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    Na Hopp Hopp Herr Hopp!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.01.08 14:58:10 von
    neuester Beitrag 08.04.08 11:03:45 von
    Beiträge: 46
    ID: 1.137.890
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      Avatar
      schrieb am 29.01.08 14:58:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      15.01.2008

      Korrektur einer Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG

      Herr Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach, Deutschland hat die am 28. Dezember 2007 abgegebene Stimmrechtsmitteilung gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 10.01.2008 wie folgt berichtigt. Der Stimmrechtsanteil von Herrn Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach an der SYGNIS Pharma AG, Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 515, 69120 Heidelberg, Deutschland (WKN 504350 bzw. ISIN DE0005043509), hat am 21. Dezember 2007 die Schwellen von 10%, 15%, 20% und 25% überschritten und beträgt zu diesem Tag 28,47% (Stimmrechte aus 7.880.696 Aktien). Die genannten Stimmrechte sind Herrn Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach in Höhe von 20,87 % (Stimmrechte aus 5.776.990 Aktien) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und in Höhe von 0,87 % (Stimmrechte aus 240.000 Aktien) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen. Die Zurechnung erfolgt von folgenden von ihm kontrollierten Unternehmen, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3% oder mehr beträgt: dievini Verwaltungs GmbH, dievini Hopp BioTech GmbH & Co. KG (bisher \"dievini advisors in healtch sciences GmbH & Co. KG\"), sowie von Dritten, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils nicht 3% oder mehr beträgt.

      Heidelberg, im Januar 2008 Der Vorstand

      Emittent: Sygnis Pharma AG Im Neuenheimer Feld 515 D-69120 Heidelberg Telefon: +49 (0)6221 454-6 FAX: +49 (0)6221 454-777 Email: contact@sygnis.de WWW: http://www.sygnis.de Branche: Biotechnologie ISIN: DE0005043509 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch

      ISIN DE0005043509

      AXC0050 2008-01-15/09:39

      Herr Hopp wollte sich doch mal bisschen mehr als 50 % der Anteile zu 1,86 € sichern. Nun hat er die beste gelegenheit dazu noch etwas günstiger und langsam weiter einzusammeln.
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 16:20:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.201.759 von Kostolani111 am 29.01.08 14:58:10der von bohlen und reibach ist hopps berate4r in sachen biotech und hat schon mal eine lion bioscience versengt sofern jemand dieser luftschloßwert noch im gedächtnis ist.pilotfisch,hätte ich kein vertrauen zu.
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 11:01:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die macht ganz schöne sprünge!

      Im Galop Herr Hopp
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 11:35:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Jetzt kommt bald Musik in den Laden! Wer da noch stücke will, der Muss bereit sein viel höhere Kurse in Kauf zu nehmen.

      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 11:47:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das sieht nach Phönix aus der Asche aus.
      :D:D:D

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      Avatar
      schrieb am 01.02.08 12:10:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      MACD Sagt was jetzt kommt.



      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 12:19:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bin gespannt um wieviel Uhr in die Trmpete gelassen wird und wann die Nachricht folgt.

      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 10:59:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      WKN 504350 Symbol LIO





      Heidelberg, 14. Februar 2008 - Die SYGNIS Pharma AG (Frankfurt: LIO; ISIN DE0005043509; Prime Standard), gab heute bekannt, dass der Ausschuss für Orphan Drugs (COMP) der EMEA (European Medicines Agency) der Europäischen Kommission empfohlen hat, die Orphan Drug Designation für den SYGNIS-Wirkstoff AX200 zur Behandlung der Amyotrophen Lateral Sklerose (ALS) zu erteilen.

      Bei der ALS handelt es sich um eine degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems. Die mit der Krankheit einhergehende Schädigung von Nervenzellen führt zu einer fortschreitenden Schwächung der Muskulatur, die innerhalb weniger Jahre zum Tod der Patienten führt. Allein in den Industrienationen leiden schätzungsweise 50.000 bis 100.000 Patienten an ALS. Bislang gibt es nur unzureichende Therapiemöglichkeiten, welche die Lebensqualität und -erwartung der Patienten nicht nachhaltig verbessern.

      In präklinischen Untersuchungen konnte das SYGNIS-Forschungsteam zeigen, dass AX200 dem neuronalen Zelltod entgegenwirkt und somit den Fortgang der Erkrankung verlangsamt. Der Schutz der Nervenzellen führte im Labor zu einer Verminderung des Muskelabbaus, verbunden mit einem längeren Erhalt der Muskelkraft. Darüber hinaus fördert AX200 regenerative Prozesse durch Stimulierung neuraler Stammzellen. Dieser duale Wirkmechanismus von AX200 ist ein bisher einzigartiger Ansatz zur Behandlung von ALS.

      "Die von SYGNIS erarbeiteten präklinischen Daten haben die EMEA-Experten davon überzeugt, dass AX200 ein vielversprechender Medikamentenkandidat für die Behandlung der ALS ist. Das Votum der EMEA stellt eine Validierung des großen Potenzials von AX200 für die schwierige Indikation ALS dar und bestätigt uns in unseren Anstrengungen, eine wirksame Therapie für eine der schlimmsten neurologischen Erkrankungen zu entwickeln. Wir werden in enger Zusammenarbeit mit der EMEA die weiteren Entwicklungsschritte planen und hoffen, in den nächsten zwölf Monaten mit der klinischen Entwicklung beginnen zu können", erklärte Dr. Alfred Bach, Vorstandsvorsitzender der SYGNIS Pharma AG. "Darüber hinaus ist dies ein wichtiges Signal für die zukünftige Entwicklung von AX200 generell", fügte er außerdem hinzu.


      Über die Orphan Drug Designation
      Das Orphan Drug Designation-Programm der EMEA dient dem Ziel, die Entwicklung von Arzneimitteln für die Behandlung lebensbedrohlicher oder sehr schwerer seltener Erkrankungen, für die es heute keine oder nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten gibt, zu stimulieren und zu unterstützen. Unternehmen, die sich dieser Herausforderung stellen, bietet die EMEA Unterstützung bei der Erstellung von Prüfplänen (wissenschaftliche Beratung) und Gebührenermäßigungen im Zulassungsprozess an. Nach Zulassung eines solchen Produktes wird für diese so genannten "Orphan Drugs" (wörtlich "Waisenkinder" unter den Arzneimitteln) eine zehnjährige Marktexklusivität gewährt.

      Über AX200
      AX200 ist ein Eiweißmolekül, das von SYGNIS für die Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen entwickelt wird. In der Indikation Schlaganfall ist die Entwicklung von AX200 am weitesten fortgeschritten. Im Sommer 2007 wurde die Phase IIa der klinischen Entwicklung erfolgreich abgeschlossen. AX200 kommt im Körper natürlich vor und wird nach Schädigungen des Gehirns als körpereigener Schutzmechanismus vermehrt gebildet. Wird dieses Molekül als Medikament verabreicht, verstärkt es die bereits vorhandene körpereigene Reaktion auf die Schädigung. Bei der Entwicklung von AX200 baut SYGNIS auf einen doppelten Therapieansatz: AX200 stoppt den Zelltod in der akuten Phase der Erkrankung und fördert gleichzeitig die Regeneration des Gehirns durch die Stimulation von Neurogenese und anderen regenerativen Prozessen. AX200 wird derzeit für die Indikationen Schlaganfall, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) und Rückenmarksverletzungen entwickelt.

      Über SYGNIS Pharma

      Die SYGNIS Pharma AG mit Sitz in Heidelberg ist ein im Prime Standard der Deutschen Börse gelistetes spezialisiertes Pharma-Unternehmen. Die Gesellschaft ist auf die Erforschung, Entwicklung und Vermarktung von innovativen Therapien zur Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen fokussiert. Hierzu zählen unter anderem Schlaganfall, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), Chorea Huntington sowie auch verletzungsbedingte neurologische Erkrankungen, wie z.B. Traumata des Gehirns und des Rückenmarks. Alle diese Krankheiten sind dadurch gekennzeichnet, dass in ihrem Verlauf Nervenzellen absterben und es derzeit noch keine oder nur unzureichende Therapiemöglichkeiten gibt.


      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      SYGNIS Pharma AG:
      Dr. Franz-Werner Haas
      Vice President Operations
      + 49 (0) 6221 454 812
      franz-werner.haas@sygnis.de

      A&B Financial Dynamics
      Carolin Amann
      +49 (0) 69 92037 132
      Ivo Lingnau
      +49 (0) 69 92037 133

      :lick::lick::lick:
      :kiss::kiss::kiss:
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 13:15:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.364.795 von Kostolani111 am 14.02.08 10:59:10Hat eigentlich Herr Hopp seine 51 % zu 1,86 € schon eingesammelt oder muss er dies noch tuen? Bei diesen Umsätzen ist er mit 100.000 € Einkauftour schnell bei einem Kurs von 2 €. Von Umsätzen kann die letzten 2-3 Monate übverhaupt keine Rede sein.

      Aktuell bewegen wir uns bei einer Marktkapitaliesierung von ca. 39 Mio € und Herr Hopp & Co. brachten 51 Mio € in die Firma.

      Da stimmt doch etwas nicht mehr und der Kurs ist eher rein zufällig weil kaum jemand Kauft und ein Paar Aussteigen.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 13:19:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.203.019 von bubble1 am 29.01.08 16:20:04Wie kommst du zu dieser erkenntniss und aus Welcher Quelle beziehst du denn diese Infos?


      Dr. Peter Simon wird neuer Vice President Business Development bei der SYGNIS Pharma AG
      05.03.2008 - Die SYGNIS Pharma AG hat bekannt gegeben, dass Dr. Peter Simon die neu geschaffene Position des Vice President Business Development übernehmen wird.
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      Vor seinem Einstieg bei SYGNIS, war Dr. Simon, 49, als Senior Director, Business Development, bei der Jerini AG tätig. In dieser Position verantwortete er insbesondere die Auslizensierung sowie die Kooperationsaktivitäten für das Hauptprodukt Icatibant in Europa, Asien und Lateinamerika. Er verfügt über eine mehr als 19-jährige Erfahrung im internationalen Business Development innerhalb der Pharma- und der Biotechnologiebranche. So war Dr. Simon unter anderem als Senior Director bei Nycomed, Merz + Co., Smith-Kline Beecham sowie bei Klinge-Fujisawa tätig. Für die innovativen Präparate im Bereich Zentrales Nervensystem (ZNS), die sich derzeit bei SYGNIS in der Entwicklungsphase befinden, wird Dr. Simon die Konzeption und Umsetzung von Vermarktungsstrategien verantworten. Darüber hinaus wird er insbesondere die Einlizensierung von aussichtsreichen Produktkandidaten vorantreiben.

      Die Nachrichten sind Positiv, doch die Umsätze sinken bei schwachen Kursen. Ist das die berüchtigte ruhe vor dem Sturm, oder ist der Wert Tot gesagt?

      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 13:23:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das ganze sieht nach einer Bodenbildung im bereich der wichtigen Marke von 1,38 € aus, mit einem Charttechnischen erholungspotenzial biss 1,83-1,89 € aus.



      ;););)
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 15:43:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bin gespannt wann es hier Hoppelt.

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 17:22:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Solange es nicht holperig wird ist es ja OK. Aber da ist sowieso etwas im Bush, denn es ist nicht Normal das ein Unternehmen unter Cashwert gehandelt wird und der Herr Hopp hat seine 51 % noch nicht in der Tasche. Die will er sicher noch haben. Sein Problem ist nur über die Börse würde er eine Kursrally entfachen und das will er sicher vorerst vermeiden. So muss er Mühsellig Monat für Monat scheibchenweisse Einsammeln ohne gleich Wind aufzu wirbeln.

      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 11:13:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      hahahaha

      Da will einfach keiner mehr Verkaufen. Ist warscheinlich der streubesitz schon komplet eingesammelt worden.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 16:50:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Umsätze halten sich erstaunlich niedrig.

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 11:20:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wer hat schon einen Hass gegen Bohlen? Der hat es doch erst ermöglicht, das aus Lion Sygnis wurde, oder? Nun ist die Firma zum Teil in Starken Händen. Ob sie bald ganz in Starke Hände ist kommt sicher bald auf. Herr Hopp Aggiert sicher im Hintergrund. Nur der Umsatz stört ihn sonst hätte er sich schon lange zu wort gemeldet. Ich vermute das er bewusst so ruhig ist und nicht um den Kurs schert. Das ist die ruhe vor dem Sturm.

      Bald, bald wird es Stürmen.

      :D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 12:07:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich habs irgendwie im Urin, das es bald riesige Umsätze geben wird. Und zwar sehr bald. Vielleicht eher als es Herrn Hopp und anderen lieb sein wird.

      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 12:13:44
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 12:29:21
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 09:50:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das Interview ist sehr Interresant!

      Thread: Kein Titel für Thread 20080311


      :lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 10:45:14
      Beitrag Nr. 21 ()


      Jetzt Kaufen
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 10:48:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 11:54:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      Anscheinend liegt alles eher an GBC Biotech und Paion. Die sind schuld das an Biotech momentan ein Großer großer Bogen gemacht wird biss mal einer mit Sehr Positiven News kommt. Dann stürzen sich alle wieder drauf und auf jeden Müll, mit der Hoffnung doch noch einne Glückstreffer zu landen oder eine un enddeckte Perle zu Fischen.

      Der eine Könnte WKN: 504350 sein und bei 1,38 bildet sich ein Doppelter Boden.

      Sollte auch Herr Hopp bald bemerken das er kaum die Stücke die er benötigt um die mehrheit zu erlangen auf diesen weg bekommen kann.

      Er muss so oder so Bald Stark Kaufen bevor er viel mehr Geld hinlegen muss.

      :cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      :D:D:D:D:D:D:D:D
      :p:p:p:p:p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 13:12:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Also die gegenreaktion wird gewaltig sein, dass ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 13:18:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die gegenreaktion wird gewaltig werden und nicht lange auf sich warten lassen. Herr Hopp tut so als würde es nicht Interessieren. Aber im Hintergrund tut er alles damit der kurs fällt und er Günstig einsammeln kann, damit er seine Anteile aufstocken kann. Doch wenn ich mir das ASK Orderbuch ansehe, dann wird es sehr schwer werden die vielen Aktien der Letzten Monaten wieder einzusammeln Ohne den Kurs mindestens über die 2 € Marke zu jagen.

      Viel spass Herr Hopp. Die Zeit sitzt ihnen im Nacken.

      :p:p:p:p:p:p:p

      Wenn du denkst das nichts mehr geht, dann kommt sehr schnell ein Lichtlein her. Hier tun viele so, als würde in diesem Laden bald das Licht ausgehen. Wir liegen mit der Marktkapitalisierung im Moment unter Cash bestand.

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 14:51:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wenn du denkst das nichts mehr geht, dann kommt sehr schnell ein Lichtlein her. Hier tun viele so, als würde in diesem Laden bald das Licht ausgehen. Wir liegen mit der Marktkapitalisierung im Moment unter Cash bestand.

      Und das Beste ist, das kapieren die Wenigsten im Moment!

      Leider bin ich auch nicht unbegrenzt flüssig um dauernd nachzukaufen, aber wollen würde ich schon...:yawn:
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 15:08:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die gegenreaktion wird gewaltig werden und nicht lange auf sich warten lassen. Herr Hopp tut so als würde es nicht Interessieren. Aber im Hintergrund tut er alles damit der kurs fällt und er Günstig einsammeln kann, damit er seine Anteile aufstocken kann. Doch wenn ich mir das ASK Orderbuch ansehe, dann wird es sehr schwer werden die vielen Aktien der Letzten Monaten wieder einzusammeln Ohne den Kurs mindestens über die 2 € Marke zu jagen.

      Viel spass Herr Hopp. Die Zeit sitzt ihnen im Nacken.

      Zunge rausstrecken Zunge rausstrecken Zunge rausstrecken Zunge rausstrecken Zunge rausstrecken Zunge rausstrecken Zunge rausstrecken

      Wenn du denkst das nichts mehr geht, dann kommt sehr schnell ein Lichtlein her. Hier tun viele so, als würde in diesem Laden bald das Licht ausgehen. Wir liegen mit der Marktkapitalisierung im Moment unter Cash bestand.


      :p:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 21:53:01
      Beitrag Nr. 28 ()
      Na Hopp Hopp Herr Hopp!!
      Wenn man einen Thread eröffnet, sollte dies mit einem gewissen Niveau geschehen. Der Erfinder dieses flapsigen Spruch, sollte sich mal näher mit Dietmar Hopp beschäftigen.

      5bc2
      Avatar
      schrieb am 19.03.08 11:33:06
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.636.267 von 5bc2 am 13.03.08 21:53:01Dietmar Hopp bringt in Heidelberg ein spezialisiertes Pharmaunternehmen auf den Weg

      Finanzmittel in Höhe von ca. 51 Mio. Euro
      Fokus auf den Bereich Zentrales Nervensystem (ZNS)
      Pipeline an Produktkandidaten von Axaron Bioscience AG
      Börsenlistung durch LION bioscience AG
      Heidelberg, 6. Juli 2006 – Aus der Axaron Bioscience AG und der LION bioscience AG entsteht ein spezialisiertes Pharmaunternehmen. Der neue ZNS-Pharmaspezialist ist mit Finanzmitteln in Höhe von ca. 51 Millionen Euro ausgestattet, von denen die Familie Hopp 21 Millionen Euro zusichert. Der Hauptaktionär der Axaron Bioscience AG, die BASF Aktiengesellschaft, beteiligt sich mit sieben Millionen Euro an dem neuen Unternehmen. Über die LION bioscience AG stehen weitere 23 Millionen Euro zur Verfügung. Ziel des Unternehmens ist die Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung von ZNS-Erkrankungen, für die es derzeit keine oder nur unzureichende Therapiemöglichkeiten gibt. AX200, ein Wirkstoff gegen Schlaganfall, ist das am weitesten entwickelte Medikament. Es wird gegenwärtig in der Phase IIa der klinischen Entwicklung auf seine Wirksamkeit im menschlichen Körper überprüft. Diese Studie soll bis Ende 2008 abgeschlossen sein. Ein wirksames und breit anwendbares Therapeutikum in diesem Bereich hätte ein Umsatzpotenzial in der Größenordnung von weit über einer Milliarde Euro pro Jahr.
      Axaron entwickelt bereits seit Jahren mit Erfolg ZNS-Wirkstoffe und verfügt mittlerweile über eine viel versprechende Pipeline von Produktkandidaten. LION bringt in das neue Unternehmen die Börsennotierung sowie Finanzmarkt-Know-how ein. Das Unternehmen, über dessen neuen Namen die Hauptversammlung von LION im Herbst entscheiden wird, soll von den beiden Vorständen Alfred Bach (Axaron) und Peter Willinger (LION) geleitet werden. Das Unternehmen soll sowohl durch weitere Eigenentwicklungen als auch durch Produktakquisitionen systematisch wachsen und an Stärke gewinnen.
      Dietmar Hopp verstärkt mit dieser Investition sein Engagement im Bereich Life Sciences weiter: „Ich sehe in den Life Sciences und in ihrer professionellen unternehmerischen Umsetzung ein großes Zukunftspotential.“ Der Unternehmer erklärt weiter: „Das Produktprogramm, die bisherigen Leistungen und die inhaltliche Expertise der Axaron haben mich überzeugt, hier zu investieren. Zudem bin ich sicher, dass mit der LION eine gute Plattform im Finanzmarkt und ein erfahrener Partner gewonnen wird.“ Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der BASF Eggert Voscherau begrüßt die Gründung des neuen Unternehmens: „Dieses Unternehmen passt hervorragend in die Metropolregion Rhein-Neckar. Ich bin fest davon überzeugt, dass von dem jungen Unternehmen neue Impulse ausgehen, mit denen die Innovationskraft der Region weiter gestärkt wird.“
      Alfred Bach sagt: „Die Bündelung der Kompetenzen und Assets von LION und Axaron eröffnet die Chance, ein Key Player in der Entwicklung von ZNS-Medikamenten zu werden. Mit seinen Ressourcen und seinem internationalen Netzwerk ist das Unternehmen hervorragend aufgestellt, um innovative Arzneimittel erfolgreich zu entwickeln und zu vermarkten“. Axaron forscht seit 2001 auf dem Gebiet schwerer Erkrankungen des ZNS wie Schlaganfall, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) und Parkinson. Peter Willinger sieht in dem neuen Unternehmen eine große Chance: „Wir sind von dem gemeinsamen Konzept überzeugt und freuen uns, zusammen mit Herrn Hopp, der BASF und Axaron dieses neue Unternehmen in einem hoch attraktiven Markt zu formen und eine nachhaltige Wertsteigerung für unsere Aktionäre zu generieren.“
      Transaktion in zwei Schritten
      Das neue Unternehmen wird in einem mehrstufigen Prozess geformt. Im ersten Schritt haben die Familie Hopp (über zwei ihrer Beteiligungsgesellschaften), die Axaron und die BASF sämtliche Anteile an der SYGNIS Bioscience GmbH & Co. KG erworben, die den Geschäftsbetrieb der Axaron übernehmen wird, falls die Axaron-Aktionäre dem zustimmen. Die Hauptversammlung der Axaron soll am 10. August 2006 in Ludwigshafen stattfinden.
      Weiterhin haben Vorstand und Aufsichtsrat der LION am 5. Juli 2006 beschlossen, das genehmigte Kapital zu 78,6 Prozent auszunutzen, um alle Kommanditanteile der SYGNIS Bioscience GmbH & Co. KG erwerben zu können. Für die Übertragung sämtlicher Kommanditanteile auf LION werden etwa 7,8 Millionen neue LION-Aktien an die Kommanditisten der KG ausgegeben. Am Ende der Transaktion verteilen sich die Anteile an dem neuen Unternehmen wie folgt: Familie Hopp mit 20,5 Prozent, Friedrich von Bohlen und Halbach (Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender der LION) mit 7,6 Prozent, die BASF AG und die Bayer AG mit je 5,1 Prozent sowie die Altaktionäre der LION mit 61,7 Prozent.
      Darüber hinaus ist geplant, durch geeignete Kapitalmaßnahmen das Eigenkapital der Gesellschaft weiter zu erhöhen. Dadurch soll es ihr ermöglicht werden, ihre ZNS-Pipeline durch Produktakquisitionen und Eigenentwicklungen gezielt weiter auf- und auszubauen.
      Hopp macht LION-Aktionären Übernahmeangebot
      Durch den Transaktionsprozess verändern sich die unternehmerische Ausrichtung und das Chancen-Risiken-Profil der LION. Daher hat Dietmar Hopp gestern (5.7.2006) angekündigt, dass die Beteiligungsgesellschaften der Familie Hopp allen LION-Aktionären ein freiwilliges Angebot zur Übernahme ihrer Aktien zu €1,82 unterbreiten werden. Die Angebotsunterlage wird in den nächsten Wochen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zur Prüfung vorgelegt. Damit haben die LION-Aktionäre die Möglichkeit zu entscheiden, ob sie auch zukünftig an dem neuen Unternehmen beteiligt bleiben wollen.

      Die Axaron Bioscience AG entwickelt neuartige Therapien zur Behandlung neurodegenerativer Krankheiten. Das Unternehmen entstand 1997 als Joint Venture zwischen der BASF Aktiengesellschaft und dem US-Biotechnologieunternehmen LYNX Therapeutics, heute Solexa, Inc., mit Sitz in Hayward (CA), USA. Seit 2001 agiert Axaron Bioscience AG als eigenständiges Unternehmen mit derzeit 35 Mitarbeitern.
      Die LION bioscience AG wurde 1997 gegründet und war darauf ausgerichtet, die Life Science Forschung und Entwicklung durch intelligente Integration von Daten und Informationen zu beschleunigen und zu verbessern. Unter einem neuen Management wurde seit Ende 2004 eine konsequente Restrukturierung eingeleitet und die inhaltliche Neuausrichtung der Gesellschaft vollzogen.

      Kontakt:

      Dr. Alexander Pschera
      Axaron Corporate Communications
      alexander.pschera@axaron.com
      Phone: +49 (0) 6221 454 705
      Mobile: +49 (0) 173 944 86 77


      :D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 09:53:01
      Beitrag Nr. 30 ()
      Heute vormittag Minus 20 % und am Nachmittag biss Abends Plus 60 %. Da nn Kauf ich nochmal so richtig ein.

      :lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 10:03:36
      Beitrag Nr. 31 ()
      News - 17.03.08 07:01

      ots.CorporateNews: SYGNIS Pharma AG / SYGNIS Pharma AG erweitert den Vorstand durch Dr. ...

      SYGNIS Pharma AG erweitert den Vorstand durch Dr. Frank Rathgeb als Chief Medical Officer Heidelberg (ots) - Die SYGNIS Pharma AG (Frankfurt: LIO; ISIN DE0005043509; Prime Standard) gibt bekannt, dass Dr. Frank Rathgeb mit Wirkung zum 1. April 2008 als Vorstand der Gesellschaft bestellt wurde und die neu geschaffene Position des Chief Medical Officer einnehmen wird. Dr. Rathgeb, 50, verfügt aufgrund seiner Tätigkeiten bei Byk Gulden und Altana Pharma über mehr als 18 Jahre Erfahrung im Bereich der Medikamentenentwicklung. Zuletzt hatte er dort die Position des Corporate Vice President R&D Pipeline Management and Strategic Controlling inne. Darüber hinaus war er bei Altana Pharma als Corporate Vice President, Multi-Project Management, und Senior Director Clinical Research tätig. Dr. Rathgeb hat eine umfangreiche Expertise in der Medikamentenentwicklung: Er verantwortete die Entwicklung von Wirkstoffkandidaten, darunter Ciclesonide, von den präklinischen Studien bis hin zur Zulassung durch die zuständigen Behörden in Europa und in den USA. Im Vorstand der SYGNIS wird Dr. Rathgeb die Entwicklungsprogramme des Unternehmens leiten und dadurch die Entwicklung der SYGNIS als ein produktorientiertes Unternehmen beschleunigen. Dr. Rathgeb absolvierte sein Medizinstudium an den Universitäten Hohenheim und Freiburg und ist Facharzt für Anästhesiologie und Intensivtherapie sowie klinische Pharmakologie. Darüber hinaus ist er Fellow in der englischen Gesellschaft für Pharmazeutische Medizin (Faculty of Pharmaceutical Medicine of the Royal College of Physicians). Dr. Friedrich von Bohlen, Vorsitzender des Aufsichtsrats von SYGNIS Pharma sagte: 'Dr. Rathgebs Bestellung führt zu einer wichtigen Erweiterung des Vorstands der SYGNIS Pharma AG. Seine Erfahrung in der Medikamentenentwicklung wird für die weitere Entwicklung von SYGNIS von großem Wert sein. So soll in der zweiten Jahreshälfte die klinische Phase IIb Studie für den am weitesten entwickelten Medikamentenkandidaten, AX200, in der Indikation akuter ischämischer Schlaganfall aufgenommen werden. Das Unternehmen plant zudem weitere klinische Studien für ein innovatives und erweitertes Produktportfolio. Dr. Rathgebs Eintritt erfolgt damit genau zum richtigen Zeitpunkt.' Dr. Rathgeb sagte: 'Ich bin vom wissenschaftlichen Stand und Anspruch sowie der ZNS-Produktpipeline von SYGNIS beeindruckt und freue mich darauf, die Entwicklung der Projekte, insbesondere von AX200 in der Indikation Schlaganfall, zu leiten und voranzutreiben.' Über die SYGNIS Pharma AG: Die SYGNIS Pharma AG mit Sitz in Heidelberg ist ein im Prime Standard der Deutschen Börse gelistetes spezialisiertes Pharma-Unternehmen. Die Gesellschaft ist auf die Erforschung, Entwicklung und Vermarktung von innovativen Therapien zur Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen fokussiert. Hierzu zählen unter anderem Schlaganfall, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) sowie auch verletzungsbedingte neurologische Erkrankungen, wie z.B. Traumata des Gehirns und des Rückenmarks. Alle diese Krankheiten sind dadurch gekennzeichnet, dass in ihrem Verlauf Nervenzellen absterben und es derzeit trotz des großen medizinischen Bedarfs noch keine oder nur unzureichende Therapiemöglichkeiten gibt. Originaltext: SYGNIS Pharma AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65063 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65063.rss2 ISIN: DE0005043509 Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: SYGNIS Pharma AG: Dr. Franz-Werner Haas Vice President Operations + 49 (0) 6221 454 812 franz-werner.haas@sygnis.de A&B Financial Dynamics Carolin Amann +49 (0) 69 92037 132 Ivo Lingnau +49 (0) 69 92037 133 ### Bestimmte in dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen, bei denen es sich weder um ausgewiesene finanzielle Ergebnisse noch um andere historische Daten handelt, sind vorausblickender Natur. Es geht dabei insbesondere um Prognosen künftiger Ereignisse, Trends, Pläne oder Ziele. Solche Aussagen sind nicht als absolut gesichert zu betrachten, da sie naturgemäß bekannten und unbekannten Risiken und Un-wägbarkeiten unterliegen und durch andere Faktoren beeinflusst werden können, in deren Folge die tatsächlichen Ergebnisse und die Pläne und Ziele der SYGNIS wesentlich von den getroffenen oder implizierten prognostischen Aussagen abweichen können. SYGNIS verpflichtet sich nicht, diese Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren, weder im Lichte neuer Informationen, künftiger Ereignisse noch aus anderen Gründen. ###

      Der Neue Vorstand hat ausser Kursverlusten nichts eingebracht. Liegt wahrscheinlich an seinem Hohen gehalt, Boni usw....
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      schrieb am 20.03.08 11:29:19
      Beitrag Nr. 32 ()
      Gegen 13.00 Uhr spielen wir das liedchen vom Toten Pferd.

      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 14:43:24
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.636.267 von 5bc2 am 13.03.08 21:53:01Wenn die 1,33 - 1.38 € auf Schlusskursbasis nicht halten sollte, dann bekomme ich doch noch ein paar stücke zum schnäpchen von 1,18-1,22 €.
      Könnt ihr mal bitte ein paar Kilos abladen? Danke im vorraus.

      Da ist doch was faul, das der Kurs unter Marktkapitalisierung fällt und die voprstände keine masnahmen ergreifen oder sich nicht mal zu Wort Melden. Der Herr Bach sagte doch im Interview, das sie nicht Organisch wachsen wollen, sondern die Auge wachsam auf haben und sich herum Kucken um zu wachsen. Bin gespannt ob bald aus dieser Ecke eine Meldung kommt.

      http://www.anleger-fernsehen.de/player.html?playcontent=vod/…

      :cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 16:21:15
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.719.649 von Kostolani111 am 25.03.08 14:43:24Da ist doch was faul, das der Kurs unter Marktkapitalisierung fällt ???:eek::eek::eek:???
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 17:07:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      Morgen gebe ich eine Runde Schnaps aus.

      :lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 12:06:19
      Beitrag Nr. 36 ()
      Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG

      Die OH-Capital GmbH & Co. KG, Heidelberg, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 22. Dezember mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SYGNIS Pharma AG, Heidelberg, am 18. Dezember 2007 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% und 20% überschritten hat und zu diesem Tag 20,87% (Stimmrechte aus 5.776.990 Aktien) beträgt. Die genannten Stimmrechte sind der OH-Capital GmbH & Co. KG in Höhe von 10,44% (Stimmrechte aus 2.888.495 Aktien) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und in Höhe von 10,44 % (Stimmrechte aus 2.888.495 Aktien) nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Die Zurechnung erfolgt von folgenden von der OH-Capital GmbH & Co. KG kontrollierten Unternehmen, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3% oder mehr beträgt: OH Beteiligungen GmbH & Co. KG, sowie von folgenden Dritten, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3% oder mehr beträgt: DH-Capital GmbH & Co. KG.

      Die Golf-Club St. Leon-Rot Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG, St. Leon-Rot, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 22. Dezember 2007 mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Golf-Club St. Leon-Rot Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG an der SYGNIS Pharma AG, Heidelberg, am 18. Dezember 2007 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% und 20% überschritten hat und zu diesem Tag 20,87% (Stimmrechte aus 5.776.990 Aktien) beträgt. Die genannten Stimmrechte sind der Golf-Club St. Leon-Rot Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG in Höhe von 10,44% (Stimmrechte aus 2.888.495 Aktien) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und in Höhe von 10,44 % (Stimmrechte aus 2.888.495 Aktien) nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Die Zurechnung erfolgt von folgenden von der Golf-Club St. Leon-Rot Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG kontrollierten Unternehmen, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3% oder mehr beträgt. DH-Capital GmbH & Co. KG, sowie von folgenden Dritten, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3% oder mehr beträgt: OH Beteiligungen GmbH & Co. KG.

      Die Verwaltungsgesellschaft des Golf Club St. Leon-Rot mbH, St. Leon-Rot, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 22. Dezember mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Verwaltungsgesellschaft des Golf Club St. Leon-Rot mbH an der SYGNIS Pharma AG, Heidelberg, am 18. Dezember 2007 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% und 20% überschritten hat und zu diesem Tag 20,87% (Stimmrechte aus 5.776.990 Aktien) beträgt. Die genannten Simmrechte sind der Verwaltungsgesellschaft des Golf Club St. Leon-Rot mbH in Höhe von 10,44% (Stimmrechte aus 2.888.495 Aktien) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und in Höhe von 10,44% (Stimmrechte aus 2.888.495 Aktien) nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Die Zurechnung erfolgt von folgenden von der Verwaltungsgesellschaft des Golf Club St. Leon-Rot mbH kontrollierten Unternehmen, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3% oder mehr beträgt: Golf-Club St. Leon-Rot Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG und DH-Capital GmbH & Co. KG, sowie von folgenden Dritten, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3% oder mehr beträgt: OH Beteiligungen GmbH & Co. KG.

      Die dievini Hopp BioTech GmbH & Co. KG (bisher "dievini advisors in health sciences GmbH & Co. KG", Heidelberg), Walldorf hat uns uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 28.12.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SYGNIS Pharma AG, Heidelberg, am 21. Dezember 2007 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% und 20% überschritten hat und zu diesem Tag 20,87% (Stimmrechte aus 5.776.990 Aktien) eträgt.

      Die dievini Verwaltungs GmbH, Heidelberg, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 28.12.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SYGNIS Pharma AG, Heidelberg am 21. Dezember 2007 die Schwellen von 3%, 5 %, 10%, 15% und 20 % überschritten hat und zu diesem Tag 20,87% (Stimmrechte aus 5.776.990 Aktien) beträgt. Die genannten Stimmrechte sind der dievini Verwaltungs GmbH nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Die Zurechnung erfolgt von folgenden von der dievini Verwaltungs GmbH kontrollierten Unternehmen, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3% oder mehr beträgt: dievini Hopp BioTech GmbH & Co. KG (bisher "dievini advisors in health science GmbH & Co. KG).

      Herr Prof. Dr. Christof Hettich, Schwetzingen, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 28.12.2007 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der SYGNIS Pharma AG, am 21. Dezember 2007 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% und 20% überschritten hat und zu diesem Tag 20,91% (Stimmrechte aus 5.786.347 Aktien) beträgt. Die genannten Simmrechte sind Herrn Prof. Dr. Christof Hettich in Höhe von 20,87% (Stimmrechte aus 5.776.990 Aktien) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Die Zurechnung erfolgt von folgenden von ihm kontrollierten Unternehmen, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3 % oder mehr beträgt: dievini Verwaltungs GmbH, dievini Hopp BioTech GmbH & Co. KG (bisher "dievini advisors in health sciences GmbH & Co. KG").

      Herr Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach, Heidelberg, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 28.12.2007 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der SYGNIS Pharma AG, Heidelberg, am 21. Dezember 2007 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15%, 20% und 25% überschritten hat und zu diesem Tag 28,47% (Stimmrechte aus 7.880.696 Aktien) beträgt. Die genannten Stimmrechte sind Herrn Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach in Höhe von 20,87 % (Stimmrechte aus 5.776.990 Aktien) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und in Höhe von 0,87 % (Stimmrechte aus 240.000 Aktien) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen. Die Zurechnung erfolgt von folgenden von ihm kontrollierten Unternehmen, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3% oder mehr beträgt: dievini Verwaltungs GmbH, dievini Hopp BioTech GmbH & Co. KG (bisher "dievini advisors in healtch sciences GmbH & Co. KG"), sowie von Dritten, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils nicht 3% oder mehr beträgt.

      Heidelberg, im Januar 2008 Der Vorstand

      Emittent: Sygnis Pharma AG Im Neuenheimer Feld 515 D-69120 Heidelberg Telefon: +49 (0)6221 454-6 FAX: +49 (0)6221 454-777 Email: contact@sygnis.de WWW: http://www.sygnis.de Branche: Biotechnologie ISIN: DE0005043509 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch


      Trotzdem fällt der Kurs, obwohl soviel eingesammelt wird. Das sind ware Künstler und Profis. Die füllen selbst immer das ASK, Natürlich mit sicherheitsabstand auf und Kauf gleichzeitig alles weg was vor den eigenen Stücken herum liegt und dass immer mit gezielten Kaufschüben. Das erklärt auch die sehr geringen Umsätze, denn es sind kaum noch Stücke zum Verkauf vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 12:11:19
      Beitrag Nr. 37 ()
      Korrektur einer Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG

      Herr Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach, Deutschland hat die am 28. Dezember 2007 abgegebene Stimmrechtsmitteilung gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 10.01.2008 wie folgt berichtigt. Der Stimmrechtsanteil von Herrn Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach an der SYGNIS Pharma AG, Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 515, 69120 Heidelberg, Deutschland (WKN 504350 bzw. ISIN DE0005043509), hat am 21. Dezember 2007 die Schwellen von 10%, 15%, 20% und 25% überschritten und beträgt zu diesem Tag 28,47% (Stimmrechte aus 7.880.696 Aktien). Die genannten Stimmrechte sind Herrn Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach in Höhe von 20,87 % (Stimmrechte aus 5.776.990 Aktien) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und in Höhe von 0,87 % (Stimmrechte aus 240.000 Aktien) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen. Die Zurechnung erfolgt von folgenden von ihm kontrollierten Unternehmen, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3% oder mehr beträgt: dievini Verwaltungs GmbH, dievini Hopp BioTech GmbH & Co. KG (bisher "dievini advisors in healtch sciences GmbH & Co. KG"), sowie von Dritten, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils nicht 3% oder mehr beträgt.

      Heidelberg, im Januar 2008 Der Vorstand

      Emittent: Sygnis Pharma AG Im Neuenheimer Feld 515 D-69120 Heidelberg Telefon: +49 (0)6221 454-6 FAX: +49 (0)6221 454-777 Email: contact@sygnis.de WWW: http://www.sygnis.de Branche: Biotechnologie ISIN: DE0005043509 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch

      ISIN DE0005043509
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 12:14:35
      Beitrag Nr. 38 ()
      Korrektur einer Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG

      Die OH-Capital GmbH & Co. KG, Heidelberg, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 22. Dezember 2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SYGNIS Pharma AG, Heidelberg, Deutschland am 18. Dezember 2007 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% und 20% überschritten hat und zu diesem Tag 20,87% (Stimmrechte aus 5.776.990 Aktien) beträgt. Die genannten Stimmrechte sind der OH-Capital GmbH & Co. KG in Höhe von 10,44% (Stimmrechte aus 2.888.495 Aktien) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und in Höhe von 10,44 % (Stimmrechte aus 2.888.495 Aktien) nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Die Zurechnung erfolgt von folgenden von der OH-Capital GmbH & Co. KG kontrollierten Unternehmen, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3% oder mehr beträgt: OH Beteiligungen GmbH & Co. KG, sowie von folgenden Dritten, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3% oder mehr beträgt: DH-Capital GmbH & Co. KG.

      Die Golf-Club St. Leon-Rot Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG, St. Leon-Rot, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 22. Dezember 2007 mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Golf-Club St. Leon-Rot Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG an der SYGNIS Pharma AG, Heidelberg, Deutschland am 18. Dezember 2007 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% und 20% überschritten hat und zu diesem Tag 20,87% (Stimmrechte aus 5.776.990 Aktien) beträgt. Die genannten Stimmrechte sind der Golf-Club St. Leon-Rot Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG in Höhe von 10,44% (Stimmrechte aus 2.888.495 Aktien) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und in Höhe von 10,44 % (Stimmrechte aus 2.888.495 Aktien) nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Die Zurechnung erfolgt von folgenden von der Golf-Club St. Leon-Rot Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG kontrollierten Unternehmen, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3% oder mehr beträgt. DH-Capital GmbH & Co. KG, sowie von folgenden Dritten, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3% oder mehr beträgt: OH Beteiligungen GmbH & Co. KG.

      Die Verwaltungsgesellschaft des Golf Club St. Leon-Rot mbH, St. Leon-Rot, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 22. Dezember 2007 mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Verwaltungsgesellschaft des Golf Club St. Leon-Rot mbH an der SYGNIS Pharma AG, Heidelberg, Deutschland am 18. Dezember 2007 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% und 20% überschritten hat und zu diesem Tag 20,87% (Stimmrechte aus 5.776.990 Aktien) beträgt. Die genannten Simmrechte sind der Verwaltungsgesellschaft des Golf Club St. Leon-Rot mbH in Höhe von 10,44% (Stimmrechte aus 2.888.495 Aktien) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und in Höhe von 10,44% (Stimmrechte aus 2.888.495 Aktien) nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Die Zurechnung erfolgt von folgenden von der Verwaltungsgesellschaft des Golf Club St. Leon-Rot mbH kontrollierten Unternehmen, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3% oder mehr beträgt: Golf-Club St. Leon-Rot Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG und DH-Capital GmbH & Co. KG, sowie von folgenden Dritten, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3% oder mehr beträgt: OH Beteiligungen GmbH & Co. KG.

      Die dievini Hopp BioTech GmbH & Co. KG (bisher "dievini advisors in health sciences GmbH & Co. KG", Heidelberg), Walldorf, Deutschland hat uns uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 28.12.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SYGNIS Pharma AG, Heidelberg, am 21. Dezember 2007 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% und 20% überschritten hat und zu diesem Tag 20,87% (Stimmrechte aus 5.776.990 Aktien) beträgt.

      Die dievini Verwaltungs GmbH, Heidelberg, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 28.12.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SYGNIS Pharma AG, Heidelberg am 21. Dezember 2007 die Schwellen von 3%, 5 %, 10%, 15% und 20 % überschritten hat und zu diesem Tag 20,87% (Stimmrechte aus 5.776.990 Aktien) beträgt. Die genannten Stimmrechte sind der dievini Verwaltungs GmbH nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Die Zurechnung erfolgt von folgenden von der dievini Verwaltungs GmbH kontrollierten Unternehmen, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3% oder mehr beträgt: dievini Hopp BioTech GmbH & Co. KG (bisher "dievini advisors in health science GmbH & Co. KG).

      Herr Prof. Dr. Christof Hettich, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 28.12.2007 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der SYGNIS Pharma AG, am 21. Dezember 2007 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15% und 20% überschritten hat und zu diesem Tag 20,91% (Stimmrechte aus 5.786.347 Aktien) beträgt. Die genannten Stimmrechte sind Herrn Prof. Dr. Christof Hettich in Höhe von 20,87% (Stimmrechte aus 5.776.990 Aktien) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Die Zurechnung erfolgt von folgenden von ihm kontrollierten Unternehmen, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3 % oder mehr beträgt: dievini Verwaltungs GmbH, dievini Hopp BioTech GmbH & Co. KG (bisher "dievini advisors in health sciences GmbH & Co. KG").

      Herr Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 28.12.2007 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der SYGNIS Pharma AG, Heidelberg, am 21. Dezember 2007 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15%, 20% und 25% überschritten hat und zu diesem Tag 28,47% (Stimmrechte aus 7.880.696 Aktien) beträgt. Die genannten Stimmrechte sind Herrn Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach in Höhe von 20,87 % (Stimmrechte aus 5.776.990 Aktien) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und in Höhe von 0,87 % (Stimmrechte aus 240.000 Aktien) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen. Die Zurechnung erfolgt von folgenden von ihm kontrollierten Unternehmen, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils 3% oder mehr beträgt: dievini Verwaltungs GmbH, dievini Hopp BioTech GmbH & Co. KG (bisher "dievini advisors in healtch sciences GmbH & Co. KG"), sowie von Dritten, deren zugerechneter Stimmrechtsanteil jeweils nicht 3% oder mehr beträgt.

      Heidelberg, im Januar 2008 Der Vorstand

      Emittent: Sygnis Pharma AG Im Neuenheimer Feld 515 D-69120 Heidelberg Telefon: +49 (0)6221 454-6 FAX: +49 (0)6221 454-777 Email: contact@sygnis.de WWW: http://www.sygnis.de Branche: Biotechnologie ISIN: DE0005043509 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch

      ISIN DE0005043509

      AXC0089 2008-01-08/11:31
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 11:08:42
      Beitrag Nr. 39 ()
      Neuer "Key Player" für neurotherapeutische Medikamente
      Mit innovativen Medikamenten, die bei neurodegenerativen Krankheiten sowohl den Verlust von Nervenzellen stoppen als auch die Regeneration von Nervenzellen fördern, will die SYGNIS Pharma AG, Heidelberg, zu einem internationalen Hauptakteur in der Entwicklung von neurotherapeutischen Wirkstoffen heranwachsen. Das neue, auf Erkrankungen des Nervensystems spezialisierte Pharma-Unternehmen entstand 2006 durch den Zusammenschluss von Axaron und LION.

      Neurodegenerative Erkrankungen zeichnen sich durch einen massiven Verlust an Nervenzellen Neuron ist der Fachausdruck für Nervenzelle. Diese besteht aus einem Zellkörper, einem Axon und Dendriten.(Neuronen) aus. Dabei kann sich das Absterben der Neuronen- wie bei der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS), einer seltenen Die Neurologie ist ein Teilgebiet der Medizin und befasst sich mit den Erkrankungen des Nervensystems. neurologischen Erkrankung – im wesentlichen auf einen bestimmten Zelltypus Motoneurone oder motorische Neurone sind Nervenzellen, die vom Rückenmark ausgehend die Muskulatur des Körpers innervieren und so die Kontraktionen der Skelettmuskeln steuern.(Motoneuronen) beschränken, es kann sich aber auch - wie bei der Die Alzheimer-Krankheit (auch Morbus Alzheimer genannt) ist eine langsam fortschreitende Demenz-Erkrankung, die sich in einer immer stärkeren Abnahme der Hirnfunktionen äußert. Sie tritt vor allem im Alter auf. Die Hauptursache von Alzheimer sind intrazelluläre Ablagerungen eines Fragments des Amyloid-Vorläufer-Proteins (APP), wodurch es zu einem zunehmenden Verlust von Nervenzellen und damit der Gehirnmasse kommt. Die Betroffenen zeigen anfangs nur eine geringfügigen Vergesslichkeit. In späteren Stadien sind vor allem die Sprache, das Denkvermögen und das Gedächtnis beeinträchtigt. Im Endstadium der Krankheit kommt es schließlich zu einem vollständigen Verlust des Verstandes sowie der Persönlichkeit der betroffenen Personen.Alzheimer-Krankheit - über das gesamte Gehirn oder weite Teile davon ausbreiten und dort unterschiedliche Neuronentypen zerstören. Schließlich kann der Neuronenverlust auch - wie beim akuten Schlaganfall - zunächst auf eine Hirnregion, die nicht genügend mit Blut versorgt wird, begrenzt sein und von dort weiter ausstrahlen.
      Neuroprotektion und Neuroregeneration
      „Ein erstes Ziel einer medikamentösen Therapie von neurodegenerativen Krankheiten muss es daher sein, den Verlust an Nervenzellen zu stoppen; die Arzneimittel sollen also eine Neuroprotektion bewirken“, sagt Dr. Alfred Bach, Vorstandsvorsitzender der Heidelberger SYGNIS Pharma AG. Ein großes Problem bei den meisten neurodegenerativen Erkrankungen besteht jedoch darin, dass das Absterben der Nervenzellen oftmals schleppend und über lange Zeit unbemerkt verläuft, so dass eine ärztliche Behandlung erst dann gesucht wird, wenn ein gravierender Verlust bereits eingetreten ist, der nicht rückgängig gemacht werden kann. Markanteste Beispiele dafür sind die Die Parkinson-Krankheit (auch: Morbus Parkinson) ist eine langsam fortschreitende degenerative Erkrankung des Gehirns. Ausgelöst wird sie durch das Absterben von Dopamin ausschüttenden Nervenzellen im Gehirn. Dadurch kommt es zu einem Mangel an Dopamin und zu einer verminderten Aktivität der sog. Basalganglien, die wichtig für die Kontrolle der Motorik sind. Die fortschreitende Störung der Motorik äußert sich in den typischen Parkinson-Symptomen Muskelstarre, Muskelzittern Bewegungsarmut, sowie Haltungsinstabilität.Parkinson-Krankheit und die Alzheimer-Krankheit. Bei Schlaganfall (Apoplexie) hat man zwar eher als bei diesen progressiv neurodegenerativen Krankheiten die Chance, früh medikamentös einzugreifen, aber auch hier kann eine neuroprotektive Behandlung schon nach wenigen Stunden nicht mehr viel bewirken, weil dann der Neuronenverlust bereits weitgehend abgeschlossen ist.

      Das zweite Ziel für eine Therapie neurodegenerativer Erkrankungen muss es daher sein, die Neuroregeneration zu fördern. Das kann über verschiedene Mechanismen geschehen: zum Beispiel durch Stimulation neuronaler Stammzellen sind Zellen, die die Fähigkeit zur unbegrenzten Zellteilung besitzen und die sich zu verschiedenen Zelltypen ausdifferenzieren können. Stammzellen können aus Embryonen, fötalem Gewebe und aus dem Gewebe Erwachsener gewonnen werden. In Deutschland ist die Gewinnung embryonaler Stammzellen verboten.Stammzellen zur Die Zelldifferenzierung bezeichnet die Spezialisierung von Zellen in Bezug auf ihre Funktion und ihre Struktur. So entstehen aus undifferenzierte Stammzellen verschiedene Zelltypen wie Herzmuskel-, Nerven- oder Leberzellen, die ganz unterschiedlich ausssehen und verschiedene Aufgaben erfüllen.Differenzierung, durch die Stimulation des Auswachsens neuer Nervenfortsätze und der Bildung neuer Synapsen sind die Kontaktstellen zwischen Nervenzellen untereinander bzw. Nervenzellen und anderen Zellen (z.B. Muskelzellen). In chemischen Synapsen wird ein ankommender elektrischer Impuls der Nervenzelle in ein chemisches Signal umgewandelt: Es werden sogenannte Neurotransmitter ausgeschüttet, die wiederum die Zielzelle zur Erzeugung eines elektrischen Impulses anregen.Synapsen oder auch durch eine verbesserte Blutversorgung im Gehirn.
      Doppelter Therapieansatz (Abbildung: SYGNIS Pharma AG)
      Doppelter Therapieansatz (Abbildung: SYGNIS Pharma AG)

      Der doppelte Therapieansatz von AX200
      Mit dem Wirkstoff AX200 entwickelt SYGNIS Pharma einen neurotrophen Er ist eine Substanz (z.B. Aminosäuren,...), die für das Wachstum eines Organismus erforderlich sind.Wachstumsfaktor für die Therapie von Schlaganfall, der beide Eigenschaften in sich vereinigt: die Neuroprotektion und die Neuroregeneration. Die neuroregenerative Wirkung von AX200 wurde, wie Bach berichtet, dadurch entdeckt, dass das Mittel im Tierversuch an der Ratte auch dann noch wirksam war, wenn man es erst drei Tage nach dem Schlaganfall verabreichte, also zu einem Zeitpunkt, an dem der Neuronenverlust bereits weit fortgeschritten ist.

      Auf welchem Wege AX200 eine Neuroregeneration bewirkt, ist nicht genau bekannt. Bach vermutet, dass der Wachstumsfaktor, ein von seiner Wirkung auf das blutbildende System im Knochenmark her als „granulocyte colony-stimulating factor“ (G-CSF) bezeichnetes Glykoproteine sind Proteine, welche noch Polysaccharidketten (Mehrfachzucker) gebunden haben (N-Acetylhexosamine, Galaktose, Mannose, Glucose).Glykoprotein, ein pleiotropes Wirkungsspektrum hat, das heißt über verschiedene Wirkorte unterschiedliche Wirkungen ausübt. Im Knochenmark unterbindet G-CSF die Apoptose ist die Bezeichnung für den programmierten natürlichen Zelltod, der durch den enzymatischen Abbau zelleigener DNA und Proteine gekennzeichnet ist. Die Apoptose kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Krebszellen haben die Fähigkeit entwickelt, die Apoptose zu umgehen und können sich weiter teilen.Apoptose von Knochenmark-Stammzellen und stimuliert damit die Bildung von Vorläuferzellen des Die Hämatopoese ist der Vorgang der Neubildung und Reifung der Blutzellen. Sie findet im menschlichen Körper im roten Knochenmark statt, wo sich die hämatopoetischen Stammzellen befinden. Welche der unterschiedlichen Zellen des Blutes (Blutplättchen, weiße und rote Blutkörperchen) aus diesen Stammzellen gebildet werden, hängt davon ab, welchen Wachstumsfaktoren sie während der Reifung ausgesetzt sind.hämatopoetischen Systems. In ähnlicher Weise könnte AX200 auch auf neuronaleZellen bei einem Schlaganfall wirken. Man muss dabei aber berücksichtigen, dass Schlaganfallpatienten ein sehr Heterogenität bedeutet Ungleicheit bzw. Verschiedenheit in der Struktur.heterogenes Patientenkollektiv mit vielfältiger Krankenvorgeschichte darstellen. Ein breit angelegtes Therapeutikum mit vielfältigem Wirkungsspektrum könnte dafür von großem Vorteil sein.
      Schlaganfall
      Dr. Alfred Bach, CEO der SYGNIS Pharma AG (Foto: SYGNIS Pharma AG)
      Dr. Alfred Bach, CEO der SYGNIS Pharma AG (Foto: SYGNIS Pharma AG)
      Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Wie viele Menschen daran erkranken, ist nicht genau bekannt, aber das Robert-Koch-Institut in Berlin geht von mehr als 250.000 Schlaganfällen jährlich für ganz Deutschland aus. Zwischen 26 und 45 Prozent der Betroffenen versterben innerhalb der ersten drei bis vier Wochen nach dem akuten Ereignis; die Sterblichkeit ist in hohem Maße altersabhängig. Infolge der rasch alternden Bevölkerung wird sich, demographisch bedingt, die Schlaganfall-Inzidenz innerhalb von 30 Jahren verdoppeln.

      Die durch Schlaganfall verursachten Kosten sind gewaltig. Den deutschen Krankenkassen entstehen dadurch jährlich Kosten in Höhe von schätzungsweise etwa 7,5 Milliarden Euro. Über die gesamtgesellschaftlichen Belastungen einschließlich der Folgekosten liegen für Deutschland keine Angaben vor. Für die USA werden sie mit ca. 50 Milliarden Dollar angegeben. Danach würde man für Deutschland auf Gesamtkosten zwischen 10 und 15 Milliarden Euro pro Jahr kommen.

      Ein wirksames Mittel gegen Schlaganfall hätte demnach immense wirtschaftliche Bedeutung. Nach Bachs Angaben liegt das Umsatzpotenzial für ein breit anwendbares Therapeutikum in diesem Bereich in der Größenordnung von weit über einer Milliarde Euro pro Jahr. Die Entwicklung eines solchen Medikaments verschlingt jedoch auch gewaltige Summen, besonders für seine klinische Erprobung.
      Aus Axaron und LION wird SYGNIS
      Als das am weitesten fortgeschrittene Produkt der SYGNIS Pharma befindet sich AX200 als Wirkstoff gegen Schlaganfall gegenwärtig in der klinischen Phase IIa. Die Patientenrekrutierung für die Studie, die an zwölf Schlaganfall-Spezialstationen (so genannten „stroke units“) großer deutscher Kliniken durchgeführt wird, ist abgeschlossen. Bis zum Sommer 2007 werden voraussichtlich erste Ergebnisse vorliegen.

      Die Bezeichnung AX200 deutet auf die Axaron Bioscience AG hin, ein Heidelberger Biotechnologie-Unternehmen, das aus der 1997 gegründeten BASF-LYNX Bioscience AG hervorgegangen war und sich in den letzten fünf Jahren auf die Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung von ZNS-Krankheiten konzentrierte. Die Axaron hatte in diesen Jahren eine Vielzahl wissenschaftlicher Kooperationen auf dem Gebiet der Die Neurobiologie beschäftigt sich hauptsächlich mit den molekularen und zellbiologischen Strukturen und Funktionen des Nervensystems.Neurobiologie und Neurologie aufgebaut – sowohl international als auch in der Region: Hier seien besonders hervorgehoben die Neurologische Klinik Heidelberg (Prof. Werner Hacke), das Max-Planck-Institut für medizinische Forschung (Prof. Bert Sakmann, Prof. Peter Seeburg), das Institut für Physiologie ist die Lehre von den biochemischen und physikalischen Vorgängen in Zellen, Geweben und Organen der Lebewesen.Physiologie (Prof. Kuschinsky) und das DKFZ (Juniorgruppe Molekular bedeutet: auf Ebene der Moleküle.Molekulare Neurobiologie, Dr. Ana Martin-Villalba).

      Die Nachricht vom 6. Juli 2006, dass Axaron mit dem börsennotierten Heidelberger Unternehmen LION bioscience AG zusammengelegt würde, schlug in der BioRegion wie eine Bombe ein. Das durch den Zusammenschluss entstandene neue Unternehmen namens SYGNIS war von dem Investor und SAP-Mitgründer Dietmar Hopp zusammen mit der BASF, dem Mehrheitseigner der bisherigen Axaron, auf den Weg gebracht und mit frischem Kapital ausgestattet worden, um ein leistungsfähiges, auf neurodegenerative Krankheiten spezialisiertes Pharmaunternehmen zu schaffen

      Wie Dr. Bach, jetzt CEO der SYGNIS Pharma, nachdem er zuvor die BASF-LYNX und Axaron als CEO geführt hatte, erklärt, kann durch die Finanzierung des neuen Unternehmens auch die klinische Phase IIb-Studie für AX200 gegen Schlaganfall durchgeführt werden. Wenn diese Studie, die ein wesentlich größeres Patientengut als die IIa-Studie umfasst und paneuropäisch angelegt ist, erfolgreich ist, wird sie den Wert des Produktes gewaltig steigern. Für die Durchführung der anschließenden Phase III wird man jedoch die Zusammenarbeit mit einem großen Pharmapartner suchen.
      Fallzahlen und Kosten neurodegenerativer Erkrankungen. Bitte anklicken (Abbildung: SYGNIS Pharma AG)
      Fallzahlen und Kosten neurodegenerativer Erkrankungen. Bitte anklicken (Abbildung: SYGNIS Pharma AG)
      AX200 gegen Schlaganfall ist nicht der einzige Hoffnungsträger von SYGNIS. Das Unternehmen entwickelt Medikamente auch gegen andere Erkrankungen des Nervensystems, für die es heute keine oder nur unzureichende Behandlungsmöglichkeiten gibt. Dazu gehören vor allem Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), Rückenmarksverletzung (Querschnittslähmung) und Morbus Parkinson. Auch hier geht es um Wirkstoffe, die sowohl neurodegenerative Prozesse stoppen als auch die Regenerationsfähigkeit des geschädigten Gehirns fördern.

      Präklinische Studien werden zur Zeit bei ALS und bei Rückenmarksverletzung durchgeführt. Bach erwartet, dass SYGNIS damit bereits 2008 in eine kombinierte Phase II/III eintreten kann. Da es sich bei diesen Krankheiten um relativ kleine, gut organisierte Patientenkollektive handelt, stellt hier auch die Vermarktung des Produktes durch SYGNIS selbst eine realistische Perspektive dar. Die Produktpipeline des Unternehmens soll jedoch nicht nur durch eigene Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten weiter aufgefüllt werden, sondern auch durch Einlizenzierungen bzw. Akquisitionen geeigneter Produkte für die Therapie von neurodegenerativen Erkrankungen. Über den Kapitalmarkt sollen für den weiteren Ausbau der Pipeline entsprechende Finanzmittel mobilisiert werden.

      EJ – 11.03.07
      © BIOPRO Baden-Württemberg GmbH

      Weitere Informationen zum Beitrag:
      SYGNIS Pharma AG
      Im Neuenheimer Feld 515
      69120 Heidelberg
      Tel.: 06221-4546
      Fax: 06221-45477
      E-Mail: contact@sygnis.de
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 11:11:24
      Beitrag Nr. 40 ()
      Konferenzen

      * 13.05.2008 - 16.05.2008 Nice
      European Stroke Conference
      * 15.04.2008 Frankfurt am Main, Germany
      2. Deutscher Biotech-CFO-Gipfel
      * 07.04.2008 - 09.04.2008 Madrid, Spain
      BioEurope Spring
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 12:59:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      Wer hat denn da wiedermal solch ein Apettit gehabt?

      12:30:35 1,40 50
      12:16:32 1,40 50.000
      11:17:26 1,40 500

      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 13:27:26
      Beitrag Nr. 42 ()
      Da hatte jetzt in den letzten Monaten schon so oft jemand 20.000-50.000 Stücke mit einem Kauf eingesammelt und bisher wurde nie eine Meldepflich ausgelöst.

      Sind das Institutionelle die im Auftrag oder in Eigenregie einsammeln. Würd mich interessieren wann die den Hals voll haben.

      :lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 14:18:09
      Beitrag Nr. 43 ()
      Biss Ende kommender Woche übernehme ich noch 20.000 Stücke.

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      Avatar
      schrieb am 03.04.08 14:24:57
      Beitrag Nr. 44 ()
      Bei 15 biss 20 € Kurssteigerung werden sich viele Denke, Mnesch war ich damls so blöd und hab meine stücke unter 2 € verschleudert. Hätte ich bloss damals versucht jedes möglich Stück an Aktien der Firma Sygnis zu ergattern.

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      Avatar
      schrieb am 03.04.08 14:27:29
      Beitrag Nr. 45 ()
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 11:03:45
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ende dieser oder kommender Woche sollte was Passieren.



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