Natürlich ist Nationalsozialismus eine Art von Sozialismus - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.03.08 21:47:06 von
neuester Beitrag 21.03.08 10:08:04 von
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Steht ja bereits im Begriff.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.702.555 von hausmannskost am 20.03.08 21:47:06Trinke doch mal lieber Milch.
Muss ja nicht von Müller sein.
Muss ja nicht von Müller sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.702.618 von ecevit am 20.03.08 21:55:25aha, Herr Rechtsaußen gibt seinen vernachlässigbaren Senf dazu.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: BeleidigungTrading Spotlight
jetzt werden diese im Suff gebohrenen Threads auch noch vom MOPs flankiert ... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.702.899 von Schlappekicker am 20.03.08 22:51:01"gebohrenen Threads "
Lern mal deutsch, bevor Du hier schreibst.
Lern mal deutsch, bevor Du hier schreibst.
Fürchterlich wie sich diese Österreicher uns Deutschen immer anbiedern müssen wenn sie wieder nen Bier zu viel gesoffen haben.
Was ist jetzt mit der Aktuellen Kamera? mein Angebot steht, aber nicht mehr lange. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.702.912 von hausmannskost am 20.03.08 22:55:18Nee nee, das ist schon korrekt.
Kommt von "Dollbohrer", wie man in Hessen sagt. Bedeutet soviel wie Knallkopp.
Kommt von "Dollbohrer", wie man in Hessen sagt. Bedeutet soviel wie Knallkopp.
Hitler und das Naziregime waren schlecht, kein Zweifel.
Aber nicht alles, was damals gesagt und getan wurde, war (isoliert betrachtet) schlecht.
Das verwirrt jetzt vielleicht ein paar Schubladendenker, für die Logik ein bedeutungsloses Fremdwort ist, aber man sollte versuchen die Wahrheit zu erkennen und aufgrund der offensichtliche Komplexität des Universums kommt man dabei um ein wenig Differenzierung wohl nicht herum.
Kleines Beispiel aus http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialismus
Heute bezeichnet der Begriff meist die besondere Ideologie Adolf Hitlers und seiner Gefolgschaft in der NSDAP. Dabei definierte Hitler die Begriffe Nationalismus und Sozialismus auf ungewöhnliche Art und Weise: Nationalismus nannte er die Hingabe des Individuums für seine Volksgemeinschaft, während er Sozialismus als Verantwortung der Volksgemeinschaft für das Individuum definierte. Besonders die Vergesellschaftung der Produktionsmittel, die ein Hauptziel originärer Sozialisten war und ist, lehnte Hitler entschieden ab.
Der von mir fett markierte Satz ist mindestens bemerkenswert, wenn nicht gar genial.
Schon der nachfolgende Satz (keine Vergesellschaftung der Produktionsmittel) des Beispiels zeigt aber, dass Hitler mit Sozialismus nicht viel am Hut hatte und so wie er das Volk (u.a. die Juden) behandelt hat, konnte damals kein vernünftiger Deutscher national eingestellt sein.
Man darf sich Fragen, ob ein Verbrecher (Hitler) für alle Zeiten den (Nicht-)Gebrauch von Wörtern bestimmen sollte ("sollte", weil dürfen tut er es definitiv nicht).
Aber nicht alles, was damals gesagt und getan wurde, war (isoliert betrachtet) schlecht.
Das verwirrt jetzt vielleicht ein paar Schubladendenker, für die Logik ein bedeutungsloses Fremdwort ist, aber man sollte versuchen die Wahrheit zu erkennen und aufgrund der offensichtliche Komplexität des Universums kommt man dabei um ein wenig Differenzierung wohl nicht herum.
Kleines Beispiel aus http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialismus
Heute bezeichnet der Begriff meist die besondere Ideologie Adolf Hitlers und seiner Gefolgschaft in der NSDAP. Dabei definierte Hitler die Begriffe Nationalismus und Sozialismus auf ungewöhnliche Art und Weise: Nationalismus nannte er die Hingabe des Individuums für seine Volksgemeinschaft, während er Sozialismus als Verantwortung der Volksgemeinschaft für das Individuum definierte. Besonders die Vergesellschaftung der Produktionsmittel, die ein Hauptziel originärer Sozialisten war und ist, lehnte Hitler entschieden ab.
Der von mir fett markierte Satz ist mindestens bemerkenswert, wenn nicht gar genial.
Schon der nachfolgende Satz (keine Vergesellschaftung der Produktionsmittel) des Beispiels zeigt aber, dass Hitler mit Sozialismus nicht viel am Hut hatte und so wie er das Volk (u.a. die Juden) behandelt hat, konnte damals kein vernünftiger Deutscher national eingestellt sein.
Man darf sich Fragen, ob ein Verbrecher (Hitler) für alle Zeiten den (Nicht-)Gebrauch von Wörtern bestimmen sollte ("sollte", weil dürfen tut er es definitiv nicht).
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.703.659 von HeWhoEnjoysGravity am 21.03.08 09:38:47
Da ich dich auf Grund diverser Äußerungen zu Israel für einen Zionisten halte, finde ich es richtig gut, das du eine etwas differenziertere Meinung hast als die meisten anderen Dumpfbacken hier.
Und muß dir ausnahmsweise 100%ig beipflichten.
Da ich dich auf Grund diverser Äußerungen zu Israel für einen Zionisten halte, finde ich es richtig gut, das du eine etwas differenziertere Meinung hast als die meisten anderen Dumpfbacken hier.
Und muß dir ausnahmsweise 100%ig beipflichten.
Natürlich ist Nationalsozialismus eine Art von Sozialismus -sozial ist was national ist 
Heute: Sozial ist was Arbeit schafft
3. Reich: Arbeit macht frei
Und nicht vergessen werden darf die christliche Prägung damals und heute
3. Reich: Arbeit macht frei
Und nicht vergessen werden darf die christliche Prägung damals und heute
...Anders als die katholische Kirche kooperierten die evangelischen Behörden direkt mit der Gestapo und dem Innenministerium des nationalsozialistischen Regimes, um unliebsame Geistliche loszuwerden. Im Fall von Paul Schneider hat die Kirche die Gestapo sogar gebeten, ihn auf unbegrenzte Zeit im Konzentrationslager Buchenwald zu belassen. Dass es auch anders ging, beweist das Schicksal Karl Steinbauers: Weil sein Bischof sich für ihn einsetzte, wurde er aus der KZ-Haft entlassen.
Erst langsam beginnen die Kirchen, sich diesem dunklen Kapitel ihrer Vergangenheit zu stellen. Jetzt wird diskutiert, ob man die Pfarrer, die man einst verriet und heute als Märtyrer feiert, rehabilitieren soll. Im Fall von Werner Sylten hat die Kirche sich öffentlich entschuldigt, im Fall von Paul Schneider steht ein Schuldeingeständnis noch aus. ...
http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=214306
Erst langsam beginnen die Kirchen, sich diesem dunklen Kapitel ihrer Vergangenheit zu stellen. Jetzt wird diskutiert, ob man die Pfarrer, die man einst verriet und heute als Märtyrer feiert, rehabilitieren soll. Im Fall von Werner Sylten hat die Kirche sich öffentlich entschuldigt, im Fall von Paul Schneider steht ein Schuldeingeständnis noch aus. ...
http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=214306
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