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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 10633)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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      Avatar
      schrieb am 11.10.19 08:17:15
      Beitrag Nr. 59.830 ()
      Wirecard startet neuen volldigitalen Ratenzahlungs-Service in Deutschland, der es Verbrauchern ermöglicht, alle Online-Käufe künftig in Raten zu bezahlen. Nach dem Launch in Deutschland soll der Service auch europaweit angeboten werden. Wirecard erwartet Transaktionsvolumen von mehr als €3 Mrd in den ersten Jahren.
      Wirecard | 140,90 €
      Avatar
      schrieb am 11.10.19 08:14:00
      Beitrag Nr. 59.829 ()
      Markus Braun will dem Zahlungsabwickler Wirecard eine andere Gestalt geben. Er setzt auf die Macht von Daten, um neue Geschäfte aufzubauen. Und scheut dabei keine Vergleiche mit Google.
      Quelle:
      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/markus-bra…
      Wirecard | 141,10 €
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      schrieb am 11.10.19 07:55:38
      Beitrag Nr. 59.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.670.796 von campino69dth am 11.10.19 07:43:48Was ein Put-Verkäufer macht, ist doch wieder eine ganz andere Sache.
      Es ist jedenfalls wirtschaftlicher Unsinn, eine im eigenen Depot gehaltene Aktie durch Leerverkäufe von anderswo geliehenen Aktien absichern zu wollen.
      Im Verleich zum Varkeuf der eignen Aktien hat man nur zusätzliche Kosten.
      Wirecard | 140,85 €
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      schrieb am 11.10.19 07:51:59
      Beitrag Nr. 59.827 ()
      Neuer Service bei WDI
      Quelle:
      https://www.presseportal.de/pm/15202/4398148

      Und endlich mal mit einer Mehrumsatz Angabe...........
      Wirecard | 140,93 €
      Avatar
      schrieb am 11.10.19 07:43:48
      Beitrag Nr. 59.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.670.565 von McCheck am 11.10.19 06:54:37Das ist richtig, ein Put....und was ist ein Put?

      Eine Kombination aus leeverkaufter Aktie und einer Bond. Dies bedeutet, dass derjenige, der in deinem Long Put der Verkäufer ist (idR eine Bank) ein Gegengeschäft abschließt um selbst wieder risikoneutral zu sein...

      ….und schon hast du einen Leeverkauf, zumindest in der Theorie nach Black-Scholes. Wird das ganze synthetisch über einen Swap abgebildet, welcher OTC gehandelt wird, ergibt sich das Problem nicht. Ist also die Frage, wie sich die Gegenpartei absichert, welche Zugang zum Interbankenmarkt hat.
      Wirecard | 140,55 €
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      schrieb am 11.10.19 07:23:01
      Beitrag Nr. 59.825 ()
      Bin gespannt was Braun mit den restlichen 1.100 Millionen machen will! Ideal wäre auch ARP auf 500 Millionen zu erhöhen!
      Wirecard | 140,15 €
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      schrieb am 11.10.19 06:54:37
      Beitrag Nr. 59.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.670.229 von Der kleine Aktienfreund am 11.10.19 00:20:29
      Zitat von Der kleine Aktienfreund: Zwei grundsätzliche Überlegungen zum Shortselling:

      1. Es ist ein großes Missverständnis, dass das Gewinnpotenzial beim Shorten auf 100% begrenzt ist.

      Dem liegt die Annahme zugrunde, dass der Leerverkäufer z.B. eine Aktie bei 100 leer verkauft und wartet, bis die Aktie wertlos ist.

      Tatsächlich funktioniert die Strategie ein wenig anders: Es werden immer wieder Gewinne mitgenommen, um danach Investitionssumme plus kumulierte Gewinne wieder neu zu investieren.
      Somit ergibt sich die Möglichkeit, weit mehr als 100% zu erzielen.

      Beispiel:

      Kapitaleinsatz 100
      Leerverkauf einer Aktie zu 100
      Gewinn-Glattstellung nach jeweils 50% Kursrückgang mit anschließender
      Neuinvestition des kumulierten Kapitals

      1. Kapital 100,
      nach 50% Kursrückgang Gewinnmitnahme +50
      2. Kapital 150
      nach 50% Kursrückgang Gewinnmitnahme +75
      3. Kapital 225
      nach 50% Kursrückgang Gewinnmitnahme +112,50
      4. Kapital 337,50
      nach 50% Kursrückgang Gewinnmitnahme + 168,75
      5. Kapital 506,25
      usw.

      Also hat man beispielsweise nach 4 Runden bereits >400% Ertrag, während die Aktie von 100 auf 6,25 gefallen ist.

      Diese Rechnung ist Quatsch, denn sie unterstellt, dass man für den Leerverkauf einer Aktie den Preis der Aktie invetieren muss. Das Gegenteil ist aber der Fall: wenn man eine Aktie leerverkauft, erhält man zunächst Geld (abzüglich der Leihgebühren), das man sogar anderswo Gewinnbringend investieren könnte.
      Daher ist das eingesetzte Kapital sogar negativ, und die maximal mögliche Rendite ist quasi unendlich (obwohl sie nicht berechnet werden kann, da man ja gar kein Kapital einsetzt).
      Das macht eben das Leerverkaufen recht attraktiv.

      2. Der Grund, einige Aktien leerzuverkaufen, ist nicht immer dadurch gegeben, dass man von einer desaströsen Kursentwicklung ausgeht, von der man profitieren möchte.
      Oft stammt die Motivation einfach daher, dass man für sein Wertpapierportfolio eine Art Versicherung gegen fallende Kurse abschließen möchte. Dann wählt man anhand bestimmter Kriterien oft einen Korb aus verschiedenen Aktien aus, die man shortet.

      Das ist jetzt aber arger Unsinn.
      Ich habe Aktien im Depot und zur Absicherung derselben leihe ich mir von einem anderen Sharholder die gleichen Aktien, um sie leerzuverkaufen ... und zahle dafür dann auch noch eine Leihgebühr?
      Warum verkauf ich denn nicht einfach meine eigenen Aktien?
      Zur Absicherung eigeneer Aktienbestände kauft man wohl Put-Optionen auf die Aktie oder sowas, macht aber sicher keine Leerverkäufe.

      Ein Unsinn wird hier manchmal erzählt ... ts ts ts ... :look:
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      Avatar
      schrieb am 11.10.19 00:20:29
      Beitrag Nr. 59.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.667.663 von Negan_L2 am 10.10.19 18:38:46Zwei grundsätzliche Überlegungen zum Shortselling:

      1. Es ist ein großes Missverständnis, dass das Gewinnpotenzial beim Shorten auf 100% begrenzt ist.

      Dem liegt die Annahme zugrunde, dass der Leerverkäufer z.B. eine Aktie bei 100 leer verkauft und wartet, bis die Aktie wertlos ist.

      Tatsächlich funktioniert die Strategie ein wenig anders: Es werden immer wieder Gewinne mitgenommen, um danach Investitionssumme plus kumulierte Gewinne wieder neu zu investieren.
      Somit ergibt sich die Möglichkeit, weit mehr als 100% zu erzielen.

      Beispiel:

      Kapitaleinsatz 100
      Leerverkauf einer Aktie zu 100
      Gewinn-Glattstellung nach jeweils 50% Kursrückgang mit anschließender
      Neuinvestition des kumulierten Kapitals

      1. Kapital 100,
      nach 50% Kursrückgang Gewinnmitnahme +50
      2. Kapital 150
      nach 50% Kursrückgang Gewinnmitnahme +75
      3. Kapital 225
      nach 50% Kursrückgang Gewinnmitnahme +112,50
      4. Kapital 337,50
      nach 50% Kursrückgang Gewinnmitnahme + 168,75
      5. Kapital 506,25
      usw.

      Also hat man beispielsweise nach 4 Runden bereits >400% Ertrag, während die Aktie von 100 auf 6,25 gefallen ist.



      2. Der Grund, einige Aktien leerzuverkaufen, ist nicht immer dadurch gegeben, dass man von einer desaströsen Kursentwicklung ausgeht, von der man profitieren möchte.
      Oft stammt die Motivation einfach daher, dass man für sein Wertpapierportfolio eine Art Versicherung gegen fallende Kurse abschließen möchte. Dann wählt man anhand bestimmter Kriterien oft einen Korb aus verschiedenen Aktien aus, die man shortet.
      Ein Kriterium könnte sein, wie liquide der Handel in einem bestimmten Wert ist, damit man möglichst zu jedem Zeitpunkt ohne zu große Spreads und Schwankungen handeln kann.
      Dies sollte man bei der Bewertung eines Leerverkaufsbestandes einer Aktie berücksichtigen.

      Wer mehr dazu wissen möchte, sollte Jim Chanos googeln.
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      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.19 22:36:11
      Beitrag Nr. 59.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.669.397 von SmartCap am 10.10.19 21:53:00Wieso verlinkst du nicht einen aktuelleren Bericht?
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      Avatar
      schrieb am 10.10.19 22:35:00
      Beitrag Nr. 59.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.669.397 von SmartCap am 10.10.19 21:53:00Danke, nein 👎

      RODDY BOYD is a TABLOID WRITER who has become very rich, very quickly as the mouthpiece for short seller stock market manipulators.

      Zitat von SmartCap: honor to whom honor is due ;-) Dank an Roddy

      http://sirf-online.org/wp-content/uploads/2019/03/Rajah-Tann…

      imho ein armutszeugnis wie es von deutschen saubermännern schöngeredet wurde ...viele davon nennen sich "werte" anleger - zahlenwerte meinen die wohl l


      Warren Buffett: "There's never just one cockroach in the kitchen."
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