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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9273)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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      Avatar
      schrieb am 24.07.11 02:08:51
      Beitrag Nr. 5.266 ()
      Ist ja nix Neues.

      War von Anfang an so geplant.

      Hab i aber auch seinerzeit so besschrieben.

      Die Bilderberger machen doch net ihr Geheimtreffen 2009 in Griechenland und Ackermann ist net umsonst vor Ort, wenn net hinterher die Sache so läuft wie besprochen.

      Rockefeller hatte sich ja auch wieder dort persönlich von der Durchsetzbarkeit seiner Pläne überzeugt.


      http://infoblogmedia.wordpress.com/2009/06/28/insider-infos-…

      http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/05/liste-der-t…

      http://www.shortnews.de/id/764934/Die-Bilderberg-Konferenz-2…
      Avatar
      schrieb am 23.07.11 11:11:18
      Beitrag Nr. 5.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.833.227 von Kohlenzieher am 22.07.11 22:19:21wallstreet-online
      23.07.11 - 11:03
      Rettungspaket für Griechenland Vergesellschaftung der Schulden
      Autor: Dirk Müller
      | 22.07.2011, 17:08 |

      Das zweite Rettungspaket für Griechenland ist unter Dach und Fach, und die Aktienmärkte (vor allem die Bankaktien) feierten! Schon das erste Rettungspaket vor einem Jahr wurde uns als der große Wurf und alternativlos verkauft. Es hat nicht lange vorgehalten. Und auch dieses Mal wurden keine Probleme gelöst, sie wurden nur in die Zukunft verschoben.

      Unter dem Strich wurde lediglich eine Vergesellschaftung der Schulden erreicht. Die Staaten der Europäischen Union haften für die Schulden der anderen mit, und die Steuerzahler sind in der Pflicht. Laut EU-Verfassung ist das verboten, doch es scheint niemanden zu interessieren.

      Griechenland erhält aus dem mit neuen Kompetenzen ausgestatteten, europäischen Rettungsschirm EFSF in den nächsten drei Jahren Kredite in Höhe von 109 Milliarden Euro mit einer Laufzeit von bis zu 30 Jahren. Der Zinssatz hierfür beträgt gerade einmal 3,5 Prozent. Damit zahlt Griechenland weniger als Frankreich. Auf dem Kapitalmarkt müssten sie über 20 Prozent bezahlen.
      Das ist nichts anderes als ein Zinstransfer. Das Ausfallrisiko wird von der Gemeinschaft getragen. Gutes Geld wird hier schlechtem hinterher geworfen, denn die Milliarden sieht wahrscheinlich niemand mehr wieder.
      Nun da Griechenland erst einmal eine gewisse finanzielle Sicherheit hat, ist der Druck die nötigen Reformen anzugehen auch nicht mehr gegeben. Die nötigen Steuerreformen sind unpopulär. Da Geld aus dem Rettungsschirm bereitgestellt wird, ist es nicht mehr notwendig, die griechischen Milliardäre zu besteuern oder die noch offenen Steuerausstände einzutreiben.

      Und vergessen Sie den Blödsinn, dass sich die privaten Banken an der Rettung beteiligen! Die Bankaktien sind deutlich in die Höhe geschossen und haben den Markt mit sich gezogen. Die Finanztitel steigen bestimmt nicht an, weil sie jetzt zur Kasse gebeten werden. Ganz im Gegenteil.
      Der griechische Staat kann nun seine Staatsanleihen von den Banken zurückkaufen, und das zu einem höheren Wert als diese sie momentan in den Büchern stehen haben oder am Markt kaufen können. Das Geld dafür kommt natürlich von der EU.
      Das ist ein riesiges Geschäft für die Banken, die natürlich gestern schon begonnen haben, griechischen Anleihen aufzukaufen, nur um sie dann in der nächsten Zeit teurer an Griechenland verkaufen zu können.
      Das ist eine Katastrophe für den Steuerzahler, und ein Geschenk an die Banken – nichts anders.

      Jean-Claude Juncker hat nun gesagt, das sei das letzte Paket. Nicolas Sarkozy meinte ebenfalls, das würde nur für Griechenland und für kein anderes Land der Euro-Zone getan.
      Ein riesengroßer Witz, denn nach Griechenland stehen schon Irland, Portugal und dann auch noch Italien und Spanien in der Reihe. Wenn es jetzt schon alternativlos war, Griechenland nicht pleitegehen zu lassen, wie wird es dann bei einem anderen Land aussehen?
      Italien jedenfalls hat schon einmal seine Sparbemühungen aufgeweicht.


      Alle Angaben ohne Gewähr. Copyright © 1998-2011 wallstreet:online AG - Alle Rechte vorbehalten.
      Avatar
      schrieb am 23.07.11 08:00:00
      Beitrag Nr. 5.264 ()
      Zitat von Bergfreund: PLATIN sehr wohl!
      Eine werterhaltende Anlage ?Mal über den Tellerrand der Finanzmarktkrise hinausgesehen.
      Also in einer ökonomischen Welt mit steigendem Wohlstand von China,Indien usw....also
      in einer Weltwirtschaft,wo Edeletalle dieser Art außerhalb von Silber benötigt werden?


      Ich beschäftige mich damit etwas,evtl.kauf ich mal paar Uncen davon.


      BF


      Schau mal hier rein!
      Sagenhaft, was da abgeht!

      http://aktien.finanztreff.de/aktien_einzelkurs_uebersicht.ht…
      ;)
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.07.11 04:18:31
      Beitrag Nr. 5.263 ()
      Zitat von sn99: Häää ähm ????

      :eek: http://www.freiewelt.net/blog.php?id=3321&page=1 :eek:



      Habe deinen Link im Hecla-Thread gepostet, mit noch ein paar Kommentaren...;)




      :eek::eek::eek:

      Der untenstehende Link stammt aus dem Goldthread.
      Selbst mir als hartgesottener Gold- und Silberbug bleibt da die Spucke weg!

      Das ESM-"Rettungs"-Gesetz kann man damit meiner Meinung nach auch als

      "Des Reichsführers europäisches Ermächtigungsgesetz durch seine Regierungsnachfolger" bezeichnen.

      http://www.freiewelt.net/blog.php?id=3321&page=1

      :eek::eek::eek:

      Das sollte man mal an seine Familie, Freunde, (wer hat...) Rechtsanwälte, Steuerberater, Versicherungsmakler, Bankangestellten, Wahlkreispolitiker etc. einmal weiterleiten...

      die fallen wahrscheinlich auch vom Stuhl......:cry::cry::cry:



      -------------------------------------------------------------------


      Mal noch ein ganz eigener Gedanke (eigene Gedanken und Fragen sind in einem Rechtsstaat-hüstel erfreulicherweise noch erlaubt...), der mir vorhin beim Durchlesen des Vertragstextes und inkl. "Genuß" der Abendnachrichten gekommen ist:

      Dort wird an vielen Stellen von ESM-Mitglieder-"Vertreter der nicht dem Euro-Währungsgebiet angehörigen..." gesprochen, zwar wird hier von EU-Staaten (welche aber nicht den Euro haben) gesprochen, aber wer weiß, am Ende steht dann womögich wie schon in vielen anderen Gesetzen EU-/EWR drin:

      Norwegen (kein EU, "nur" EWR-Staat,=Europäischer Wirtschaftsraum) und sein Regierungschef haben gestern abend bekannterweise einen heftigen Bomben-Anschlag erleben müssen. Norwegen hat mit seiner norwegischen Krone neben dem Schweizer Franken innerhalb Europas die derzeit noch stabilste Währung und damit auch allgemein bekannte Euro-Fluchtwährung. Norwegen steht finanziell sehr gut da, insbesondere durch seine Öl- und Gasvorkommen. Hat weltweit den höchsten Lebensstandard, zuvor bis 2008 war es Island (tja, wie schnell kanns gehen, dank der lieben Banken in Island). Island ist noch EWR, meint aber, nun in die EU flüchten zu müssen und in den Euro...nun ja, da darf sich jeder seinen Teil hierzu denken.

      Nun war vor 6 Wochen die jährliche Bilderberg-Konferenz, ganze 4 Tage lang, in St.Moritz, Schweiz. Hierüber berichteten, teils sogar kritisch, die Schweizer Medien, z.B. Videotext des Schweizer Fernsehens hatte sogar 2 Seiten hierzu, während in Deutschland praktisch nichts kam (wen wunderts).

      Ein zusätzliches Ärgernis war für viele Schweizer die Anwesenheit des ach so lieblichen Peer Steinbrück, der in seiner ruinösen Ägide als Finanzminister hocherfreut Themen aufnahm, mit denen er gegenüber den deutschen Bürgern von seinen eigenen IKB/HRE/ Landesbanken etc.pp.-Versäumnissen und Verbrechen ablenken konnte. Mit peinlichsten Haudrauf-Parolen insbesondere gegenüber der Schweiz, nassforscher Arroganz gegenüber den deutschen Steuerzahlern, warum sie seine neuen Steuergesetze und die beschämende rechtstaatsfeindliche Politik seiner rapide steigenden "Nichtanwendungserlasse" zu ertragen hätten (= sind Gerichtsurteile, welche positiv für die Steuerzahler ausfallen, der Minster aber leider das "Recht" hat, den Finanzämtern gegenüber zu bestimmen, dass diese für andere Steuerpflichtige nicht gelten dürfen, sondern der Bürger einzeln und höchstpersönlich ebenfalls den Gerichtsweg gehen muss, um zu seinem Recht zu kommen).

      Es ließ sich also der vermutliche nächste SPD-Kanzlerkandidat (immer wenn man dachte, es geht nicht mehr schlimmer...) doch nun sehr gerne im schweizerischen 5-Sterne-Hotel in St. Moritz 4 Tage lang bedienen.

      Zur Information über die Bilderberger siehe wikipedia (rudimentärst),
      http://alles-schallundrauch.blogspot.com/, Archiv Juni,
      wer noch mehr wissen will, eine ganze Reihe Bücher/DVDs sind auch hierzu erschienen.

      Vor 6 Wochen also die Bilderberg-Jahreskonferenz inkl. deutschem Steinbrück-Einpeitscher und nun Ruck-Zuck dieses unfassbare Ermächtigungsgesetz!!

      Und ob das alles nun auch noch was mit dem Anschlag auf den Staatspräsidenten auf Norwegen zu tun haben könnte - darf sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Wir werden (eines Tages) sehen.
      Wie meinte Churchill: "Nichts in der Politik geschieht aus Zufall."
      Der mittlerweile tote Ex-Murdoch-Reporter ist vielleicht ja nur deshalb tot, weil er so traurig war, dass Murdoch nun täglich ein paar Milliönchen weniger verdient, dass ihm das im Nachhinein glatt das Herz brach...;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 22:19:21
      Beitrag Nr. 5.262 ()
      Tja, mit dieser Denke wirst Du keine Logik erkennen.
      Probiers doch mal mit dem Ansatz meiner Logik.
      Dann ist das Ganze in sich schlüssig und Du hast kein Problem mehr damit, zukünftige Ereignisse zumindest in groben Zügen vorauszusehen.
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      Avatar
      schrieb am 22.07.11 20:06:36
      Beitrag Nr. 5.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.832.457 von Bergfreund am 22.07.11 19:51:14PLATIN sehr wohl!
      Eine werterhaltende Anlage ?Mal über den Tellerrand der Finanzmarktkrise hinausgesehen.
      Also in einer ökonomischen Welt mit steigendem Wohlstand von China,Indien usw....also
      in einer Weltwirtschaft,wo Edeletalle dieser Art außerhalb von Silber benötigt werden?


      Ich beschäftige mich damit etwas,evtl.kauf ich mal paar Uncen davon.


      BF
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 19:51:14
      Beitrag Nr. 5.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.831.814 von Bergfreund am 22.07.11 17:37:17Was haltet Ihr von Platon als ergänzendes Invest für die Zukunft????

      Ein Profi-Anleger empfiehlt Platin
      09.10.2010, 14:00 UhrEdelmetalle sind in Zeiten hoher Inflation oder während Krisen als Wertaufbewahrungsmittel gesucht. Neben Gold und Silber ist hier Platin zu nennen - ein Edelmetall mit großem Nachholpotenzial und einem interessanten industriellen Hintergrund.

      www.merkur-bank.degArtikelembeddenvon Markus Taubert (Berenberg Bank)Markus Taubert ist Chief Investment Officer Private Banking der Berenberg Bank.
      Quelle: PressebildPlatin wird im Gegensatz zu Gold weniger als Währungsalternative betrachtet, sondern vorwiegend von der Industrie nachgefragt. Neben dem Einsatz als Katalysator in der Autoindustrie und in großindustriellen Prozessen wird es etwa in Mobiltelefonen, LCD-Bildschirmen, Computerfestplatten, als Bestandteil von Medikamenten, im Flugzeugbau und nicht zuletzt in der Schmuckindustrie benötigt.

      Der wirtschaftliche Aufholprozess der Schwellenländer gepaart mit der weltweiten Verschärfung von Umwelt- und Emissionsauflagen sollte zu einer signifikanten Nachfrageerhöhung führen, der nicht im selben Maße mit einer Produktionsausweitung Rechnung getragen werden kann.

      Trotz der Vielzahl an Anwendungen handelt es sich aber um einen relativ kleinen Markt, der mit einer jährlichen Produktion von knapp 200 Tonnen und einem Recycling von 20 bis 40 Tonnen nur begrenzt die Aufnahme von größeren Investmentzuflüssen bei unveränderten Preisen verkraften kann. Der Marktwert einer Jahresproduktion beträgt auf dem aktuellen Preisniveau von 1690 Dollar je Feinunze lediglich ca. elf Mrd. Dollar oder acht Mrd. Euro.

      Der in diesem Jahr erstmals mögliche Zugang für US-Investoren in dieses Marktsegment via börsennotierter Indexfonds (ETFs) hat zu einer spürbaren Belebung der Investmentnachfrage geführt. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis noch mehr kapitalstarke Investoren das Nachholpotenzial und die strategische Bedeutung von Platin entdecken. Vor diesem Hintergrund sollte der Platinpreis in den nächsten Jahren deutlich zulegen können und bietet risikobewussten Investoren ein attraktives Chance-Risiko-Profil.

      Anlegern eröffnen sich verschiedene Wege der Partizipation an diesen Entwicklungen. Eine komfortable und transparente Möglichkeit ist eine Investition über ETCs, die bei mehreren Anbietern wie zum Beispiel ETF-Securities oder Deutsche Bank verfügbar sind. Bei ETCs handelt es sich im Regelfall um mit physischen Metallen gesicherte Schuldverschreibungen, die fortlaufend an der Börse gehandelt werden und - nach Abzug von Verwaltungskosten - eine nahezu 1:1-Partizipation an der Entwicklung des Metallpreises ermöglichen. Auch währungsgesicherte Angebote, wie der DB Physical Platin Euro Hedged ETC, sind zuletzt hinzugekommen.

      Risikofreudige Investoren können auch Aktienbeteiligungen an Minengesellschaften ins Auge fassen, die sich primär mit der Platinförderung befassen - wie etwa an Anglo Platinum oder Norilsk Nickel. Hier bestehen zusätzliche Chancen, da bei unveränderten Kosten jeder Anstieg im Platinpreis mit einem Hebel-Effekt zu deutlich steigenden Gewinnen bei den Minengesellschaften führt. Darüber hinaus erhöht sich der Wert der noch nicht geförderten Reserven.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 19:09:13
      Beitrag Nr. 5.259 ()
      Rohstoff-Experte: Gold Bullish - Silber Bearish

      http://goo.gl/tsb2n


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 17:37:17
      Beitrag Nr. 5.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.823.219 von orodelsol am 21.07.11 13:06:37Na,das sind ja hervorragende Ereignisse,die die Brüsseler Kommissare in Vertretung für Merkel
      und dem französischem Präsidenten präsentieren.Griechenland wird für ca. 4 Jahre von den
      Kapitalmärkten genommen und brauchen nur 3,5 % für die neuen Staatsanleihen bezahlen.
      Akt.eher 25 %.Diese neuen Staatsanleihen werden durch uns ,dem europäischen Bürger garantiert.
      Die Banken kaufen fleißig seit gestern die 50% verlustigen Staatsanleihen auf,um sich diese
      baldigst zu 70% von Greece zurückkaufen zu lassen.Ist doch ein prima Geschäft für die Banken.Haben alles zu 50% werberichtigt und kriegen dann 20 % Gewinne.
      Wir sind jetzt in die konkrete Phase der Transferunion eingetreten und der Bürgerhaftung.
      Na,dann brauchen wir die 30-50 Milliarden an Fluchtkapital aus Greece ja garnichtmehr(38 Milliarden
      sind auf der Flucht vor einer griechischen Steuerbehörde,die nicht in der Lage ist die Steuern
      einzutreiben).Das dürfte ja auch Bondshalter aus Portugal interessieren,ihre Schrottelemente
      baldigst zu 70% zu verkaufen.
      Irgendwie eine deftige Entscheidung.
      Nochmals zu "Flossbach" und seiner Einschätzung:
      Demnach würde ein klarer Schuldenschnitt griechischer Anleihen zu 80%,Irländischer und Porugisischer
      Anelihen zu 60% eine ca.Auswirkung von 130 Milliarden Verluste für EZB und Banken erbringen.
      Wenn man diesen Haircut so durchziehen würde,wären auf der Bankenseite ca. 130 Milliarden
      Verlust...aber die Statsbillanzen dieser Länder würden einer echten "ENTSCHULDUNG"entsprechen.
      Die Banken mit den verlusten würden wie bei COBA eine staatliche Bankenrekapitalisierung erfahren.
      Der deutsche oder z.B. farnzösische Staat würden dann ihre Banken entsprechend der Abschreibungen
      mit Staatsmitteln unter die Arme greifen und wie bei COBA geschehen Anteilseigner dieser Banken werden.
      Vorteil wäre daher;die PIGS würden eine deutlcihe Entschuldung erleben,die europ.Banken würden
      rekapitalisiert und dem Bürger würden dann durch Staatsmaßnahme Teile der entsprechenden
      europäischen Banken gehören.In Zeiten des Aufschwungs bzw. "nach der Krise" würde der Staat
      die Bankaktien wieder verkaufen und somit Mitel in die Staatskassen fließen.
      ALLEN WÄRE DAMIT WESENTLICH GEHOLFEN UND DER BÜRGERSTAAT KRIEGT DIE KOHLE WIEDER!!

      Das finde ich einen guten Ansatz.,..die Realität sieht anders aus.Ohne die klare Entschuldung und
      Haftung jetzt der Bürger ohne in Besitz der Banken zu kommen wird das Rad unendlich gedreht und
      Portugal und Greece kommen nicht aus der Schuldenfalle raus.Ich frage mich nochmals;warum
      gehen diese Kommissare nicht den klaren Weg der klaren Entschuldung und riskieren eine
      europäische Schuldenfalle,die vieles auf SPIEL setzt.
      Hat jemand dazu eine Vermutung/Einschätzung.
      Ich finde Flossbach sehr gut.


      BF
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.11 19:55:41
      Beitrag Nr. 5.257 ()
      Donnerstag, 21. Juli 2011


      "Notfallplanung läuft"
      Fed bereitet US-Pleite vor

      Die US-Notenbank Fed sieht nicht untätig zu, wie die Zeit bis zur Staatpleite abläuft, sondern bereitet sich aktiv darauf vor. Sollten die USA im August tatsächlich zahlungsunfähig werden, wissen die Notenbanker, was zu tun ist. Doch so weit muss es nicht kommen: US-Präsident Obama deutet nun Kompromissbereitschaft an.




      Angesichts des erbitterten Schuldenstreits in Washington trifft die US-Notenbank Fed aktiv Vorkehrungen für eine Zahlungsunfähigkeit des Landes. "Die Notfallplanung läuft", sagte der Präsident der Federal Reserve von Philadelphia, Charles Plosser. "Wir sind alle daran beteiligt, es ist ein sehr aktiver Prozess."

      Sein Gefühl sage ihm aber, dass sich Präsident Barack Obama und der Kongress doch noch rechtzeitig auf eine Anhebung der Schuldengrenze einigen werden. Andernfalls droht den USA Anfang August die Pleite. Dafür plant die Fed Plosser zufolge vor allem das praktische Vorgehen wie die Auswahl freizugebender Schecks. Die Federal Reserve arbeitet quasi als Bank für das US-amerikanische Finanzministerium, über die Schecks für diverse Empfänger laufen - von den Regierungsangestellten bis hin zu den Sozialhilfeempfängern.

      Obama kompromissbereit
      Müde, aber nicht geschlagen: US-Präsident Obama.
      (Foto: AP)
      Obama hat derweil Kompromissbereitschaft im Schuldenstreit angedeutet. Der Präsident würde eine kurzzeitige Anhebung der Schuldengrenze für wenige Tage akzeptieren, wenn die Zeit für eine weitergehende Einigung über den Abbau des Haushaltsdefizites benötigt würde, erklärte sein Sprecher Jay Carney in einer Mitteilung. Obama wollte bislang jede kurzzeitige Anhebung der Schuldengrenze von 14,3 Billionen Dollar blockieren, um eine umfassende Lösung durchzusetzen. Die Regierung hat aber eingeräumt, dass die Zeit für eine Einigung immer knapper wird. Obama will sich am Mittwochabend (23.00 Uhr MESZ) erneut mit Vertretern der Republikaner treffen.

      Gibt es keine Einigung, droht im August die Zahlungsunfähigkeit der USA und eine Rezession. Die Republikaner verlangen drastische Sparmaßnahmen für ihre Zustimmung. Knackpunkt in den Verhandlungen ist die Steuerpolitik: Obama will die Abgaben für reiche US-Amerikaner erhöhen, was die Republikaner strikt ablehnen. Derzeit bemühen sich sechs demokratische und republikanische Senatoren, gemeinsam auf einen Nenner zu kommen.

      Der von den Senatoren ausgearbeitete Kompromissvorschlag sieht nach Angaben aus Verhandlungskreisen Ausgabenkürzungen in Höhe von bis zu 3,7 Billionen Dollar in den kommenden zehn Jahren vor. Zugleich sollen die Staatseinnahmen durch eine Reform des Steuersystems um eine Billion Dollar gesteigert werden. Damit könnten von den Republikanern kategorisch abgelehnte direkte Steuererhöhungen umgangen werden.

      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Fed-bereitet-US-Pleite-vor-art…
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