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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9055)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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      Avatar
      schrieb am 19.03.12 23:06:56
      Beitrag Nr. 7.446 ()
      155o ist angesagt - so wollen das die chaotenbanker
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 21:52:48
      Beitrag Nr. 7.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.925.875 von Macrocosmonaut am 19.03.12 21:34:07Mit den Umfragen ist das so eine Sache. Kurz nachdem Gauck als Präsidentschfts-Kandidat nominiert wurde, hat der MDR eine Telefonumfrage gemacht. Als die Werte immer schlechter wurden, hat der MDR die Umfrage bei 78 % gegen Gauck abgebrochen und ist nie wieder darauf zurückgekommen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 21:34:07
      Beitrag Nr. 7.444 ()
      Komisch...

      Laut Medien finden mehr als 2/3 Drittel aller Deutschen den Gauck gut und richtig für das Amt des Bundespräsidenten - so zumindest die Mainstreampropaganda.

      Ich frage mich nur, warum dieser Mann seit 2 Jahrzehnten nur noch eine "Scheinehe" führt...

      Was - ausser steuerlichen Gründen - rechtfertigt die Fortsetzung der Ehe - während man mehr als 1 Jahrzehnt mit einer anderen durch die Lande zieht...

      Eigentlich ist das Steuerbetrug am Steuerzahler - denn sollte Herr Gauck tatsächlich seit 20 Jahren Ehegattensplitting betreiben - ohne wirklich eine Ehe zu führen, dann ist das ein Fall für den Staatsanwalt...

      Recht und Gesetz gelten auch für die höchsten Ämter in diesem Land. Wer eine Scheineehe führt, ist hingegen alles andere als moralisch integer...

      Ich habe im Bezug auf Gauck schwere Vorbehalte - sowohl was die geforderten Fähigkeiten für das Amt des Bundespräsidenten angeht, als auch die moralische Integretität.

      Das Amt des Pastors und Theologen ist womöglilch nur ein Tarnanzug um persönliche Eitelkeiten zu befriedigen...

      Eloquenz ist nicht gleichzusetzen mit Intelligenz - und noch weniger mit Sachverstand...

      Nur meine Meinung.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
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      Avatar
      schrieb am 19.03.12 21:19:06
      Beitrag Nr. 7.443 ()
      19.03.2012 11:33 Uhr | Redaktion

      Mitarbeiter von JP Morgan Chase bestätigt Manipulation der Edelmetallpreise

      Ein vor wenigen Tagen veröffentlichter offener Brief eines JP-Morgan-Chase-Mitarbeiters sorgt zur Zeit für Furore. In dem anonym auf der Website der Aufsichtsbehörde CFTC gepostetem Schreiben beschuldigt der Verfasser die Investmentbank der Manipulation der Edelmetallpreise, dem Verstecken von Derivaten und warnt vor einem völligen Zusammenbruch der Finanzmärkte.

      [...]

      (folgender Absatz ist imho sehr interessant, weil ich die Pleite von MF Global sowieso krass brisant finde)

      Der Verfasser gibt außerdem an, JP Morgan sei in den in Deutschland wenig bekannten Skandal um das Finanzunternehmen MF Global verwickelt, das mindestens eine Milliarde an Kundengeldern veruntreut hatte. JP Morgan helfe beim Verstecken der Einlagen von MF-Global-Kunden und begehe damit Diebstahl.

      [...]

      Link: http://www.goldseiten.de/artikel/131486--Mitarbeiter-von-JP-…
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 19:20:34
      Beitrag Nr. 7.442 ()
      Hyperinflation voraus: Gold & Silber sind die mit Abstand besten Vermögensspeicher

      Die Hyperinflation kommt. Wie lange das in der heutigen Zeit des digitalen Fiatgeldes dauern wird, kann niemand sagen. Sicher hingegen ist, dass Gold und Silber das einzige Geld sein werden, das zu diesem Zeitpunkt noch die Funktion des Werterhalts erfüllen wird

      Robert Fitzwilson, King World News, 16.03.2012

      Für die meisten von uns hat die Währung in unseren Brieftaschen stets als Tauschmittel fungiert. Und das wird auch künftig der Fall sein. Was sich dabei in der Tat monieren ließe, ist die Behauptung, dass das heutige Geld eine Form des Werterhalts darstellt.


      Dass der US-Dollar in den vergangenen 100 Jahren rund 95% an Wert verloren hat, ist ja bereits hinlänglich diskutiert worden. Dieser Wertrückgang ging größtenteils schrittweise, ja fast verborgen vonstatten. Die meisten Menschen hat das auch nicht im Geringsten geschert, da ihre Gehälter ebenfalls stiegen. Ab Mitte der 70er Jahre bis 2007 stiegen darüber hinaus auch noch die Eigenheimpreise, was den Wertrückgang der Währung kompensierte und sogar zusätzlich Gewinn abwarf.

      Diese beiden Entwicklungen sind heute jedoch nicht mehr gegeben. Wir sind uns alle im Klaren darüber, dass die Gehälter heutzutage nicht mehr steigen und der Eigenheimmarkt in Trümmern liegt. Der Wertrückgang der Währung wird nun also spürbar – besonders im Lebensmittelgeschäft und an der Tankstelle.

      Legt man für die Definition des Begriffs Hyperinflation eine Währungsentwertung von 50% pro Monat zu Grunde, dann fanden alle Hyperinflationen in den vergangenen 100 Jahren statt. So gibt es beispielsweise jede Menge Geschichten über die Erfahrungen, die Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg machen musste, wo die Menschen mit Schubkarren voller Geld verzweifelt durch ihre Städte zogen und versuchten, das Papiergeld so schnell als möglich in irgendwelche Realgüter zu tauschen.

      Es gibt viele Gründe, warum es zu einer Panik kommen kann, beispielsweise dass man auf einmal nicht mehr in der Lage ist, Nahrungsmittel oder Waren für welchen Preis auch immer zu erhalten. Was wäre die Ursache, für eine solche Panik und die Art der „Hyperinflation“, die wir hier beschrieben haben? Ganz einfach: Der Nutzen des Geldes müsste verloren gehen. Der Nutzen des Geldes besteht darin, dass man es mit sich herumtragen kann und es ein Leichtes ist, es in Waren und Dienstleistungen einzutauschen.

      Was als „Hyperinflation“ bezeichnet wird, ist unseres Erachtens in Wirklichkeit nichts weiter als „Hyper-Entwertung“. Die Menge an Waren und Dienstleistungen, die man sich mit Währung kaufen kann, geht immer schneller zurück, weshalb man auf einmal immer größere Mengen Geld benötigt, um die gewünschten Güter zu erwerben.

      Nun sind wir uns sicherlich alle dahingehend einig, dass eine Schubkarre voller Geld heute nicht mehr so viel Sinn macht, wie dies früher vielleicht einmal der Fall gewesen ist. Wenn die Geldentwertung weiter anhält, verwandelt sich eine Schubkarre voll Papiergeld pro Tag rasch in mehrere Schubkarren voll Papiergeld pro Tag. Am Ende verliert das Geld gänzlich seinen Nutzen. Dann setzt der Tauschhandel ein, der solange anhält, bis eine neue Währung als Tauschmedium geschaffen wurde.

      Der Nutzen von Geld ergibt sich aus dem Wert des Geldes multipliziert mit seiner Zweckdienlichkeit. Geht die Zweckdienlichkeit exponentiell zurück, nähert sich der Nutzen des Geldes immer stärker dem Wert null an. Und die letzten Augenblicke dieser mathematischen Annäherung an null sind es, wo wir in der Vergangenheit das Phänomen der „Hyperinflation“ beobachten konnten.

      Wenn wir nun auf die Entwicklung im heutigen elektronischen Zeitalter blicken, dann besteht überhaupt nicht mehr die Notwendigkeit für Schubkarren voller Geld oder Bargeld an sich. Wir haben jetzt eine Phase durchlebt, wo man zunächst von Millionen sprach, dann von Milliarden und dann von Billionen. Billiarden können also nicht mehr allzu fern sein. Der Handel ging unterdessen jedoch weiter. Hier und da haben wir dann mal eine oder zwei Nullen hinten angefügt, uns vielleicht kurz darüber aufgeregt, und einfach weiter gemacht.

      Es steht völlig außer Frage, dass diese massive Druckerei, wo das Geld aus dem Nichts geschaffen wird, auch Inflation schafft. Im elektronischen Zeitalter kann es jedoch Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte dauern, bis sich die Inflation ihren Weg in den Wirtschaftskreislauf bahnt. Solange dieser Prozess schrittweise stattfindet und lediglich darin besteht, dass wir hier und da ein oder zwei Nullen anfügen, werden die Menschen auch nicht in Panik geraten. Die Panik ist es, der fehlende Nutzen des Geldes, der für die Angst und die Hyperinflation sorgt.

      Ein Forscher hat herausgefunden, dass sich der Weizenpreis unter den Kaisern des Römischen Reichs während der Jahre 64 n. Chr. bis ungefähr 400 n. Chr. um den Faktor 1.000.000 verteuerte. Das hört sich in der Tat nach viel an. Im Grunde entspricht es über einen Zeitraum von 300 Jahren einer jährlichen Teuerung von 4%. Das ist zwar über viele Jahre hinweg eine hohe Inflation, aber die Menschen kamen damit zurecht, bis es Mitte des 5. Jahrhunderts nicht mehr ging.

      Und auch uns steht die Hyperinflation bevor. Wann es genau soweit sein wird, ist ungewiss. Im elektronischen Zeitalter könnte es noch viele Jahre dauern, bis es soweit ist. Was man in diesem Zusammenhang jedoch wissen sollte, ist, dass die Doppelfunktion der Fiatwährungen als Tauschmedium und Mittel des Vermögenserhalts gerade an ihr Ende gelangt.

      Die Menschen werden immer irgendeine Art von Geld brauchen – doch sollten sich Investoren im Hinblick auf ihre anderweitigen Vermögenswerte besser den historischen Methoden des Vermögenserhalts zuwenden. Gold und Silber sind im Verlauf der Geschichte stets das bedeutendste und beste Geld gewesen, um sein Vermögen zu bewahren.

      http://www.propagandafront.de/1104440/hyperinflation-voraus-…
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      Avatar
      schrieb am 19.03.12 19:05:47
      Beitrag Nr. 7.441 ()
      Junge Junge, fast -10% Rabatt auf den Goldpreis in der Ersten März Hälfte. Ganz sicher ist die Entspannung von Griechenland der Wichtigste Faktor neben der Bereitstellung der EZB von Billigem Geld und dem Börsenaufschwung. Ich bin mal gespannt, wie lange die Spritze wirkt und wann erneut die Symtome der Verschuldung auftreten. Euroland ist in der Rezession (Griechenland, Italien, Spanien, Holland, und Frankreich (?)). In China erwartet man "nur" noch 7,5% Wachstum und die Häuserpreise fallen stark.
      Es kann nur eine Frage einer kleinen Zeit sein, wann der Goldpreis wieder anspringt, das ist meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 11:36:36
      Beitrag Nr. 7.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.920.926 von coldplay66 am 19.03.12 02:47:18Yes,yes,yes we can,und keiner merkt,s!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 02:47:18
      Beitrag Nr. 7.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.920.901 von runn64 am 19.03.12 00:59:56Ein Artikel, für die die es immer noch nicht begriffen haben oder begreifen wollen, wo die Reise hingeht:

      http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/03/4012…

      http://iknews.de/2012/03/18/uberwachung-der-superlative-eche…
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      Avatar
      schrieb am 19.03.12 00:59:56
      Beitrag Nr. 7.438 ()
      wirklich geistreich....respekt

      morgen wird alles verkauft und Cash gehortet
      (ist ja alles mit G hinterlegt) und dann wird brav
      gewartet um dann dem Cash wieder abtrünnig zu werden

      by the way
      wie wärs mit einem put auf gold u.silber in der
      zwischenzeit


      das sind mir die wahren brandstifter :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 18.03.12 23:31:26
      Beitrag Nr. 7.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.917.908 von Macrocosmonaut am 17.03.12 13:56:56Sorry,

      aber du hast absolut gar nichts begriffen.... :rolleyes:

      Rohstoffe sind in erster Linie Treibstoffe für Machtpolitik.

      Sie haben so billig und mit so viel Zugriff darauf wie möglich zur Verfügung zu stehen. Punktum!
      Damit macht man es den "Imperialisten" dieser Kugel und deren Interessen erst möglich ihre miese Machtpolitiken zu betreiben.

      Wer also in die "Minen" und deren "Betreibergesellschaften" investiert,
      verbilligt den Imperialisten oder besser den Raubtierkapitalisten den Treibstoff
      für ihre Machtpolitik.

      Und das die Firma die auf einem Stückland Erz baggert dieses Land und das Erz auch selber gehört wer weiss das bitte.
      Steht das auf der Aktie. :confused:

      Fakt ist wir haben bei den "Minen" z.Z. kaum noch Hedging.
      Und die Förderung geht stark zurück.
      Das stützt übrigens auch irgendwie die Preise!
      Aber nicht unbedingt die Minenprofite.
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