checkAd

    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9102)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
    Beiträge: 97.986
    ID: 1.145.279
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 10.715.039
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Rohstoffe

    WertpapierKursPerf. %
    0,6900+331,25
    60,30+50,00
    227,00+28,00
    13,160+22,19
    0,9950+17,75
    WertpapierKursPerf. %
    3,1560-7,20
    14,843-8,77
    0,5100-8,93
    9,9500-9,95
    2,4300-11,31

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 9102
    • 9799

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 12:36:57
      Beitrag Nr. 6.976 ()
      :laugh::laugh::laugh: ...das ist ja alles nicht mehr wahr... :laugh::laugh::laugh:


      Weltbank wirft Europäern zu geringe Arbeitszeit vor

      In Europa wird einer Studie zufolge viel weniger gearbeitet als in anderen Regionen. Die Weltbank hält die Entwicklung für "besorgniserregend".

      Eines der größten Probleme Europas ist einer Studie der Weltbank zufolge die geringe Lebensarbeitszeit und die daher sinkende Produktivität. „Die Europäer arbeiten weniger Stunden pro Woche, weniger Wochen pro Jahr und weniger Jahre ihres Lebens als Arbeitnehmer in anderen Regionen der Welt“, heißt es in der Studie mit dem Titel „Goldenes Wachstum: Wie das europäische Wirtschaftsmodell seinen Glanz zurückbekommt“.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article13832769/Weltbank-wirft…


      :laugh::laugh::laugh: komm mir Du ma aufe Baustelle :eek::lick:
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 12:05:20
      Beitrag Nr. 6.975 ()
      Hi Kohle,

      also wer das noch nicht kapiert hat das kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, wird aber wohl so sein, sonst wär´s ja schon längst vorbei!!!

      LG

      Der Euro-Wahn ruiniert Europa
      24/01/2012

      Vorträge über unser Geldsystem, die sich JEDER ansehen sollte.

      http://krisenfrei.wordpress.com/2012/01/24/der-euro-wahn-rui…
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 09:38:44
      Beitrag Nr. 6.974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.643.492 von TOWE am 25.01.12 09:20:24... bin gespannt wie lange die Menschen dieses System noch dulden, wenn sie endlich aufwachen wird es morgen vorbei sein!

      Ersparnisse sind unwiderruflich verloren
      24.01.2012

      Banken plündern die Konten ihrer Kunden (ohne deren Kenntnis), indem sie das Guthaben an zahlungsunfähige Pleitestaaten wie Griechenland verleihen, Altersvorsorge ade! Das Geld der Sparerinnen und Sparer ist versenkt. Nur hat es noch niemand gemerkt, weil nur kleine Kassenbeträge abgehoben werden.


      Was kann man dagegen tun?

      http://der-klare-blick.com/2012/01/ersparnisse-sind-unwiderr…




      Wa man tun kann?
      Erst mal muß die Masse begreifen.
      Einen Gesamtcrash wird von beiden Seiten vermieden.
      Die Kleinsparer wollen keinen Totalverlust.
      Die Großbanken wollen so viel wie möglich Zeit.
      Da nimmt man es dem Kleinsparer eben in Raten ab...



      Doofe Kleinsparer posten hier immer:
      "bisher ist alles gut gegangen"

      Die kapieren net, dass sie seit Jahren in kleinen Schritten abgezockt werden
      (Harz4, höhere Preise, kaum noch Rente, und wenn, dann gesenkt...)


      Und voll und ganz haben se vergessen, was ihnen damals der Versicherungsvertreter versprochen hat (Lebensversicherung).
      Nur ein kleines Detail, wer sich der Zins -und Zinsesberechnung bewußt ist, weiß , was ich meine:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,747146,00.ht…

      Aha, Garantiezins gesenkt!

      Damit zwangsläufig auch die Überschußanteile???



      Net möööchlich:keks:


      Doofe denken jetzt, "das betrifft ja keine Altverträge usw. ..."
      Aber auch die voraussichtlichen Überschußanteile und deren Berechnung werden eingepreist.

      Die alten Versprechungen werden allerdings in der Werbung weiter genutzt und werden umd im Gedächtnis der Suppenhühner bleiben...


      Viel Freude beim Rechnen
      Kohlenzieher
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 09:25:14
      Beitrag Nr. 6.973 ()
      Silber – das große Bild
      23.01.2012

      Nach dem Spike im Silber von letzter Woche und nachdem in den letzten Tagen wieder Artikel auftauchen, in denen Silber als kritisch gesehen wird und anderen, die nur das Silberchart analysieren und daraus die künftige Entwicklung ablesen wollen, möchte ich zeigen, was Silber für ein Potential besitzt und was die wirkliche Ursache dafür ist.

      http://der-klare-blick.com/2012/01/silber-das-grose-bild/
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 09:20:24
      Beitrag Nr. 6.972 ()
      ... bin gespannt wie lange die Menschen dieses System noch dulden, wenn sie endlich aufwachen wird es morgen vorbei sein!

      Ersparnisse sind unwiderruflich verloren
      24.01.2012

      Banken plündern die Konten ihrer Kunden (ohne deren Kenntnis), indem sie das Guthaben an zahlungsunfähige Pleitestaaten wie Griechenland verleihen, Altersvorsorge ade! Das Geld der Sparerinnen und Sparer ist versenkt. Nur hat es noch niemand gemerkt, weil nur kleine Kassenbeträge abgehoben werden.


      Was kann man dagegen tun?

      http://der-klare-blick.com/2012/01/ersparnisse-sind-unwiderr…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      2,9100EUR +2,83 %
      Der goldene Schlüssel – Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 09:11:08
      Beitrag Nr. 6.971 ()
      Charttechnisches Timing bei Gold nicht erfolgversprechend

      Dimitri Speck, Autor des Buchs „Die geheime Goldpolitik“ und Rohstoffanalyst bei Staedel Hanseatic, sieht in einem Interview auf DAF in der starken Goldpreiskorrektur seit August ein Eingreifen der Zentralbanken. In den letzten Monaten wurde auch die Goldleihe durch die Zentralbanken stark ausgeweitet. Damit wurde der bevorstehende Ausbruch des Goldpreises im August verhindert, der die Märkte noch weiter verunsichert hätte.
      Als Anleger sollte man nicht mittels der technischen Analyse versuchen, beim Goldinvestment ein Timing durchzuführen, ist eine von Specks Folgerungen. Am wahrscheinlichsten ist laut Speck ein inflationäres Szenario, um die Wirtschaftsprobleme wie Staatsverschuldung in den Griff zu bekommen. Bis zum Ende dieser Entwicklung sieht Speck einen weiterhin deutlich ansteigenden Goldpreis und eine Flucht der Anleger in Sachwerte.

      zum Interview: http://www.daf.fm/video/gold-experte-speck-zentralbanken-int…

      Goldpreismanipulationen haben Tradition

      Goldpreismanipulationen sind nichts Außergewöhnliches und fester Bestandteil des Papiergeldsystems. Denn gerade in einem derartigen Geldsystem, wo das Geld letztlich aus dem Nichts durch die Zentralbanken und das Bankensystem geschaffen werden kann (Fiat-Money), bietet Gold einen wichtigen Indikator, quasi das Fieberthermometer für den Geldwert. Daher sehen es die Zentralbanken als ihre Aufgabe an, diesen Indikator nicht außer Kontrolle geraten zu lassen. Nach den inflationären Siebziger Jahren, wo sich die Inflation und der Vertrauensverlust in die Werthaltigkeit des Papiergelds in einer Goldhausse ohne Beispiel manifestierte, versuchten die Zentralbanken über 20 Jahre, den Goldpreis wieder zu drücken, was vorübergehend auch gelang, indem der Goldpreis von der Spitze bei über 800 Dollar (1980) wieder bis auf rund 260 Dollar bis zum Jahr 2000 fiel. Dies wurde dadurch erreicht, dass die Zentralbanken regelmäßig bei Marktschwäche Teile ihrer Goldreserven verkauften und auch goldfreundliche Staaten wie die Schweiz durch politischen Druck gezwungen wurden, Teile ihrer Reserven dafür zu verwenden. Die Schweiz entledigte sich dabei über der Hälfte ihrer ursprünglichen Goldreserven von 2590 Tonnen. Wie genau der politische Druck erfolgte, darüber wird bis jetzt gerätselt, die Teilgolddeckung des Frankens musste jedenfalls durch den Beitritt zum IWF aufgegeben werden. Die Verkäufe der Zentralbanken hielten bis ins Jahr 2008 an, wurden aber bereits 1999 durch ein Abkommen auf insgesamt maximal 500 Tonnen pro Jahr begrenzt, das nach 5 und 10 Jahren verlängert wurde (zuletzt auf 400 Tonnen). Seit dem Jahr 2000 konnten die Verkäufe durch die Zentralbanken den Goldpreisanstieg nicht mehr verhindern, da neben einer steigenden Investmentnachfrage auch die Zentralbanken der Schwellenländer dazu übergingen, Goldreserven aufzubauen, allen voran China, Russland und Indien. Sich aus politischen Gründen gegen den Markt zu stellen, ist letztlich immer zum Scheitern verurteilt.

      http://www.daf.fm/video/gold-experte-speck-zentralbanken-int…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 06:21:25
      Beitrag Nr. 6.970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.642.649 von Seuchenvogel am 24.01.12 23:44:33Beim Euro im Kuvert kommt es zur Währungsreform - das sind ca. 90 Prozent Verlust.
      Bei der DM im Kuvert gibt es eine ähnliche Renditeentwicklung wie beim Schweizer Franken. Man nehme den Zeitpunkt der Euroeinführung und vergleiche dann den Wertzuwachs des Schweizer Franken zum Dollar. Das dürften ca. 35 Prozent Plus sein.





      Jepp.
      Du hast 50 von 100 Punkten.

      Weil Du das Ergebnis nur aus Deiner Richtung betrachtest hast


      Aber für Deine Betrachtungsweise hast Du schon mal die volle Punktzahl.


      Jetzt hol Dir die restlichen 50 Punkte auch noch.
      Wie sieht denn die Rendite aus meiner Richtung (Investor von 5 Pferden oder 5 Franken) aus?
      Avatar
      schrieb am 24.01.12 23:44:33
      Beitrag Nr. 6.969 ()
      Wie hoch ist jeweils die Rendite?

      Beim Euro im Kuvert kommt es zur Währungsreform - das sind ca. 90 Prozent Verlust.
      Bei der DM im Kuvert gibt es eine ähnliche Renditeentwicklung wie beim Schweizer Franken. Man nehme den Zeitpunkt der Euroeinführung und vergleiche dann den Wertzuwachs des Schweizer Franken zum Dollar. Das dürften ca. 35 Prozent Plus sein.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.12 21:48:36
      Beitrag Nr. 6.968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.602.411 von Kohlenzieher am 17.01.12 07:49:49Teil 1

      Vor vielen Jahren kam ein spanischer Zirkusdirektor nach Israel.
      Er wollte sich verändern, aber aus seinem Ballast noch Profit schlagen. Er sprach einen Händler an und eröffnete ihm:
      Hier habe ich einen Elefanten, er ist sicher 1000 Pferde wert. Du kannst ihn nutzen, aber in einem Jahr möchte ich ihn so wiedererhalten, wie ich ihn auch von einem Freund nach einem Jahr wiedererhalten würde.
      Der Händler bot ihm an, am Ende des Jahres nicht nur den Elefanten zurückzugeben, sondern noch 5 Pferde dazu.

      Gesagt, getan.

      Der Händler hatte noch einen 2. Laden, in welchem er Elefanten verlieh.
      Der erste Bauer erschien, um sich einen Elefanten zu leihen.
      Der Händler sprach:
      Hier hab ich einen.
      Aber du schuldest mir pro Monat 10 Pferde. Und die mußt Du auch monatlich abliefern.
      Am Ende des Jahres habe ich also von Dir 120 Pferde und den Elefanten zurück. So, wie der Elefant aussehen würde, wenn ich ihn einem guten Freund leihe.

      Der Deal war perfekt.






      Wie wir gesehen haben, hat der Händler aus 5 Pferden innerhalb eines Jahres 120 Pferde gamacht.

      Das sind über 2000 % Rendite.
      Ob das Handelsobkekt nun Hochhäuser, Elefanten oder U-boote sind, spielt eigentlich keine Rolle. Er hat ja nicht gekauft und verkauft, sondern er hat geliehen und weiterverliehen, sich zurückgeben lassen und zurückgegeben.

      Nun variieren wir etwas, neue Geschichte, aber gleiches Prinzip:

      Teil 2

      Vor einem Jahr kam ein deutscher Geschäftsmann nach Bern.
      Er wollte sich verändern, aber aus seinem Kapital noch Profit schlagen. Er sprach einen Bänker an und eröffnete ihm:
      Hier habe ich ein Brievcouvert, darin befinden sich... . Du kannst es nutzen, aber in einem Jahr möchte ich ihn so wiedererhalten, wie ich es auch von einem Freund nach einem Jahr wiedererhalten würde.
      Der Händler bot ihm an, am Ende des Jahres nicht nur das Brievcouvert zurückzugeben, sondern noch 5 schweizer Franken dazu.

      Gesagt, getan.

      Bald kam ein anderer Kunde und fragte den Bänker, ob er ein Briefcouvert mit passendem Inhalt habe.
      Der Banker sprach:
      Hier hab ich eins.
      Aber du schuldest mir pro Monat 10 schweizer Franken. Und die mußt Du auch monatlich abliefern.
      Am Ende des Jahres habe ich also von Dir 120 schweizer Franken und das Couvert samt Inhalt zurück.

      Nun können wir sicher reichlich spekulieren, was im Couvert war, an den über 2000 % Rendite ändert das wieder mal nichts.



      Teil3

      Wir haben nun gelernt, wie mühelos eine Rendite von 2000 % (zweitausend %) gemacht werden kann.
      Aus 5 Pferden werden innerhalb eines Jahres 120 Pferde, aus 5 schweizer Franken 120 schweizer Franken.

      Egal ob Elefant oder Briefcouvert, es hat sich nach Adam Riese herausgekürzt, aber die Rendite blieb.


      Heute wird es schwieriger.
      Diejenigen, welche mich noch leiden können, haben sicher erkannt, worauf ich hinaus will.



      Wir gehen den Teil 2 (Briefcouvert) noch mal durch.

      Freunde, gestattet Ihr mir eine Kontrollfrage?

      a. im Briefcouvert befinden sich 1000 D-Mark
      b. im Briefcouvert befinden sich 1000 schweizer Franken
      c. im Briefcouvert befinden sich 1000 Euro


      Wie hoch ist jeweils die Rendite?





      Mit Erwartung und Vertrauen (gemischt mit mulmiger Geduld)

      Kohlenzieher


      P.S.
      Keine diesbezüglichen Kontakte per BM o.Ä.
      Hier im Forum spielt die Musik bei harten Nüssen mit allen Konsequenzen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.12 21:08:53
      Beitrag Nr. 6.967 ()
      "...Welche Folgen eine geomagnetischer Sturm der Sonne hat weiss ich noch nicht. Sicher ist nur, dass die Stromversorgung wahrscheinlich mindestens für mehrere Monate ausfallen wird..."


      Ahh, so liebe ich Dich! Panik und Chaos! Monatelang ohne Strom... :laugh:

      Wir sind nun aber schon mitten drin, im geomagnetischen Sturm. Bei mir ist der Strom allerdings noch da. Und morgen ist auch schon wieder alles vorbei. Die Sonneneruption (vom Sonntag!) wirkt sich nämlich nur noch bis Mittwoch deutlich auf das Magnetfeld der Erde aus.

      Aber: Weiter so! Nach vielen Misserfolgen wird irgendwann doch noch mal ein böser, wie auch immer gearteter Sturm kommen, der vielleicht wenigstens ein bißchen an einen Krieg oder wenigstens Kyrill erinnert, und dann kannst Du sagen: "Recht gehabt!" und keiner der Blitzgescheiten hier wird sich noch daran erinnern wollen, dass Du hier zigfach mit Deinen Prognosen in die sprichwörtliche Sch.... gegriffen hast. ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 9102
      • 9799
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,17
      +1,66
      +0,83
      +0,74
      +2,57
      +0,04
      +0,91
      +0,05
      +3,17
      -2,07
      Gold und Silber vor neuen Allzeithochs...