Der Staat bestellt mehr Volk - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.11.07 00:04:41 von
neuester Beitrag 28.11.07 22:44:31 von
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Für Hartz-IV-Empfänger ist der Regierung jeder Euro zu viel. Wieso gibt sie sich beim Kinderwunsch so spendabel?
Das "Demographie-Problem", dass immer weniger Junge immer mehr Alte ernähren müssen, kann es nicht sein: Nahrungsmittel und Arbeitswillige für die Versorgung von Alten wären im Übermaß da - wenn es darum ginge. Wozu will der Staat die Kinder dann? Warum steckt er sie in Kinderkrippen? Und was passt Bischof Mixa daran nicht?
http://doku.argudiss.de/s tream.php?id=224
Für Hartz-IV-Empfänger ist der Regierung jeder Euro zu viel. Wieso gibt sie sich beim Kinderwunsch so spendabel?
Das "Demographie-Problem", dass immer weniger Junge immer mehr Alte ernähren müssen, kann es nicht sein: Nahrungsmittel und Arbeitswillige für die Versorgung von Alten wären im Übermaß da - wenn es darum ginge. Wozu will der Staat die Kinder dann? Warum steckt er sie in Kinderkrippen? Und was passt Bischof Mixa daran nicht?
http://doku.argudiss.de/s tream.php?id=224
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.564.945 von umkehrformation am 26.11.07 00:04:41
"Das "Demographie-Problem", dass immer weniger Junge immer mehr Alte ernähren müssen, kann es nicht sein"
Die demographische Pyramide gibt da aber mit Sicherheit eine andere Aussage!
"Das "Demographie-Problem", dass immer weniger Junge immer mehr Alte ernähren müssen, kann es nicht sein"
Die demographische Pyramide gibt da aber mit Sicherheit eine andere Aussage!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.565.022 von SteveF am 26.11.07 00:36:36man sollte sich die Begründung schon mal anhören als einfach nur die kritisierte Aussage zu wiederholen/ zu illustrieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.565.029 von umkehrformation am 26.11.07 00:38:51Dein Link funktioniert nicht.
Schau Dir doch mal die demographische Pyramide an.
Sie allein sollte schon Anlaß zum Handeln geben, was bisher so viele Jahre ignoriert worden ist.
Schau Dir doch mal die demographische Pyramide an.
Sie allein sollte schon Anlaß zum Handeln geben, was bisher so viele Jahre ignoriert worden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.565.412 von SteveF am 26.11.07 08:19:06http://doku.argudiss.de/stream.php?id=224
Mein Player liest das Format nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.574.427 von Depotmaster am 26.11.07 20:29:52der link in 5 funktioniert
ansonsten ist es ne normale mp3 playlist...
du bist der erste von dem ich höre daß die links von dort nicht klappen...
oder versuchs mal damit...
http://doku.argudiss.de/sendfiles.php?job[ext]=mp3&job[mimet…
ansonsten ist es ne normale mp3 playlist...
du bist der erste von dem ich höre daß die links von dort nicht klappen...
oder versuchs mal damit...
http://doku.argudiss.de/sendfiles.php?job[ext]=mp3&job[mimet…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.574.647 von umkehrformation am 26.11.07 20:50:28der lange link klappt bei mir
man muß die urls aber wegnehmen das hat beim einfügen nicht hingehauen...
man muß die urls aber wegnehmen das hat beim einfügen nicht hingehauen...
Habe mir die 60 Minuten mal angetan, und selten mehr Demagogie auf einenmal gehört.
Eine so kuriose Argumentationskette ist mir noch nicht unter gekommen.
Der Airbag ist Schuld daran, dass die Unfallhäufigkeit zunimmt!
Blödsinn? Aber nein! Durch den Airbag gibt es weniger Verkehrstote, folglich auch mehr Verkehrsteilnehmer. Je mehr Verkehrsteilnehmer es gibt, desto größer ist das Unfallrisiko - ist doch logisch - oder?
Eine so kuriose Argumentationskette ist mir noch nicht unter gekommen.
Der Airbag ist Schuld daran, dass die Unfallhäufigkeit zunimmt!
Blödsinn? Aber nein! Durch den Airbag gibt es weniger Verkehrstote, folglich auch mehr Verkehrsteilnehmer. Je mehr Verkehrsteilnehmer es gibt, desto größer ist das Unfallrisiko - ist doch logisch - oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.579.407 von Eurofuchs2 am 27.11.07 11:12:56Billig Billig
die vermeintliche Analogie widerlegen kann jeder
aber wie wärs mal mit einem realen Argument aus dem Text
was soll da nicht stimmen...
die vermeintliche Analogie widerlegen kann jeder
aber wie wärs mal mit einem realen Argument aus dem Text
was soll da nicht stimmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.581.127 von umkehrformation am 27.11.07 13:43:26Wachstum erzeugt Arbeitslose.
Argument: da Wachstum durch Rationalisierung generiert wird und Rationalisierung durch den Abbau von Arbeitskräften erzeugt wird.
Konkret genug?
Ich sehe da keinen Unterschied zu meinem Airbag Beispiel.
Argument: da Wachstum durch Rationalisierung generiert wird und Rationalisierung durch den Abbau von Arbeitskräften erzeugt wird.
Konkret genug?
Ich sehe da keinen Unterschied zu meinem Airbag Beispiel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.581.810 von Eurofuchs2 am 27.11.07 14:41:13Du hast jetzt eine Behauptung zitiert
und wo ist jetzt die Widerlegung
Die kann ja bezüglich des wachstums ja nicht aus dem Airbag-beispiel kommen, da eben der Airbag kein wachstum ist...
und wo ist jetzt die Widerlegung
Die kann ja bezüglich des wachstums ja nicht aus dem Airbag-beispiel kommen, da eben der Airbag kein wachstum ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.581.965 von umkehrformation am 27.11.07 14:53:37Das Airbag Beispiel sollte auch keine Widerlegung des Autors darstellen, sondern lediglich die Komik der Argumentation aufzeigen. Was angeblich logisch und nachvollziehbar klingt, erweist sich bei näherer Betrachtung als Absurdität. Per se mag jeder Fakt stimmen, nur die Ableitung ist halt falsch.
Wachstum: zunächst mal muss geklärt werden, welches Wachstum gemeint ist BIP, BSP, Beschäftigung,Gewinn - welche Wirtschaftsbereiche: Industrie, Handwerk, Banken und Versicherungen, Dienstleistung u.s.w.
unterlasse ich das, kann ich mit dem Begriff beliebig spielen.
Produktivitätssteigerung: durch Einsatz neuer Maschinen, Optimierung von Arbeitsabläufen, Optimierung der Logistik, Optimierung der Kommunikation u.s.w. alles Dinge die die Produktivität steigern können.
Rationalisierung: Abbau nicht benötigter Arbeitskräfte kann es sein, kann aber genau so gut sein, dass durch Rationalisierung neue Arbeit entsteht. Z.B. Energieeinsparung, Einsparung bei Entsorgungskosten (Betriebsbeauftragte). Es kann aber genau so gut bedeuten Konzentration und Expansion.
Ich bin kein Volks- oder Betriebswirt nur die scheinheilige Logik des Vortragenden geht mir auf den Senkel. Airbag eben.
Wachstum: zunächst mal muss geklärt werden, welches Wachstum gemeint ist BIP, BSP, Beschäftigung,Gewinn - welche Wirtschaftsbereiche: Industrie, Handwerk, Banken und Versicherungen, Dienstleistung u.s.w.
unterlasse ich das, kann ich mit dem Begriff beliebig spielen.
Produktivitätssteigerung: durch Einsatz neuer Maschinen, Optimierung von Arbeitsabläufen, Optimierung der Logistik, Optimierung der Kommunikation u.s.w. alles Dinge die die Produktivität steigern können.
Rationalisierung: Abbau nicht benötigter Arbeitskräfte kann es sein, kann aber genau so gut sein, dass durch Rationalisierung neue Arbeit entsteht. Z.B. Energieeinsparung, Einsparung bei Entsorgungskosten (Betriebsbeauftragte). Es kann aber genau so gut bedeuten Konzentration und Expansion.
Ich bin kein Volks- oder Betriebswirt nur die scheinheilige Logik des Vortragenden geht mir auf den Senkel. Airbag eben.
Clip eins : Ziel der Familienpolitik:
sehr gute Analyse und die Interessen des Staates werden doch deutlich abgeleitet.
und die Lügen des Staates werden doch auch deutlich und schlüssig rausgearbeitet.
Es ist nun mal so das der Staat in Bezug auf sein Volk nicht Neutral ist.
Der Staat (Politiker und Spitzenbeamte) sind nun mal mit den Großkapitalisten verheiratet.
Und das Volk ist halt deren Stiefkind
Angeblich gibt es zuwenig Nachwuchskräfte um die Renten zu sichern:
These:
Wer ein ganzen Leben lang arbeitet und von Lohn leben muß ist am Lebensende arm.
Das ist eindeutig richtig, was der Mann da sagt.
sehr gute Analyse und die Interessen des Staates werden doch deutlich abgeleitet.
und die Lügen des Staates werden doch auch deutlich und schlüssig rausgearbeitet.
Es ist nun mal so das der Staat in Bezug auf sein Volk nicht Neutral ist.
Der Staat (Politiker und Spitzenbeamte) sind nun mal mit den Großkapitalisten verheiratet.
Und das Volk ist halt deren Stiefkind
Angeblich gibt es zuwenig Nachwuchskräfte um die Renten zu sichern:
These:
Wer ein ganzen Leben lang arbeitet und von Lohn leben muß ist am Lebensende arm.
Das ist eindeutig richtig, was der Mann da sagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.585.919 von Allokation am 27.11.07 19:05:53und die Lügen des Staates werden doch auch deutlich und schlüssig rausgearbeitet.
und richtiges Handeln als unzumutbar dargestellt. S. Elterngeld, s.Bildung
Wer ein ganzen Leben lang arbeitet und von Lohn leben muß ist am Lebensende arm.
Das könnte einmal richtig werden, wenn Bildung weiterhin nicht als erstrebenswertes Gut in vielen Köpfen verankert wird.
Bildungsfreiheit und Antriebslosigkeit sind schlechte Grundlagen, um Geld zu verdienen.
Die heutige Rentnergeneration ist die wohlhabendste, die Deutschland je hatte und vermutlich in nächster Zeit auch haben wird.
und richtiges Handeln als unzumutbar dargestellt. S. Elterngeld, s.Bildung
Wer ein ganzen Leben lang arbeitet und von Lohn leben muß ist am Lebensende arm.
Das könnte einmal richtig werden, wenn Bildung weiterhin nicht als erstrebenswertes Gut in vielen Köpfen verankert wird.
Bildungsfreiheit und Antriebslosigkeit sind schlechte Grundlagen, um Geld zu verdienen.
Die heutige Rentnergeneration ist die wohlhabendste, die Deutschland je hatte und vermutlich in nächster Zeit auch haben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.586.284 von Eurofuchs2 am 27.11.07 19:26:39Das könnte einmal richtig werden, wenn Bildung weiterhin nicht als erstrebenswertes Gut in vielen Köpfen verankert wird.
Bildungsfreiheit und Antriebslosigkeit sind schlechte Grundlagen, um Geld zu verdienen.
War man in den 70 iger Jahren fleißiger? Da gab es sowas noch wie Vollbeschäftigung Anfang der 70 iger.
Sind die Menschen heute genetisch mit der Faulheit vorbelastet?
Bildungsfreiheit und Antriebslosigkeit sind schlechte Grundlagen, um Geld zu verdienen.
War man in den 70 iger Jahren fleißiger? Da gab es sowas noch wie Vollbeschäftigung Anfang der 70 iger.
Sind die Menschen heute genetisch mit der Faulheit vorbelastet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.586.440 von Allokation am 27.11.07 19:35:25War man in den 70 iger Jahren fleißiger?
Ja, es wurde noch 42 - 45 Std / Woche gearbeitet und der Bauhilfsarbeiter verdiente mehr als ein Lehrer.
Sind die Menschen heute genetisch mit der Faulheit vorbelastet?
Nicht genetisch, erziehungstechnisch und das teilweise schon in 3. Generation.
Ja, es wurde noch 42 - 45 Std / Woche gearbeitet und der Bauhilfsarbeiter verdiente mehr als ein Lehrer.
Sind die Menschen heute genetisch mit der Faulheit vorbelastet?
Nicht genetisch, erziehungstechnisch und das teilweise schon in 3. Generation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.586.683 von Eurofuchs2 am 27.11.07 19:47:27War man in den 70 iger Jahren fleißiger?
Ja, es wurde noch 42 - 45 Std / Woche gearbeitet und der Bauhilfsarbeiter verdiente mehr als ein Lehrer.
Sind die Menschen heute genetisch mit der Faulheit vorbelastet?
Nicht genetisch, erziehungstechnisch und das teilweise schon in 3. Generation.
Leider ja, das ist bedauerlich .
Aber es wundert mich auch nicht. Die Deutsche Gesdchichte zeugt halt auch von Kadavergehorsam von Staats-und Obrigkeitsgläubigkeit.
Sprich die Gesellschaft ist als ein Modell der Über und Unterordnung konstruiert.
Staat steht über dem Bürger . Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik.
Die Rahmenbedingungen werden der arbeitenden Bevölkerung vorgegeben
von den dominierenden Bevölkerungsgruppen.
Und das Meiste ist eh verteilt .Fürn Euro will der Bürger halt nicht arbeiten. Da verhält sich der Bürger oekonomisch sehr rational.
Ja, sie bekommen noch Arbeitslosengeld , aber der Betrug ist dennoch offensichtlich und ne anständige Rente gibbet auch nicht.
Ob die Leuten nun arbeiten oder nicht ist doch Jacke wie Hose?
Warum auch soll er sich krumm machen für ein paar Euro wenn es Menschen gibt die wesentlich stattlicher steuerfinaziert werden ?
Ja, es wurde noch 42 - 45 Std / Woche gearbeitet und der Bauhilfsarbeiter verdiente mehr als ein Lehrer.
Sind die Menschen heute genetisch mit der Faulheit vorbelastet?
Nicht genetisch, erziehungstechnisch und das teilweise schon in 3. Generation.
Leider ja, das ist bedauerlich .
Aber es wundert mich auch nicht. Die Deutsche Gesdchichte zeugt halt auch von Kadavergehorsam von Staats-und Obrigkeitsgläubigkeit.
Sprich die Gesellschaft ist als ein Modell der Über und Unterordnung konstruiert.
Staat steht über dem Bürger . Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik.
Die Rahmenbedingungen werden der arbeitenden Bevölkerung vorgegeben
von den dominierenden Bevölkerungsgruppen.
Und das Meiste ist eh verteilt .Fürn Euro will der Bürger halt nicht arbeiten. Da verhält sich der Bürger oekonomisch sehr rational.
Ja, sie bekommen noch Arbeitslosengeld , aber der Betrug ist dennoch offensichtlich und ne anständige Rente gibbet auch nicht.
Ob die Leuten nun arbeiten oder nicht ist doch Jacke wie Hose?
Warum auch soll er sich krumm machen für ein paar Euro wenn es Menschen gibt die wesentlich stattlicher steuerfinaziert werden ?
Da fühle ich die Schöne neue Welt immer näherrücken...
Irgendwann nimmt der Staat den Unterschichtlern die Kinder direkt ab,
mit der Begründung dass die sonst verwahrlosen. Die
Unterschichtskinder werden dann alle in staatlichen Heimen
Systemkomform erzogen. Dann kommen private Heime, und deren staatliche
Förderung wird man von der Berufseignung der Produkte - pardon, der
Kinder - abhängig machen. 10.000€ für einen Abiturienten, 7000 für
einen Realschüler... Im Endeffekt entstünde ein autoritärer Staat der
die Ungebildeten diskriminiert und der nur den Genpool der
Leistungsstarken erhöht (Faschismus ).
Ist das die logische Konsequenz, das Endziel auf das der Wandel der Gesellschaft zusteuert?
Irgendwann nimmt der Staat den Unterschichtlern die Kinder direkt ab,
mit der Begründung dass die sonst verwahrlosen. Die
Unterschichtskinder werden dann alle in staatlichen Heimen
Systemkomform erzogen. Dann kommen private Heime, und deren staatliche
Förderung wird man von der Berufseignung der Produkte - pardon, der
Kinder - abhängig machen. 10.000€ für einen Abiturienten, 7000 für
einen Realschüler... Im Endeffekt entstünde ein autoritärer Staat der
die Ungebildeten diskriminiert und der nur den Genpool der
Leistungsstarken erhöht (Faschismus ).
Ist das die logische Konsequenz, das Endziel auf das der Wandel der Gesellschaft zusteuert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.587.413 von Depotmaster am 27.11.07 20:23:13Die Form von Fachismus haben wir doch schon :
Das Elerngeld wir Einkommensabhängig gezahlt.
Sprich die Akademikerfamilie bekommt mehr als die Kanalarbeiterfamilie.
Es gibt den Vorwurf an die Post, das es Stadtviertel gibt die täglich mit Post versorgt werden andere nicht mehr täglich.
Bitte frag mich nicht nach der Quelle,such selber,grins.
Das Elerngeld wir Einkommensabhängig gezahlt.
Sprich die Akademikerfamilie bekommt mehr als die Kanalarbeiterfamilie.
Es gibt den Vorwurf an die Post, das es Stadtviertel gibt die täglich mit Post versorgt werden andere nicht mehr täglich.
Bitte frag mich nicht nach der Quelle,such selber,grins.
Ist die Eikommensabhängigkeit des EG schon durch ?
Hätte ich nicht für möglich gehalten...
Frage mich ob man es an die realen Verhältnisse angepasst hat oder nur
eine symbolische Lücke geschaffen hat.
Ist die Koppelung linear abhängig, degressiv oder regressiv?
Hätte ich nicht für möglich gehalten...
Frage mich ob man es an die realen Verhältnisse angepasst hat oder nur
eine symbolische Lücke geschaffen hat.
Ist die Koppelung linear abhängig, degressiv oder regressiv?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.587.413 von Depotmaster am 27.11.07 20:23:13Und noch was , was mir aufgefallen ist.
Wenn wir angeblich immer mehr eine Wissensgesellschaft sind muß sich das Wissen der Menschen auch materialisieren dürfen.
Was nützt Wissen einer Gesellschaft wenn es Denkverbote, Meinunggsfreiheit ausgeheblt und es immer mehr Reglementierungen Seitens des Staates gibt ?
Wenn das Wissen einer Gesellschaft sich politisch nicht nutzen läßt, ist der Demokratie damit am wenigsten geholfen.
Aber genau darin liegt das Interesse von Staat und Großkapital.
Technische Intelligenz schaffen on Mass , aber politisch sollen die Bürger möglichst unmündig bleiben.
Wenn wir angeblich immer mehr eine Wissensgesellschaft sind muß sich das Wissen der Menschen auch materialisieren dürfen.
Was nützt Wissen einer Gesellschaft wenn es Denkverbote, Meinunggsfreiheit ausgeheblt und es immer mehr Reglementierungen Seitens des Staates gibt ?
Wenn das Wissen einer Gesellschaft sich politisch nicht nutzen läßt, ist der Demokratie damit am wenigsten geholfen.
Aber genau darin liegt das Interesse von Staat und Großkapital.
Technische Intelligenz schaffen on Mass , aber politisch sollen die Bürger möglichst unmündig bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.587.732 von Depotmaster am 27.11.07 20:34:53http://www.elterngeld.net/
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.587.994 von Allokation am 27.11.07 20:43:34Wenn wir angeblich immer mehr eine Wissensgesellschaft sind muß sich das Wissen der Menschen auch materialisieren dürfen.
Tut es ja auch, doch das wird dann als "ungerecht" bezeichnet, wenn der besser Ausgebildete mehr verdient und die Spitzenkraft sehr viel.
Was nützt Wissen einer Gesellschaft wenn es Denkverbote, Meinunggsfreiheit ausgeheblt und es immer mehr Reglementierungen Seitens des Staates gibt ?
Denkverbot - mir hat noch niemand das Denken verboten, ebenso wenig sehe ich mich in meiner Meinungsfreiheit beeinträchtigt. Man könnte mich jetzt noch als adaptierten Menschen betrachten, den das sowieso nicht betrifft, doch hatten wir erst am WE in einer 77k Einwohnerstadt eine Demo der Rechten Szene, mit entsprechender Linker Antidemo! Die sind weniger angepasst. Denkverbot erübrigt sich hier, da ja nur etwas untersagt werden kann, was auch möglich wäre , doch die Meinungen wurden lautstark herausposaunt.
Was die staatliche Überreglementierung angeht, könnten wir uns annähern. Doch die richtet sich mit Masse gegen diejenigen, die eher etwas unternehmen möchten, als erhalten.
Tut es ja auch, doch das wird dann als "ungerecht" bezeichnet, wenn der besser Ausgebildete mehr verdient und die Spitzenkraft sehr viel.
Was nützt Wissen einer Gesellschaft wenn es Denkverbote, Meinunggsfreiheit ausgeheblt und es immer mehr Reglementierungen Seitens des Staates gibt ?
Denkverbot - mir hat noch niemand das Denken verboten, ebenso wenig sehe ich mich in meiner Meinungsfreiheit beeinträchtigt. Man könnte mich jetzt noch als adaptierten Menschen betrachten, den das sowieso nicht betrifft, doch hatten wir erst am WE in einer 77k Einwohnerstadt eine Demo der Rechten Szene, mit entsprechender Linker Antidemo! Die sind weniger angepasst. Denkverbot erübrigt sich hier, da ja nur etwas untersagt werden kann, was auch möglich wäre , doch die Meinungen wurden lautstark herausposaunt.
Was die staatliche Überreglementierung angeht, könnten wir uns annähern. Doch die richtet sich mit Masse gegen diejenigen, die eher etwas unternehmen möchten, als erhalten.
Denkverbot - mir hat noch niemand das Denken verboten, ebenso wenig sehe ich mich in meiner Meinungsfreiheit beeinträchtigt.
Man könnte mich jetzt noch als adaptierten Menschen betrachten, den das sowieso nicht betrifft, doch hatten wir erst am WE in einer 77k Einwohnerstadt eine Demo der Rechten Szene, mit entsprechender Linker Antidemo! Die sind weniger angepasst. Denkverbot erübrigt sich hier, da ja nur etwas untersagt werden kann, was auch möglich wäre Zwinkern , doch die Meinungen wurden lautstark herausposaunt.
Was die staatliche Überreglementierung angeht, könnten wir uns annähern. Doch die richtet sich mit Masse gegen diejenigen, die eher etwas unternehmen möchten, als erhalten.
Du kannst mir ja mal aufzählen wo dieser Staat die Demokratischen Strukturen in den letzten Jahrzehnten entscheidend verändert hat.
Mit Entscheidend meine ich mehr in Richtung Volksdemokratie hin.
Im Gegenteil es werden immer mehr Grundrechte ausgeheblt.
Beispiel Art. 146
kannste dir selber durchlesen. Den will ich hier nicht zitieren.
Aber eine EU-Verfassung wollte der Staat doch durch die Hintertür einführen ohne das Volk zu befragen.
Die faktische Übersetzung bedeutet doch, das das GG keinerlei Verbindlichkeit hat für den Deutschen Staat.
Und das eine Verfassungsänderung die ausdrücklich als Änderung im
Art. 146 GG die Notwendigkeit einer Wahl durch das Volk beschreibt.
Hier sieht man doch welchen Stellenwert die Grundgesetze haben.
Hier leigt doch Willkür vor und gerade die soll doch über sprich Grundrechte vermieden werden.
Grundrechte sind Abwehrrechte des Bürgers gegenüber der Staatswillkür, aber genau diese werden permament immer weiter eingeschränkt.
Ergo müssen Grundrechte im wahren Leben durch die Bürger verteidigt werden gegenüber dem Staat.
Und Abgeordnete sind lediglich ihrem Gewissen verpflichtet:
Sprich (Wahlpropaganda) >>>> ( Nach den Wahlen) = Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern?
Es gibt da keine Verbindlichkeit, der Wähler hat schon vor der Wahl verloren.
Der Bürger wird immer ausgeschlossen an Sachentscheidungen beteiligt zu werden.
Es gibt lediglich die Personen und Parteinewahl.
Faktisch ist der Bürger unmündig.
Man könnte mich jetzt noch als adaptierten Menschen betrachten, den das sowieso nicht betrifft, doch hatten wir erst am WE in einer 77k Einwohnerstadt eine Demo der Rechten Szene, mit entsprechender Linker Antidemo! Die sind weniger angepasst. Denkverbot erübrigt sich hier, da ja nur etwas untersagt werden kann, was auch möglich wäre Zwinkern , doch die Meinungen wurden lautstark herausposaunt.
Was die staatliche Überreglementierung angeht, könnten wir uns annähern. Doch die richtet sich mit Masse gegen diejenigen, die eher etwas unternehmen möchten, als erhalten.
Du kannst mir ja mal aufzählen wo dieser Staat die Demokratischen Strukturen in den letzten Jahrzehnten entscheidend verändert hat.
Mit Entscheidend meine ich mehr in Richtung Volksdemokratie hin.
Im Gegenteil es werden immer mehr Grundrechte ausgeheblt.
Beispiel Art. 146
kannste dir selber durchlesen. Den will ich hier nicht zitieren.
Aber eine EU-Verfassung wollte der Staat doch durch die Hintertür einführen ohne das Volk zu befragen.
Die faktische Übersetzung bedeutet doch, das das GG keinerlei Verbindlichkeit hat für den Deutschen Staat.
Und das eine Verfassungsänderung die ausdrücklich als Änderung im
Art. 146 GG die Notwendigkeit einer Wahl durch das Volk beschreibt.
Hier sieht man doch welchen Stellenwert die Grundgesetze haben.
Hier leigt doch Willkür vor und gerade die soll doch über sprich Grundrechte vermieden werden.
Grundrechte sind Abwehrrechte des Bürgers gegenüber der Staatswillkür, aber genau diese werden permament immer weiter eingeschränkt.
Ergo müssen Grundrechte im wahren Leben durch die Bürger verteidigt werden gegenüber dem Staat.
Und Abgeordnete sind lediglich ihrem Gewissen verpflichtet:
Sprich (Wahlpropaganda) >>>> ( Nach den Wahlen) = Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern?
Es gibt da keine Verbindlichkeit, der Wähler hat schon vor der Wahl verloren.
Der Bürger wird immer ausgeschlossen an Sachentscheidungen beteiligt zu werden.
Es gibt lediglich die Personen und Parteinewahl.
Faktisch ist der Bürger unmündig.
Die politische Macht wird dem Bürger durch die Politkern abgenommen. (geklaut behaupte ich)
Die oekonomische Macht wird den Bürgern mehr und mehr von oligopolen Strukturen der Großindustrie genommen.
Die politischen und oekonomischen Freiheiten für den Durschnittsbürger werden damit laufend kleiner.
Hinzu kommt das wir Umweltprobleme haben die weitere Einschränkungen mit sich bringen.
Weiterhin zeigen sich Energieprobleme auf.
Ergo ist die freie Entfaltung für Menschen die was machen möchten garnicht mehr so frei als sie auf dem Papier geschrieben werden kann.
Eben nicht mehr für alle. Darum auch soviele Arbeitslose.
Es gibt halt elementare Veränderungen von der Sättigung der Märkte Umweltauflagen, Energieverteuerungen, Ausgereiftheit der Produkte , kaum noch Marktnischen, eine sehr hohe Produktivität der Großkonzerne etc.
Die Oekonomischen Märkte machen halt auch evolutionäre Prozesse durch wobei auf den Einzelnen Menschen immer weniger Rücksicht genommen wird.
Nach dem Krieg gabs Heimatfilme für Erwachsene heute gibt es Ballerspiele in jedem Kinderzimmer.
Humanität und Solidarität sind halt weniger moderne Wörter.
Wer nach dem Krieg angepackt hat und arbeiten konnte, der konnte was schaffen.
Heute braucht man wesentlich bessere Startbedingungen als früher.
(Viel mehr Input : sprich Aus-Bildung) und natürlich viel Glück, ein intaktes Netzwerk usw.
Die Charakter der Menschen werden heute viel mehr auf Konkurrenz und Kampf sozialisiert als noch vor Jahrzehnten.
Das sich als eine Antwort auf die Überforderung der Menschen mit Arbeitslosigeit und der damit Verbundenen Perspektivlosigkeit
Frustrationen,Psychosen, Neurosen,Betäubung durch Drogen , Krimminalität,Agression
die ganze Palette der Seelischen Vereldenug auftun, ist überhaupt kein Wunder:
Das kulturelle Selbstverständnis der Gesellschaft wird halt durch die Hoheiten von Kapital und Politik neu zu ungunsten der Bevölkerung interpretiert.
Man könnte das sicherlich auch sehr deutlich in Zahlen darstellen
was die Einkommen betreffen.
Die Wertigkeit von Menschen wird hier in diesem Bord politisch und oekonomisch gehandelt. Wie schwer jemand monetär oder politisch wiegt.
Sprich welche Position hast Du inne ?
Und wie schwer bist Du ?
Die oekonomische Macht wird den Bürgern mehr und mehr von oligopolen Strukturen der Großindustrie genommen.
Die politischen und oekonomischen Freiheiten für den Durschnittsbürger werden damit laufend kleiner.
Hinzu kommt das wir Umweltprobleme haben die weitere Einschränkungen mit sich bringen.
Weiterhin zeigen sich Energieprobleme auf.
Ergo ist die freie Entfaltung für Menschen die was machen möchten garnicht mehr so frei als sie auf dem Papier geschrieben werden kann.
Eben nicht mehr für alle. Darum auch soviele Arbeitslose.
Es gibt halt elementare Veränderungen von der Sättigung der Märkte Umweltauflagen, Energieverteuerungen, Ausgereiftheit der Produkte , kaum noch Marktnischen, eine sehr hohe Produktivität der Großkonzerne etc.
Die Oekonomischen Märkte machen halt auch evolutionäre Prozesse durch wobei auf den Einzelnen Menschen immer weniger Rücksicht genommen wird.
Nach dem Krieg gabs Heimatfilme für Erwachsene heute gibt es Ballerspiele in jedem Kinderzimmer.
Humanität und Solidarität sind halt weniger moderne Wörter.
Wer nach dem Krieg angepackt hat und arbeiten konnte, der konnte was schaffen.
Heute braucht man wesentlich bessere Startbedingungen als früher.
(Viel mehr Input : sprich Aus-Bildung) und natürlich viel Glück, ein intaktes Netzwerk usw.
Die Charakter der Menschen werden heute viel mehr auf Konkurrenz und Kampf sozialisiert als noch vor Jahrzehnten.
Das sich als eine Antwort auf die Überforderung der Menschen mit Arbeitslosigeit und der damit Verbundenen Perspektivlosigkeit
Frustrationen,Psychosen, Neurosen,Betäubung durch Drogen , Krimminalität,Agression
die ganze Palette der Seelischen Vereldenug auftun, ist überhaupt kein Wunder:
Das kulturelle Selbstverständnis der Gesellschaft wird halt durch die Hoheiten von Kapital und Politik neu zu ungunsten der Bevölkerung interpretiert.
Man könnte das sicherlich auch sehr deutlich in Zahlen darstellen
was die Einkommen betreffen.
Die Wertigkeit von Menschen wird hier in diesem Bord politisch und oekonomisch gehandelt. Wie schwer jemand monetär oder politisch wiegt.
Sprich welche Position hast Du inne ?
Und wie schwer bist Du ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.589.728 von Allokation am 27.11.07 21:42:28 „Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“
Winston Churchill
So ist es! Alle anderen Versuche einer "Basisdemokratie" sind an ihrer Handlungsunfähigkeit gescheitert. Und wenn Du jetzt die Schweiz heranziehen möchtest, auch hier werden nur "Lapalien" in den einzelnen Kantonen behandelt und dieses mit immer weniger Interesse. Am Sonntag lief auf Phönix ein interessanter Beitrag zu den Grünen, es ging um den Einzug in den Bundestag. Mit den besten Ansätzen die basisdemokratischen Vorstellungen umzusetzen, hat gar nicht lange gedauert, bis sich Hierarchien entwickelten, um überhaupt handlungsfähig zu werden.
Gelernt haben sie ja, wie man an Fischer und seinem politischen Werdegang erkennen konnte.
Dein Problem ist, Du hast Dir ein Feindbild geschaffen, dem man alles "Böse" schnell zuordnen kann:
1. Das Kapital
2. Der Staat
Ganz so einfach ist es aber nicht!
Ein Fußballstar wird Star, auf Grund seiner physischen Fähigkeiten, dafür bedarf es keiner sonderlichen Intelligenz oder besonderen Wissens, aber er wird gebraucht und gekauft und eingesetzt. Das scheint nur auf den ersten Blick eine Frage des Kapitals zu sein, letztendlich ist es aber eine Frage der Nachfrage! Wer den Spieler einsetzen wird ist eine Frage des Kapitals, wer danach fragt, ist eine Frage des Volkes. Das ist auch ein wenig Basisdemokratie.
Das gleiche Beispiel lässt sich auch auf Sänger, Musiker etc. projizieren. Der Bedarf wird zwar geweckt, das ist nun einmal Werbung, aber am Ende abgefordert von der der Masse - und die will bedient werden, genau wie von der Politik! Alle wollen bedient werden. Nur wenn die Ansprüche über das Bedienvermögen hinausgehen, gibt es Probleme. Die greifen dann diejenigen auf, die sich am Rande des politischen (realisierbaren) Spektrums bewegen
Fait: Der Mensch ist des Menschen Feind, nicht der Kapitalist oder der Staat, sondern der, der nach den Ballerspielen im Kinderzimmer fragt! Das sind nicht Frau Dr. Merkel und Herr Ackermann.
Winston Churchill
So ist es! Alle anderen Versuche einer "Basisdemokratie" sind an ihrer Handlungsunfähigkeit gescheitert. Und wenn Du jetzt die Schweiz heranziehen möchtest, auch hier werden nur "Lapalien" in den einzelnen Kantonen behandelt und dieses mit immer weniger Interesse. Am Sonntag lief auf Phönix ein interessanter Beitrag zu den Grünen, es ging um den Einzug in den Bundestag. Mit den besten Ansätzen die basisdemokratischen Vorstellungen umzusetzen, hat gar nicht lange gedauert, bis sich Hierarchien entwickelten, um überhaupt handlungsfähig zu werden.
Gelernt haben sie ja, wie man an Fischer und seinem politischen Werdegang erkennen konnte.
Dein Problem ist, Du hast Dir ein Feindbild geschaffen, dem man alles "Böse" schnell zuordnen kann:
1. Das Kapital
2. Der Staat
Ganz so einfach ist es aber nicht!
Ein Fußballstar wird Star, auf Grund seiner physischen Fähigkeiten, dafür bedarf es keiner sonderlichen Intelligenz oder besonderen Wissens, aber er wird gebraucht und gekauft und eingesetzt. Das scheint nur auf den ersten Blick eine Frage des Kapitals zu sein, letztendlich ist es aber eine Frage der Nachfrage! Wer den Spieler einsetzen wird ist eine Frage des Kapitals, wer danach fragt, ist eine Frage des Volkes. Das ist auch ein wenig Basisdemokratie.
Das gleiche Beispiel lässt sich auch auf Sänger, Musiker etc. projizieren. Der Bedarf wird zwar geweckt, das ist nun einmal Werbung, aber am Ende abgefordert von der der Masse - und die will bedient werden, genau wie von der Politik! Alle wollen bedient werden. Nur wenn die Ansprüche über das Bedienvermögen hinausgehen, gibt es Probleme. Die greifen dann diejenigen auf, die sich am Rande des politischen (realisierbaren) Spektrums bewegen
Fait: Der Mensch ist des Menschen Feind, nicht der Kapitalist oder der Staat, sondern der, der nach den Ballerspielen im Kinderzimmer fragt! Das sind nicht Frau Dr. Merkel und Herr Ackermann.
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