Credit Suisse (CSGN) WKN: 876800 (Seite 76)
eröffnet am 24.01.08 12:41:06 von
neuester Beitrag 24.04.23 12:01:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.493.704 von DSTCH am 16.03.23 23:39:14Jau geil Schweizer Steuerzahler soll direkt Mrd in die USA schicken?
Credit Suisse Abspaltung klappt meiner Meinung auch nur, wenn man die faulen Positionen vorher covert und erst mal den Insolvenz Weg beschreitet. Das heißt nicht, dass die Nationalbank sich nicht um einzelne Kundengelder kümmern könnte, aber diese faulen Positionen müssen aufgelöst werden, weil es so immer teuerer wird. Als nächstes werden die Kläger meiner Meinung noch genau die offenen Positionen veröffentlicht sehen. Dann mal tau bei der öffentlichen Präsentation an dem schweizer Steuerzahler. Sind GME, AMC dabei? Unternehmen shorten und MRD dafür berappen? So was zahlt der Steuerzahler bestimmt gerne. Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Credit Suisse Abspaltung klappt meiner Meinung auch nur, wenn man die faulen Positionen vorher covert und erst mal den Insolvenz Weg beschreitet. Das heißt nicht, dass die Nationalbank sich nicht um einzelne Kundengelder kümmern könnte, aber diese faulen Positionen müssen aufgelöst werden, weil es so immer teuerer wird. Als nächstes werden die Kläger meiner Meinung noch genau die offenen Positionen veröffentlicht sehen. Dann mal tau bei der öffentlichen Präsentation an dem schweizer Steuerzahler. Sind GME, AMC dabei? Unternehmen shorten und MRD dafür berappen? So was zahlt der Steuerzahler bestimmt gerne. Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Zitat von DSTCH: Credit Suisse in USA mit Klage von Aktionären konfrontiert
Surprise, surprise...
[TV 12.12.2022]
[AR 15.03.2023]
https://www.blick.ch/wirtschaft/wegen-falscher-angaben-credi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.494.478 von moneypulation am 17.03.23 08:35:15to big to fail
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.494.478 von moneypulation am 17.03.23 08:35:15Aha und wie sollen sich die Naked Shorts in Luft auflösen? Das wird doch immer teurer. Teurer für den Steuerzahler und die schweizer Nationalbank.
Am Ende kann man es anhand der Inflation den Bürgern nicht mehr erklären, warum man das aufrecht erhalten soll. Nur meine Meinung.
Am Ende kann man es anhand der Inflation den Bürgern nicht mehr erklären, warum man das aufrecht erhalten soll. Nur meine Meinung.
Zitat von moneypulation:Zitat von DSTCH: Das Ding das Darlehen gegen Sicherheiten gewählt heisst SNB.
Das Ding das Darlehen erhalten hat, hat ein Liquiditätsproblem einerseits und ein Vertrauensproblem.
Das Ding hat hausgemachte Probleme, unter anderem wegen krimineller Machenschaften, darauf basierender Bussen etc.
Die Frage ist, muss der Staat einem kriminellen Unternehmen, das keine Skrupel kennt und seinen Aktionären zu Hilfe eilen und unter die Arme greifen?
Müssen Aktionäre die sich mittels Aktien an einer kriminellen Organisation beteiligen geschützt werden, während parallel die gleiche Organisation Opfer (Kunden, Partner und Mitarbeiter) in Pfanne haut - daneben der Verwaltungsratspräsident noch via Medien Lügengeschichten an die Adresse der Bevölkerung, verbreitet?
Hast du dir mal überlegt, wie viele brave Sparer und Arbeiter ihr Geld verlieren würden, wenn man die CS nicht rettet? Und ich meine nicht die Aktionäre. Moralisch bin ich bei dir, aber der Kollateralschaden deiner Ablehnung erzeugt ein viel größeres Problem. Ein Zusammenbruch der Bank muss unter allen Umständen vermieden werden. Sollen sie die Verantwortlichen anklagen, aber die Bank muss überleben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.494.466 von Muckimann66 am 17.03.23 08:34:59
Glaubst du wirklich, die Bank bekommt mal eben 50 Mrd und alles läuft weiter wie bisher? Wie soll die Bank nur ansatzweise das Geld zurückzahlen? Ne, hier wird es Konsequenzen geben. Es gibt nur ein Szenario: Entweder die 50 Mrd reichen aus, dass die Bank liquide bleibt oder die Kunden ziehen weiter ihr Geld ab und dann reichen die 50 Mrd nicht mehr. Und dann ist die Frage, wie die SNB reagiert. Man könnte zb eine Fusion mit einer anderen Bank anstreben. (die Idee gab es in DE auch mal mit Coba und DB).
Die Gretchenfrage ist doch eher, ob die Assets der Bank werthaltig sind und welche Kreditrisiken in der Bilanz schlummern. Beim schweizer Finanzminister wird das Telefon aktuell nicht still stehen.
Zitat von Muckimann66:Zitat von DSTCH: Credit Suisse in USA mit Klage von Aktionären konfrontiert
Surprise, surprise...
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https://www.blick.ch/wirtschaft/wegen-falscher-angaben-credi…
Das muss erstmal bewiesen werden und das kann Jahre dauern. Immer locker bleiben. Die CS wird ihren Weg gehen. Nicht aber in die Insolvenz und auch keine Übernahme. Meine Meinung
Glaubst du wirklich, die Bank bekommt mal eben 50 Mrd und alles läuft weiter wie bisher? Wie soll die Bank nur ansatzweise das Geld zurückzahlen? Ne, hier wird es Konsequenzen geben. Es gibt nur ein Szenario: Entweder die 50 Mrd reichen aus, dass die Bank liquide bleibt oder die Kunden ziehen weiter ihr Geld ab und dann reichen die 50 Mrd nicht mehr. Und dann ist die Frage, wie die SNB reagiert. Man könnte zb eine Fusion mit einer anderen Bank anstreben. (die Idee gab es in DE auch mal mit Coba und DB).
Die Gretchenfrage ist doch eher, ob die Assets der Bank werthaltig sind und welche Kreditrisiken in der Bilanz schlummern. Beim schweizer Finanzminister wird das Telefon aktuell nicht still stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.493.989 von DSTCH am 17.03.23 07:09:32
Hast du dir mal überlegt, wie viele brave Sparer und Arbeiter ihr Geld verlieren würden, wenn man die CS nicht rettet? Und ich meine nicht die Aktionäre. Moralisch bin ich bei dir, aber der Kollateralschaden deiner Ablehnung erzeugt ein viel größeres Problem. Ein Zusammenbruch der Bank muss unter allen Umständen vermieden werden. Sollen sie die Verantwortlichen anklagen, aber die Bank muss überleben.
Zitat von DSTCH: Das Ding das Darlehen gegen Sicherheiten gewählt heisst SNB.
Das Ding das Darlehen erhalten hat, hat ein Liquiditätsproblem einerseits und ein Vertrauensproblem.
Das Ding hat hausgemachte Probleme, unter anderem wegen krimineller Machenschaften, darauf basierender Bussen etc.
Die Frage ist, muss der Staat einem kriminellen Unternehmen, das keine Skrupel kennt und seinen Aktionären zu Hilfe eilen und unter die Arme greifen?
Müssen Aktionäre die sich mittels Aktien an einer kriminellen Organisation beteiligen geschützt werden, während parallel die gleiche Organisation Opfer (Kunden, Partner und Mitarbeiter) in Pfanne haut - daneben der Verwaltungsratspräsident noch via Medien Lügengeschichten an die Adresse der Bevölkerung, verbreitet?
Hast du dir mal überlegt, wie viele brave Sparer und Arbeiter ihr Geld verlieren würden, wenn man die CS nicht rettet? Und ich meine nicht die Aktionäre. Moralisch bin ich bei dir, aber der Kollateralschaden deiner Ablehnung erzeugt ein viel größeres Problem. Ein Zusammenbruch der Bank muss unter allen Umständen vermieden werden. Sollen sie die Verantwortlichen anklagen, aber die Bank muss überleben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.493.704 von DSTCH am 16.03.23 23:39:14
Das muss erstmal bewiesen werden und das kann Jahre dauern. Immer locker bleiben. Die CS wird ihren Weg gehen. Nicht aber in die Insolvenz und auch keine Übernahme. Meine Meinung
Zitat von DSTCH: Credit Suisse in USA mit Klage von Aktionären konfrontiert
Surprise, surprise...
[TV 12.12.2022]
[AR 15.03.2023]
https://www.blick.ch/wirtschaft/wegen-falscher-angaben-credi…
Das muss erstmal bewiesen werden und das kann Jahre dauern. Immer locker bleiben. Die CS wird ihren Weg gehen. Nicht aber in die Insolvenz und auch keine Übernahme. Meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.493.914 von valdoner am 17.03.23 06:45:27
Ich bin ja hier auch sehr kritisch, aber das ist Unsinn. Woher willst du das wissen, dass die CS weiteres Kapital benötigt? bitte eine Quellenangabe.
Und wenn du weiter denken würdest, ergäbe sich doch zwangsläufig folgende Frage: Wenn die SNB bereit ist 50 Mrd bereitzustellen, meinst du nicht, dass sie das auch mit weiteren 50 Mrd machen würde? Glaubst du, die lassen die jetzt auf halber Strecke verhungern?
Aber, dass heißt nicht, dass die Aktionäre hier unbeschadet davonkommen. Wer hier investiert, glaubt, dass es ohne Verwässerung oder Kapitalschnitte gehen wird und das wiederum bezweifele ich sehr stark.
Zitat von valdoner: Nun ob 50 Milliarden an Zuschüssen seitens der SZB reicht bezweifle ich sehr stark.
Bis jetzt hat es nur den freien Fall gegen 0 verhindert aber auf Dauer wird Credit Suisse nicht ohne weiter Kredite überleben und ob die gewährt werden, wir werden sehen.
Ich bin ja hier auch sehr kritisch, aber das ist Unsinn. Woher willst du das wissen, dass die CS weiteres Kapital benötigt? bitte eine Quellenangabe.
Und wenn du weiter denken würdest, ergäbe sich doch zwangsläufig folgende Frage: Wenn die SNB bereit ist 50 Mrd bereitzustellen, meinst du nicht, dass sie das auch mit weiteren 50 Mrd machen würde? Glaubst du, die lassen die jetzt auf halber Strecke verhungern?
Aber, dass heißt nicht, dass die Aktionäre hier unbeschadet davonkommen. Wer hier investiert, glaubt, dass es ohne Verwässerung oder Kapitalschnitte gehen wird und das wiederum bezweifele ich sehr stark.
DSTCH Danke für die Richtigstellung und ich bin 100% mit bei deiner Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.493.914 von valdoner am 17.03.23 06:45:27Das Ding das Darlehen gegen Sicherheiten gewählt heisst SNB.
Das Ding das Darlehen erhalten hat, hat ein Liquiditätsproblem einerseits und ein Vertrauensproblem.
Das Ding hat hausgemachte Probleme, unter anderem wegen krimineller Machenschaften, darauf basierender Bussen etc.
Die Frage ist, muss der Staat einem kriminellen Unternehmen, das keine Skrupel kennt und seinen Aktionären zu Hilfe eilen und unter die Arme greifen?
Müssen Aktionäre die sich mittels Aktien an einer kriminellen Organisation beteiligen geschützt werden, während parallel die gleiche Organisation Opfer (Kunden, Partner und Mitarbeiter) in Pfanne haut - daneben der Verwaltungsratspräsident noch via Medien Lügengeschichten an die Adresse der Bevölkerung, verbreitet?
Das Ding das Darlehen erhalten hat, hat ein Liquiditätsproblem einerseits und ein Vertrauensproblem.
Das Ding hat hausgemachte Probleme, unter anderem wegen krimineller Machenschaften, darauf basierender Bussen etc.
Die Frage ist, muss der Staat einem kriminellen Unternehmen, das keine Skrupel kennt und seinen Aktionären zu Hilfe eilen und unter die Arme greifen?
Müssen Aktionäre die sich mittels Aktien an einer kriminellen Organisation beteiligen geschützt werden, während parallel die gleiche Organisation Opfer (Kunden, Partner und Mitarbeiter) in Pfanne haut - daneben der Verwaltungsratspräsident noch via Medien Lügengeschichten an die Adresse der Bevölkerung, verbreitet?
Nun ob 50 Milliarden an Zuschüssen seitens der SZB reicht bezweifle ich sehr stark.
Bis jetzt hat es nur den freien Fall gegen 0 verhindert aber auf Dauer wird Credit Suisse nicht ohne weiter Kredite überleben und ob die gewährt werden, wir werden sehen.
Bis jetzt hat es nur den freien Fall gegen 0 verhindert aber auf Dauer wird Credit Suisse nicht ohne weiter Kredite überleben und ob die gewährt werden, wir werden sehen.
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