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    Scientology versuchte es nun mind. zum 2. Mal - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.12.07 06:52:47 von
    neuester Beitrag 22.12.07 22:25:16 von
    Beiträge: 4
    ID: 1.136.621
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      schrieb am 22.12.07 06:52:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      War schon so letztes Jahr oder Anfang diesen Jahres bei einer Abstimmung in Berlin oder im Osten ein Sektenhaus hinzustellen.
      Wurde auch auf diese Art und Weise massivst die Umfrage manipuliert und zum Schluss von den Verantwortlichen eingestellt.

      So sind sie die Sektenjünger. So und nicht anders.
      Wer es live an Mitmenschen miterleben konnte, weiß wovon ich spreche.

      Hoffentlich entscheidet die EU ebenfalls für ein Verbot, so das die anderen EU-Länder wie Spanien die Anerkennung zur Religion wieder aberkennen. Dummes Psychogelaber von: "Aber Scientology ist doch eine Religion":mad:

      Die haben eh ein Hass auf Deutschland, weil sie hier zum Glück nicht befriedigend genug Fuß fassen konnten. Deswegen sind sie ja die letzten Jahre vermehrt nach Spanien.



      Psychosekte

      Scientology kapert Umfrage auf WELT ONLINE
      Für ihre manipulativen Methoden ist die Scientology-Organisation bekannt – viele Aussteiger sprechen von "systematischer Gehirnwäsche". Jetzt verfälscht die amerikanische Sekte auch journalistische Websites. In einem internen Rundschreiben forderte die Organisation ihre Mitglieder auf, ein Voting auf WELT ONLINE zu kapern.


      Das wird Tom Cruise gar nicht freuen. Geht es nach dem Willen der deutschen Innenminister, könnte der Schauspieler und bekannteste Scientologe der Welt schon bald in einer verbotenen Organisation sein – zumindest in Deutschland. Denn Anfang Dezember beschlossen die Innenminister von Bund und Ländern, ihren Kurs gegen die Psychosekte zu verschärfen.


      Scientology Umfrage

      Diese Umfrage wurde von Scientologen gekapert
      Jetzt ist klar, dass Cruise auch einer Organisation angehört, die ihre Mitglieder mit internen E-Mails dazu aufruft, Abstimmungen auf Internet-Seiten zu manipulieren. Denn wie aus einer in Amerika verschickten E-Mail hervorgeht, rief ein Scientology-Mitglied seine Gesinnungsgenossen zur Abstimmung in einem WELT-ONLINE-Artikel auf, der kritisch über die Sekte berichtete.

      In dem am 8. Dezember 2007 erschienen Artikel "Innenminister fordern Verbot von Scientology" berichtete WELT ONLINE über die Herbstkonferenz der Innenminister von Bund und Ländern in Berlin. Dort waren sich alle 17 Innenminister einig gewesen, "dass wir Scientology für eine nicht mit der Verfassung vereinbare Organisation halten", sagte der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) der Presse, die über den Beschluss berichtete. Die Innenminister wollten im Anschluss ein mögliches Verbot der Organisation prüfen lassen.

      Es sei deswegen auch eine Bitte an die Verfassungsschutzbehörden ergangen, die nötigen Informationen für ein Verbot von Scientology zu sammeln. Mit diesem Schritt haben die Innenminister die umstrittene Organisation Scientology für verfassungsfeindlich erklärt und damit ihren Kampf gegen die Sekte verschärft. Begründung: Scientology setze wichtige Menschenrechte außer Kraft.
      Dass diese Entscheidung der Organisation nicht passt, war zu erwarten. Dass sie zum Gegenschlag gegen die Presse ausholen würde, allerdings nicht.


      Abstimmung über ein mögliches Verbot von Scientology

      Natürlich berichtete auch WELT ONLINE über die Übereinkunft der Innenminister. Bei einer Umfrage in dem Artikel sollten die Leser über das Vorgehen der deutschen Verfassungsschutzminister abstimmen. Die Frage: "Die Innenministerkonferenz hat festgestellt, dass Scientology unvereinbar mit dem Grundgesetz ist. Sollte die Organisation jetzt verboten werden?"

      Der Artikel war einer der meistgelesenen Artikel des Tages und verdeutlichte damit das anhaltende Interesse der Öffentlichkeit an den Machenschaften der Organisation. Auch die Abstimmung lief gut – auffällig gut vielleicht. Bis zum heutigen Tag stimmten rund 4000 Nutzer ab.

      Das Ergebnis jedoch überrascht: 16 Prozent der Leser befürworteten zwar ein Verbot mit der Aussage "Ja, denn Scientology ist eine Psychosekte, die nur wirtschaftliche Interessen verfolgt". Weitere vier Prozent befürworteten ein Scientology-Verbot mit "Ja, denn Scientology ist keineswegs eine Religionsgemeinschaft". Rund drei Viertel der Teilnehmer (73 Prozent) waren jedoch gegen ein Verbot mit der Begründung: "Nein, denn in Deutschland herrscht Religionsfreiheit". Immerhin sieben Prozent begründeten ihre Gegnerschaft zu einem Scientology-Verbot mit der Antwort "Nein, denn dann müssten andere Organisationen auch verboten werden." Niemand antwortete hingegen mit "Ist mir egal."


      Scientology-Mitglied ruft per E-Mail zur Manipulation auf


      Eine Erklärung des Abstimmungsverhaltens liefert in diesem Zusammenhang eine E-Mail, die WELT ONLINE von Thomas Gandow, dem Beauftragten für Sekten- und Weltanschauungsfragen der evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, zugespielt wurde. Demnach riefen Mitglieder der Scientology-Organisation in Amerika ihre Gesinnungsgenossen zur Manipulation der Abstimmung auf.
      "Dear Scientologists, there is currently a vote going on at Zeitung der Welt (...) to pursue the ban of Scientology in Germany. Please visit the following link and vote against the ban". Zu Deutsch: Auf welt.de gebe es eine Umfrage zum Thema Scientology-Verbot – „bitte besucht diesen Link und stimmt gegen das Verbot“. Die E-Mail macht ihren Adressaten unmissverständlich klar, wofür genau sie abstimmen sollen, und legt ihnen die dritte Antwortmöglichkeit nahe: "Please vote for the 3rd choice "Nein, denn in Deutschland herrscht Religionsfreiheit". This means: No, because Germany protects religious freedom. Then select the "abstimmen" button to submit the vote."

      Der Aufruf erfolgte am 15. Dezember 2007. In den Tagen darauf stieg die Leserzahl des mittlerweile eine Woche alten Artikels sprunghaft an, bis sie am 20. und 21. Dezember einen neuen Höhepunkt erreichte. Sabine Weber, Sprecherin von Scientology Deutschland sagte WELT ONLINE zu den Vowürfen: "Es gibt Millionen von Scientologen weltweit. Wer da wen zu Abstimmungen im Internet aufruft, können wir kaum nachvollziehen oder beeinflussen.":laugh:


      Die Umfrage hat WELT ONLINE mittlerweile vom Netz genommen, um weitere Manipulationen zu vermeiden.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 09:13:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.163 von Kaltental am 22.12.07 06:52:47...du mußt dich mal mit deren lehre befassen, ein science-fiction roman iss´n witz dagegen. scientololgen sind strikte psychatrie-gegner, wenn du weißt woran die glauben, wird dir auch klar warum...
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 10:28:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      "Scyenthology, Opus Dei" ...die gehören alle verboten. Im Prinzip betreiben sie alle Gehirnwäsche mit den dummen Delinquenten, die sich solchen Sekten (un)freiwillig ausliefern.

      Unsere Regierung muß sich nur auf Kernelemente der Gesellschaft berufen! Ziel eines Staates ist es, die Familie, und das Gemeinwohl zu fördern und alles dafür zu tun, was möglich ist.

      Jeder der dagegen verstößt, muß mit Strafe rechnen.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 22:25:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.846.516 von Dorfrichter am 22.12.07 10:28:29Dann sind ja die Vertreter des Staates die ersten, die auf der Anklagebank sitzen.


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