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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 7617)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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      Avatar
      schrieb am 24.04.15 20:35:36
      Beitrag Nr. 21.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.635.893 von Bergfreund am 24.04.15 11:18:10

      so wird es schon seit Jahren den Kindern erzählt und von den "Normalos" als Unsinn abgetan. Die Utopie wird langsam Realität :cry::cry::cry:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.04.15 19:39:35
      Beitrag Nr. 21.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.635.893 von Bergfreund am 24.04.15 11:18:10naja, wenn ein Bankautomat-Betreiber eine Untersuchung in Auftrag gibt (und diese bezahlt) dann ists ja sicherv dass das herauskommt, was in deren Sinn ist...
      Avatar
      schrieb am 24.04.15 19:32:22
      Beitrag Nr. 21.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.636.367 von hase54 am 24.04.15 12:15:43Okay - Die Aktie ist im Plus - Aber alle anderen Minenaktien kriegen durch den sehr schwachen Goldpreis eins auf die Mütze.
      Der gelbe Rotz ist wieder aus dem Bereich 1180 - 1220 $ gefallen....
      Avatar
      schrieb am 24.04.15 12:15:43
      Beitrag Nr. 21.823 ()
      Das sieht doch mal gar nicht so schlecht aus.
      Da haben doch wohl einige ihre Hausaufgaben gemacht. So kann es weitergehen!

      Newmont Mining übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $0,46 die Analystenschätzungen von $0,23. Umsatz mit $1,97 Mrd über den Erwartungen von $1,93 Mrd.

      MfG
      hase54
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.04.15 11:31:35
      Beitrag Nr. 21.822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.506.689 von GuentherFranz am 07.04.15 11:43:12
      Zitat von GuentherFranz: Das Schicksal Deines Schwiegervaters in Ehren. Aber das kaputte Serbien ist sicher kein Benchmark für aktuelle Geldanlage Strategien. Ich kann mir auch kaum vorstellen wie er mit 100 Gramm Gold besser dran wäre.
      Wenn ich von meiner Ruhestands-Planung ausgehe müsste ich mir ca. 90 Kilo Gold anschaffen und diese irgendwie lagern. Völliger Irrsinn.


      Wenn man nichts hat, muß man wenigstens laut trommeln.
      Könnte ja sein, daß es irgend jemand glaubt..:kiss:

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      schrieb am 24.04.15 11:18:10
      Beitrag Nr. 21.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.633.427 von ave am 24.04.15 01:23:19

      Chef-Ökonom der Citigroup fordert die Abschaffung von Bargeld

      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 23.04.15 18:00 Uhr | 156 Kommentare

      Weil mit Bargeld die Negativ-Zinsen umgangen werden können, fordert der Chefökonom der Citigroup, Willem Buiter, die Abschaffung von Cash. Bei Straf-Zinsen sei es nur logisch, dass Bank-Kunden ihre Einlagen abziehen. Dies müsse mit dem Verbot verhindert werden.




      Früher hatte Bargeld auch einen hohen künstlerischen Wert - was auch ein Grund war, warum man die Scheine gerne zu Hause aufbewahrt hat. (Foto: DWN)
      Früher hatte Bargeld auch einen hohen künstlerischen Wert – was auch ein Grund war, warum man die Scheine gerne zu Hause aufbewahrt hat. (Foto: DWN)

      Willem Buiter, Chefökonom der Citigroup, fordert die Abschaffung von Bargeld. Denn er ist der Auffassung, das in schwachen Konjunkturphasen die Notenbanken die Zinsen immer weiter senken würden, berichtet Bloomberg. Unter die Null-Grenze könnten die Zinsen hingegen kaum gedrückt werden, da die Anleger in Bargeld ausweichen würden. Bargeld bietet den Anlegern eine gute Möglichkeit, um Negativ-Zinsen zu umgehen. Dies könnte mit dem Verbot verhindert werden.

      Der Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff schlug schon vergangene Woche die vollständige Abschaffung von Bargeld vor. „Die Zentralbanken könnten auf diese Weise leichter Negativzinsen durchsetzen, um so die Wirtschaft anzukurbeln“, sagte er bei einer Vorlesung in München. „Außerdem könnten Steuerflucht und Drogenkriminalität besser bekämpft werden“, fügte er hinzu. „Papiergeld ist das entscheidende Hindernis, die Zentralbank-Zinsen weiter zu senken. Seine Beseitigung wäre seine sehr einfache und elegante Lösung für dieses Problem“. Außerdem wären die Bürger dann gezwungen, jeden Cent den Finanzbehörden zu melden.

      Der Chef-Analyst der Baader Bank, Robert Halver, sieht als Folge der Einführung von Negativ-Zinsen die Abschaffung von Bargeld in zahlreichen europäischen Staaten. „Wenn Bargeld abgeschafft wird, kann sich auch niemand mehr gegen Negativ-Zinsen wehren, sagte Halver den Deutschen Wirtschafts Nachrichten. Die Furcht der Regierenden vor einem Bank-Run sei groß.

      In Österreich hat eine Studie von Wissenschaftler der Wirtschafts-Universität Wien berechnet, dass Karten- statt Bargeldzahlungen die Volkswirtschaft um hunderte Millionen Euro entlasten könnten. Die Studie haben die Forscher im Auftrag der Bankomatkarten-Betreiberin Payment Services Austria erstellt.

      Die Presse zitiert WU-Professor Guido Schäfer: „Eine Bargeldzahlung kostet pro Euro Umsatz im Schnitt 2,6 Cent, eine Kartenzahlung hingegen 0,8 Cent. Im Schnitt werden pro Barzahlung 15 Euro ausgegeben – was volkswirtschaftlich gesehen 40 Cent kostet“. Schäfers Kollege Hanns Abele geht von jährlichen Einsparungen – wenn ständig mit Karten bezahlt wird – von 150 bis 300 Millionen Euro aus.



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      24. April 2015 um 09:44

      t.f sagt:


      Da bin ich dabei weg mit diesen man.. mehr Steuern einnehmnen die kriegen schon genug von mir es reicht langsam… Das kriegen die nicht Hin ohne das es einen aufstand gibt


      Antworten








      24. April 2015 um 09:39

      Don Andres sagt:


      Ehrlicher könnte man es kaum noch nennen, man will die Leute um ihre Ersparnisse bestehlen, das geht besser, in dem man ihnen das Bargeld verbietet. Dann können sich die Banken mittels “Bail in” beliebig bei den angelegten Geldbeträgen bedienen, sprich sie von den Anlagekonten stehlen. Denn das ist nichts anderes als Diebstahl am Kunden.

      Bei solchen Äusserungen wären Sparer gut beraten, schon jetzt ihre Sparvermögen abzubauen und abzuheben, bevor sie an ihr Geld nicht mehr herankommen, das kann ganz schnell über Nacht passieren. Auch die Mär, das Bargeldzahlungen mehr Kosten verursachen würden, drückt nur die Profitlechzerei der Bankmanager aus.


      Antworten





      24. April 2015 um 09:19

      Cash-is-fesch sagt:


      Alle die dafür sind, bitte aufzeigen! Dann denkt darüber nach, was das bedeutet: Wenn alles “Geld” nur mehr elektronisch existiert, bist du auf Gedeih und Verderb einer kleinen, alles beherrschenden Gruppe von “Geldhütern” ausgeliefert. Performst du dann nicht wie gewünscht, dann ist dir mit einem Tastendruck deine Lebensbasis entzogen und gesellschaftlich isoliert. Viel Spass in der “neuen Welt”! In dieser beherrschen dann wirklich 1% die restlichen 99%! Ein guter Film dazu ware: IN-TIME, Deine Zeit läuft ab – so ähnlich wird’s dann aussehen.


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      schrieb am 24.04.15 10:59:16
      Beitrag Nr. 21.820 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.626.848 von Werwolf2000 am 23.04.15 11:35:34
      Zitat von Werwolf2000: Ich glaube nicht (und hoffe auch nicht), dass die Derivate-Blase platzt. Es sollte sukzessive geschehen und zwar sollte mit steigendem Goldpreis der Abbau der aktuell noch unrentablen Goldvorkommen in der Erde sukzessive rentabel werden. Wenn die Nachfrage nach physischem Metall steigt, sollte dann auch der Spotpreis steigen. Aber bitte als langsamer Prozess und nicht mit Schockwirkung.

      Genau - hoher Preis initiiert eine folgende Produktionsausweitung
      mit anschließendem Preisdrücken (=Manipulation)
      Daher kann man doch nur auf Schockerlebnisse hoffen...
      Und dann seine Goldminen auf den Markt werfen.
      Drei Jahre später nach einem Goldhype sind die Aktien einfach nichts mehr wert.
      Zur Zeit kann man das Traden mit den Altmetallminen vergessen.

      Keine Bewegung im Preis des Krematoriumrückstandes.
      Gibt es eigentlich börsennotierte Gesellschaften in dieser Recycling Branche?
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/bulle-baer/bull…
      Ist doch auch eine Anlage ins Edelmetall?!
      Avatar
      schrieb am 24.04.15 08:52:36
      Beitrag Nr. 21.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.633.427 von ave am 24.04.15 01:23:19Keine Frage, mit physischem Gold liegt man -dank des schwachen €- (noch) gut im Rennen (Aktuell 12,5% seit Jan. 2015; 26,1% seit Jan.2014).

      Gold in $ sieht natürlich anders aus (Aktuell 0,8% seit Jan.2015; -0,9% seit Jan 2014).

      Das physische Gold hatte ich seinerzeit ausschließlich zur Absicherung des € gekauft.

      Da ich aber seit Anfang des Jahres auch im NYSE Arca Gold BUGS (HUI) investiert bin, käme mir ein höherer Goldpreis in $ schon ganz gelegen. Darf aber auch hier (noch) nicht meckern.

      Mit dieser Kombination fühle ich mich ausgesprochen wohl.

      Mal abwarten wie es hier weitergeht. Sorgen mach ich mir bei meinen Gold-Investitionen nun wirklich keine.

      Es wird zwar noch dauern, aber die (goldenen) Zeiten werden kommen. Es spricht m.E. eindeutig mehr dafür als dagegen.

      Mit einer gewissen Ruhe und einer Portion Geduld wird das schon!

      MfG
      hase54
      Avatar
      schrieb am 24.04.15 01:23:19
      Beitrag Nr. 21.818 ()
      So verkehrt ist es nicht, wenn physisches Gold im Schrank liegt. Ich fühle mich etwas wohler. Man sollte aber nicht die Überheblichkeit haben, andere Meinungen zu ignorieren. Freue mich, wenn ich die Möglichkeit habe, eine weitere Unze mein Eigen zu nennen.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.04.15 20:15:18
      Beitrag Nr. 21.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.629.278 von Horst611 am 23.04.15 15:54:41Richtig! Das ist schon sehr auffallend. So läuft das aber (gefühlt) schon ewig.

      Bei den sog. W-Fragen (wer? was? warum?) gehen die sog. „Expertenmeinungen“ allerdings sehr weit auseinander. Die einen munkeln, dass es sich hierbei um „Drückerkolonnen bzw. Handlanger“ der sog. „Papiergeld-Mafia“ mit Hauptsitz in den USA handeln könnte und die anderen sagen halt: „Kein Wunder das der Goldpreis fällt, das Zeug braucht eh niemand“.

      Auffallend ist aber schon, dass der Kurs -i.d.R. ausgehend von den US-Börsen- gedeckelt wird sobald sich der der Goldpreis bestimmten (Ziel-) Marken über 1.200$ auch nur annähert (Management by Spargel: Wer den Kopf herausstreckt, der wird abgestochen)

      Den Eindruck, dass die Preise im Hintergrund sehr sorgfältig, zielorientiert und professionell gesteuert werden, kann man schon haben.

      Die üblichen Begründungen für die Preisentwicklung (frühere Zinsanhebung, tolle oder schwache Konjunkturdaten, schwacher bzw. starker Dollar, …) sind mir mittlerweile zu dünn und haben sich m.E. längst überholt.

      Sollte da in der Tat -aus welchen Gründen auch immer- im Hintergrund „rumgemauschelt“ werden, dann haben alle Investoren auf nicht absehbare Zeit ein Renditeproblem.

      Ausgelöst durch den weltweiten „Finanzsumpf“ wird Gold auch wieder bessere Zeiten sehen.
      Motto: „Die Frage ist nicht ob, sondern wann“.

      MfG
      hase54
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