Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 7237)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.398.502 von kabadi am 02.01.16 19:13:07
http://goldpreis-entwicklung.de/artikel.php
Zitat:
Dabei stützt sich Heiko Böhmer auf das große Netzwerk an Experten, das er sich im Laufe der Jahre rund um den Globus aufgebaut hat, um für seine Leser immer wieder optimale Anlagechancen aufzudecken.
Weit gefächertes Hintergrundwissen und eine klare Meinung zeichnen die täglichen Berichte von Heiko Böhmer aus – Überzeugen Sie sich selbst.
unquote:
Das habe ich natürlich sofort gemacht und siehe da. der Berg kreißte und gebar eine Maus.
Wie kann so ein, nach wohl eigener Einschätzung selbsternannte Experte, soviel Zeilen vergeuden um der staunenden Leserschaft über eine halbe Seite zu erklären, dass jedes Unternehmen sich selbstverständlich bei niedrigen Preisen zuerst um die Produkte kümmert, die unter diesen Umständen noch einen Profit generieren können, um das Unternehmen über Wasser zu halten bis sich die Preise verbessern, weil das Angebot, z.B durch die Geschäftsaufgabe anderer Wettbewerber und dadurch geringeren Angebote die Preise wieder steigen. Selbstverständlich handeln Goldminen etc. bei der kostenintensiven Förderung nach Gold genauso ökonomisch richtig. Somit ein Binse..
Und dafür dichtet der arme Heiko verzweifelt wohl mangels anderer Nachrichten mit wenigstens etwas Nährwert eine Story um eine lächerliche Binse..
Heiko, mir graust vor Dir und noch mehr vor deinem sogenannten Newsletter...
http://goldpreis-entwicklung.de/artikel.php
Zitat:
Dabei stützt sich Heiko Böhmer auf das große Netzwerk an Experten, das er sich im Laufe der Jahre rund um den Globus aufgebaut hat, um für seine Leser immer wieder optimale Anlagechancen aufzudecken.
Weit gefächertes Hintergrundwissen und eine klare Meinung zeichnen die täglichen Berichte von Heiko Böhmer aus – Überzeugen Sie sich selbst.
unquote:
Das habe ich natürlich sofort gemacht und siehe da. der Berg kreißte und gebar eine Maus.
Wie kann so ein, nach wohl eigener Einschätzung selbsternannte Experte, soviel Zeilen vergeuden um der staunenden Leserschaft über eine halbe Seite zu erklären, dass jedes Unternehmen sich selbstverständlich bei niedrigen Preisen zuerst um die Produkte kümmert, die unter diesen Umständen noch einen Profit generieren können, um das Unternehmen über Wasser zu halten bis sich die Preise verbessern, weil das Angebot, z.B durch die Geschäftsaufgabe anderer Wettbewerber und dadurch geringeren Angebote die Preise wieder steigen. Selbstverständlich handeln Goldminen etc. bei der kostenintensiven Förderung nach Gold genauso ökonomisch richtig. Somit ein Binse..
Und dafür dichtet der arme Heiko verzweifelt wohl mangels anderer Nachrichten mit wenigstens etwas Nährwert eine Story um eine lächerliche Binse..
Heiko, mir graust vor Dir und noch mehr vor deinem sogenannten Newsletter...
Goldminen polieren ihre Bilanz auf – mit massiven Folgen
In dieser besonderen Zeit zwischen den Jahren passiert an den Finanzmärkten recht wenig. Das gilt auch für die Edelmetalle.
Speziell beim Gold erleben wir gerade eine schwankungsarme Zeit. Es ist zunächst einmal positiv, denn das Jahr hat an sich schon viele Überraschungen für die Edelmetall- Investoren parat gehabt.
Mit rund 1.050 Dollar pro Unze sackte beispielsweise der Goldpreis auf den niedrigsten Stand seit sechs Jahren ab. Allerdings gibt es gerade von fundamentaler Seite her nun einigen Anlass zur Hoffnung im Hinblick auf das kommende Jahr. Sehr wichtig ist beispielsweise die Entwicklung des Angebots.
Das speist sich nun einmal hauptsächlich aus dem Minenangebot weltweit. Und hier ist eine Sache schon einmal ganz besonders erstaunlich: Trotz der milliardenschweren Investitionen in den Ausbau neuer Minen ist die jährliche Produktionsmenge beim Gold fast unverändert geblieben.
Highgrading hilft nur kurzfristig – schwächt aber den Sektor
Viele Minen haben hier in den vergangenen 2-3 Jahren auf eine Strategie zurückgegriffen, die mittel bis langfristig noch massive Folgen für die Branche haben wird. Das Stichwort hier lautet Highgrading. In der Praxis ist es ganz einfach nachvollziehbar. Die Minen verarbeiten zunächst die Teile eines Vorkommens, in denen der Goldgehalt besonders hoch ist.
Hier liegen natürlich die Kosten für die Produktion einer Unze Gold deutlich niedriger als in den Bereichen des Vorkommens mit einem niedrigeren Goldgehalt. Mit dieser Methode schaffen es die Unternehmen tatsächlich, ihre Gesamtkosten der Produktion klar zu senken.
Allerdings hat diese Produktionsmethode auch eine zweite Seite. Wenn derzeit hauptsächlich hochgradige Teile von Vorkommen gefördert werden, ist mittel- bis langfristig mit einem deutlichen Absinken der Goldgehalte zu rechnen.
So haben jetzt die Experten von Credit Suisse festgestellt, dass bei den großen Minen beispielsweise schon jetzt die Reserven im Durchschnitt von 14 auf 10 Jahre gefallen sind – und das allein seit dem Jahre 2011. Gleichzeitig liegen die aktuell verarbeiteten Goldgehalte 9 % oberhalb der in den Reserven der großen Goldproduzenten ausgewiesenen Werte. Das klingt nicht viel. Doch in der Praxis bedeutet es genau, dass viele Produzenten derzeit mit Highgrading ihre Bilanz aufpolieren.
Allerdings blicken die Experten von Credit Suisse auch positiv ins neue Jahr. So sind nach Einschätzung der Experten schon zwei weitere Zinsschritte der US-Notenbank beim Gold eingepreist. Derzeitig sollte der aktuell niedrige Preis die physische Nachfrage weiter antreiben. Das Fazit lautet daher: „Gold hat das Potenzial 2016 deutlich besser abzuschneiden als der gesamte Rohstoffsektor.“ Das ist doch mal etwas Positives.
Quelle: http://goldpreis-entwicklung.de/artikel.php
Habe mir auf jeden Fall schon einmal einen entsprechenden Schein vorgemerkt. Steht an erster Stelle auf meiner Einkaufsliste für 2016.
Denke, dass wir bald die 1.100$ kacken.
In dieser besonderen Zeit zwischen den Jahren passiert an den Finanzmärkten recht wenig. Das gilt auch für die Edelmetalle.
Speziell beim Gold erleben wir gerade eine schwankungsarme Zeit. Es ist zunächst einmal positiv, denn das Jahr hat an sich schon viele Überraschungen für die Edelmetall- Investoren parat gehabt.
Mit rund 1.050 Dollar pro Unze sackte beispielsweise der Goldpreis auf den niedrigsten Stand seit sechs Jahren ab. Allerdings gibt es gerade von fundamentaler Seite her nun einigen Anlass zur Hoffnung im Hinblick auf das kommende Jahr. Sehr wichtig ist beispielsweise die Entwicklung des Angebots.
Das speist sich nun einmal hauptsächlich aus dem Minenangebot weltweit. Und hier ist eine Sache schon einmal ganz besonders erstaunlich: Trotz der milliardenschweren Investitionen in den Ausbau neuer Minen ist die jährliche Produktionsmenge beim Gold fast unverändert geblieben.
Highgrading hilft nur kurzfristig – schwächt aber den Sektor
Viele Minen haben hier in den vergangenen 2-3 Jahren auf eine Strategie zurückgegriffen, die mittel bis langfristig noch massive Folgen für die Branche haben wird. Das Stichwort hier lautet Highgrading. In der Praxis ist es ganz einfach nachvollziehbar. Die Minen verarbeiten zunächst die Teile eines Vorkommens, in denen der Goldgehalt besonders hoch ist.
Hier liegen natürlich die Kosten für die Produktion einer Unze Gold deutlich niedriger als in den Bereichen des Vorkommens mit einem niedrigeren Goldgehalt. Mit dieser Methode schaffen es die Unternehmen tatsächlich, ihre Gesamtkosten der Produktion klar zu senken.
Allerdings hat diese Produktionsmethode auch eine zweite Seite. Wenn derzeit hauptsächlich hochgradige Teile von Vorkommen gefördert werden, ist mittel- bis langfristig mit einem deutlichen Absinken der Goldgehalte zu rechnen.
So haben jetzt die Experten von Credit Suisse festgestellt, dass bei den großen Minen beispielsweise schon jetzt die Reserven im Durchschnitt von 14 auf 10 Jahre gefallen sind – und das allein seit dem Jahre 2011. Gleichzeitig liegen die aktuell verarbeiteten Goldgehalte 9 % oberhalb der in den Reserven der großen Goldproduzenten ausgewiesenen Werte. Das klingt nicht viel. Doch in der Praxis bedeutet es genau, dass viele Produzenten derzeit mit Highgrading ihre Bilanz aufpolieren.
Allerdings blicken die Experten von Credit Suisse auch positiv ins neue Jahr. So sind nach Einschätzung der Experten schon zwei weitere Zinsschritte der US-Notenbank beim Gold eingepreist. Derzeitig sollte der aktuell niedrige Preis die physische Nachfrage weiter antreiben. Das Fazit lautet daher: „Gold hat das Potenzial 2016 deutlich besser abzuschneiden als der gesamte Rohstoffsektor.“ Das ist doch mal etwas Positives.
Quelle: http://goldpreis-entwicklung.de/artikel.php
Habe mir auf jeden Fall schon einmal einen entsprechenden Schein vorgemerkt. Steht an erster Stelle auf meiner Einkaufsliste für 2016.
Denke, dass wir bald die 1.100$ kacken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.396.762 von silverfreaky am 02.01.16 10:29:13
So wird ein Schuh draus.
Aha.... und mit Sicherheit kein Zweifel mehr zulässig, wenn eine weitere Wahnvorstellung zur allein seligmachenden Wahrheit erhoben wird..
So wird ein Schuh draus.
Aha.... und mit Sicherheit kein Zweifel mehr zulässig, wenn eine weitere Wahnvorstellung zur allein seligmachenden Wahrheit erhoben wird..
Nannsen
Dein spirituelles Bild ist schwach.Schon mal über den Begriff Freiheit nachgedacht?
Entwicklung kann es nur von unten nach oben ergeben.Sonst wärs keine.Schaffst du eine nicht freie Welt, würden die menschen Uhrwerken gleich funktionieren.Der freie Wille fehlte.
Da aber keine macht der Welt eine solche unkreative Welt erschaffen würde, ist dies alles schon in ordnung.
Das bedingt aber das man eine weiterexistieren glaubt, das genau dort weitergeht wo man hier aufgehört hat.Dann macht das ganze schon Sinn.
Faziter Mensch ist Schöpfer seiner eigenen Realität.Allerdings weiss er es nicht mehr wenn er wieder in die Materie herabsteigen muss.So wird ein Schuh draus.
Dein spirituelles Bild ist schwach.Schon mal über den Begriff Freiheit nachgedacht?
Entwicklung kann es nur von unten nach oben ergeben.Sonst wärs keine.Schaffst du eine nicht freie Welt, würden die menschen Uhrwerken gleich funktionieren.Der freie Wille fehlte.
Da aber keine macht der Welt eine solche unkreative Welt erschaffen würde, ist dies alles schon in ordnung.
Das bedingt aber das man eine weiterexistieren glaubt, das genau dort weitergeht wo man hier aufgehört hat.Dann macht das ganze schon Sinn.
Faziter Mensch ist Schöpfer seiner eigenen Realität.Allerdings weiss er es nicht mehr wenn er wieder in die Materie herabsteigen muss.So wird ein Schuh draus.
Moin Moin, ein gutes Neues, denen dies verdienen. Nannsen, der war gut- unter anderem die Schizophrenie, ein Land als globale Weltmacht anzuerkennen, deren Einwanderer vor nicht mal mehr als 200 Jahren hauptsächlich aus charakterlich fragwürdigen Gestalten, wie Glücksritter, Kriminellen, Verblendeten ,irgendwas Suchenden etc. bestand, die sich einen Kontinent mit brutaler Gewalt und Ausbeutung der Urbevölkerung aneigneten und als Krönung 1913 die Kreatut von Jekyll Island schuffen. Bis heute für fast alle grossen Kriege der Welt fast alleine involviert waren-ja, auch Hitler wäre ohne die USA nicht gross geworden-also, wenn der Mensch geistig sich in einer Einbahnstrasse befindet, die immer tiefer in grusselige Gebiete führt-sich jeder sich bietenden Ausfahrt per App weiter auf den Irrweg begibt- dann kommt man unweigerlich in die Hölle-und die sieht anders aus, als uns vorgegauckelt und ausgemerkelt wird.
Aber die Herde rennt weiter -also lasst die wenigen , die es wert sind wenigstens die kleinen Ausfahrten aus der Einbahnstrasse nützen-schlimmer kann,s nimmer.
Ich kämpfe niemals wieder(Chief Joseph)-auch dieser wunderbare Mensch musste resignieren.
Aber die Herde rennt weiter -also lasst die wenigen , die es wert sind wenigstens die kleinen Ausfahrten aus der Einbahnstrasse nützen-schlimmer kann,s nimmer.
Ich kämpfe niemals wieder(Chief Joseph)-auch dieser wunderbare Mensch musste resignieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.392.673 von xyp am 31.12.15 16:17:06
Warum glaubst du, dass wir von den Erleuchteten ( Illuminaten ) gelenkt werden?
Erzähl mal. wann es überhaupt Zeiten gegeben haben soll, wo nicht nur Geld,Geld und Geld das Maß aller Dinge war???
Und wenn wenn ich schon am Zweifeln bin, wieso erscheint dir eine sogenannte Schöpfung als gut und schön, bei der letztendlich schon im System eingebaut der Starke den Schwachen frisst oder massenhaft tot schlägt um an das Land der Indianer oder an das Gold der Inka, an schwarze Sklaven oder an das ÖL von Arabern zu kommen. Dazu noch Millionen verhungerter jährlich und Millionen durch religiösen Wahn oder politischer Ideologie umgebrachter Spezies.
Tendenz verschlimmernd. Zu ertragen ist dies augenscheinlich m.E. nur, indem Menschen in einer Art Gotteswahn verfallen und den angeblichen Architekten dieses Chaos noch mit lautem Halleluja lobpreisen.
Sorry, zu diesem religiösen Schwachsinn, der zu dieser eigenartigen die grausamen Realitäten verdrängenden Weltsicht auf eine immer chaotischer werdenden sogenannte Schöpfung habe ich, welchem Schöpfer dies auch immer zu verdanken sein soll, nie Zugang gefunden.
Womit ich beim Thema bin, denn, In Gold i trust...
Zitat von xyp: Die Schöpfung ist sehr gut und wir brauchen sie sehr dringend,aber ich glaube das wir von den Illuminaten gelenkt werden.Die Masse hat den Blick für das wesentliche verloren,es zählt nur noch Geld,Geld und Geld. Die Lenken uns sehr Inteligent,ohne das wir es richtig merken,es könnte so schön auf der Erde sein,wenn nur die Nächstenliebe klappen würde wäre vieles Beseitigt.
Warum glaubst du, dass wir von den Erleuchteten ( Illuminaten ) gelenkt werden?
Erzähl mal. wann es überhaupt Zeiten gegeben haben soll, wo nicht nur Geld,Geld und Geld das Maß aller Dinge war???
Und wenn wenn ich schon am Zweifeln bin, wieso erscheint dir eine sogenannte Schöpfung als gut und schön, bei der letztendlich schon im System eingebaut der Starke den Schwachen frisst oder massenhaft tot schlägt um an das Land der Indianer oder an das Gold der Inka, an schwarze Sklaven oder an das ÖL von Arabern zu kommen. Dazu noch Millionen verhungerter jährlich und Millionen durch religiösen Wahn oder politischer Ideologie umgebrachter Spezies.
Tendenz verschlimmernd. Zu ertragen ist dies augenscheinlich m.E. nur, indem Menschen in einer Art Gotteswahn verfallen und den angeblichen Architekten dieses Chaos noch mit lautem Halleluja lobpreisen.
Sorry, zu diesem religiösen Schwachsinn, der zu dieser eigenartigen die grausamen Realitäten verdrängenden Weltsicht auf eine immer chaotischer werdenden sogenannte Schöpfung habe ich, welchem Schöpfer dies auch immer zu verdanken sein soll, nie Zugang gefunden.
Womit ich beim Thema bin, denn, In Gold i trust...
Auch von mir ein recht frohes 2016.
Wenn 2016 nicht schlechter wird als 2015 bin
ich schon mehr als zufrieden.
Mit Goldbabas Ansatz möge die Welt friedlicher
und weiser werden.
Wenn 2016 nicht schlechter wird als 2015 bin
ich schon mehr als zufrieden.
Mit Goldbabas Ansatz möge die Welt friedlicher
und weiser werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.392.673 von xyp am 31.12.15 16:17:06Einen schönen Gruß im Jahre 2016 an alle Buddhisten im Thread.
Euer Ansatz den Besitz in drei Bereiche aufzuteilen
Karma
Gold in Euro
Sonstige materielle Güter
hat Euch im Durchschnitt aller Drei davor bewahrt in 2015 Verluste zu schreiben....
Euer Ansatz den Besitz in drei Bereiche aufzuteilen
Karma
Gold in Euro
Sonstige materielle Güter
hat Euch im Durchschnitt aller Drei davor bewahrt in 2015 Verluste zu schreiben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.392.448 von Indextrader24 am 31.12.15 15:17:49Die Schöpfung ist sehr gut und wir brauchen sie sehr dringend,aber ich glaube das wir von den Illuminaten gelenkt werden.Die Masse hat den Blick für das wesentliche verloren,es zählt nur noch Geld,Geld und Geld. Die Lenken uns sehr Inteligent,ohne das wir es richtig merken,es könnte so schön auf der Erde sein,wenn nur die Nächstenliebe klappen würde wäre vieles Beseitigt.
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