die sich mit dem Abfeuern von Mörsergranaten beschäftigen. Weiter eröffnete die Hamas ein unabhängiger Krankenhaus zur Behandlung ihrer verletzten Kämpfer im Gazastreifen. Bei Zahal wird angenommen, dass die Hamas einen großen Teil der medizinischen Hilfsgüter für seinen eigenen Gebrauch konfisziert. Dennoch sollen weiter Hilfsgüter in den Gazastreifen fließen, denn dies ist einer der Garantien, dass die militärische Operation weiter international legitimiert wird, denn dies zeige der Welt, dass die Operation nicht gegen die palästinensische Zivilbevölkerung gerichtet ist.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17934

      Dienstag, 6. Januar 2009 von ih Redaktion


      Humantäre Hilfe fließt in den Gazastreifen

      Gestern fuhren 49 Lastwagen mit 1.119 Tonnen von humanitären Hilfsgütern durch den Kerem-Schalom-Übergang im Süden Israels in den Gazastreifen. Unter den Gütern befanden sich Medizin und medizinische Ausrüstung und Mehl die von internationalen Hilfsorganisationen wie die UNRWA, das World Food Program (WFP) der Vereinten Nationen, das Rote Kreuz, Ägypten und Jordanien. Außerdem wurden 215.000 Liter Dieseltreibstoff nach Gaza gebracht, vowon 93.000 Liter für die Tätigkeit der UNRWA bestimmt sind, der Rest für das dortige Kraftwerk. Auch wurden 45 Tonnen Kochgas für die Haushalte geliefert

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17931
      Avatar
      schrieb am 06.01.09 16:52:05
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.410 von GueldnerG45S am 06.01.09 12:53:24Die meisten Befehle der Hamas-Führung kommen von Khaled Mashaal aus Damaskus.


      :eek: Wenn Israel die Hamas besiegen will, werden sie sich bis nach Damaskus durchkämpfen müssen :eek:

      Das würde durchaus noch zum verheißenen Land gehören

      Avatar
      schrieb am 07.01.09 14:45:42
      Beitrag Nr. 41 ()
      Dschihad ohne Kompromiss
      Die Hamas




      Das Wappen der Hamas zeigt zwei gekreuzte Schwerter, den Felsendom und eine Karte des historischen Palästina - also Gazastreifen, Westjordanland und heutiges Israel.

      Die Karte steht für die Ziele der Hamas: die Vernichtung Israels durch den "Dschihad", die Eroberung Palästinas, die Errichtung eines islamischen Staates vom Jordan bis zum Mittelmeer.



      Die Hamas nennt sich in ihrer Charta zwar "menschenfreundlich". Doch gilt dies nur, wenn die islamische Dominanz durchgesetzt ist. Nur in einem islamischen Staat könnten Muslime, Christen und Juden friedlich zusammenleben.



      Symbol der Hamas ist denn auch die grüne Flagge des Islam.




      "Sicherheit gibt es nur im Schatten des Islam", heißt es in der Charta, die angefüllt ist mit primitiven antisemitischen Glaubenssätzen. So standen "die Feinde" laut Hamas-Charta "hinter der Französischen und der Kommunistischen Revolution ...



      Der Hamas zufolge gründeten die Juden den Völkerbund, "um die Welt über diese Organisation zu beherrschen; sie standen auch hinter dem Zweiten Weltkrieg" sowie hinter der Gründung der Vereinten Nationen und des Sicherheitsrates.

      "Es gab keinen Krieg, der irgendwo ausgebrochen ist, ohne ihren Fingerabdruck darauf", heißt es in Artikel 22 der Hamas-Charta.

      Artikel 32 geht so weit, die "Protokolle der Weisen von Zion" als historische Quelle zu zitieren - eine antisemitische Fälschung vom Anfang des 20. Jahrhunderts, die auch in der Weltsicht von Neonazis ihren Platz hat.



      Apropos Nazis: Trotz gewisser antisemitischer Gemeinsamkeiten taucht der Ausdruck "Nazi" gleich vier Mal in der englischen Übersetzung der Hamas-Charta auf; so als "Nazismus der Juden", der Frauen und Kinder nicht verschone.



      Diese Botschaft wird nicht nur in Gaza verstanden. (Das Bild zeigt Teilnehmerinnen einer Demonstration in Istanbul.)

      Der Name der Hamas ist aus einem Kürzel für die arabische Bezeichnung "Islamische Widerstandsbewegung" gebildet. Zugleich bedeutet "Hamas" im Arabischen "leidenschaftlicher Eifer" oder "Begeisterung".


      Die Hamas entstand im Gazastreifen unter Führung von Scheich Ahmed Jassin ...
      ... kurz nach Beginn der ersten Intifada 1987 als Ableger der ägyptischen Muslimbruderschaft, die ebenfalls eine islamische Staats- und Gesellschaftsordnung anstrebt.

      "Zu Recht wird vermutet", schreibt das "Nahostlexikon", dass Israel "ursprünglich der Entstehung der Hamas wohlwollend gegenüberstand, da es sich davon eine Schwächung des palästinensischen Widerstands und der PLO erhoffte".

      Diese Behauptung ist eine Legende, die auf Jassir Arafat zurückgeht - mit ihr wollte er die Hamas diskreditieren. Tatsache ist, dass die Hamas seit ihrer Gründung nicht nur extrem nationalistisch, sondern auch islamistisch ist und sich damit gegen die PLO stellte.



      Das historische Palästina sieht die Hamas "von Anbeginn und bis zum Tag des Jüngsten Gerichts" als "Waqf", als göttliche Stiftung.

      Daher könne niemand auf Palästina oder Teile davon verzichten, heißt es in der Hamas-Charta von 1988. In der Praxis bedeutet dies, dass eine Anerkennung Israels, wie die PLO sie im selben Jahr zumindest faktisch vollzog, ...
      ... aus Sicht der Hamas ein Verstoß gegen den göttlichen Willen ist


      Für die Hamas ist ein Strategiewechsel in Richtung Pragmatismus damit so gut wie ausgeschlossen. Das Mittel der Hamas zur "Befreiung" Palästinas sind nicht Kompromisse oder Verhandlungen, sondern der "Heilige Krieg".


      Seit ihrer Gründung widmet sich die Hamas sozialen Aufgaben, unterhält Kindergärten, Schulen und Suppenküchen und sichert sich so den Rückhalt bei verarmten Palästinensern - von denen es gerade im Gazastreifen viele gibt.



      Von Anfang an setzte Scheich Jassin auf den bewaffneten Kampf. 1984 wurde er wegen Waffenbesitzes von israelischen Sicherheitskräften verhaftet. Nach elf Monaten kam er im Rahmen eines Gefangenenaustausches frei.
      Auf Terror spezialisiert sind die 1991 gegründeten Issedin-al-Kassam-Brigaden der Hamas, denen nach palästinensischen Schätzungen bis zu 30.000 Mann angehören.



      Am 16. April 1993 sprengte sich der erste Hamas-Terrorist selbst in die Luft. Seither schickte die Hamas Hunderte Selbstmordattentäter auf ihre blutige Mission.



      Dritte Säule der Hamas neben Wohlfahrt und Terror ist die Islamische Universität von Gaza, die 1978 aus einem islamischen Zentrum hervorging, das Scheich Jassin fünf Jahre zuvor gegründet hatte.
      Die Universität wurde am 28. Dezember bei israelischen Luftangriffen zerstört. Ein israelischer Armeesprecher sagte, das Universitätsgelände sei zur Entwicklung von Raketen, Sprengstoff und elektronischem Gerät benutzt worden.

      Der Hamas-Strategie von Politik, Sozialarbeit, Bildung und Terror hatte Israel nichts entgegenzusetzen. Scheich Jassin wurde im Mai 1989 erneut von Israel festgenommen, zusammen mit 250 weiteren Hamas-Aktivisten.

      Nach dem gescheiterten israelischen Anschlag in Amman auf den Auslandschef der Hamas, Chaled Maschaal, .
      ..
      ... wurde Jassin 1997 auf Druck Jordaniens wieder entlassen; die Hamas war stärker als zuvor.

      Anfang 2004, nachdem Scheich Jassin persönlich einen Selbstmordanschlag am Kontrollpunkt Eres befohlen hatte (eine Frau führte ihn aus, die nach einem Ehebruch so ihre Ehre wiederherstellen sollte), ...
      ... beschloss die israelische Regierung, den Hamas-Chef zu töten. Am 22. März 2004 feuerte ein israelischer Hubschrauber drei Raketen auf ihn ab.
      Nicht einmal einen Monat später tötete die israelische Armee auch Jassins Nachfolger, den Hamas-Mitbegründer Abd al-Aziz al-Rantisi.


      Heute wird die Hamas-Regierung im Gazastreifen von Ismail Hanijah geführt. +



      Politischer Chef der Hamas ist Chaled Maschaal, der im Exil in der syrischen Hauptstadt Damaskus lebt.


      Finanzen und wohl auch Waffen kommen hauptsächlich aus dem Iran, dem ideologisch engsten Verbündeten der Hamas.

      Im Sommer 2005 zog Israel komplett aus dem Gazastreifen ab: Die Armee verließ das kleine Küstengebiet, gegen den Widerstand der Siedler wurden zudem alle Siedlungen geräumt. Die Hamas feierte den Rückzug als Sieg.

      Seither haben militante Palästinenser nach Angaben des israelischen Militärs Tausende Kassam-Raketen und Mörsergranaten auf israelisches Territorium geschossen.

      Im Januar 2006 gewann die Hamas die Wahlen in den palästinensischen Autonomiegebieten und erhielt 76 von 132 Sitzen im palästinensischen Parlament - eine Regierung ohne die Hamas wurde unmöglich.



      Präsident war jedoch weiterhin Mahmud Abbas von der Fatah, der führenden Gruppierung in der PLO.
      Der Machtkampf zwischen Fatah und Hamas zog sich über Monate. Hunderte Palästinenser wurden dabei getötet. Alle Versuche, einen Kompromiss auszuhandeln, scheiterten kläglich.



      Im Februar 2007 handelten Abbas (r) sowie Maschaal (M) und Hanijah (l) unter saudi-arabischer Vermittlung in Mekka einen Waffenstillstand aus. Die Kämpfe gingen dennoch weiter.

      Im Juni 2007 übernahm die Hamas nach kurzem Bruderkrieg mit der Fatah gewaltsam die Kontrolle im Gazastreifen. Seither herrscht Abbas nur noch im Westjordanland mit einer "Übergangsregierung"; das Parlament trat nicht mehr zusammen.

      (Bilder: AP, rts)
      Quelle:http://www.n-tv.de/1080414.html
      Avatar
      schrieb am 08.01.09 17:13:36
      Beitrag Nr. 42 ()


      Krieg im Gazastreifen Hamas will keinen Frieden

      UN stoppen alle Hilfslieferungen in den Gazastreifen
      Die radikalislamische Hamas hat den französisch-ägyptischen Plan für eine dauerhafte Waffenruhe im Gazastreifen abgelehnt. Er sei „keine gültige Grundlage“, sagte ein Sprecher der in Damaskus vertretenen Palästinenserorganisationen, zu denen auch die Hamas gehört.


      Inhalt der gemeinsamen Mitteilung: „Die französisch-ägyptische Initiative trägt nicht dazu bei, eine Lösung zu finden, denn sie bedroht den Widerstand und die palästinensische Sache, indem sie dem Feind erlaubt, seine Angriffe fortzusetzen.“

      Auch die Präsenz internationaler Beobachter in Gaza lehnen die Palästinensergruppierungen ab, da diese allein die Sicherheit der Besatzer stärke.

      Die israelische Regierung hingegen hat am Donnerstag zwei Gesandte nach Kairo geschickt, um mit der ägyptischen Führung über einen Plan für eine Waffenruhe im Gazastreifen zu sprechen.

      Bei den Gesandten handelt es sich laut Beobachtern um Schalom Turgeman, einen Berater von Ministerpräsident Ehud Olmert, und General Amos Gilad, einen Berater des Verteidigungsministeriums.

      Für den Donnerstag wurde zum zweiten Mal eine dreistündige Feuerpause beschlossen, um Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu ermöglichen.

      Allerdings hat die Hamas diese dreistündige Feuerpause gebrochen, wie die israelische Armee berichtet.

      Ein Sprecher sagte, es seien aus dem Gazastreifen mehrere Raketen auf Israel abgefeuert worden. Auch ein israelischer Polizeisprecher bestätigte, mindestens vier Raketen seien eingeschlagen, darunter in den Städten Aschkelon und Sderot.

      Die Lieferung von Hilfsgütern in den Gazastreifen ging auch von anderer Seite nicht reibungslos vonstatten. Die UN meldete, dass israelische Streitkräfte einen Lastwagen mit einer Hilfslieferung beschossen hätten. Dabei sei der Fahrer getötet worden.

      Mit dem Gongschlag nach drei Stunden nahm die israelische Armee die Kampfhandlungen offiziell wieder auf.

      Die Chance auf Frieden scheint zunächst in weite Ferne gerückt, obwohl Europa und Ägypten versuchen, zu vermitteln.

      Der ägyptische Präsident Hosni Mubarak hatte am Dienstag zusammen mit dem französischen Staatschef Nicolas Sarkozy einen Plan vorgelegt, der eine humanitäre Feuerpause, eine Aussöhnung zwischen den rivalisierenden Palästinenserfraktionen und eine dauerhafte Waffenruhe vorsieht. Diese soll mit einer Öffnung der Grenzübergänge einhergehen. Gleichzeitig sollen internationale Beobachter sicherstellen, dass der Waffenschmuggel in den von der radikal-islamischen Hamas kontrollierten Gazastreifen aufhört.

      Ungeachtet der diplomatischen Bemühungen um eine Waffenruhe wollen die Vereinten Nationen ihre Hilfslieferungen in den Gazastreifen stoppen. Zur Begründung wurden israelische Angriffe auf UN-Mitarbeiter und -Einrichtungen genannt.

      Zuvor hatten die UN erklärt, die israelischen Streitkräfte hätten einen Lastwagen mit einer Hilfslieferung für den Gazastreifen beschossen. Dabei sei der Fahrer getötet worden. Der Zwischenfall habe sich während der dreistündigen Waffenruhe ereignet, die Israel zur Versorgung der Bewohner des Gebiets mit Nahrung und Wasser eingeräumt hat, erklärte UN-Sprecher Adnan Abu Hasna.

      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2009/01/08/israel-hamas…
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      schrieb am 09.01.09 11:50:53
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
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      schrieb am 09.01.09 16:39:22
      Beitrag Nr. 44 ()
      Wir Araber selbst müssen die Gewalttäter stoppen

      von Farid Ghadry, Politiker und Geschäftsmann
      03.01.2009 - 15.54 Uhr
      Hamas, Hisbollah, Syrien und Iran sind das Haupthindernis dafür, dass die arabische Zivilisation wieder Anschluss an die moderne Welt findet.

      Nur ein konsequentes Vorgehen kann das gute Verhältnis zwischen Orient und Okzident wieder aufleben lassen.
      Während der Militäroperation Israels zur Beendigung des Terrors der Hamas hört man aus dem Nahen Osten zwei unterschiedliche Stimmen: für und gegen den israelischen Einsatz.

      Die Niederlage der Hamas wäre auch Niederlage von Syrien und dem Iran


      Die dröhnendste Stimme ist die des Führers der libanesischen Hisbollah, Hassan Nasrallah. Weiterer Lärm kommt aus Damaskus und Teheran, wo die „Verweigerungsfront“ ihr Zentrum hat. Sowohl Syriens Präsident Assad als auch Irans Präsident Ahmadinedschad wissen, dass die Niederlage der Hamas auch ihre eigene wäre. Die Mehrheit der Stimmen, die dem israelischen Angriff zustimmen, besteht auf der anderen Seite aus denjenigen, die dazu schweigen oder ihre Einwände gewunden formulieren. Viele arabische Spitzenpolitiker, Intellektuelle und Geschäftsleute, aber auch einfache Menschen vom Irak bis Libanon, von Ägypten bis Marokko, von Bahrain bis Jemen glauben, dass Hamas eine Deformation der arabischen Zivilisation ist.

      Wir müssen die Zusammenarbeit der arabischen und der westlichen Welt wiederherstellen

      Es wird oft gefragt, wieso Araber die Zerstörung von Hamas und Hisbollah unterstützen könnten. Die Antwort ist einfach: Beide Organisationen, ebenso wie die Herrscher in Syrien und im Iran, stehen für alles, was im Nahen Osten falsch läuft. Moralisch schwache Organisationen und Staaten sinnen auf Rache und befördern Gewalt gegen diejenigen, die uns an Wissen und technologischen Fähigkeiten überrundet haben. Für uns als Zivilisation, die die Algebra erfunden und in einer Epoche der Koexistenz mit dem Westen ihren Teil dazu beigetragen hat, den Fortschritt in Medizin, Astronomie und Literatur voranzubringen, gibt es nur eine Chance: Wir müssen diese Zusammenarbeit wieder herstellen.
      Die Anführer von Hamas und Hisbollah streben nur nach Macht und Geld

      Wie können wir das erreichen, wenn Unwissen uns leitet und gewalttätige Menschen unsere Anführer sind?


      Wie können Araber, können Muslime ihren Gesellschaften helfen, wenn ihre einzige Idee auf Gewalt beruht? Wann haben Hamas und Hisbollah zum letzten Mal einen längerfristigen Plan zur Verbesserung der Lebensbedingungen ihrer Anhänger vorgelegt? Derartiges wird nie geschehen, denn die unfähigen Führer dieser Organisationen streben nach Macht statt nach Pflicht, nach Geld statt nach Wohlfahrt und nach der Verewigung von beidem anstelle einer Erneuerung zum Besten ihrer Völker.
      Wir Araber selbst müssen Hamas und Hisbollah zerstören
      Hisbollah und Hamas müssen zerstört und die Regimes in Damaskus und Teheran ausgewechselt werden, damit alle arabischen Völker in einer sich entwickelnden Welt überleben und gedeihen können. Wir Araber selbst müssen es sein, die Hamas und Hisbollah stoppen, statt ihre dämonische Logik des Widerstands gegen Entwicklung, Aufklärung und Fortschritt in der Region zu unterstützen. Wir wollen ein glückliches Leben.

      Israels Militäraktion muss fortgesetzt werden, um die Araber vor eine Wahl zu stellen.

      Obwohl wir Gewalt jeder Art verabscheuen, muss Israels Militäraktion gegen die Hamas deshalb bis zum bitteren Ende fortgesetzt werden. Und das nicht nur um des Friedens willen, sondern auch, um den Arabern zu verdeutlichen, dass sie vor einer Wahl stehen: Zerstörung wie in Gaza oder Entwicklung wie in Dubai. Wird diese Einsicht bald kommen? Vielleicht nicht. Aber wenn von Zeit zu Zeit ein Rippenstoß nötig ist, damit man durch den Nebel des Betrugs Licht sehen kann – dann stehen wir zum Westen und zu Israel als einziger Hoffnung, dass eine arabische Renaissance in der Levante Wirklichkeit wird.
      http://debatte.welt.de/kommentare/105577/wir+araber+selbst+m…
      Avatar
      schrieb am 09.01.09 19:44:18
      Beitrag Nr. 45 ()
      Wer kennt diesen Bericht:confused:

      Hamas: Hass-Erziehung im Kindergarten

      – Die Kinder im Gazastreifen sind bereits im Kindergarten einer systematischen Gehirnwäsche durch die Hamas ausgesetzt. Ein Video auf YouTube dokumentiert wie in einer Weise gegen Juden und Israel gehetzt wird, die jede Vorstellung sprengt.


      Was er einmal werden wolle, wird der kleine Junge im Kindergarten gefragt, der in dem Video zu sehen ist. „Märtyrer“, erklärt er in kindlicher Harmlosigkeit ohne zu Zögern. Später werde er „Juden töten“. Er weiss auch genau, warum das notwendig ist und was Juden sind: „Schweine“.

      Die Vereinten Nationen sind immer wieder das Forum zu scharfer Kritik an Israel. Und auch die Verantwortlichen der UN gefallen sich in der Rolle der Israelkritiker. Die Verletzungen der Menschenrechte in arabischen Staaten werden hingegen nicht zum Gegenstand von UN-Resolutionen – obwohl hier offenkundig vieles zu beanstanden wäre. Das gilt auch für diese systematische Indoktrination von Kindern im Kindergarten durch die Hamas, wie sie etwa in diesem Video dokumentiert wird.

      Eine solche Gehirnwäsche und Hass-Erziehung steht in klarem Gegensatz zu Dokumenten von Unicef. Aber auch hier sehen die UN-Verantwortlichen keine Veranlassung, die Einhaltung ihrer Standards öffentlich einzufordern.

      Quelle: http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/KInderHamas2…
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      schrieb am 11.01.09 19:28:00
      Beitrag Nr. 46 ()
      Hamas führt Kreuzigung für Christen wieder ein

      Während die Welt sich vor lauter Mitleid für die Palästinenser mit Demonstrationen überschlägt, ihrem heimlichen Antisemitismus frönt und dabei islamischer Gewalt freien Lauf lässt, spielt sich in Gaza Unglaubliches ab. Die Palästinenser wollen einen Juden- und Christenreinen Staat. Die Juden wollen sie bekannterweise ins Meer treiben und mit iranischer Hilfe endgültig auslöschen. Die Christen sollen nach islamischem Recht ab jetzt in Gaza wieder gekreuzigt werden dürfen.
      Die in Gaza wiedereingeführte Scharia enthält Strafen wie Amputation für Diebstahl und die Todesstrafe - auch die Kreuzigung - für Leute, die sich nicht den palästinensischen Interessen anpassen oder sogar mit Israel kollaborieren. Christen sollen als Feinde des Islams ans Kreuz genagelt werden. Auch für das Westjordanland, wo sich auch die Geburtsstadt Jesu Bethlehem befindet, ist dieses Gesetz bereits vorgesehen.
      Viele arabische Christen in Gaza versuchen sich durch Verkleidung mit Kopftüchern und Bärten vor der Ermordung durch ihre Landsleute zu retten.

      http://www.pi-news.net/2009/01/hamas-fuehrt-kreuzigung-fuer-…
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 05:30:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      Es ist schon toll, was bei euch abgeht: da gibt es hier ein paar antzionistische Hansel, die zerreissen sich das letzte Hemd gegen Israel und fuer eine Riesenmoschee in Koeln. Und heute sagt mir einer, wie viele Kirchen es in der Tuerkei gibt: KEINE weil sie verboten sind. Christen treffen sich dort in den Katakomben der Botschaft der Niederlande!!!

      Ueberlegt mal, wer Ihr ueberhaupt seid, Ihr Hansel!

      Und ansonsten: froehliche Scharia!
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 08:23:18
      Beitrag Nr. 48 ()
      Da ist jedes Wort für die Katz!
      Das, was wir unter Religionsfreiheit verstehen fällt für viele Muslime unter Dummheit. Man nimmt die Religionsfreiheit für sich gerne in Anspruch bei uns, für die Abstammungs- oder Heimatländer gilt das aber nicht. Kirchen sind dort unerwünscht und Christen werden verfolgt und auch ermordet von Fundamental-Islamisten. Es gab hier noch keine von Muslimen organisierten Demos wegen Ermordung von Christen in der Türkei oder sonstwo. Man möchte hier mit Christen Tür an Tür leben und eigene Gotteshäuser bauen, aber man macht keinen Finger krumm wenn "zuhause" Christen verfolgt werden und man ihnen untersagt Kirchen zu bauen.

      Und was die Hamas will, das dürfte jedem, der nur ein Quentchen Realitätssinn hat, auch klar sein. Es geht der Hamas nicht um die Menschen die im Gazastreifen leben, das ist nur ein Vorwand, es geht um die Zerstörung und Vernichtung Israels. Wäre es nicht so, würde die Hamas nicht überwiegend in Waffen investieren sondern sich verstärkt um wirtschaftliche Belange kümmern und versuchen die Situation der Menschen zu verbessern.
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 10:08:22
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.352.722 von StellaLuna am 12.01.09 08:23:18Und was die Hamas will, das dürfte jedem, der nur ein Quentchen Realitätssinn hat,:eek: auch klar sein. Es geht der Hamas nicht um die Menschen die im Gazastreifen leben, das ist nur ein Vorwand, es geht um die Zerstörung und Vernichtung Israels

      wahrscheinlich dieses Israels :


      Terrorisiere die Zivilbevölkerung, was die maximale Zerstörung von Besitz und kulturellen Ressourcen garantiert… Das tägliche Leben der Palästinenser muss unerträglich gemacht werden: Sie sollten in Städten und Dörfern eingesperrt werden, davon abgehalten werden ein normales ökonomisches Leben zu führen, von Arbeitsstätten, Schulen und Krankenhäusern abgeschnitten werden; dies wird zur Auswanderung animieren und den Widerstand gegen zukünftige Vertreibungen schwächen.

      (Ur Shlonsky, zitiert von Ghali Hassan, Gaza: The World’s Largest Prison, Global Research, 2005)



      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 12:22:01
      Beitrag Nr. 50 ()

      Der gut getarnte Eingang zu einem von Terroristen gegrabenen Tunnel im Gazastreifen, um Soldaten zu entführen. (IDF)
      Quelle: http://www.israelheute.com/

      Windeln und Raketen
      Die Schmuggeltunnel von Gaza

      :laugh: und die Ägypter merkten nix :laugh:

      Die Unterbindung des Waffenschmuggels über Tunnel an der Grenze zwischen dem südlichen Gazastreifen und Ägypten nennt Israel als eines der wichtigsten Ziele seiner am 27. Dezember gestarteten militärischen Großoffensive.
      Gleich zu Beginn der "Operation Gegossenes Blei" gab es deshalb massive israelische Luftangriffe auf das betreffende Gebiet. Unterirdisch explodierende "Bunker Buster" wurden eingesetzt, um die Geheimgänge zum Einsturz zu bringen.

      Manchmal liegen die Gänge nur wenige Meter unter der Erde. Einige sollen jedoch in 30 Meter Tiefe mehr als einen Kilometer lang ins benachbarte Ägypten verlaufen.


      Rafah, das als weitgehend untertunnelt gilt, brachte es schließlich sogar zu einem Zoo - mit geschmuggelten Tieren natürlich.
      In der Tunnelwirtschaft wurden Millionen umgesetzt.



      Und die Hamas verdiente kräftig mit. Für umgerechnet 2000 Euro Lizenzgebühr gab es von den Behörden Strom und das Nutzungsrecht für Bagger und Kleinlaster.

      Natürlich wurden auf die eingeführten Waren auch Zölle erhoben.


      Die Tunnelgrabeausrüstung, natürlich eingeschmuggelt, konnte man im Gazastreifen überall kaufen. Doch die Einrichtung eines neuen Tunnels kostet Tausende US-Dollar.
      Die neureichen Schmuggler bauten Häuser und fahren große Autos oder glänzende Motorräder. Die Gewinnmargen waren gewaltig.



      Den Waffenschmuggel überließen sie der Hamas, die eigene Stollen betrieb, durch die immer mehr Waffen und Munition in den Streifen gelangten.
      Nach Angaben des israelischen Inlandsgeheimdiensts Schin Beth gelangten auf den unterirdischen Wegen Sprengstoff, Sturmgewehre und Granaten in den Gazastreifen, außerdem Raketen, die sich den selbstgebauten Kassam-Geschossen als überlegen erwiesen.


      Israel befürchtet zudem, dass die Hamas die Tunnel auch deshalb unterhielt, um durch sie weitere Israelis zu entführen.



      Durch einige Tunnel wurden Röhren verlegt, Pipelines, um Treibstoff in den Gazastreifen zu pumpen.



      Auf der ägyptischen Seite fahren Tankwagen an diese Pipelines heran und leiten Benzin auf die palästinensische Seite. Dort stehen riesige Tanks, über die dann die Treibstoffversorgung des Gazastreifens läuft.

      :laugh: und die Ägypter merkten nix :laugh:



      Weil der Schmuggel über die unterirdischen Lebensadern florierte, waren einige Dinge in Gaza sogar billiger als in Israel.
      Ein Liter Diesel beispielsweise kostete in Tel Aviv neun Schekel (1,60 Euro), in Gaza nur drei. Ein Päckchen Marlboro-Zigaretten war in Gaza mit sechs Schekel rund drei Mal billiger als in Israel.


      Es sei ein offenes Geheimnis in Gaza, dass die Besitzer von Schmuggeltunneln Militante für das Abfeuern von Raketen bezahlen, weil offene Grenzen schlecht für das Geschäft seien, berichten Korrespondenten vor Ort. (Im Bild: Einschlag in Beersheba.)

      Aus israelischer Sicht liegt der Schlüssel vor allem in den Händen der Ägypter. "Wenn sie ihre Zustimmung zu einer strengen Vereinbarung mit effektiven Methoden zum Stopp des Schmuggels unter internationaler Überwachung geben, ...

      ... dann kann Israel seine Operation beenden. Das könnte dann ganz schnell gehen", zitierte die Tageszeitung "Maariv" einen hochrangigen Regierungsmitarbeiter.


      Durch gezielte Indiskretion ist in die israelische Presse schon durchgesickert, wie die Maximalvorstellungen Israels aussehen. Danach sollen bekannte, noch bestehende Tunnel durch gezielte Sprengungen zerstört werden.

      http://www.n-tv.de/1083502.html
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 15:07:06
      Beitrag Nr. 51 ()


      Die Tricks der Terror-Miliz Hamas versteckt Waffen in Moscheen
      Der Krieg in Gaza – seit Wochen toben die Kämpfe, gibt es Verletzte und Tote.

      Auf einem Terrain, dass dicht besiedelt und unübersichtlich ist, mit engen, verwinkelten Gassen. Kein Wunder, dass getrickst und getäuscht wird. Wie, das hat jetzt die „New York Times“ beschrieben.

      Die Hamas in Gaza hat die vergangenen Jahre zur Kampfvorbereitung genutzt, erhielt Training und Unterstützung aus dem Iran und der radikal-islamischen Hisbollah-Miliz. Diese agiert aus dem Libanon, wurde 1982 mit Unterstützung des Iran aufgebaut. Ihr Ziel: die Vernichtung Israels.



      Mit ihrer Hilfe entstand in Gaza ein dichtes Netz unterirdischer Tunnel. An Straßenrändern sind Sprengfallen und Bomben deponiert. Waffen werden in Moscheen versteckt, in Schulen und Wohnhäusern. Der Kriegsbunker der Hamasführer soll sich laut laut israelischem Geheimdienst ausgerechnet unter Gazas größtem Krankenhaus befinden!

      Statt im offenen Kampf begegnet die Hamas den israelischen Truppen getarnt – als Zivilisten. Selbst Polizisten wurden angewiesen, ihre Uniformen abzulegen.

      So kommen die Kämpfer aus dem Hinterhalt, tauchen plötzlich aus den Tunneln auf. Blitzschnell schießen sie aus automatischen Waffen oder greifen mit Panzerfäusten an – und verschwinden oft, bevor die Israelis reagieren können.

      Mit raffinierten Tricks täuschen sie die Soldaten, berichtet ein israelischer Journalist: So stellten sie eine Schaufensterpuppe in den Eingangsbereich eines Hauses in Zeitoun, im Norden von Gaza, auf. Die präparierte Figur sollte die Soldaten anlocken – um dann als tödliche Sprengfalle zu explodieren

      Die Israelis haben sich auf die Kämpfe vorbereitet. Jeder Soldat trägt eine spezielle keramikverstärkte Weste und Helm. Jede Einheit verfügt über Spürhunde, die Sprengstoff erschnüffeln sollen – und Menschen, die sich in den Tunneln versteckt halten. Außerdem mit dabei: Sprengstoffexperten, die Bomben entschärfen sollen.
      Weil sie um die Tricks der Hamas, beispielsweise Sprengfallen in Häusern zu deponieren, wissen, stürmen die israelischen Soldaten Gebäude grundsätzlich durch die Seitenwände, statt durch die Eingangstür. Sie bewegen sich von Zimmer zu Zimmer, schlagen Löcher in Wände, um so Schutz vor Angreifern zu haben.

      Informationen sind der Schlüssel zum Erfolg – das wissen die Israelis. So geben sich Geheimdienstler schon mal als Araber aus. In bestem Arabisch – oder auch mit besonderem Akzent, um authentisch zu wirken, rufen sie Familien in Gaza an, geben sich als Ägypter oder Saudis aus, die helfen wollen. Ganz nebenbei fragen sie die Angerufenen aus – und bekommen so wichtige Hinweise auf örtliche Gegebenheiten oder ob dort Hamas-Kämpfer aktiv sind.

      Der Konflikt, so sehen es beide Seiten, wird lang, quälend und schmutzig sein.

      Leidtragende sind die tatsächlichen Zivilisten, Frauen und Kinder. Sie können nicht raus aus Gaza, sind gefangen, weil die Grenzen dicht sind. Ein UN-Mitarbeiter, der lieber anonym bleiben will, formuliert es so: Diese Menschen sind wie die „Scheibe Wurst im Sandwich“. Den Israelis bleibt nur, sie mit Flugblättern vor Angriffen zu warnen und zu versuchen, sie zu evakuieren...
      Weil sie um die Tricks der Hamas, beispielsweise Sprengfallen in Häusern zu deponieren, wissen, stürmen die israelischen Soldaten Gebäude grundsätzlich durch die Seitenwände, statt durch die Eingangstür. Sie bewegen sich von Zimmer zu Zimmer, schlagen Löcher in Wände, um so Schutz vor Angreifern zu haben.

      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2009/01/12/hamas-gaza-k…
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 15:23:43
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.354.349 von GueldnerG45S am 12.01.09 12:22:01Du fragst Dich was die Hamas will ?

      Die viel interessantere Frage ist : Was willst Du eigentlich ???

      :confused::confused::confused:

      Du freust Dich auf Jesus der bald kommen soll und ehrlich gesagt , kann ich mir, nach dem Lesen Deiner Beiträge gar nicht so eecht vorstellen, worauf Deine große Vorfreude beruht .

      :confused::confused::confused:

      Jetzt bringst Du hier viele Bildchen von Tunneln im Gaza -streifen.

      :confused:

      Tunnel die einer eingeschlossenen Bevölkerungsgruppe, die Versorgung mit Lebensmitteln , Medikamenmten und zum teil auch Waffen ermöglichen soll.

      Ich weiß ja nicht wie alt du bist , aber es gibt eine Stadt in Polen, da gab es vor über 60 Jahren eine ähnliche Situation. Eine Gruppe eingekesselter Menschen die sich gegen eine Besatzungsmacht , die sie langsam verhungern ließ, keinen rat wußte als Tunnel anzulegen , bzw. die Abwasserkanäle für die Versorgung mit Lebensmitteln, Medikamenten und ja auch waffen , zu benutzen.

      Dann waren dass also auch böse Tunnelbauer die ihre gerechten
      Strafe bekommen haben .

      Hoffentlich kommt er bald, und nimmt Dich mit , das ist doch wirklich das Letzte, dass sowas hier postet !


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 19:55:11
      Beitrag Nr. 53 ()
      .



      guter leserbeitrag bei Focus-online:

      08.01.2009

      "Palästinenser müssen Hamas-Kriegstreiber stoppen

      UN-Lieferungen und jede Unterstützung der seit Jahrzehnten Millionengelder verschlingenden Palästinenser sind weiterhin für die Katz.
      Es kommt keine Friedensbereitschaft zurück - und wir müssen aufgrund dieser Dauerkonflikte einen um 95% zu hohen hohen Ölpreis zahlen.
      Die Palästinenser sollten möglichst schnell die Hamas unschädlich machen und endlich ausliefern oder selbst ins Gefängnis stecken. Die Gelder der Hamas sollen als Entschädigung für frühere Hilfsleistungen Europas und der Welt zurückgezahlt werden.

      Solange die Bevölkerung nicht glaubhaft gegen die Hamas vorgeht und Friedensbereitschaft zeigt, ist jede Hilfe nur eine direkte Unterstützung von Terroristen.

      Man sollte auch überlegen, wie wir die gebildeteren Palästina-Studenten zum Aufbau echter Friedensdemokratie helfen können."


      Stoppt endlich die EU-Gelder an Palästina, solange die Hamas dort an der Macht ist und sich alles unter den Nagel reisst! :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 20:03:17
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.358.403 von TradingChancen am 12.01.09 19:55:11Es gehört zu den Regeln, bei Fremdbeiträgen einen Link beizusteuern, vor allem bei solchen, die über Google nicht auffindbar sind wie bei viele Foren.

      Ich möchte dich also bitten den Link nachzuliefern.
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 20:20:32
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.355.761 von goldmist am 12.01.09 15:23:43:eek: für die EWIG GESTRIGEN wie dem goldmist :eek:

      Montag, 12. Januar 2009 von ih Redaktion


      Kampfhandlungen gehen weiter

      Panzer, Infanterie, Pioniere, Artillerie und Geheimdienst gehen weiter gegen die Terrorinfrastruktur der Hamas innerhalb des Gazastreifens vor. Terroristen eröffneten das Feuer auf Bodentruppen von einer Moschee aus, woraufhin Luftverstärkung gerufen wurde, um gegen die Terroristen auszuschalten. Bei der Untersuchung der Moschee im Nachhinein fanden die Soldaten Kassam-Raketen und Mörsergranaten. An einer anderen Stelle spielte sich ähnliches ab und danach fanden die Soldaten eine große Menge an Waffen darunter auch Luftabwehrraketen, Mörsergranaten und Maschinengewehre. Im nördlichen Gazastreifen entdeckten die Soldaten einen Tunnel, den sie zerstörten. Gestern versuchten Terroristen zwischen den beiden Teilen des durch das Militär getrennten Gazastreifens hinundher zu fahren, wobei sie sich in Rettungswagen des Roten Halbmondes versteckten.



      Quelle: http://www.israelheute.com:80/default.aspx?tabid=179&nid=179…
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 23:31:42
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.358.610 von GueldnerG45S am 12.01.09 20:20:32GütigerGSG9

      Und hat er Dich immer noch nicht abgeholt ?


      Das Problem ist, dass Propaganda zuerst und vor allem den Propagandisten selbst überzeugt. Und nachdem man sich selbst davon überzeugt hat, dass die Lüge die Wahrheit und die Verfälschung die Realität ist, kann man keine vernünftigen Entscheidungen mehr treffen.

      Ein Beispiel für diesen Prozess lieferte die bis jetzt erschreckendste Gräueltat dieses Krieges: das Beschießen der UN-Fakhura-Schule im Jabaliya-Flüchtlingslager.

      Kurz nachdem dieser Vorfall weltweit bekannt wurde, "enthüllte" die Armee, dass Hamaskämpfer von einem Vorplatz der Schule aus Mörsergranaten abgeschossen hätten. Als Beweis veröffentlichte man eine Luftaufnahme, auf der tatsächlich die Schule und der Mörser zu sehen waren. Aber innerhalb kurzer Zeit musste der offizielle Armeelügner zugeben, dass das Photo älter als ein Jahr sei. Also eine Fälschung.

      Später behauptete der offizielle Lügner, dass "unsere Soldaten aus dem Inneren der Schule" beschossen worden seien. Aber kaum einen Tag danach musste die Armee dem UN-Personal gegenüber zugeben, dass auch dies eine Lüge gewesen war. Keiner hatte aus der Schule geschossen, keine Hamaskämpfer waren in der Schule, die voll verängstigter Flüchtlinge war.

      Aber das Eingeständnis wurde kaum mehr wahrgenommen. Zu diesem Zeitpunkt war die israelische Öffentlichkeit vollkommen davon überzeugt, dass "aus der Schule geschossen worden war" - und Fernsehsprecher zitierten dies als einfache Tatsache.

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29514/1.html
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 23:34:58
      Beitrag Nr. 57 ()
      Wie der Wayne Madsen Report (www.waynemadsenreport.com) berichte, koordiniere das israelische Außenministerium außerdem „eine weltweite Kampagne, bei der Sympathisanten der israelischen Seite eingespannt werden, um Blogs und die Kommentarbereiche klassischer Medien zu fluten und Online-Umfragen zu manipulieren.



      Um den „Pro-Israel-Spammern“ Munition zu geben, wurde ein dreiseitiges Memorandum erstellt, das Argumentationsrichtlinien enthält, die man als Copy&Paste-Beiträge in den Kommentarbereichen beliebter Medien teilweise 1:1 wieder findet. Auch private pro-israelische Gruppen beteiligen sich am Cyberkrieg - so läuft das Programm der Anti-Defamation League, anti-israelische und pro-palästinensische Videos auf YouTube zu zensieren, anscheinend auf Hochtouren“.

      http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/01/israel-best…
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 23:46:11
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.358.610 von GueldnerG45S am 12.01.09 20:20:32Ich weiß ja nicht wie alt du bist , aber es gibt eine Stadt in Polen, da gab es vor über 60 Jahren eine ähnliche Situation
      :rolleyes:

      Hast Du übrigens mittlerweile herausbekommen wie diese polnische Stadt heißt, oder halten dich deine umfangreichen Missionsarbeiten, von
      der Beantwortung der Frage ab ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 23:50:55
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.359.884 von goldmist am 12.01.09 23:46:11
      Oder hast Du gar den Tunnelblick ?

      Ja stimmt schon , is halb so schlimm ,
      da kann man ja auch durchgucken ...


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 15:01:34
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.359.884 von goldmist am 12.01.09 23:46:11Du bist ein Antisemist und solltest Deine Kindergarten oder Pupertiären Anschichten, für Dich behalten. :eek:

      Fakten u. Wahrheiten sind angesagt


      Reservisten der israelischen Armee zogen gestern in den nördlichen Gazastreifen ein, um die regulären Soldaten für andere Aufgaben abzulösen. (IDF)
      Quelle: http://www.israelheute.com/



      Dienstag, 13. Januar 2009 von ih Redaktion


      Tunnel zerstört und Waffenlager aufgedeckt

      Nahe zum Grenzzaun zu Israel im nördlichen Gazastreifen entdeckten die Soldaten gestern zwei Tunnel die dazu dienen sollten, nach Israel einzudringen und Terrorangriffe durchzuführen. Einer davon lag in einem Haus nur 300 Meter vom Zaun entfernt. Sie wurden zerstört. Außerdem fanden sie verschiedene Waffenlager und weitere Tunnel, die von der Hamas genutzt wurden. Eine Terroristin wurde getötet bevor sie sich unter Soldaten in die Luft sprengen konnte. Ein mit Sprengsätzen verspicktes Haus im östlichen Teil von Gaza-Stadt wurde gesprengt. Eine Terrorzelle die auf Soldaten schoß wurde von anderen Truppenteilen unter Beschuß genommen und getroffen. 20 Schmuggeltunnel entlang der Grenze zwischen Ägypten und Rafah wurden zerstört.


      1 . dem Humanisten
      Humanisten ,wie du versteken sich unter den Röcken der Frauen, und machen aus Kinder Schutzschild, selbst arabische Länder haben erkannt, wer für die zahlreiche Zivilopfer Schuld ist. Der "Schefarzt" Hannie wird auch bald aus seinem Krankenhaus geholt.

      zelik 13.01.2009 15:39
      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17992

      Dienstag, 13. Januar 2009 von ih Redaktion


      Shifa-Krankenhaus die Befehlszentrale der Hamas

      Der Minister für Innere Sicherheit, Avi Dichter, sagte gestern, dass die höchsten Hamas-Kommandeure und viele ihrer Unterlinge sich in den Krankenhäusern und Schulen von Gaza verschanzt haben, während die Soldaten sich auf die traditionellen Stützpunkte dieser Hamastruppen hinzubewegen. Im Shifa-Krankenhaus, das Medizinzentrum des Streifens würde jetzt das hauptquartier der Hamas-Führung sein. „Das Shifa-Krankenhaus ist schon lange nicht nur ein Krankenhaus, dass medizinische Hilfe für die Bevölkerung bietet“, so Dichter im Militärradio. Die UNO-Schulen und auch andere Schulen werden desgleichen von den Terroristen genutzt. Israel werde das Krankenhaus und andere öffentliche Gebäude die von der Hamas missbraucht werden aus offensichtlichen Gründen nicht angreifen, jedoch sei Israel empört, dass die internationale Gemeinde dieses Verstoßen gegen die Genfer Konvention ignoriert.
      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17987


      Dienstag, 13. Januar 2009 von ih Redaktion


      Hanijeh bereit Vorschläge zum Waffenstillstand zu erwägen

      Angesichts der erweiterten Bodenoffensive durch israelische Reservisten und der hohen Verluste und Versorgungsengpässe erklärte der Premierminister der Hamas-Regierung Ismail Hanijeh zum ersten Mal seit Ausbruch des Gazakrieges vor 17 Tagen in einer Fernsehansprache offiziell, dass er bereit sei verschiedene Vorschläge für einen Waffenstillstand mit Israel zu erwägen. „Wir nähern uns dem Sieg über die zionistische Kriegsmaschine. Nach 17 Tagen kann ich sagen, dass der Gazastreifen und der Glauben überleben wird. Mit Allas Hilfe wird das palästinensische Volk die Oberhand über die Ungläubigen behalten“, so Hanijeh. Hanijeh hat über eine Video-Aufnahme aus seinem Bunkerversteck im Shifa-Krankenhaus von Gaza heraus diese Aussage gemacht, das einer Kapitulation gleichkommt, denn noch in der letzten Woche wollte Hamas bis zum letzten Blutstropfen kämpfen. Haniyehs Hamas-Kriegsführung wurde inzwischen immer mehr von arabischen Staaten und auch von den Palästinensern kritisiert, die Hamas für die Kriegskatastrophe verantwortlich machen.


      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17986
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 21:49:35
      Beitrag Nr. 61 ()
      :cry: Das Kriegziel der Hamas sind möglichst viele Tote Frauen und Kinder :cry: :cry:die Hamas ist nicht nur in GAZA, dort sind sie Alleinherrscher(gewesen), fragt mal die Frauen und Kinder dort, wie schön es unter HAMAS zu leben und zu sterben ist :eek:

      Hamas wir immer als Sieger des Krieges hervorgehen, solange es in der EU solch Dumme Politiker und Journalisten gibt welche der Hamas eine Plattform für ihre Ziele und Berichte geben.

      Wo gab es früher Selbstmordattentäter, die Hamas war die erste welche diese loschickte.


      Am 16. April 1993 sprengte sich der erste Hamas-Terrorist selbst in die Luft. Seither schickte die Hamas Hunderte Selbstmordattentäter auf ihre blutige Mission.


      Hamas: Hass-Erziehung im Kindergarten

      – Die Kinder im Gazastreifen sind bereits im Kindergarten einer systematischen Gehirnwäsche durch die Hamas ausgesetzt. Ein Video auf YouTube dokumentiert wie in einer Weise gegen Juden und Israel gehetzt wird, die jede Vorstellung sprengt.


      Was er einmal werden wolle, wird der kleine Junge im Kindergarten gefragt, der in dem Video zu sehen ist. „Märtyrer“, erklärt er in kindlicher Harmlosigkeit ohne zu Zögern. Später werde er „Juden töten“. Er weiss auch genau, warum das notwendig ist und was Juden sind: „Schweine“.

      Die Vereinten Nationen sind immer wieder das Forum zu scharfer Kritik an Israel. Und auch die Verantwortlichen der UN gefallen sich in der Rolle der Israelkritiker. Die Verletzungen der Menschenrechte in arabischen Staaten werden hingegen nicht zum Gegenstand von UN-Resolutionen – obwohl hier offenkundig vieles zu beanstanden wäre. Das gilt auch für diese systematische Indoktrination von Kindern im Kindergarten durch die Hamas, wie sie etwa in diesem Video dokumentiert wird.http://www.youtube.com/watch?v=3M5D5_m93A0
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=17959

      Eine solche Gehirnwäsche und Hass-Erziehung steht in klarem Gegensatz zu Dokumenten von Unicef. Aber auch hier sehen die UN-Verantwortlichen keine Veranlassung, die Einhaltung ihrer Standards öffentlich einzufordern.
      Quelle: http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/KInderHamas2…


      Hamas reagiert mit Propaganda auf Verluste

      (14. Januar 2008/tl.) – Die Hamas verbietet die Veröffentlichung von Fotos und Namen von getöteten oder verletzten Kämpfern. Die gefallenen Soldaten werden auch nicht mit militärischen Ehren bestattet. Einer Analyse von Terrorexperten zufolge verfolgt die Hamas damit bestimmte propagandistische Ziele.
      http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2009_01_14_P…
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 23:32:57
      Beitrag Nr. 62 ()
      Mittwoch, 21. Mai 2008
      NAI--weiß mehr und berichtet frühzeitig darüber, deshalb kann sich niemand entschuldigen nichts gewußt zu haben, sofern er lesen kann

      Das Leid mit den Medien
      Wer die Berichterstattung internationaler und auch linksisraelischer Medien verfolgt, erhält den Eindruck, dass die HAMAS-Palästinenser erst seit Übernahme des Gazastreifens (2007) eine Gefahr für Israel geworden sind.

      Entweder sind die Medienmacher erst seit 2007 im Dienst oder schon so senil, dass sie vergessen haben, wie alles angefangen hat.


      Foto: Letzte Aufnahme: Hamas-Selbstmordattentäterin

      So finden wir bereits in unserem Israeljahrbuch 1990, dass die HAMAS nicht erst seit 2007 ein Israelfeind ist. So hatte vor 18 Jahren der Palästinenser Ahmed Chalabi aus Gaza, der in Israel wegen siebenfachen Mordes vor Gericht stand, erklärt: „Vorher war ich ein schlechter Mensch, doch dank HAMAS bin ich nun ein guter Mensch“, denn die Hauptaufgabe der HAMAS-Bewegung ist, aus lauen Moslems Extremisten zu machen. Nach HAMAS-Meinung ist erst der ein „guter“ Moslem, der bereit ist, Nichtmoslems zu töten.

      Daher bezeichnete sich der Mörder vor seiner Mordtat als schlechter Mensch, weil er bis dahin „ungehorsam war und für Allah noch keine Juden getötet hatte“. So kommt es bei Gerichtsverhandlungen immer wieder vor, dass Mörder den Koran hochhalten und ausrufen: „Allah hat uns befohlen Juden zu töten!“

      Hier weise ich jedoch darauf hin, dass in allen Menschen nicht nur der Gutmensch Abel, sondern auch der Mörder Kain steckt, der erst durch eine dogmatische Legitimation an die Öffentlichkeit kommt und normale Menschen zu Mördern macht.

      Erst der durch die Nazi-Propaganda aus dem Latenten erwachte öffentlich erlaubte Antisemitismus wurde für viele zum Vorwand, nun legal ihren Hang zum Verbrechen ausleben zu können, und das „arische Evangelium“ gab dazu grünes Licht.

      Genauso ist es bei den moslemischen Israelfeinden. Der Islam liefert die Lehre, Motivation und Inspiration, um unter dem Vorwand, Allah habe sie dazu berufen, Palästina von den Juden zu erlösen, ihren Hang zum Verbrechen gegen Menschen frei ausleben zu können. Das zeigte sich z.B. als acht junge Bibelschüler Anfang März erschossen wurden, oder als der oben erwähnte Chalabi, der sieben Juden tötete, sich an ihnen verging und – wie er stolz vor Gericht gestand – sie als „Fluch nackt liegen ließ, damit die Aasgeier sie fressen“.

      Diese Mordgier käme warscheinlich generell nicht zur Tat, wären nicht vorher die Vorwände geliefert worden, die das Morden als „gute Tat“, als Heiligen Krieg, legalisieren und damit den Mördern die natürliche Hemmschwelle entziehen, um wehrlose Menschen durch Terroranschläge in Autobussen, in Schulen, in Restaurants und auf Lebensmittelmärkten zu töten.

      Doch HAMAS ist in Wahrheit keine lokale Organisation, sondern nur die Spitze des Eisberges einer weltweiten islamistischen Terrorbewegung.

      HAMAS (Islamischer Widerstand) ist das Akronym für „Eifer“, was sich darin zeigt, dass sie ihre Jugendlichen zu Eiferern drillen, von denen keiner im Heiligen Krieg gegen Israel ein Versager oder Schwächling sein will.

      Foto: Letzte Aufnahme: Hamas-Selbstmordattentäterin

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=126&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 23:13:25
      Beitrag Nr. 63 ()
      :eek::eek: Für die Hamas wird es schwieriger, einen solchen Propagandaerfolg davonzutragen. Auch wenn sie sich in Flugblättern am Sonntag zu einem "ehrenhaften und großen Sieg in diesem Krieg" gratulierte.
      :eek::eek:
      http://www.ftd.de/politik/international/:Sieg-%FCber-die-Ham…
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 23:30:06
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.400.037 von GueldnerG45S am 18.01.09 23:13:25Israel ist gescheitert du kannst es drehen und wenden wie du willst .
      Hauptziel war es den Raketenbeschuß vollkommen zu unterbinden aber nix da heute wurden weitere Raketen auf Israel abgefeuert .

      Das ist schon ziemlich schwach einen Sieg für sich zu beanspruchen nur weil es auf der anderen seite mehr Opfer gegeben hat .
      Mit Panzer und Kampfjets bomben auf fast wehrlose Menschen ab zuwerfen ist keine Kunst .

      Rüstet die Palis militärisch so auf wie die Israelis und dann wollen wir sehen wie es mit den Opfern aussieht .
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 14:11:05
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.400.070 von StaatsKnecht am 18.01.09 23:30:06Freitag, 23. Januar 2009 von nai news


      Bericht: Hamas benutzte Palästinenser als Schutzschilde

      Israelische Medien berichteten über einen Arzt aus Gaza, der gegenüber einem Journalisten der italienischen Zeitung Corriere della Sera aussagte, dass nur 500 bis 600 Menschen im Gazastreifen bei der militärischen Operation ums Leben gekommen sind, die meisten davon Hamas-Terroristen. Der italienische Journalist bestätigte diese Aussage durch eigene Recherchen. Er hat unter anderem mit Einwohnern Gazas gesprochen, die ihm erzählten, dass sie versucht hatten, die Hamas davon abzuhalten, Zivilisten als Schutzschilde zu missbrauchen. Die Menschen erzählten, wie sie die Terroristen angeschrieen hätten, das Gebiet zu verlassen, um keinen israelischen Beschuss auf sich zu ziehen. Die Terroristen haben darauf reagiert, indem sie die Zivilisten mit „Verräter“, „Kollaborateure“ oder „Feiglinge“ beschimpften und ihnen sagte, dass jeder, der getötet wird, als Märtyrer ins Paradies komme. Hamas-Terroristen haben den Palästinensern zufolge die Menschen gezwungen, in ihren Häusern zu bleiben, während sie auf israelische Soldaten schossen. Offiziell seien 1250 Palästinenser getötet worden, Israel schätzt die Zahl der getöteten Hamas-Terroristen auf 500.



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      [2] Kommentar:
      1 . Lügen haben kurze Beine
      Der westlichen Welt ist schon lange klar, dass die Hamas eine Terrorbande ist. Die islamische Welt sollte sich gut überlegen, ob sie die Völker in den islamischen Staaten tatsächlich mit demselben Terror wie bisher zu einem weiteren Krieg anheizen will. Ich persönlich glaube nicht, dass je wieder ein Kalifat errichtet werden kann. Also gebts auf, es würde sonst noch viel mehr unnötig Blut fliessen und dies würde das Ende des Islam überhaupt bedeuten! Am meisten würdet ihr euch selbst schaden! Bitte hört auf mit eurem Dschihad, der euch nur ins Verderben stürzt!

      Ümit 23.01.2009 15:02


      2 . Wie schon gehabt
      Wie war dies im Libanonkrieg. Genau das selbe. Zivilpersonen werden missbraucht. Dies ist bald in jedem Krieg der Brauch. Zahlen kann man vorgeben, so wie man will, aber die Wahrheit die bleibt im Hintergrund.
      Je mehr Tote, destomehr kann man Mitleid erwarten. Dies hat sich immer bewährt. Und was das Blödste ist am ganzen, immer hat es Menschen, denen man alles zu glauben machen kann.

      Freddy 23.01.2009 14:56



      Quele: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18075
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 21:39:58
      Beitrag Nr. 66 ()
      24.01.2009, 20:16

      Knieschuss für Verräter

      von Silke Mertins (Ramallah)


      Den Terror des Krieges haben die Menschen in Gaza hinter sich. Jetzt leiden sie unter dem Terror der Hamas. Sie beschimpft Mitglieder der verfeindeten Fatah als Kollaborateure Israels und hat eine brutale Jagd auf sie eröffnet.


      Das Ausmaß der Zerstörung in Gaza wird erst jetzt richtig deutlich. Doch kaum ist der Krieg einem brüchigen Waffenstillstand gewichen, beginnt die Hamas mit der Jagd auf vermeintliche Kollaborateure

      Abu Adnan, sprich lauter, wir hören dich schlecht!", schreit Abu Ali Schahin. Der ehemalige Minister der Palästinensischen Autonomiebehörde hat sein Handy auf Lautsprecher gestellt, damit auch seine Freunde, die sich in seiner Wohnung in Ramallah im Westjordanland versammelt haben, mithören können.

      Abu Adnan, ein junger Fatah-Mann aus dem Gazastreifen, beginnt stockend zu erzählen: "Die Hamas-Milizen klopften bei uns zu Hause an die Tür und fragten nach mir. Dann haben sie mir befohlen, mich zur Wand hin zu drehen. Sie schossen von hinten auf meine Knie. Sechs Kugeln habe ich in den Beinen." Die Nachbarn haben ihn später versteckt. Ins Krankenhaus traut er sich nicht. Ohnehin würden dort keine verletzten Fatah-Männer behandelt, sagt er. Zwölf Stunden wartet er schon darauf, dass ein Arzt es wagt, sich zu ihm zu schleichen und ihn zu behandeln.

      Schahin versucht, ihn zu trösten. Aber viel kann der schmächtige Mann mit dem schlohweißen Bart nicht tun für den Jungen aus Gaza. Schahin hat den Gaza-Krieg in Ramallah vor dem Fernseher erlebt. Seitdem die Hamas vor eineinhalb Jahren in Gaza gewaltsam die Macht an sich gerissen hat, kann er wie viele hochrangige Fatah-Männer nicht nach Hause zurückkehren. Hilflos und mit wachsendem Entsetzen verfolgt er über Telefongespräche, wie die Hamas blutige Rache nimmt an den verbliebenen Fatah-Leuten.

      Die Hamas wirft den Mitgliedern des rivalisierenden Lagers vor, sie hätten während des Krieges für Israels Militärs spioniert und deren Angriffe gelenkt. In den Augen der Fatah aber nutzt die Hamas die Gunst der Stunde, um sich all derer zu entledigen, die ihrer Macht gefährlich werden könnten. "In Gaza findet das Massaker statt, das wir erwartet haben", sagt der Fatah-Parlamentarier Ala Jaghi, auch er ist ein Flüchtling aus Gaza. Die offizielle Anschuldigung der Hamas-Führung, die Fatah sei verantwortlich dafür, dass die Israelis in einem gezielten Angriff Hamas-Innenminister Said Sijam getötet habe, sei für die Milizen "wie ein direkter Befehl, Fatah-Mitglieder umzubringen".

      Wieder klingelt das Handy. Dieses Mal berichtet ein Fatah-Mann aus Gaza, welche Zahlen man zusammengetragen hat, seit der Krieg zwischen Israel und der Hamas am vergangenen Sonntag mit einem Waffenstillstand endete: Die Extremistenorganisation habe 18 Exekutionen durchgeführt, mindestens 300 Männer verhaftet. 47 Menschen sei ins Knie oder Bein geschossen worden - grausames Markenzeichen der Hamas im Umgang mit Rivalen. Dutzenden seien Gliedmaßen mit der Axt amputiert worden, einigen seien die Augen ausgestochen worden. Ein Kinderkrankenhaus und eine Augenklinik würden die Hamas-Sicherheitskräfte als "Verhörzentren" nutzen.

      Schahin hat viele solcher Geschichten gehört und verzieht keine Miene. Erst später, auf die Frage, wie es kommt, dass Palästinenser einander so etwas antun, verliert er die Fassung. Der 68-Jährige wischt sich die Tränen aus den Augen und schüttelt den Kopf. "Ich habe mein Leben gegeben für unseren Befreiungskampf", sagt er schließlich. Schon als junger Mann habe er sich der Fatah angeschlossen. Doch wofür, fragt er sich nun. "Damit wir einen Staat für solche Menschen schaffen?" Angefangen hat das, was wie eine neue Runde im palästinensischen Bruderkampf aussieht, schon während des Krieges. Hunderte Fatah-Mitglieder wurden unter Hausarrest gestellt. Die vorhandenen Hilfsgüter habe die Hamas nur an die eigenen Leute verteilt. In ägyptische Krankenhäuser seien fast nur Verletzte mit Verbindungen zur Hamas überwiesen worden.

      Auch Exekutionen gab es während des Kriegs. Jaghi ruft einen Verwandten an, dessen Bruder Nasser Mohammed Mohany im Gefängnis saß. Angeblich hatte der Richter Widerstand gegen die Hamas organisiert. Als die Israelis das Gebäude bombardierten, sollten alle Häftlinge freigelassen werden. Doch seine Familie fand den Vater von sechs kleinen Kindern im Leichenschauhaus wieder. "Er hatte eine Kugel in der Stirn und eine im Auge", klagt der Bruder. "Aber wie soll er im Gefängnis Kollaborateur gewesen sein?"
      Mit jedem Schuss und jeder Exekution wird die Kluft zwischen der Fatah und der Hamas tiefer und die Versöhnung schwieriger. Ein Friedensprozess mit Israel scheint angesichts der Spaltung nahezu aussichtslos. An eine Rückkehr nach Gaza glaubt auch Jaghi vorerst nicht. Die geschwächte und entwaffnete Fatah könne nichts ausrichten gegen die eiserne Faust, mit der die Hamas-Extremisten Gaza kontrollieren. Der Krieg habe daran nichts geändert. "Militärisch wurde die Hamas geschlagen", sagt Jaghi frustriert. "Aber politisch sind wir die Verlierer."

      http://www.stern.de/politik/ausland/:Gaza-Streifen-Knieschus…
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 12:52:07
      Beitrag Nr. 67 ()
      Auch hier ist eine ordentliche internationale Untersuchung notwendig. Es ist wichtig herauszufinden, wer mehr Tote und Verletzte auf dem Gewissen hat. Wer hat hauptsächlich die Raketen abgeschossen?

      Die blutige Jagd der Hamas auf die Fatah
      Exekutionen auf offener Straße, Schüsse in die Knie politischer Gegner: Während des Gaza-Krieges verfolgte die Hamas Anhänger der Fatah und vermeintliche Spitzel mit brutaler Gewalt. Die Methoden, mit denen sie vorging, haben Tradition: Machterhalt war in Palästina schon immer ein blutiges Geschäft.

      Die vier Männer waren maskiert und mit Pistolen bewaffnet. Sie sprachen Omar an und schoben ihn vor sich her in eine Gasse. Dort fesselten sie dem 45-Jährigen mit seiner eigenen Jacke die Hände hinter dem Rücken, verbanden ihm die Augen, schlugen ihn zu Boden. "Deine Zunge ist zu lang, sie redet schlecht über die Hamas", sagten Omars Peiniger. "Vielleicht sollten wir sie abschneiden." Dann schossen sie dem Obstladenbesitzer zwei Kugeln ins linke Knie und flohen. Das war am dritten Tag des Krieges, den Israel drei Wochen lang gegen die Hamas im Gaza-Streifen führte.

      Der Mann, der auf einem in sein Wohnzimmer geschobenem Bett liegt, heißt eigentlich nicht Omar. Er will seinen richtigen Namen nicht veröffentlicht sehen, ähnelt dem berühmten arabischen Schauspieler Omar Scharif aber sehr. "Das ist doch ein gutes Pseudonym." Omar weiß nicht, wer die vier Männer waren, die ihn angeschossen haben – doch er weiß, wer sie geschickt hat und warum. "Ich bin Unterstützer der Fatah, als der Krieg anfing, habe ich die Hamas kritisiert", sagt er, das langsam verheilende Knie auf eine Wärmflasche gebettet.

      In der ersten Woche des Krieges hätten die israelischen Luftangriffe das Leben in Gaza zur Hölle gemacht, die Hamas-Kämpfer hätten nichts dagegen getan, nur abgewartet, klagt Omar. Sein Verhängnis war, dass er diese Meinung auf einer Beerdigung laut äußerte. Ein regimetreuer Nachbar schwärzte ihn an, am nächsten Tag wurde Omar angeschossen.

      Die gemäßigte Fatah verlor im Sommer 2006 einen blutigen Machtkampf in Gaza gegen die Hamas, seitdem sind die Radikal-Islamisten Alleinherrscher über den Küstenstreifen. Die Fatah des amtierenden Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas wiederum dominiert seither das Westjordanland. Beide Parteien beschuldigen sich seit ihres Showdowns gegenseitig, die jeweilige politische Opposition gewaltsam zu verfolgen. Für beide Vorwürfe gibt es Dutzende von unabhängiger Seite bezeugte Beispiele: Gewalt, die immer neue Rachegelüste schafft.

      Als Ende Dezember Israels Krieg gegen die Hamas im Gaza-Streifen begann, riss der Graben zwischen beiden Palästinenserfraktionen noch weiter auf: Die Fatah warf der Hamas vor, den Krieg nur aus Gründen des Machterhalts angezettelt zu haben. Die Islamisten konterten, die Fatah mache mit den Israelis gemeinsame Sache und warte nur darauf, nach einer Niederlage der Hamas wieder die Macht in Gaza zu übernehmen. Den Anschuldigungen folgten Taten: Während des Krieges wurden nach israelischen Angaben Dutzende Hamas-Anhänger im Westjordanland verhaftet. Daran, dass sie im Gefängnis von der Fatah gefoltert werden, besteht kaum ein Zweifel. Die Hamas spricht von 400 ihrer Unterstützer, die seit Beginn des Krieges abgeholt wurden.

      Die Hamas im Gaza-Streifen setzte auf offensichtlichere Gewalt, um ihre Gegner in Schach zu halten. "Sie wollten, dass jeder weiß, was mir passiert ist, sonst hätten sie mir doch zu Hause aufgelauert", sagt Omar. Die Hamas habe vermeiden wollen, dass die Fatah den Krieg für einen Putschversuch nutzt. Im nördlich von Gaza-Stadt gelegenen Ort Beit Lahia sollen am zweiten Tag des Krieges vor der Moschee zwei Männer erschossen worden sein, erzählt ein anderer Fatah-Anhänger. Nachdem sie die Schüsse gehört hätten, seien er und andere Anwohner herbeigelaufen, sie hätten die Opfer als Fatah-Unterstützer erkannt. In einem blauen Volkswagen seien die Täter weggefahren, am Steuer habe er den örtlichen Hamas-Vormann erkannt. Zu überprüfen ist die Aussage nicht.

      Palästinensischen Menschrechtsgruppen im Gaza-Streifen berichten von bis zu 30 Fällen, in denen Fatah-Anhänger seit Kriegsbeginn misshandelt wurden. Zudem könnte es bis zu fünf Erschießungen gegeben haben. "Die Hamas hat ihre Gewehre gegen Fatah-Mitglieder gerichtet", sagte ein Berater des Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas am Donnerstag in Ramallah. Yassir Abd Rabbo gab an, bis zu 200 Fatah-Anhänger seien seit der Offensive in Gaza bedroht oder angegriffen worden. Die Menschenrechtler, deren Organisation aus Sicherheitsgründen nicht genannt werden soll, setzen die Zahl weit niedriger an.

      Die Hamas äußert sich widersprüchlich zu den Vorwürfen. Ihr Sprecher Fausi Barhum bestritt die Anschuldigungen vehement, sie seien Teil des politisches Kalküls der Fatah. Der Sprecher des Hamas-Innenministeriums äußerte sich anders: "In diesem Krieg haben wir viele Spione und Kollaborateure verhaftet", sagte er dem US-Sender CNN. Einige Gruppierungen hätten Israel dabei helfen wollen, die Hamas und ihre Führer zu töten, sie hätten Informationen an die Israelis weitergeleitet.

      "Für die Hamas ist Fatah gleich Kollaborateur", sagt Omar auf seinem Krankenlager. Tatsächlich gebe es viele Menschen in Gaza, die den Israelis helfen würden, doch die seien nicht politisch motiviert, sondern bettelarm und verzweifelt. "Wenn einer eine todkranke Frau hat, stellen ihm die Israelis eine Falle: Wir heilen sie in unseren Krankenhäusern, dafür spionierst du für uns."

      Wie kaum jemand in Gaza zweifelt auch Omar nicht daran, dass der Hamas-Innenminister Said Siam kurz vor Kriegsende starb, weil ein Spitzel seinen Aufenthaltsort verraten hatte. Siam kam um, als das Haus seines Bruders bombardiert wurde, mit ihm starben bis zu elf Familienangehörige. Ein Hamas-Sprecher beschuldigte Palästinenserpräsident Abbas, eine "sehr große Rolle" beim Tod des Ministers gespielt zu haben.

      Doch dass der Chef des Sicherheitsapparats der Hamas tatsächlich von einem politischen Rivalen verraten wurde, erscheint unwahrscheinlich: Die Hamas-Führer sind bestens geschützt, nur ein kleinster Kreis von Eingeweihten weiß, wo sie sich aufhalten. Wahrscheinlicher scheint, dass der Spion aus den eigenen Reihen kam. Siam wurde beschuldigt, nach der Machtübernahme der Hamas im Gaza-Streifen eine Hexenjagd auf Fatah-Mitglieder befohlen zu haben. Einige Fatah-Repräsentanten im Westjordanland feierten seinen Tod öffentlich.

      Die palästinensische Gesellschaft im Gaza-Streifen strukturiert sich in Clans, die oft mehrere tausend Mitglieder haben. Zwischen einigen Familien gibt es teils jahrzehntealte Fehden, in denen es um Rache geht – und um Politik. Während es in den meisten Clans Unterstützer beider Parteien gibt, hat sich zum Beispiel Omars mit allen 4000 Mitgliedern der Fatah verschrieben. Dass die Islamisten derzeit die Oberhand haben, gibt Hamas-Familien die Chance, ungehindert alte Rechnungen zu begleichen, die Generationen alt und völlig unpolitisch sein können.

      Omar kann sich zwar nicht erinnern, dass seine Familie noch Blutschuld abzuzahlen gehabt hätte. Doch er weiß, dass der Clan des Nachbarn, der ihn verraten hat, auf Jahre für die Schüsse in sein Knie zahlen wird. "Wir sind geduldig, wir warten darauf, dass die Fatah wieder an die Macht kommt, und dann knöpfen wir sie uns vor", sagt er, seine beiden erwachsenen Söhne nicken. Schon im Koran stehe es geschrieben: "Du sollst strafen wie du gestraft wurdest." ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,603361,00.html
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 21:08:11
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.444.393 von HeWhoEnjoysGravity am 25.01.09 12:52:07
      Sonntag, 25. Januar 2009 von ih Redaktion


      Menschenrechtler in Gaza hingerichtet

      Palästinenser haben einen B´tselem-Menschenrechtler hingerichtet. B´tselem ist eine israelische aber Palästinenser-freundliche Menschenrechtsbewegung, die oft Israels Vorgehen unter den Palästinensern anprangert. Sie verteilte auch an Palästinenser Video-Kameras, damit sie Israels Menschenrechtsvergehen filmen können, um es hinterher zur Anzeige zu bringen. Nun hat einer von ihnen die Kamera einmal umgedreht und das Verbrechen der Palästinenser gefilmt. Das wurde ihm zum Verhängnis, dafür wurde er sofort hingerichtet.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18078
      Avatar
      schrieb am 27.01.09 09:39:51
      Beitrag Nr. 69 ()
      #67 Gab es schon ein Gerichtsurteil eines ordentlichen Gerichtes? Derzeit gibt es noch zu viele Lügen (Kriegspropaganda), als dass man jeder Nachricht Glauben schenken könnte.
      Avatar
      schrieb am 27.01.09 13:47:36
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hintergrund: Irans Unterstützung der Hamas


      Die gewaltsame Machtergreifung der Hamas im Gaza-Streifen im Juni 2007 hat es der Terrororganisation ermöglicht, ein radikal-islamistisches Gemeinwesen zu errichten, das ihm erlaubt, mit iranischer Unterstützung eine eigene Innen- und Außenpolitik zu verfolgen. Dazu gehört der andauernde Terrorkrieg gegen Israel.

      Als Terrororganisation ist die Hamas nicht nur innerhalb der internationalen Gemeinschaft isoliert, sondern auch zerstritten mit Ägypten und anderen prowestlichen arabischen Ländern. Die Entfremdung von der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) und ihrer pragmatischen Führung unter Mahmoud Abbas schreitet weiter voran. Aufgrund ihrer internen und externen Schwierigkeiten ist die Hamas jedoch existentiell auf strategische Unterstützung von außen angewiesen, um ihr politisches Überleben und ihre militärische Aufrüstung zu sichern. Obwohl die Hamas dem sunnitischen Islam folgt und der Iran dem schiitischen, gibt es doch viele gemeinsame Nenner: die Auffassung, dass der Terrorismus das primäre strategische Mittel der Palästinenser sein soll, ihr Widerstand gegen die Verhandlungen zwischen Israel und der PA (Annapolis-Prozess) und ihre langjährige, tief verwurzelte Feindschaft gegenüber den USA und dem Westen. Insofern ist der Iran die natürliche Wahl der Hamas, wenn es um strategische Unterstützung geht.

      Seit Israels Abkoppelung vom Gaza-Streifen, vor allem seit 2008 und der Zeit der Waffenruhe, hat der Iran der Hamas direkt dabei geholfen, ihre militärische Aufrüstung voranzutreiben, und zwar durch üppige Finanzierung und groß angelegte Waffen- und Munitionslieferungen. Die Hauptliefermethode war dabei der Schmuggel durch die Tunnel zwischen Ägypten und Gaza, doch gab es auch Schmuggelversuche auf dem Seeweg. Die Hamas hat jüngst noch einmal klar gestellt, dass sie einem Stopp des Schmuggels nicht zustimmen werde.

      Aus iranischer Perspektive ist ein radikal-islamistisches Gebilde im Gaza-Streifen ein wichtiger strategischer Aktivposten an Israels Südgrenze, in Verbindung mit der Bedrohung, die im Norden die Hisbollah für Israel darstellt. Aus Teherans Sicht schwächt die iranische Unterstützung der Hamas den Einfluss des PA-Präsidenten Mahmoud Abbas und unterminiert die israelisch-palästinensischen Verhandlungen. Dies bedeutet auch den Export der iranischen Version des radikalen Islam in andere sunnitische Staaten, insbesondere Ägypten, wodurch ein Standbein im Herzen der sunnitischen Welt geschaffen wird.

      Es ist in der Rückschau offensichtlich, dass es ohne die massive Hilfe des Iran sehr schwer für die Hamas gewesen wäre, ihre jüngste Aufrüstung zu betreiben. Es ist auch davon auszugehen, dass die Hamas sich bei ihrem Raketenbeschuss und ihrer Haltung gegenüber Ägypten und der PA ohne diese Rückendeckung nicht so aggressiv verhalten hätte.

      Der Iran hat explizit erklärt, dass die Kämpfe in Gaza nur ein Aspekt des breit angelegten Krieges um die Zukunft des Nahen Osten seien, der zwischen dem Lager des „Widerstands“ und dem Westen geführt werde. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird das Ende der Operation Gegossenes Blei zum Bemühen des Iran um den Wiederaufbau der terroristischen Infrastruktur der Hamas führen. Freilich gestalten sich die Bedingungen dafür nun schwieriger.

      Eine eingehende Dokumentation der iranischen Unterstützung für die Hamas findet sich unter dem folgenden Link: http://www.terrorism-info.org.il/malam_multimedia/English/en…


      (Außenministerium des Staates Israel, 19.12.09)

      Neuesten Geheimdiensteinschätzungen zufolge unternimmt der Iran bereits Anstrengungen zur Wiederaufstockung des Raketenarsenals der Hamas im Gaza-Streifen. Es wird befürchtet, dass die Terrororganisation nun versucht, iranische Fajr-Raketen in den Küstenstreifen zu schmuggeln. Diese Raketen haben eine Reichweite von bis zu 70 Km, so dass sie auch Tel Aviv treffen könnten.

      (The Jerusalem Post, 20.01.09)
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 23:22:15
      Beitrag Nr. 71 ()
      Freitag, 30. Januar 2009
      "Märtyrer oder Sieger"
      Hamas-Führer zeigt sich
      Erstmals seit dem israelischen Bombardement des Gazastreifens ist ein ranghoher Hamas-Führer wieder öffentlich aufgetreten. Chalil al-Hajja sagte auf einer Kundgebung von Hamas-Anhängern, die Gruppe habe im Krieg einen Sieg errungen und führe jetzt einen politischen Kampf. "Wir haben versprochen, aus dem Krieg als Märtyrer oder als Sieger hervorzugehen", sagte er. Jetzt seien sie alle Sieger.




      Chalil al-Hajja sprach vom Sieg der Hamas über Israel.



      Hajja sicherte den Hamas-Anhängern zu, dass der Wiederaufbau ihrer zerstörten Häuser kommen werde. "Macht euch darüber keine Sorgen", sagte er. Die Hamas-Regierung werde ihren Angestellten auch alle Gehälter bezahlen. An die Kämpfer richtete er den Appell: "Legt eure Waffen nicht weg, gebt die Schützengräben nicht auf." Er versprach, "dass die Anführer des siegreichen Kampfes nun den politischen Kampf führen".

      Keine Machtübernahme im Westjordanland

      Hajja bekräftigte die Hamas-Forderung nach einem Gefangenenaustausch. Dabei müssten Hunderte in Israel inhaftierte Palästinenser freikommen. Nur dann würde der 2006 verschleppte israelische Soldat Gilad Schalit freigelassen. Israel lehnt eine Öffnung der Grenzen zum Gazastreifen ab, solange Schalit noch in der Gewalt der Hamas ist.

      Der mit der Hamas verfeindete Palästinenserpräsident Mahmud Abbas schloss indes eine Machtübernahme der Islamisten in dem von seiner Autonomiebehörde (PA) kontrollierten Westjordanland aus. Eine Machtergreifung durch die Hamas, wie sie im Juni 2007 im Gazastreifen erfolgt war, "werden wir nicht zulassen", sagte Abbas auf einer Pressekonferenz mit dem slowenischen Staatspräsidenten Danilo Türk in Ramallah. In Gaza habe man vor anderthalb Jahren "eine militärische Auseinandersetzung" mit der Hamas vermeiden wollen, fügte Abbas hinzu.



      http://www.n-tv.de/1094951.html
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 15:40:44
      Beitrag Nr. 72 ()
      :confused: Was will eigentlich HAMAS???? :confused:

      :eek: Wir meine GELD würde die Hamas von ihren Zielen abbringen :eek: daß ist ein großer Irrtum :cry:

      02.03.2009

      GEBERKONFERENZ FÜR GAZA
      Scheckbücher sollen Hamas besiegen

      von Ulrike Putz

      Drei Milliarden Dollar für den Gaza-Streifen werden bei der Geberkonferenz in Scharm al-Scheich zusammenkommen. Damit kommt die Weltgemeinschaft zum ersten Mal komplett für den Sachschaden eines Krieges auf - um die Hamas zu besiegen. Denn Elend spielt den Militanten in die Hände.

      Beirut - Dass in Scharm al-Scheich reichlich Geld fließen würde, war schon im Vorfeld klar: Schon Tage vor der Geberkonferenz für den Gaza-Streifen wirkte es, als ob sich die Anreisenden mit ihren Spenden-Versprechen gegenseitig überbieten wollten. Eine Milliarde Dollar vom saudischen Königshaus, eineinviertel Milliarden von sechs Ölstaaten am Golf, 900 Millionen von den Vereinigten Staaten - die 550 Millionen Hilfsgelder, die die Europäische Union in Aussicht gestellt hatte, wirkten gegen diese Großspenden fast bescheiden.


      US-Außenministerin Clinton auf der Geberkonferenz für Gaza: "Geld im Überfluss"

      Die palästinensische Autonomiebehörde hofft, auf der Geberkonferenz rund 2,8 Milliarden Dollar für den Aufbau des Gebiets einzusammeln. Die Summe ist nicht willkürlich gesetzt, sie entspricht dem Schaden, der nach Schätzungen der Uno während des Gaza-Krieges zum Jahreswechsel entstanden ist. Nach Angaben der palästinensischen Autonomiebehörde wurden bei dem dreiwöchigen Angriff der israelischen Armee rund 15.000 Häuser beschädigt oder zerstört. Mehr als 1300 Palästinenser starben. Das grundlegende Problem sei einen Monat nach dem Ende der Kämpfe weiterhin die mangelhafte Versorgung der Bevölkerung, erklärten Hilfsorganisationen



      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,610734,00.html
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 07:37:08
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.681.784 von GueldnerG45S am 02.03.09 15:40:44Weder Gesetze noch Geld halten Mörder auf, sie tun, was sie tun müssen - morden. Die Hamasführung müsste man komplett sicherheitsverwahren, erst dann wird es Ruhe und Frieden geben. Aber vermutlich steht eine neue Mördertruppe schon in den Startlöchern, um zu vollenden was die Hamas nicht geschafft hat, Israel zu vernichten.

      Gründe zu morden sind vielfältig, mal möchte man die Grenzen von Annodazumal, dann möchte man die Ungläubigen draußen halten bzw. vernichten, oder aber man fühlt sich ungerecht behandelt oder irgendwo auf der Welt wurde Mohammed beleidigt oder aber ein ganzes Volk fühlt sich beleidigt. Findet sich draussen kein Feind, sucht man sich einen im Land und führt einen Bruderkrieg - Hauptsache es fließt Blut.
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 20:53:35
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.686.600 von StellaLuna am 03.03.09 07:37:08Dienstag, 3. März 2009 von ih Redaktion


      Streit um Spendengelder für Gaza

      Auf der Nahostkonferenz in Sharm el-Sheikh haben sich die achtzig beteiligten Staaten dazu bereit erklärt, etwa 3 Milliarden Euro für den Wiederaufbau des Gazastreifens zu stiften. Nun aber streiten sich die säkularen Fatah-Palästinenser und die islamisch-radikalen Hamas-Palästinenser um das Geld, denn die Hamas soll davon nichts abbekommen, das aber lehnen die Hamas-Palästinenser als Politisierung der Hilfe ab.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18347
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 10:19:43
      Beitrag Nr. 75 ()
      Samstag, 07. März 2009, 10:08 Uhr
      Fajad kündigt Rücktritt der palästinensischen Regierung an Der palästinensische Regierungschef Salam Fajad hat seinen Rücktritt erklärt. Wie Fajad mitteilte, hat er Palästinenserpräsident Mahmud Abbas den Rücktritt seines Kabinetts angeboten, um den Weg für die Bildung einer Einheitsregierung frei zu machen. Abbas und die radikalislamische Hamas hatten sich Ende Februar darauf verständigt, bis Ende März eine Einheitsregierung zu bilden.

      :cry: Die wollen das Geld, deshalb :cry:
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 13:22:49
      Beitrag Nr. 76 ()
      Dienstag, 17. März 2009 von ih Redaktion


      Hamas fordert mehr

      Die von Ministerpräsident Ehud Olmert zu den Verhandlungen zur Freilassung Gilad Shalits gesannten Vermittler kehrten gestern Abend aus Kairo zurück. Der Chef des Sicherheitsdienstes Schin Bet, Yuval Diskin und der spezielle Gesandte Ofer Dekel, informierten Olmert über den Ausgang der intensiven Diskussionen und die Marathonsitzungen der letzten Tage. Wie es demnach aussieht, hat die Hamas ihre Haltung verstärkt und weitere extreme Forderungen zur Freilassung Shalits gestellt, und sich von Zugeständnissen zurückgezogen, die im Laufe der letzten zwölf Monate formuliert worden waren. Auch wurden großzügige Vorschläge der israelischen Regierung zurückgewiesen, die dazu dienen sollten weiter voranzukommen und die Verhandlungen abzuschließen, um Gilad endlich nach Hause zu bringen. Heute Nachmittag soll eine Kabinettssitzung stattfinden, in der Olmert die Details über die Verhandlungen in Kairo bekanntgeben wird.
      http://www.israelheute.com:80/default.aspx?tabid=179&nid=184…
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 14:15:42
      Beitrag Nr. 77 ()
      :eek: Es könnte sogar HAMASleute geben welch nicht nur Terror können :rolleyes: doch ob diese lange leben:rolleyes:

      Mittwoch, 24. Juni 2009 von ih Redaktion


      Hamas Sprecher aus israelischem Gefängnis entlassen

      Hamas-Sprecher Aziz Duwaik sagte in seiner ersten öffentlichen Rede nach seiner Freilassung aus einem israelischen Gefängnis, dass er eine Botschaft der Einheit, Versöhnung und des Dialogs bringe. Die Gefangenen Palästinenser in israelischen Gefängnissen hätten daran gearbeitet Wege zu finden, um die interne Uneinigkeit zwischen den Palästinensern zu beenden. Er kündete weiter an, eine Überraschung für das palästinensische Volk in petto zu haben. In der Zwischenzeit ist davon die Rede, dass Fortschritte bei den Verhandlungen um die Freilassung von Gilad Schalit gemacht worden wären, die einen Gefangenenausstausch einschließen, bei dem die Freilassung von Duwaik möglicherweise Teile des Pakets gewesen sein mag, obwohl Letzteres von der Hamas bestritten wird.


      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=19061
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 13:00:37
      Beitrag Nr. 78 ()
      Freitag, 31. Juli 2009 von ih Redaktion


      Alltagsleben wird immer mehr eingeschränkt

      Die Hamas pocht immer mehr auf die islamischen Sittengesetze und macht den Einwohnern des Gazastreifens das Leben schwer. Das dortige Religionsministerium unter dem stellvertretenden Religionsminister Abdullah Abu Jarbo treibt derzeit ein „Tugendkampagne“, demnach bei Hochzeiten die Geschlechter getrennt feiern müssen und Popmusik verpönt ist. Außerdem ist auch der Kleidungsstil in der Öffentlichkeit ins Rampenlicht gerückt. Junge Männer am Strand müssen Hemden tragen und Schmuck ablegen da dies unislamisch sei. Auch Rettungsschwimmer müssen vollständig bekleidet sein. Auch leicht bekleidete Schaufensterpuppen verschwinden immer mehr und Rechtsanwältinnen müssen ab September vor Gericht eine Kopfbedeckung tragen. „Wir müssen die Leute dazu anhalten, tugendhaft zu sein und sich von Sünden fernzuhalten. Das islamische Gesetz wird stufenweise eingeführt werden und in der Zukunft istv es unvermeidlich dass es durchgesetzt wird.“
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=19295
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 15:54:12
      Beitrag Nr. 79 ()
      Bei denen ändert sich nichts--doch unserer Gutmenschen sehen das nicht ein :cry:

      Dienstag, 1. Dezember 2009 von ih Redaktion


      Hisbollah: Nur Krieg gegen Israel ist erfolgreich


      Der Führer der libanesischen Hisbollah-Terrororganisation, Scheich Hassan Nasrallah, erklärte gestern, dass der einzige Weg zu einer Einigung mit Israel zu gelangen Krieg sei. Er schloß sich damit den Aussagen der Palästinenser an, die sich trotz der israelischen Konzessionen weiterhin weigern, an den Verhandlungstisch zu treten. Weiter behauptete Nasrallah, dass Israel den Libanon ohne Grund militärisch bedrohen würde, was wiederum eine Aufrüstung ihrerseits erforderlich mache. Er sagte, dass seine Organisation in den nächsten Monaten ihre Kampfleistung bedeutend aufstocken werde. Die UNIFIL-Friedenstruppen im Südlibanon sind nicht fähig, die Aufrüstung der Hisbollah zu verhindern.
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 11:53:31
      Beitrag Nr. 80 ()
      :laugh::laugh: Trotz deutscher Wachsamkeit konnten die Hisbollahs ihren Raketenbestand von 3.000 auf 40.000 erhöhen :laugh::laugh:

      Donnerstag, 3. Dezember 2009 von ih Redaktion


      Deutschland gab Kommando über Seeraum ab

      Deutschland hat das Kommando der UN-Friedenstruppe, die seit dem Libanonkrieg 2006 den Seeraum vor der libanesischen Küste gegen das Einschmuggeln von Waffen an die Hisbollah überwachte, nun abgegeben. Trotz deutscher Wachsamkeit konnten die Hisbollahs ihren Raketenbestand von 3.000 auf 40.000 erhöhen.


      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20090
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 22:28:24
      Beitrag Nr. 81 ()
      Dienstag, 15. Dezember 2009, 21:54 Uhr

      Hamas will sich mit Iran verbünden

      Die radikal-islamische Hamas der Palästinenser will sich bei einer bewaffneten Auseinandersetzung Israels mit dem Iran mit dem Land verbünden. Alle islamischen Gruppen würden eine gemeinsame Front mit dem Iran gegen Israel bilden, sagte der Hamas-Anführer in Teheran. Der oberste Führer des Irans, Ajatollah Ali Chamenei, machte nach einem Treffen deutlich, dass der Iran seine Unterstützung radikaler Gruppen nicht einstellen wolle. „Die Unterstützung von Palästinensern ist unsere religiöse und nationale Pflicht“.

      http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…

      Dienstag, 15. Dezember 2009 von nai news


      Palästinenser feiern Hamas

      In Gaza-Stadt feierten gestern über Hunderttausend Palästinenser den 22. Jahrestag der radikalen Hamas-Terrororganisation. Dabei verkündeten sie unter riesigem Applaus, dass die Palästinenser nie den Staat Israel anerkennen werden.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20173
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 18:05:18
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.501.061 von GueldnerG45S am 03.12.09 11:53:31unglaublich - hatte echt gehofft denen wird endlich mal die waffenzufuhr abgedreht
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 23:22:58
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.580.180 von TradingChancen am 16.12.09 18:05:18:) jetzt wird zugedreht, von zwei Seiten :) doch was dabei herauskommt weiß niemand genau :confused:


      Mittwoch, 30. Dezember 2009 von ih Redaktion


      Freundliches Treffen Netanjahu - Mubarak

      Das Treffen zwischen Ägyptens Präsident Hosni Mubarak und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in Kairo war sehr freundlich. Der ägyptische Außenminister Gheit, der sonst Israel und besonders Netanjahu gegenüber reserviert bis feindlich eingestellt ist, rühmte Israels Regierungschef als einen Mann, der positiv nach vorne schaut. Es ging um die Zukunft des Gazastreifens, den Ägypten immer mehr gegen die Infiltration von Palästinensern nach Ägypten verschließt, denn auch Ägypten fürchtet den Terror der Hamas-Palästinenser.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20279
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 15:46:18
      Beitrag Nr. 84 ()
      Sonntag, 14. März 2010 von ih Redaktion


      Ranghoher Hamas-Terrorist wurde festgenommen

      Israelische Sicherheitskräfte haben in Ramallah einen ranghohen Terroristen der radikal-islamischen Hamas festgenommen. Maher U’dda wird für zahlreiche Anschläge in Israel verantwortlich gemacht, bei denen über 70 Menschen getötet wurden. Der 47-Jährige wurde seit Ende der 1990er Jahre von der israelischen Armee gesucht. Er sei als einer der Führer des militärischen Arms der Hamas bekannt, heißt es in einer Mitteilung der israelischen Armee.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20739
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 15:00:00
      Beitrag Nr. 85 ()
      In der April 2010-Ausgabe
      VORSCHAU

      Mosab riskiert sein Leben für Israel

      Drei Dinge sind einem Moslem strengstens verboten: Israel helfen, die Juden lieben und an Jesus glauben. Jeschua kam als Jude und ist der Israel verheißene Messias. Als Mosab Hassan Yousef sich entschied, Israel zu helfen, war es nur eine Frage der Zeit, bis seine Liebe zu den Juden erwachen und er in Jeschua seinen Gott und Erlöser erkennen würde. Der Sohn von Scheich Hassan Yousef, einem der hochrangigsten Hamasterroristen im sogenannten Westjordanland, wurde vom hasserfüllten anti-israelischen Fundamentalisten zum gottesfürchtigen, wiedergeborenen Unterstützer des jüdischen Staates.
      http://www.israelheute.com/



      20 Jahre Hamas: Der Tod als Höhepunkt des Lebens

      Hamas – 20 Jahre Terror ohne Ende.
      Die Hamas existiert nicht ohne Terror, wie auch der Terror ohne die Hamas niemals so blutig und brutal wäre – nicht nur in Israel, sondern weltweit. Aus dem fanatischen Glauben an Allah entstand ein tödlicher Cocktail, gemixt mit Terror, Mord und blindem Hass gegen Israel und den Westen.



      Seit die dem Islam fanatisch ergebene Terrorbewegung am 14. Dezember 1987 im Gazastreifen gegründet wurde, stellte sie einen blutigen Weltrekord in Sachen Terror auf. Das gesamte Waffenarsenal des Terrors wurde von den Hamasterroristen in Anwendung gebracht, bis hin zu Bomben aus lebenden Menschen.

      193 palästinensische Menschenbomben, Männer und Frauen, haben sich im Namen Allahs in die Luft gesprengt. 617 unschuldige Menschen, Erwachsene und Kinder, wurden so auf israelischer Seite mit in den Tod gerissen. Traugiger Höhepunkt war der 27. März 2002, als ein palästinensischer Selbstmordterrorist während des Pessachfestes in den Speisesaal des Parkhotels in Netania eindrang und 29 Israelis während des feierlichen Sedermahls mit in den Tod riss.

      In den letzten Jahren verstärkte die Hamas den Horror mit der selbstentwickelten Kassam-Rakete, die Israels südliche Ortschaften erreichen kann. Ziele sind Schulen, Kindergärten und Wohnviertel. Über 3500 Kassam-Raketen wurden von den Fanatikern allein in den letzten fünf Jahren auf Israel abgefeuert. 10 Israelis sind durch diese Raketenanschläge getötet worden, 433 wurden verletzt.

      Es war die Hamas, die die Kultivierung des Todes in der palästinensischen Bevölkerung einführte, denn der Hamas zufolge ist der Märtyrertod für Allah der Höhepunkt des Menschenlebens. Sie pflanzte die schreckliche Terrorkultur durch Hetzpredigen in die Moscheen, ins Erziehungssystem, in den palästinensischen Rundfunk und übers Internet in die Herzen der palästinensischen Bevölkerung ein. Die palästinensische Märtyrerkultur entwickelte sich zum Katalysator islamistischer Selbstmordanschläge nicht nur in Israel, sondern auch im Irak und in der übrigen arabischen Welt.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=118&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 16.04.10 13:15:22
      Beitrag Nr. 86 ()
      :eek: Neues von der Mörderbande :eek:

      Freitag, 16. April 2010 von ih Redaktion


      Kollaborateure hingerichtet

      Die Hamas-Regierung im Gazastreifen ließ gestern zwei Landsleute hinrichten die angeklagt waren, mit Israel zusammen gearbeitet zu haben. Die beiden wurden öffentlich erschossen und dann ihre von Kugeln durchlöcherten Körper vor einem Krankenhaus in Gaza abgelegt. In 2008 und 2009 hatten sie ihre Gerichtsverfahren gehabt. Menschenrechtsgruppen kritisierten diese Hinrichtungen und meinten dass sie die internationale Isolierung der Hamas vertiefen werden. Diese Organisationen meinten auch dass die Eingeständnisse den Männern meist unter Foltern abgezwungen werden.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20930
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 23:02:48
      Beitrag Nr. 87 ()
      01.07.2010
      Israels Top-Spion bei der Hamas
      Letzte Rettung für den "grünen Prinzen"

      Von Ulrike Putz, Jerusalem



      Zehn Jahre lang spionierte Mussab Hassan Jussuf im Auftrag der Israelis die Hamas aus. Jetzt könnte der Sohn eines Mitbegründers der Organisation in den USA Asyl bekommen: Sein Leben ist in höchster Gefahr, er steht auf der Abschussliste islamischer Milizen.

      Als die Entscheidung bekanntgegeben wird, spielen sich vor dem Gericht in San Diego rührende Szenen ab: Dutzende der - zumeist jüdischen - Freunde schließen Mussab Hassan Jussuf in die Arme. Der Sohn eines Mitbegründers der Hamas, der jahrelang für den israelischen Geheimdienst spionierte, bekommt voraussichtlich Asyl in den USA.


      Monatelang hatten die Freunde gegen die drohende Abschiebung des Palästinensers gekämpft. Ein ehemaliger Offizier des israelischen Inlandsgeheimdiensts Schin Bet legte eigens sein Inkognito ab, um zu seinen Gunsten auszusagen. Zehn Jahre lang war der Israeli Jussufs Führungsoffizier, Jussuf wiederum sein Informant in der Spitze der radikalislamischen Hamas.

      Jussufs Karriere vom Steine werfenden palästinensischen Jugendlichen zum Undercover-Agenten der Israelis erscheint beinahe unglaublich. Seine im März in den USA und nun auch auf Deutsch erschienene Autobiografie "Sohn der Hamas. Mein Leben als Terrorist" lesen sich wie die Phantasien eines orientalischen Münchhausen.

      Doch gibt es inzwischen kaum noch Zweifel: Jussuf war jahrelang einer der wichtigsten Agenten des Schin Bet. Das israelische Parlament bestätigte dies Anfang der Woche. Das Verteidigungskomitee der Knesset schickte Jussuf ein Dankschreiben, in dem ihm für seinen Einsatz für die israelische Sicherheit gedankt wurde. Gideon Ezra, ehemaliger Vizechef des Geheimdiensts und heute Parlamentsabgeordneter, lobte den heute 32-Jährigen: Im Kampf gegen den Terror habe er mehr geleistet als Hunderte andere zusammen.

      "Nicht des Geldes wegen zum Verräter geworden"

      Jussuf wird 1978 in den höchsten Hamas-Adel hineingeboren, sein Vater, Scheich Hassan Jussuf, ist später einer der Gründer der radikal-islamischen Organisation. Jussuf wächst in Ramallah auf, wird nach eigenen Angaben schon mit zehn Jahren das erste Mal verhaftet - weil er Steine auf israelische Siedler geworfen habe. Als 18-jähriger Student an der Bir-Zeit-Universität im Westjordanland wird er politisch aktiv. Als israelische Soldaten bei einer Durchsuchung eine gerade gekaufte Pistole bei ihm finden, landet er im Gefängnis.

      Gleich zu Beginn seiner Haftzeit bekommt Jussuf demnach Besuch von Agenten des israelischen Inlandsgeheimdienstes: Er solle als Maulwurf für die Schin Bet die Hamas ausspionieren, zu der er doch dank seines Vaters beste Kontakte habe. Jussuf willigt ein, seiner Aussage nach erst mal nur zur Tarnung: Seine Idee sei es gewesen, die Israelis in Sicherheit zu wiegen und zu beobachten, seine Erkenntnisse dann an die Hamas weiterzugeben.

      Doch die 16 Monate in israelischer Haft - eine zu frühe Entlassung des frisch rekrutierten Schin-Bet-Manns wäre verdächtig gewesen - lassen ihn offenbar umdenken. Mit ihm einsitzende Hamas-Männer hätten andere Häftlinge so brutal gefoltert, dass er beschlossen habe, tatsächlich für Israel zu arbeiten, schreibt er. Jussuf führt hehre Gründe für seinen Gesinnungswandel an: Ihm sei es nur darum gegangen, Menschenleben zu retten. Obwohl er von nun an auf der Gehaltsliste des Geheimdienstes steht, sei er nicht des Geldes wegen zum Verräter geworden.

      Der "Grüne Prinz" der Israelis

      In den folgenden zehn Jahren verdingt sich Jussuf als der "Grüne Prinz" für die Israelis. Sein Deckname weist auf die Flagge der Hamas und die Abstammung von seinem prominenten Vater hin. Nach eigenen Aussagen verhindert er in seiner Zeit als Top-Spion mit Zugang zur Führungsriege der Hamas zahlreiche Selbstmordanschläge auf israelische Ziele und trägt zur Verhaftung Dutzender militanter Palästinenser bei. 2001 habe er ein Attentat gegen den damaligen Verteidigungsminister und heutigen israelischen Präsidenten Schimon Peres verhindert, so Jussuf. Ein Jahr später führt er seine Führungsoffiziere auch zu seinem eigenen Vater: Indem er dessen Verhaftung herbeigeführt habe, habe er verhindert, dass dieser getötet werden würde, behauptet Jussuf in seinem Buch.

      Parallel zu seiner Agententätigkeit entwickelt Jussuf ein starkes Interesse für die christliche Religion. Nachdem er Katechismus-Unterricht genommen hat, lässt er sich 2005 heimlich taufen. Zwei Jahre später verlässt er das Westjordanland und geht in die USA - warum, bleibt unklar. Die Hamas droht ihm womöglich auf die Schliche zu kommen. Dass Jussuf sich verändert hat, wird seiner Familie, und der palästinensischen Öffentlichkeit spätestens 2008 klar, als er sich im US-amerikanischen Exil in einem Interview zum Christentum bekennt.

      Die Beamten in der amerikanischen Einwanderungsbehörde zweifeln jedoch an Jussufs Geschichte: Im Februar 2009 verweigern ihm die zuständigen Richter politisches Asyl. Ausgerechnet dem Ex-Spitzel werden "terroristische Aktivitäten" vorgeworfen, er stelle "eine Gefahr für die nationale Sicherheit der USA" dar. In nächster Instanz soll dann darüber entschieden werden, ob er nach Palästina abgeschoben wird. Der inzwischen 31-Jährige schreibt sein Enthüllungsbuch - auch, weil ihm das Geld ausgegangen ist.


      Die Reaktionen auf sein Geständnis folgen prompt: Sein Vater, immer noch in israelischer Haft, enterbt ihn, die Hamas bezeichnet ihn als Lügner, ihr militanter Flügel setzt Gerüchten zu Folge einen Preis auf Jussufs Kopf aus. Überraschender ist die Reaktion der US-Behörden. Sie verwenden Jussufs Buch gegen ihn. Seine Erzählung, wie er Hamas-Führer zu konspirativen Treffen gefahren habe, beweise, dass er Terroristen unterstützt habe, argumentieren die Anwälte der Heimatschutzbehörde.

      Ganz oben auf der Abschussliste der Islamisten

      Das ruft die pro-israelische Lobby in den USA auf den Plan: Monatelang kämpfen sie für Jussuf und bekommen acht Abgeordnete des US-Kongresses dazu, sich in einem Brief an den Heimatschutz für den Ex-Agenten einzusetzen. Schließlich können die Lobbyisten Jussufs ehemaligen Führungsoffizier vom Schin Bet überzeugen, seine Tarnung aufzugeben und sich schützend vor seinen Ex-Agenten zu stellen. Gonen Ben-Itzhak reist durch die USA, spricht bei Veranstaltungen zu Ehren Jussufs. "So viele Menschen verdanken ihm ihr Leben und wissen es gar nicht", lobt er seinen ehemaligen Spitzel. Die US-Medien machen sich ebenfalls für Jussuf stark: Das "Wall Street Journal" spricht davon, dass es ein "Ehrverlust" für die Vereinigten Staaten wäre, sollte Jussuf abgeschoben werden.

      Schließlich das vorläufige Happy End: Richter Rico Bartolomei entscheidet, dass Jussuf in den USA bleiben kann. Doch die Gefahr für den Palästinenser ist damit noch lange nicht gebannt. Israelischen Quellen aus dem Sicherheitsapparat zufolge steht der Palästinenser ganz oben auf den Abschusslisten islamistischer Milizen. Jussuf selbst gab sich nach dem Gerichtsbeschluss unbeeindruckt: "Ich werde weiter gegen die Ideologie der Terroristen kämpfen, weil ich weiß, wie sie ticken", sagte er zu Reportern. "Ich weiß, dass sie eine reale Gefahr für die Freiheit, für die Menschheit darstellen."


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,704061,00.html
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 05:36:11
      Beitrag Nr. 88 ()
      War Mussab Hassan wohl gemäßigt und wo er nur konnte um Frieden und Gewaltfreiheit bemüht ...
      ... oder hatte er die Palästinenser gegen die Israelis aufgehetzt?

      Waren die ziemlich wirkungslosen Raketen der Hamas vielleicht im Sinne einiger Israelis?

      Hat Mussab Hassan Selbstmordanschläge (mit Worten) gefördert?

      Wer hat die Hamas mit Material für die Raketen versorgt?

      Interessante Fragen, was?
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 15:35:08
      Beitrag Nr. 89 ()
      Donnerstag, 29. Juli 2010, 14:14 Uhr

      :laugh::laugh: Hamas verbannt Damenunterwäsche :laugh::laugh:

      Die im Gazastreifen herrschende Hamas-Terrororganisation hat Damenunterwäsche in Schaufenstern verboten. Damit solle die öffentliche Moral in der palästinensischen Gesellschaft wieder hergestellt werden, sagte ein Polizeisprecher in Gaza. Unter das Verbot fallen auch Schaufensterpuppen. Darüber hinaus müssen Ladenbesitzer künftig Sicherheitskameras abschalten und die Türen zu ihren Geschäften offen halten. Polizisten würden Ausschau halten, ob es zwischen Verkäufern und Kundinnen zu einem „verdächtigen Verhalten” komme, sagte der Sprecher. Er wies zugleich Vorwürfe zurück, die Hamas wolle die Gesellschaft weiter islamisieren.
      http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
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      schrieb am 08.08.10 11:31:10
      Beitrag Nr. 90 ()
      Samstag, 07. August 2010

      "Sohn der Hamas"
      Ein Agent des Mossad redet

      von Ulrich W. Sahm

      Es ist eine Geschichte von Hass und Gewalt, von Kollaboration, Mord und Verrat. Mossab Hassan Yousef hatte Zugang zur palästinensischen Führungsspitze - und war Agent des israelischen Geheimdiensts. Nun packt er aus.

      Der heute 32 Jahre alte Mosab Hassan Yousef hat mit seinem Buch "Sohn der Hamas. Mein Leben als Terrorist" einzigartige Einblicke in mehrere nahöstliche Welten der Finsternis geliefert. Er ist in einem palästinensischen Dorf als Sohn eines frommen Moslems aufgewachsen, der 1986 zu den Gründern der Hamas-Bewegung in Hebron zählte. Als "Sohn von" erhielt er Zugang zur palästinensischen Führungsspitze, bei der Hamas wie bei Arafat. Als Kind betätigte er sich als Steinewerfer, kam mehrmals in israelische Gefängnisse, wo er übel gefoltert wurde. Durch Kontakte mit Christen begann er die Bibel zu lesen. Dabei prägten ihn eigentlich "banale" Verse, die Jesus aus der jüdischen Bibel zitierte und als ewige Wahrheit auch in den Koran Eingang fanden, so das Gebot: "Du sollst nicht morden".



      Yousef ließ sich 1996 vom Schin Beth, dem israelischen Inlands-Geheimdienst, "umdrehen" und wurde Agent unter dem Decknamen "Grüner Prinz". Er hatte Zugang zu den schlimmsten palästinensischen Terroristen, Drahtziehern und Selbstmordattentätern. Er deckte Männer auf, die dutzende Menschenleben auf dem Gewissen hatten, fand Flüchtige und verhinderte nach eigenen Angaben dutzende Anschläge, darunter auch auf Außenminister Schimon Peres.

      Yousef könnte ein Hochstapler sein. Einige seiner Geschichten klingen einfach zu unwirklich. Vieles muss als seine subjektive Sicht verstanden werden und nicht als absolute Wahrheit. Doch wer die Intifada verfolgt hat, manche der von Yusef genannten Figuren kennt, ihr Wirken erlebt hat und dann auch noch sehen konnte, wie der israelische Geheimdienst nach Jahren Massenmördern auf die Spur kommt, sie tötet oder verhaftet, erhält durch diesen "Kollaborateur" überraschende Einblicke. So beschreibt Yousef einfühlsam die fremde Welt palästinensischer Islamisten und wie ihre Ideologie zu noch mehr Mord und Todschlag führt, keinesfalls aber zu Frieden. Glaubhaft schildert er die unmenschlichen Methoden, mit denen israelische Soldaten und Gefängniswärter mit ihren Gefangenen umgehen.

      Netz von Kollaborateuren, Verrätern und Agenten
      Doch Yousef erlebt auch, wie Komitees der Hamas in israelischen Gefängnissen noch viel grausamer ihre eigenen Leute foltern. Mit vielen spannenden Details beschreibt er das Netz von Kollaborateuren, Verrätern und Agenten, mit dem die Israelis Terrorzellen ausheben, und sie trickreich sogar mit Sprengstoff versorgten, um die Drahtzieher zu fassen und dann allesamt rechtzeitig zu verhaften oder zu töten. Gleichzeitig schildert Yousef die Korruption und den Terror, der teilweise von Arafat persönlich und anderen als "Friedenspolitiker" bekannten Palästinensern ausging, darunter Marwan Barghouti. Manche Details mögen nicht ganz korrekt sein, doch vieles lässt sich nachprüfen und erklärt im Nachhinein so manche Ungereimtheiten, wer dahinter steckte und wie sie zustande kamen. Palästinenser wie Israelis gehen in ihrem gegenseitigen Kampf mit vielen Tricks vor. Yousef beweist, dass es da keine Schwarz-Weiß-Malerei gibt.

      Auch für vermeintliche Kenner des Nahen Ostens ist das Buch von Wert. So berichtet Yousef von der Gründung der Hamas bei einem Geheimtreffen in Hebron 1986, an dem auch sein Vater teilgenommen hatte. Der Mythos, dass Israel die Hamas gegründet habe, um einen Teil der Palästinenser gegen Arafats PLO auszuspielen, wird von Yousef nicht einmal erwähnt, ist aber aufgrund seiner Darstellungen auszuschließen. Das Kapitel über den Ausbruch der zweiten Intifada im Herbst 2000 wirft ein fast unbekanntes Licht auf die Abfolge der Ereignisse. Nicht der Besuch von Oppositionschef Ariel Scharon auf dem Tempelberg löste die blutige Schlacht aus, die Tausenden Israelis und Palästinensern das Leben kosten sollte. Yousef beschreibt anhand nachprüfbarer Fakten, wie dieser Aufstand Monate im Voraus vorbereitet worden war.

      Besonders eindringlich sind die Beschreibungen, wie "die Palästinenser ebenso von ihren eigenen Anführern unterdrückt werden wie von Israel". Selbst ein Ende der israelischen Besatzung oder die Errichtung eines palästinensischen Staates würden keinen Frieden und schon gar kein Ende des Terrors garantieren, wenn nicht zuvor Korruption, Machtsucht und vor allem die mörderischen Ideologien ausgeschaltet würden.

      Inzwischen getauft, wurde Yousef von seiner Familie verstoßen, gilt bei seinem Volk als Verräter, beendete die Zusammenarbeit mit Israels Geheimdienst und zog in die USA, wo ihm politisches Asyl zuerkannt wurde. Dort schrieb er auf, was normalerweise Jahrzehnte lang in geheimen Staatsarchiven unter Verschluss gehalten wird.



      http://www.n-tv.de/panorama/lesenhoeren/Ein-Agent-des-Mossad…
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      schrieb am 31.08.10 23:06:42
      Beitrag Nr. 91 ()
      Dienstag, 31. August 2010, 21:40 Uhr

      Hamas bekennt sich zu Anschlag

      Der bewaffnete Arm der radikalislamischen Palästinenser- Terrororganisation Hamas hat sich zu dem Anschlag auf vier Israelis im Westjordanland bekannt. Die Essedin-el-Kassam-Brigaden erklärten, sie trügen „die gesamte Verantwortung”. Bei dem gezielten Angriff unweit der jüdischen Siedlung Kirjat Arba nahe Hebron waren zwei Frauen und zwei Männer ermordet worden. Laut einem israelischen Polizeisprecher waren die vier Israelis in einem Auto auf einer Straße zwischen Kirjat Arba und der palästinensischen Ortschaft Bani Naim unterwegs, als Unbekannte das Feuer auf sie eröffneten.

      http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
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      schrieb am 09.11.10 13:35:39
      Beitrag Nr. 92 ()
      Dienstag, 9. November 2010 | von
      Palästinenser unzufrieden mit Hamas

      Die palästinensische Bevölkerung im Gazastreifen ist mit der fanatischen Hamasregierung nicht mehr zufrieden, dies ergab eine aktuelle Umfrage, die jetzt veröffentlicht wurde. Heute würden gemäß der Umfrage, die in der ägyptischen Zeitung Al Ahram veröffentlicht wurde, nur noch 33% der im Gazastreifen lebenden Palästinenser die Hamas wählen und 32% für die Fatah von Mahmud Abbas stimmen. 21%waren unschlüssig. 65% der Palästinenser haben der heutigen Hamasregierung ein schlechte bis mittelschlechte Note für offizielle Dienstleistungen wie Büros und Institute gegeben. Wer mit den Palästinensern aus den Gazastreifen spricht, weiß, dass das Leben der palästinensischen Bevölkerung miserabel ist und die Menschen aus Angst die Hamasregierung loben. Dies gibt der Weltöffentlichkeit natürlich ein verzerrtes Bild über das Leben im Gazastreifen und macht so immer nur Israel für das Leid der Menschen verantwortlich.



      Aber heute geben immer mehr Palästinenser zu, dass die Hamas und ihre strenge Politik und Diktatur der Hauptgrund für ein unzufriedenes Leben sind. Übrigens besuchte Deutschlands Außenminister Westerwelle gestern eine Schule im Gazastreifen (siehe Bild). Er wandte sich an Israel mit der Bitte die Blockade zu lockern.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=22202
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      schrieb am 02.01.11 22:36:04
      Beitrag Nr. 93 ()
      Arabische Israeli planten Angriff auf Fußballstadion

      Tel Aviv (dpa) – Zwei israelische Araber haben angeblich einen Raketenangriff auf ein populäres Fußballstadion in Jerusalem geplant. Die beiden sind laut Regierung bereits im November vom israelischen Inlandsgeheimdienst und der Jerusalemer Polizei festgenommen worden. Am diesem Sonntag sei das Anklageverfahren gegen sie eingeleitet worden. Die beiden seien festgenommen worden, als sie einen Hügel gegenüber dem Stadion inspizierten. Angeblich handelten sie im Auftrag der radikal-palästinensischen Hamas.

      Arabische Israeli planten Angriff auf Fußballstadion Arabische Israeli planten Angriff auf Fußballst...

      http://www.focus.de/schlagzeilen/02-01-2011/erdbeben-in-chil…
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      schrieb am 01.03.11 09:31:12
      Beitrag Nr. 94 ()
      Montag, 28. Februar 2011 | von ih Redaktion

      Friseure von der Hamas festgenommen

      Fünf Friseure sind im Gazastreifen festgenommen worden, weil sie entgegen dem Scharia-Gesetz Frauen die Haare geschnitten haben. Das palästinensische Zentrum für Menschenrechte hat berichtet, dass die Haarstylisten dazu gezwungen wurden, eine Erklärung zu unterschreiben. Sie mussten darin schwören, nie wieder in einem Friseurladen zu arbeiten, der Frauen als Kunden hat.



      In allen Friseurläden und Schönheitssalons im Gazastreifen sollen künftig nur noch Frauen arbeiten. Weitere kürzlich erlassene Verbote untersagen Frauen das Rauchen der Wasserpfeife und die Mitfahrt bei Männern auf Motorrädern. Darüber hinaus hat die radikalislamische Terrororganisation Hamas den Import bestimmter Bücher nach Gaza verboten.

      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=22844
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      schrieb am 23.05.11 23:24:00
      Beitrag Nr. 95 ()
      Montag, 23. Mai 2011 | von ih Redaktion

      Hamas: „Die USA werden uns nie überzeugen, Israel anzuerkennen“






      Der Sprecher der Hamas, Sami Abu Zuhri (Bild), sagte, „die amerikanischen Regierung hat es nie geschafft und wird es auch nicht fertig bringen, dass wir Israel anerkennen.“ Damit reagierte die Hamas offiziell auf die Rede von Präsident Obama vor der AIPAC (dt. Amerikanisch-israelischer Ausschuss für öffentliche Angelegenheiten) am Sonntag. „Die USA bevorzugen Israel ganz klar und das auf Kosten der Freiheit der Palästinenser und deren Recht auf Selbstbestimmung.“ In seiner Rede bezeichnete Obama das kürzlich geschlossene Bündnis von Fatah und Hamas als „enormes Hindernis zum Frieden. Kein Land kann mit einer Terrororganisation verhandeln, dass sich seine Zerstörung auf die Fahnen geschrieben hat.“ Darüber hinaus rief Obama die Hamas auf, Gilad Shalit, der seit mehr als fünf langen Jahren von seiner Familie getrennt ist, endlich freizulassen. Hamas-Sprecher Abu Zuhri erklärte, dass „Obamas Rede beweist, dass es ein Fehler sei, der amerikanischen Regierung als fairem Vermittler zu vertrauen“. Das Senior-Mitglied der Hamas, Salah al-Bardwil, bezeichnete die Rede Obamas als „völlig unakzeptabel und eine grobe Einmischung in palästinensische interne Angelegenheiten. Die Rede hatte nur den Zweck, Israel zufriedenzustellen.“ Al-Bardwil gab bekannt, dass sich die Hamas jetzt eher an europäische Führer für Unterstützung wenden werde.
      Am Sonntag haben Hunderte Aktivisten der nationalen zionistischen Bewegung vor der US-Botschaft in Tel Aviv gegen die Rede von Präsident Obama protestiert. „Von Israel zu verlangen, zu den 67er-Grenzen zurückzukehren, ist, als würde man Israelis zum Selbstmord zu zwingen“ war auf den Plakaten zu lesen.



      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=23222
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      schrieb am 01.11.11 11:49:54
      Beitrag Nr. 96 ()
      Montag, 31. Oktober 2011 | Nettanell

      Barak: Israel ist nicht an einer Eskalation interessiert


      „Das israelische Militär kann die leeren Versprechungen über einen Waffenstillstand seitens verschiedener Terrorgruppen nicht ernst nehmen“, sagte Israels Verteidigungsminister Ehud Barak bei einem Interview mit dem Militärsender Galei Zahal. Wenn der Islamische Jihad und die Hamas einen Waffenstillstand wollen, müssen sie aufhören, Israel anzugreifen, erklärte Barak. Weiter meinte er, dass die israelische Regierung die Hamas als Hauptverantwortliche für den Beschuss aus dem Gazastreifen sieht. Des Weiteren sei das Militär keineswegs daran interessiert, erneut in den Gazastreifen einzumarschieren, werde jedoch dem Ermessen nach auf die Angriffe gegen die Zivilbevölkerung reagieren. „Die Anklage, dass wir uns in den Kampf ziehen lassen und nicht offensiv sind, ist grundlos. Die Personen, die uns dazu aufrufen, nochmals im Gazastreifen zu kämpfen sind dieselben, die hinterher kritisieren, dass wir diesen Schritt gewählt haben“, so Barak. In Bezug auf das Nuklearprogramm des Irans sagte der Minister, dass die Menschen keinen Grund zur Angst haben, denn Israel sei der stärkste Staat im Nahen Osten. Weiter sagte er, dass der Iran eine zentrale Bedrohung nicht nur für Israel sondern die ganze westliche Welt sei und als eine solche Bedrohung behandelt werden muss. „Israel darf keinen nuklearen Iran zulassen, genauso wie die Welt dies nicht zulassen darf. Alle Optionen für den Umgang mit dieser Bedrohung müssen offengelegt werden.“




      http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/23799/D…
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      schrieb am 16.01.12 14:58:52
      Beitrag Nr. 97 ()

      Die El Al ist eines der prestigeträchtigen Ziele der Hacker.
      (Foto: REUTERS





      Montag, 16. Januar 2012



      Hamas will "elektronischen Krieg"
      Hacker blocken israelische Seiten


      Die Hamas will Israel mit neuen Waffen schlagen. So gehören nun auch Hackerangriffe zum Repertoire der radikal-islamischen Palästinenser. Kurz nach dem Aufruf eines Hamas-Sprechers, die neuen Methoden anzuwenden, sind mehrere israelische Seiten, wie etwa die der Fluglinie El Al, vorübergehend nicht zu erreichen.

      Anti-israelische Hacker haben erneut wichtige israelische Webseiten lahmgelegt. Die Seiten der israelischen Börse sowie der nationalen Fluglinie El Al wurden zeitweise blockiert, wie israelische Medien berichteten. Zu Jahresbeginn hatten internationale Hacker bereits geheime Informationen zu tausenden israelischer Kreditkarten veröffentlicht. Der stellvertretende israelische Außenminister Danny Ajalon drohte den Hackern daraufhin mit einem Gegenschlag. Die Identität der Hacker ist noch immer unklar.

      Eine Sprecherin der israelischen Börse teilte am Montag mit, es habe zwar einen Angriffsversuch auf die Webseite gegeben. Der Handel sei jedoch nicht betroffen und verlaufe normal.

      Ein Sprecher der im Gazastreifen herrschenden Hamas hatte kurz zuvor zu einer Verschärfung der Hackerangriffe auf Israel aufgerufen. "In israelische Webseiten einzudringen ist eine neue Form des Widerstands gegen die Besatzung und der Beginn eines neuen elektronischen Kriegs", sagte Sami Abu Suhri. "Hamas ruft die Palästinenser und die arabischen Völker dazu auf, diesen elektronischen Krieg voranzutreiben."

      Erst im November war es in Israel zu einer schweren Computerpanne gekommen. Die Websites mehrerer Regierungs- und Sicherheitsorganisationen waren nach einem Totalabsturz stundenlang lahmgelegt. Die internationale Hackerorganisation "Anonymous" hatte der israelischen Regierung vorher mit einem Angriff gedroht. Die israelischen Behörden dementierten jedoch damals Berichte über eine Hacker-Attacke und erklärten den Vorfall mit einem technischen Fehler.



      http://www.n-tv.de/politik/Hacker-blocken-israelische-Seiten…
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      schrieb am 24.02.12 10:27:14
      Beitrag Nr. 98 ()
      Die Alawiten sind mit der schiitischen Regierung im Iran und der schiitischen Miliz Hisbollah im Libanon brüderlich verbunden.
      Ende Januar drohte die "Freie syrische Armee" dem Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah, "der Tag seines Gerichts sei nahe. Nasrallah ist Schiit, gegen das Blutvergießen in Syrien rührte er keine Finger. Für die Sunniten in Syrien Grund genug, Rache zu nehmen.

      Dies erklärt auch, weshalb die internationale Hamasführung, die seit Jahren ihr Hauptquartier in Damaskus hatte, nun aus Syrien fliehen musste. Ohne die Alawiten-Familie Assad, die mit Teheran verbunden ist, wird es der Hamas in Syrien zu gefährlich.

      Das Durcheinander im islamischen Lager gibt ISRAEL die vielleicht einmalige Gelegenheit, die iranischen atomare Gefahr zu beenden
      Quelle: Aviel Schneider
      Avatar
      schrieb am 08.04.12 11:30:57
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.078.540 von GueldnerG45S am 31.08.10 23:06:42Hamasführer gibt zu: „Keine palästinensischen Wurzeln in Palästina“


      Der US-Präsidentschaftskandidat Newt Gingrich geriet unter starke Kritik als er sagte, dass die Palästinenser ein erfundenes Volk seien. Viele Kommentatoren haben sich über ihn lustig gemacht und meinten, dass ihmzufolge also Millionen von Arabern im so genannten „Palästina“ leben sollen. Aber Gingrich sprach nicht von der physischen Präsenz dieser Menschen, sondern von der nationalen Identität, die sie angenommen haben und der Tatsache, dass viele von ihnen vor nicht langer Zeit eingewandert sind.
      Bei einer Fernsehsendung des palästinensischen Al-Hekma TV aus der letzten Woche hat der Hamas Innen- und Sicherheitsminister, Fathi Hammad, Gingrichs Einschätzung unfreiwillig bestätigt. Er sagte, dass die Palästinenser meist aus anderen Teilen des Nahen Ostens stammen und ihre palästinensische Identität nichts weiter als Fassade sei. Befürworter eines palästinensischen Staates versuchen, diese von der Identität ihrer benachbarten Araber abzugrenzen, um somit einen eigenen Staat zu rechtfertigen. „Jeder Palästinenser in Gaza und ganz Palästina kann seine arabischen Wurzeln nachweisen – ob aus Saudi Arabien, Jemen oder sonstwo. Es besteht Blutsverwandtschaft zwischen uns“, sagte Hammad. Er gesteht sogar, dass die Palästinenser in Wahrheit nicht aus Palästina stammen. „Brüder, die Hälfte der Palästinenser sind Ägypter und die andere Hälfte aus Saudi-Arabien,“ so der Hamasminister. Diese Bemerkungen von Hammad waren ganz sicher nicht an das westliche Publikum gerichtet. Vielmehr wollte er Ägypten und andere Nachbarstaaten dazu bewegen, kostenlosen Treibstoff nach Gaza zu liefern, um wie er sagt, „den Jihad gegen Israel fortzusetzen.“ Um den TV-Ausschnitt und die Aussagen des Hamasführers zu sehen Klicken Sie hier!http://elderofziyon.blogspot.de/2012/04/hamas-leader-half-of…



      http://www.israelheute.com/Nachrichten/tabid/179/nid/24349/D…


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