Fasching is - 15 Österreicher verkleidet im Tschad - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.02.08 13:44:48 von
neuester Beitrag 11.02.08 10:55:41 von
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Was macht ein österreichischer Soldat im Tschad?
Von normalen Menschen wurde eine derartige Frage immer schon unter Scherzfragen eingereiht wie:
Was macht eine Ziege in der Wüste?
...Schlechten Eindruck, Schatten spenden, in Sand brunzn
Nicht so von der österreichischen Bundesregierung und unserem Verteidigungsminister.
Also wurde trotz allgemeinem Kopfschütteln eine tolle österreichische Delegation hinuntergeschickt (wozu, war immer schon unklar).
Überraschung - jetzt taugen sie nicht einmal dazu, Schatten zu spenden (vgl. Ziege) - sondern sitzen untätig (auf unsere Kosten) im Hotel Kempinski herum, weil es im Tschad ja gefährlich auf der Straße ist - hört hört!
Erklärungen für diesen Witzeinsatz
Ein klassischer Fall von "des haamma net gwußt."
Militär spielen nicht nur im Sandkasten sondern auch in der echten Wüste....JAJAJA!
Später:Hilfe da machts ja bumm bumm!
Fasching is - mir san eh olle nur verkleidet!
Den Club mediterranee konn i ma ned leistn - des Kampinski in Tschad in aa gonz nett.
Hier sieht man die glorreichen Helden mit grimmigen Mienen:
http://www.chello.at/News___Wetter/Ausland/?chid=f9fd5904ce8…
Von normalen Menschen wurde eine derartige Frage immer schon unter Scherzfragen eingereiht wie:
Was macht eine Ziege in der Wüste?
...Schlechten Eindruck, Schatten spenden, in Sand brunzn
Nicht so von der österreichischen Bundesregierung und unserem Verteidigungsminister.
Also wurde trotz allgemeinem Kopfschütteln eine tolle österreichische Delegation hinuntergeschickt (wozu, war immer schon unklar).
Überraschung - jetzt taugen sie nicht einmal dazu, Schatten zu spenden (vgl. Ziege) - sondern sitzen untätig (auf unsere Kosten) im Hotel Kempinski herum, weil es im Tschad ja gefährlich auf der Straße ist - hört hört!
Erklärungen für diesen Witzeinsatz
Ein klassischer Fall von "des haamma net gwußt."
Militär spielen nicht nur im Sandkasten sondern auch in der echten Wüste....JAJAJA!
Später:Hilfe da machts ja bumm bumm!
Fasching is - mir san eh olle nur verkleidet!
Den Club mediterranee konn i ma ned leistn - des Kampinski in Tschad in aa gonz nett.
Hier sieht man die glorreichen Helden mit grimmigen Mienen:
http://www.chello.at/News___Wetter/Ausland/?chid=f9fd5904ce8…
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/359228/index…
Sehr positiv gestimmt -endlich geht´s los....hehehehe
Sind die alle so blöd oder tun die nur so...ich befürchte, die sind es.
Mölzer ist zwar ein hmmhmm eigenwilliger Typ, ist aber im Unterschied zum Verteidigungsminister samt Konsorten wenigstens in der Lage, Afrika im Atlas zu finden.
Sehr positiv gestimmt -endlich geht´s los....hehehehe
Sind die alle so blöd oder tun die nur so...ich befürchte, die sind es.
Mölzer ist zwar ein hmmhmm eigenwilliger Typ, ist aber im Unterschied zum Verteidigungsminister samt Konsorten wenigstens in der Lage, Afrika im Atlas zu finden.
Übellaschung:
Rebellen im Tschad: Gegen EU-Truppen, da "nicht neutral"
Die Rebellen im Tschad haben heute erklärt, sie glaubten nicht an die Neutralität der EU-Militärmission, die im Osten des Landes Flüchtlinge und Hilfsorganisationen schützen soll. Sie drängten die EU-Entsenderstaaten - darunter auch Österreich -, keine Soldaten zu schicken.
"Die Allianz der bewaffneten Opposition glaubt nicht länger an eine Truppe, die vor allem aus französischen Truppen besteht und deren operationelle Führung Frankreich innehat", sagten die Rebellen, die die tschadische Regierung von Präsident Idriss Deby bekämpfen, in einer Mitteilung.
Frankreich nimmt im Tschad eine Doppelfunktion wahr. Zum einen leistet es Deby militärischen Beistand mit rund 1.250 Soldaten, zum anderen fungiert es als Rückgrat des geplanten EUFOR-Einsatzes zum Schutz von Flüchtlingen aus der sudanesischen Bürgerkriegsregion Darfur.
Paris will 2.100 der 3.700 EUFOR-Soldaten stellen. Österreich hat 160 Mann zugesagt. 15 von ihnen befinden sich bereits im Tschad. Sie erlebten die jüngsten Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Rebellen mit, die sich auch in der Hauptstadt N'Djamena zutrugen.
(orf.at)
Ich schlage vor, die Österreicher bleiben bis auf weiteres in ihrem Bunker sitzen und machen nix, sonst kanns bummbumm machen.
Weiters schlag ich vor, dass die Soldaten mittelfristeig in einen Touristenclub nach Marokko geschickt werden. Da is es netter und kostet dem Steuerzahler weniger...
Rebellen im Tschad: Gegen EU-Truppen, da "nicht neutral"
Die Rebellen im Tschad haben heute erklärt, sie glaubten nicht an die Neutralität der EU-Militärmission, die im Osten des Landes Flüchtlinge und Hilfsorganisationen schützen soll. Sie drängten die EU-Entsenderstaaten - darunter auch Österreich -, keine Soldaten zu schicken.
"Die Allianz der bewaffneten Opposition glaubt nicht länger an eine Truppe, die vor allem aus französischen Truppen besteht und deren operationelle Führung Frankreich innehat", sagten die Rebellen, die die tschadische Regierung von Präsident Idriss Deby bekämpfen, in einer Mitteilung.
Frankreich nimmt im Tschad eine Doppelfunktion wahr. Zum einen leistet es Deby militärischen Beistand mit rund 1.250 Soldaten, zum anderen fungiert es als Rückgrat des geplanten EUFOR-Einsatzes zum Schutz von Flüchtlingen aus der sudanesischen Bürgerkriegsregion Darfur.
Paris will 2.100 der 3.700 EUFOR-Soldaten stellen. Österreich hat 160 Mann zugesagt. 15 von ihnen befinden sich bereits im Tschad. Sie erlebten die jüngsten Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Rebellen mit, die sich auch in der Hauptstadt N'Djamena zutrugen.
(orf.at)
Ich schlage vor, die Österreicher bleiben bis auf weiteres in ihrem Bunker sitzen und machen nix, sonst kanns bummbumm machen.
Weiters schlag ich vor, dass die Soldaten mittelfristeig in einen Touristenclub nach Marokko geschickt werden. Da is es netter und kostet dem Steuerzahler weniger...
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