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    Heinsohn: Warum ist der Jemen das "Paradies der Gotteskrieger" ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.06.08 13:57:54 von
    neuester Beitrag 29.07.08 23:59:19 von
    Beiträge: 9
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      schrieb am 09.06.08 13:57:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Warum ist der Jemen das „Paradies der Gotteskrieger”?
      Von Gunnar Heinsohn

      Religiöse Terrortheorien sind nicht neu. Schon im 16. Jahrhundert erklären atztekische Priester die spanischen Gräuel daraus, dass der Gott Kastiliens Tote lieber möge als Andersgläubige. Die Spanier hingegen nennen ihre Konquistadoren “secundones”, also Zweit- und Nachgeborene, die daheim ohne Chancen sind und seit der 1484er Todesstrafe auf Geburtenkontrolle bis an den Beginn des 20. Jahrhunderts immer reichlich anfallen. Die Azteken können natürlich nicht ahnen, dass im fernen Europa plötzlich sechs bis sieben statt – wie im Mittelalter und wie bei ihnen selbst – nur zwei bis drei Kinderpro Frau auwachsen…

      Heute lassen sich demographische Fakten per Mausklick beschaffen,
      bleiben aber meist so unbeachtet wie den Alt-Mexikanern unbekannt. So ist ein Intellektueller aus dem Jemen überzeugt, dass Osama bin Ladens Heimat zum „Paradies der Gotteskrieger” avancierte, weil dort schon mit der Muttermilch eingesaugt werde, „Nichtmuslime zu verschmähen”, so dass der „Keim des Extremismus in jedem von uns” stecke (Silke Mertins, FTD, 3.6.08, S. 25).

      Zwischen 1992 und 2002, als sich in Algerien 200.000 Islamisten und Vertreter der Staatsgewalt gegenseitig umbringen, glauben die dortigen Frommen sogar, dass auch die Abschlachtung von Normalmuslimen genau so religiös geboten ist wie die von Juden oder Christen. Die Gottgefälligen Algeriens hätten es sich verbeten, beim religiösen Zorn hinter die Jemeniten platziert zu werden. Dennoch ist Algerien heute ruhig, was immer noch als rätselhaft gilt.

      Kommt man vielleicht mit der Demographie weiter? Zwischen 1950 und
      1980 ziehen Algeriens Frauen durchweg drei bis vier Söhne auf. Die
      werden zwischen 1970 und 2000 wütende junge Männer. Seit etwa 1980
      aber gibt es kaum noch brachliegendes Land für die Verteilung an die Überzähligen. Auch die von vielen erträumte Ausw3anderung erweist sich zunehmend als versperrt. Erst jetzt wählen Wagemutigsten den Aufstieg durch Gewalt - von der Raubkriminalität bis hin zum heiligen Krieg. Im Jahre 2008 werden die 1990 Geborenen 18 Jahre alt und sollten eigentlich in den Kampf ziehen. Das aber unterbleibt. Im Jahr 1990 gebären viele Algerierinnen nicht mehr vier, sondern nur noch zwei Söhne. Heute schaffen sie mit 1,8 Kindern sogar weniger als einen einzigen Jungen. Vor allem deshalb findet das Land - von wenigen Attentaten abgesehen – inneren Frieden. Gleichwohl gehören seine Bewohner immer noch zur Welt des Koran. Als offensichtlich haltlos erweist sich deshalb die gestern so verbreitete Algerienformel, dass Religiosität in Terror münde.

      Könnten die Jemen-Deuter genau so ins Unrecht gesetzt werden wie die Algeriensperzialisten? Noch wirkt das unwahrscheinlich, denn am Südrand der arabischen Halbinsel folgen im Jahre 2008 auf 1.000 Männer zwischen 40 und 44 Jahren 5.820 Knaben zwischen 0 und 4 Jahren. Global bringt das die Silbermedaille hinter 5.880 solchen Knaben in Uganda mit seiner Dauersequenz von Völkermorden und Bürgerkriegen.

      Auf 1.000 junge Jemeniten im besten Kampfalter von 15 bis 29 Jahren, die heute kämpfen, folgen 2008 fast 2.000 Jungen zwischen 0 und 14, die sich auf die Schlachten von morgen vorbereiten. 1975 hatte Algerien ähnliche Werte, aber 2008 folgen dort auf 1.000 junge Männer zwischen 15 und 29 nicht einmal mehr 800 Jungen zwischen 0 und 14. Und von 1.000 Männern zwischen 40 und 44 geht es herunter auf 1.320 Knaben zwischen 0 und 4. Das sind gerade 23 Prozent des jemenitischen Wachstums.

      In Deutschland folgen auf 1.000 Männer zwischen 40 und 44 lediglich 470 Knaben zwischen 0 und 4. Gerade 310 davon sind nicht-migratorisch, so dass die Vermehrungsdynamik Jemens fast neunzehn Mal so hoch liegt wie bei den Ethnodeutschen. Um Jemens Hochschiessen von 5 auf 23 Millionen Einwohner zwischen 1960 und 2007 nachzuempfinden, muss man sich vorstellen, dass Deutschland von 73 Millionen im Jahre 1960 nicht auf 82 Millionen im Jahre 2007 (davon 67 Millionen Ethnodeutsche), sondern auf 335 Millionen Menschen gesprungen wäre, um sich hinter China und Indien weltweit als die Nummer Drei zu etablieren.

      Gegenüber Jemen verblassen selbst westlich finanzierte Territorien demographischer Extremrüstung und hoher Terrorintensität wie Afghanistan (4.010 Knaben 0-4 nach 1.000 Mannern 40-44) und Gaza (4.640 Knaben). Dasselbe gilt für die 5.160 Knaben (global die Bronzemedaille) in Kongo-Kinshasa, wo allein seit 1998 vier Millionen Menschen zu Tode geschunden werden.

      Bevor also nach den Intellektuellen aus dem Jemen auch westliche Reporter seine Führungsposition im internationalen Terror aus
      einer landestypisch islamistischen Muttermilch erklären, sollte man
      fragen, was vom heiligen Eifer wohl bliebe, wenn die Jemenitinnen nur
      noch einen und nicht mehr drei oder vier Söhne zu stillen hätten.

      http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/warum_i…
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 16:10:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Beitrag ist eine recht interessante - vielleicht schon einen Tick zu akademische - Darstellung der (wahren) demographischen Bedrohung, bei der es sich eigentlich um eine Binsenweisheit handelt.

      Noch mindestens 1000 x interessanter ist aber die Frage nach der Ursache der Verdrängung dieser Tatsache (politische Korrektness blablaba...usw..) bzw. warum es für wen (idR Westler) besser ist, den sog. Westen/die Industrieländer regelmäßig als ursächlich für das Problem der Armut in der dritten Welt darzustellen.

      Der Beitrag sollte daher unter der Überschift stehen:

      EINE WIRKLICH UNBEQUEME WAHRHEIT
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 16:57:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.735 von viagro am 09.06.08 16:10:42"Der Westen ist immer Schuld" ist wahrscheinlich nur die linke Interpretation der Erbsünde. Wobei sich der Linkssymphatisant selbst natürlich gerne von jeder Schuld frei spricht, oder sich für geläutert erklärt.

      gruß
      :)
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 17:40:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.127 von diggit am 09.06.08 16:57:18Das 'Erbsündentheorem nach Diggit' ist sicherlich ein legitimer Erklärungsansatz, schließlich hat grün & link zu sein ganz klar den Charakter einer primitiven (Ersatz-)Religion.
      Diese Erkenntnis ist aber m.E. keine hinreichende Erklärung dafür, daß die (wahre) unbequeme Wahrheit so extrem unbequem ist und deshalb unterdrückt wird. Schließlich betrifft das nicht (mehr) nur die Linken sondern ist schon Mainstream.
      Die wahren Hintergründe müssen einfach zu schrecklich sein, um sie der .....:eek:
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 17:51:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich möchte wiederholt darauf hinweisen , dass eine Diktatur jedweder Colleur ( Öko - oder Finanzdiktatur ) keineswegs nur dem Ansinnen / Interessen der Linken unterstellt werden kann. Sozalismus als auch Monopolkapitalsmus ist der freien Marktwirtschaft abträglich.
      Ein Blick nach China sollte als Diskussionsbasis reichen.

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      schrieb am 11.06.08 10:33:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.127 von diggit am 09.06.08 16:57:18Nicht von den Terroristen geht die meiste Gefahr aus, sondern von deren Steigbügelhaltern und Sympathisanten und Meinungseignern die immer schön dafür sorgen werden dass es neuen Terrornachschub und eine Rechtfertigung udn Faszination für Terror geben wird.
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 10:19:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gunnar Heinsohn: Warum das Morden in Kolumbien zu Ende geht

      Armut und soziale Ungleichheit soll Kolumbien im Jahre 1964 auf den Kriegspfad getrieben und zwei Jahre später die Revolutionären Streitkräfte (FARC) hervorgebracht haben. Da aber die Kaufkraft zwischen 1967 und 2007 von 1.700 auf 8.600 Dollar pro Kopf hochschießt und gerade in den reichsten Provinzen am meisten getötet wird, verliert die ökonomische Erklärung selbst bei Altmarxistischen rasant an Ansehen. Kaum besser ergeht es anderen Deutungen zu den 60.000 Toten der letzten Jahrzehnte: (1) Kubas Beispiel habe die Linke zu den Waffen greifen lassen; (2) Der Antikokainfeldzug der USA sei der Hauptschuldige; (3) schroffe Berge und abgelegene Täler hätten die Homogenität des Landes verhindert und damit den Hass geschürt; (4) zu viele Großstädte hätten um den Titel der Führungsmetropole gerungen oder (5) die Drogenbarone seien die eigentlichen Kriegstreiber.

      Gelegentlich wird bescheiden von einem War without End (CNN) berichtet oder ein losgelöster und ewig sich fortzeugender Hass diagnostiziert. Doch selbst diese vagen Einschätzungen erweisen sich im Angesicht baldigen Friedens als bloße Ratlosigkeiten. Auch für das Versiegen der Kämpfe wird ein Faktorenbündel präsentiert, das von einer mysteriösen Kriegsmüdigkeit bis hin zu den Steherqualitäten Álvaro Uribes reicht. Seit 2002 arbeite dieser Präsident so entschlossen gegen die Dschungelsoldaten, dass bereits 30.000 von ihnen entnervt aufgegeben hätten. Doch auch frühere Präsidenten hatten eine Reputation für Härte und richteten dennoch nichts aus.

      Der 1952 geborene Uribe wächst – wie auch der im März 2008 verstorbener FARC-Führer Marulanda – als einer von fünf Brüdern auf. Er selbst jedoch hat nur noch zwei Kinder. Damit spiegelt er die demographische Situation seiner Heimat, wo die Frauen zwischen 1945 und 1975 durchweg drei bis vier Söhne aufziehen. Die werden zwischen 1965 und 1995 wütende junge Männer. Nicht alle können auf akzeptable Positionen rechnen, weshalb die Kühnsten und Kräftigsten Ausschau halten nach einleuchtenden Rechtfertigungen für den Aufstieg durch Gewalt. Als noble Kämpfer für die Freiheit und treue Verteidiger des Gesetzes dezimieren sie sich alsbald gegenseitig. Bei einer Bevölkerungsexplosion von 10 auf 42 Millionen zwischen 1945 und 2000 lassen sich alle Verluste spielend. Das hat in der Tat etwas mit einem sich fortzeugenden Prozess zu tun.

      Im Jahr 2008 jedoch, in dem sichtbar gealterte Revolutionsführer fallen, versterben oder – zu Demokraten gewandelt – überlaufen, sollten eigentlich die 1990 Geborenen ihre Ränge schleunigst wieder auffüllen. Doch die Achtzehnjährigen weigern sich. Denn seit ihrem Geburtsjahr werden in Kolumbien nicht mehr sieben, sondern nur noch drei Kinder aufgezogen. Es ist dieser dramatische Geburtenrückgang, der die Guerilla entmannt. Und es kann für sie auch nicht wieder besser werden, weil Kolumbiens Frauen heute sogar nur noch einen – daheim dringend benötigten – Sohn aufziehen. Dieser elementare Befund steht hinter der enigmatischen Kriegsmüdigkeit. Wer beim schönen Cartagena an der Karibik billig kaufen wollte, solange die Kanonen donnern, kommt also längst zu spät.

      http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gunnar_…
      Avatar
      schrieb am 13.06.08 10:22:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Gunnar Heinsohn: Warum das Töten in Gaza weiter geht
      “You can continue shooting, but you must aim at Jews. Otherwise we will kill you.”


      This was the combination threat and peace offer that was made to Fatah in June 2007 after they were routed by the Islamists of Hamas in the Gaza Strip. Fatah accepted, stopping the internecine warfare that had taken nearly 300 lives since December, 2006.

      The triumph of Hamas in Gaza brought a temporary stop to patterns of violence and bloodshed that are commonly seen in Arab lands where more than 30 percent of the male population is in the 15 to 29 age bracket (a so-called “youth bulge”). In youth bulge countries young men tend to eliminate each other until a balance is reached between their ambitions and the number of jobs available in their society. In nations such as Lebanon (150,000 dead between 1975 and 1990) or Algeria (200,000 dead, 1991 to 2006), the horrific culling of young men with no futures abated only because, while the bloodletting was taking place, the total fertility rates of their countries fell from seven children per mother to fewer than two. The warring stopped because no more warriors were being born.

      In the Gaza Strip, however, there has been no demographic disarmament. Birth rates remain high and young men continue killing each other. The explanation for Gaza’s endless youth bulge is that – unlike the parents of other lands – most Palestinians do not have to provide for their numerous offspring. Whether they decide to have one child or 10, their babies are fed, clothed and educated by UNRWA, which classifies them as refugees. Though Gaza has no economy to speak of, its enormous production of children guarantees Gazans a steady and permanent income. Thanks to UNRWA, which is benevolently funded by Germany and other western nations, nearly the entire population of Gaza lives in a kind of lowly but regularly paid dependence. One result of this endless welfare is an endless population boom. Between 1950 and 2008, Gaza has grown from 240,000 to 1.5 million. The West has created itself a new Near Eastern people.

      Only the women of Uganda have a lower median age than the women of Gaza. Since 1970, Uganda’s youth bulges have led to local massacres that claimed the lives of nearly one million people. The Israel-Palestine conflict – with some 14,000 victims in the six decades since 1947 – has cost much fewer lives because in West Africa nearly all sides kill at random. Palestinians also shoot at random, but Israelis are quite skilled at protecting themselves. A more important factor in the low death toll is Israel’s policy of restricting itself to targeted responses against its attackers.

      And yet, despite claiming that it wants to bring peace to Israel and Palestine, the West continues to make the population explosion in Gaza worse. In 2008, every 1,000 Gazan men aged 40 to 44 years (a total of 31,350) are succeeded by 4,455 boys aged 0 to 4 (a total of 139,664). In Germany 1,000 such males are succeeded by only 470 boys (it is 676 in the UK and 977 in the US). By generously supporting the budget of Gaza, Berlin assists a population increase ten times higher than its own. Therefore, it is understandable that Germany’s childless minister for Foreign Aid, Heidemarie Wieczorek-Zeul, defends Hamas against Israel like a lioness defending her cubs.

      Since June 2007, the Hamas-Fatah alliance seems to be going well. Thanks to UNRWA, very few of their fighters are tied down by jobs. Therefore, their war against Israel was started right away. The West pays for food and housing, Muslim nations provide the military hardware. Smuggling, hiding, assembling and firing more than 3,000 missiles in just half a year keep the angry young men busy and some 250,000 Israelis in shelters.

      Yet, once again, “the Jews” are being told that it’s all their fault. They do not like to be shot at, and even dare to reduce their enemies’ electricity supply. Eventually they fire back. Five percent of Gaza’s casualties are children – a tragedy not easy to prevent in a densely settled territory in which fifty percent of the inhabitants are minors. Yet, it would be difficult to find another war with a similar demographic situation but lower collateral damage. That does not protect Jerusalem from immediate and worldwide condemnations for the use of “disproportionate” force.

      The current situation can only get worse. Israel is being pushed into a corner. Gazan teenagers have no future other than war. One rocket master killed is immediately replaced by three young men for whom a hero’s death is no less honourable than victory. Some 200.000 Gazan males, aged 15 to 29, who are on the battlefield now, will be succeeded by 370,000 boys under 15 who will be taking up arms within the coming 15 years.

      As long as we continue to subsidize Gaza’s extreme demographic armament, we leave young Palestinians no other choice than killing their brothers or killing their neighbours across the border. Everyone who intends such an outcome should say so openly, and stop pointing fingers at Jews in order to conceal their own responsibility for the violence.

      If, however, we seriously want to avoid another generation of war in Gaza, we must have the courage to tell the mothers and fathers in Gaza that from – let us say – July 1, 2008 they will have to look after their children like other Arabs do, without UNRWA’s help. Of course, every baby lured into the world by our money up to June 30, 2008 would still have our assistance.

      If we make this urgently needed reform, after 2023 – like in Algeria today – boys in Gaza would enter puberty as only sons. They would be able to look forward to a secure future unmarred by war, and by hopeless and violent competition with two or three brothers.

      ________________________________________________________________
      Gunnar Heinsohn (64) is speaker of the “Raphael-Lemkin-Institut” at the University of Bremen, Europe’s first institute devoted to comparative genocide research. He is the author of Sons and World Power: Terror in the Rise and Fall of Nations (Söhne und Weltmacht; Zürich 2003; 10th impression 2006), a German language scholarly bestseller. In 2005-2008, he lectured on the subject of youth bulges and violence to Germany’s secret service (BND), commanders of armed forces of several members of NATO, Germany’s National Academy of Security Policy as well as its Ministry of Internal Affairs.


      http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gunnar_…
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      schrieb am 29.07.08 23:59:19
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