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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9297)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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      schrieb am 03.06.11 10:50:20
      Beitrag Nr. 5.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.597.671 von kosto1929 am 03.06.11 09:33:21mensch kosto,

      bist mir doch als einer mit vernunft vorgekommen;
      und nun so ein unfug(sag bloß du stehst den bankstern nache...)

      kräschen wird nicht gold-sondern die assets die in abstruser weise vermehrt werden

      wie kann ein universeller tauschmedium craschen,der
      a.alle papierwährzngen überlebt hat
      b.immer die werthaltigkeit bewahrt hat
      c.überall auf der welt akzeptiert wird von feuerland
      bis zu der entfernsten ecke sibiriens und das nicht seit gestern :laugh: ohne peisabsprachen denn die menschen
      dort verstehen sich sprachlich nicht;dennoch scheinen Sie etwas allgemeingültiges zu wissen....

      gehe mal geschichtlich zurück 50,100,200,300 jahre bis etwa zeiten vorchristlichen
      zeitrechnung zurück und verfolge die betreffende problematik....
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 09:33:21
      Beitrag Nr. 5.025 ()
      gold wird crashen!
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 01:26:32
      Beitrag Nr. 5.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.597.024 von Macrocosmonaut am 03.06.11 00:12:03Hi Macro,

      kleiner Tipp: Topinambur

      http://www.philognosie.net/index.php/article/articleview/276…

      - 10 mal mehr Nährstoffe als wertlose Kulturpflanzen, welche in der freien Natur kaum überstehen können
      - kaum Pflege notwendig
      - kannste auch im Winter ausbuddeln, immer frisch (im Herbst Gestrüpp 30 cm stehen lassen, dann findeste se auch bei Schnee wieder)
      - schmeckt roh noch besser als gekocht, vollwertiger Kartoffelersatz
      - ein Muß für Diabetiker
      - Kannste bei Ebay ersteigern, zur Zeit möglichst mit etwas Grün dran, weil Saatzeit schon vor 2 Monaten, möglichst die weißen oder die gelben, die roten schmecken net so gut
      - z.B http://shop.ebay.de/i.html?_nkw=topinambur&_sacat=0&_odkw=to…
      - meine lass ich erst mal ne Weile auf dem Balkon in Blumenerde anwachsen, bevor ich sie samt Erde im Freien verpflanze

      Aber auf keinen Fall aus Apotheke in Tablettenform, Chemie ist was für obrigkeitshörige Lieschen-Müller -Typen, die Hobby -und Gewohnheitsmäßig die Vorzimmer der Krebsfolterstationen belagern und in ihre Wehwehchen verliebt sind.

      Du willst doch sicher eines Tages auch in Einklang und Frieden mit der Natur sterben und net so elendig krepieren, wie es den Meisten unserer Mitbürger bevorsteht?

      Gruß Kohle

      P.S.
      Kannst ja auch mal nach Pastinake googeln.

      http://www.kochatelier.de/Warenkunde/pastinake.htm
      Avatar
      schrieb am 03.06.11 00:12:03
      Beitrag Nr. 5.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.596.666 von shaba am 02.06.11 21:40:26Hallo Shaba,

      danke für den Beitrag. Hatte durchaus überlegt ob EHEC auch eine erpresserischen Hintergrund hat, denn es wäre ein leichtes für einen Erpresser entsprechende Fäkalienkeime im Rahmen einer Geldforderung auf entsprechende Gemüse z.B. mittels einer versteckten Sprühflasche oder ähnlichem zu verteilen, wo diese dann sich auch noch in aller Seelenruhe vermehren können.

      Ist halt wie mit den Staatsschulden, das Keimwachstum verläuft exponentiell - und am Ende haut es die Leute aus den Socken direkt in den Leichenwagen. Im besten Fall bauen die Menschen sich ihr Gemüse selber an. Aber das dürften die meisten wohl kaum noch können.

      Meine Tomaten wachsen auf jedenfall prächtig - ebenso meine eigenen Erdbeeren... ;)

      Und die werde ich höchstpersönlich ernten. :lick:

      Viele Grüsse.

      M.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 22:30:48
      Beitrag Nr. 5.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.596.666 von shaba am 02.06.11 21:40:26Zitat: " Im »Erdbeerland« in Pottenstein und auf mindestens zehn weiteren Erdbeerplantagen erfand man den Hosenzwang, weil Türkinnen, die dort saisonal gearbeitet hatten, bei der Arbeit auf die Erdbeeren uriniert und zwischen den Pflanzen auch noch andere »größere Geschäfte« verrichtet hatten "

      Kann mir gut vorstellen, dass hier einige WO Experten auf diese würzigen Aromen richtig abfahren :laugh::laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 02.06.11 21:40:26
      Beitrag Nr. 5.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.595.979 von Macrocosmonaut am 02.06.11 18:54:16Könnte das DIE Erklärung sein?


      25.05.2011

      Die große Angst vor dem EHEC-Darmbakterium: Ist es eine »kulturelle Bereicherung«?

      Udo Ulfkotte

      Das hochgefährliche Darmbakterium EHEC breitet sich in Deutschland aus. Die Fachleute sind bislang ratlos. Sie vermuten, dass es an Obst und Gemüse haftet. Aber wie kommt es dahin? Als Verursacher gelten tierische Wiederkäuer - möglicherweise. Vielleicht sollten die Behörden einmal unvoreingenommen beispielsweise nach Österreich blicken. Dort gibt es wegen bestimmter Sitten orientalischer Erntehelferinnen inzwischen einen Hosenzwang auf manchen Feldern. Aus einem Grund, den man in Deutschland (noch) nicht zu kennen scheint. Und wahrscheinlich haben die deutschen Behörden auch noch nie ewas vom Fäkalien-Dschihad gehört. Aber lesen Sie selbst …

      Auf immer mehr niederösterreichischen Erdbeerplantagen müssen die Pflückerinenn schon seit 2008 Hosen tragen. Im »Erdbeerland« in Pottenstein und auf mindestens zehn weiteren Erdbeerplantagen erfand man den Hosenzwang, weil Türkinnen, die dort saisonal gearbeitet hatten, bei der Arbeit auf die Erdbeeren uriniert und zwischen den Pflanzen auch noch andere »größere Geschäfte« verrichtet hatten. Nun konnte man bestimmten zugewanderten Bevölkerungsgruppen nicht generell den Zutritt zu den Erdbeerfeldern verweigern, das wäre nach österreichischen Gesetzen heute »rassistisch« und »diskriminierend«. Also gibt es wegen der zugewanderten »Geschäftsfrauen« aus dem orientalischen Kulturkreis nun den Hosenzwang auf niederösterreichischen Erdbeerfeldern. Kann Österreich mit solchen Maßnahmen das EHEC-Darmbakterium (EHEC steht für enterohämorrhagische Escherichia coli) abwehren?

      Bestimmte Migranten haben eben völlig andere Vorstellungen von Hygiene und der Einhaltung von Hygiene-Richtlinien als wir Europäer. Da stand etwa der aus Algerien stammende 42 Jahre alte Mitbürger Sahnou D. vor Gericht. Er hatte uns Europäer auf eine für uns ungewöhnliche Weise »bereichert«: Er streifte durch die Lebensmittelabteilungen europäischer Supermärkte und verspritze dort über die Lebensmittel aus einem Umhängebeutel heraus seinen mit Fäkalien vermischten Urin. Immer wieder suchte er Supermärkte heim – er hatte zuvor jeweils auf einer Toilette in eine Sprühflasche uriniert und den Urin dann mit kontaminierten Fäkalien vermischt. Anschließend beglückte er die Lebensmittel mit seinen Fäkalienkeimen. Ein Einzelfall? Nein, keineswegs.

      Wir haben schon vor genau drei Jahren an dieser Stelle über den unappetitlichen Fäkalien-Dschihad berichtet. Auch die Geheimdienste warnen schon seit Jahren vor dem Fäkalien-Dschihad. In den ausgewerteten Anleitungen islamistischer Terrorgruppen für möglichst unerwartete Angriffe auf westliche Bürger ist der Fäkalien-Dschihad ja ausführlich erwähnt. In Deutschland ignoriert man das. Während man in Deutschland über die Herkunft des EHEC-Darmbakteriums rätselt, kennt man die Verbreitungsart in vielen anderen westlichen Staaten schon seit Jahren.

      Da verkaufen Orientalen in ihrem Laden an die Passanten »leckere« braune Kuchen. Doch denen wurden vorsätzlich Fäkalien beigemischt. Das Personal nahm Exkremente und strich die Kuchen damit ein. Einem der Käufer fiel der merkwürdige Geschmack auf. Daraufhin nahm er den Kuchen mit zum Gesundheitsamt. Danach ging alles ganz schnell. Die Mitbürger leugneten zunächst. Dann aber gestanden sie doch. Und sie mussten eine hohe Strafe zahlen. Sofort übernahm ein anderer Araber den Laden. Bei Shams M. soll nun alles wieder besser werden. Er will versuchen, die europäischen Hygienevorschriften einzuhalten.

      Immer häufiger finden wir in Europa eben auch Fäkalkeime in Speisen, die von Orientalen zubereitet wurden. Nicht nur in Deutschland, eine Schweizer Zeitung berichtet beispielsweise 2010 aus Bern: »(…) Jedenfalls blieb dem bernischen Kantonschemiker Otmar Deflorin nach der Inspektion einer orientalischen Bäckerei, die hauptsächlich Taschenbrot für Kebab und Fladenbrot herstellte, nichts anderes übrig, als diese sofort zu schließen. ›Das war das Schlimmste, was ich je gesehen hatte‹, betont Deflorin und ergänzt: ›Was mich besonders entrüstete, war, dass es im ganzen Betrieb kein Papier hatte – weder WC-Papier noch Papiertücher für die Hände.‹ Und weil es im WC kein fließendes Wasser hatte, um sich nach dem Stuhlgang die Hände zu waschen, sondern einzig mit Wasser gefüllte PET-Flaschen, dürfte der Teig für das Taschenbrot mit schmutzigen Fingern geknetet worden sein. Solche Erfahrungen machen die Lebensmittelinspektoren des Kantons Bern alle Jahre wieder.«

      Die in Guantanamo inhaftierten Häftlinge haben übrigens nach inzwischen veröffentlichten Berichten mit ihren eigenen Fäkalien nicht nur die amerikanischen Aufseher beworfen, sondern auch geübt, Lebensmittel damit zu kontaminieren. Und in Dallas/Texas stand Mitbürger Nahidmobarekeh vor Gericht, weil er seine Fäkalien in der Mikrowelle getrocknet und dann auf Leckereien in Bäckereien verbreitet hatte, die arglose Kunden dann verzehrten. Man berichtet wohl besser nicht weiter über solche merkwürdigen Fälle, denn sie stinken zum Himmel. Man muss nur wissen, was man bei wem einkauft. Dann kann man sich davor schützen. Wer glaubt, beim türkischen Lebensmittelladen um die Ecke bekomme er das beste Obst, dem kann man halt nur Guten Appetit wünschen.

      Immer mehr Mitbürger aus dem Orient lehnen auch Desinfektionsmittel ab, weil diese den vom Koran verbotenen Alkohol enthalten. Das sollten Sie wissen, wenn Sie, ein Freund oder Angehöriger das EHEC-Darmbakterium bekommen, in ein europäisches Krankenhaus gehen und es auch wieder lebend verlassen wollen. Ein Beispiel: In Großbritannien müssen sich Zuwanderer aus dem islamischen und asiatischen Kulturkreis, die als medizinisches Personal in Krankenhäusern tätig sind, seit 2010 nicht mehr an die strengen Hygiene-Richtlinien halten, mit denen Hyperinfektionen verhindert werden sollen. Nein, das ist kein Scherz – das ist eine Folge der »kulturellen Bereicherung«. Auch beim Besuch von Intensivstationen gibt es ja seit Langem schon in immer mehr europäischen Krankenhäusern die Ausnahme, dass muslimische Verwandte sich – aus religiösen Gründen – nicht die Hände mit einer Desinfektionslösung benetzen müssen; natürlich auch mit Rücksicht auf die religiösen Bedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppe. Das alles ist mit eine Erklärung dafür, warum es in unseren europäischen Krankenhäusern von Jahr zu Jahr mehr Hyperinfektionen gibt – und immer mehr Patienten im Leichenwagen statt geheilt aus dem Krankenhaus kommen. Über die so verursachten Kosten, die wir alle tragen müssen, macht sich vorsichtshalber niemand Gedanken. Schließlich bekommen wir doch im Gegenzug eine »kulturelle Bereicherung«.

      Der Spiegel berichtet nun, saisonales Obst wie Erdbeeren könnte der EHEC-Überträger sein. Also, noch einmal ganz von vorn: Warum gibt es einen Hosenzwang auf österreichischen Erdbeerfeldern...? Etwa wegen der angeblichen Wiederkäuer, die dort zwischen den Erdbeeren grasen und alles vollsch...ßen?

      Vielleicht haben die EHEC-Infektionen ja eine völlig andere Ursache. Aber den Fäkalien-Dschihad und den Hosenzwang auf manchen ausländischen Erdbeerfeldern sollte man zumindest kennen, wenn man nach den Ursachen sucht.

      Nachtrag: Inzwischen fragen selbst renommierte Virologen (etwa im Berliner Tagesspiegel), ob das Darmbakterium vorsätzlich ausgebracht wurde.


      http://www.tagesspiegel.de/meinung/ehec-ausbruch-gibt-raetse…
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 18:54:16
      Beitrag Nr. 5.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.594.925 von Kohlenzieher am 02.06.11 14:53:20Ich vermute, dass der EHEC-Keim in Norddeutschland aus dem Trinkwasser kommt. Wahrscheinlich hat irgendein Bauer zuviel Gülle in der Nähe eines Trinkwassereinzugsgebietes ausgebracht und das Trinkwasser vergüllt.

      Die entsprechende Trinkwasseraufbereitungsanlage wurde vermutlich aus Kostengründen wegen maroder Gemeindefinanzen nicht vorschriftsmässig gewartet und so hat man den Dreck durch die Leitungsrohre gepumpt zum Endverbraucher.

      Um abzulenken zeigt man dann mit dem Finger auf Spanien, wo alle Verbraucher gesund und munter, wenn auch inzwischen zunehmend verarmt sind.

      Nur eine Möglichkeit von vielen.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 18:50:32
      Beitrag Nr. 5.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.587.174 von shaba am 01.06.11 09:53:28Godmodetrader verkommt auch immer mehr zu einer Jahrmarktbude. Herr Weygand veröffentlich Einschätzungen, die inzwischen mehr vom Ego als von objektiven Kriterien geprägt sind. Zum Teil nimmer er Analysen von Mitarbeitern aus dem eigenen Haus und lässt sie unter seinem Namen offenbar veröffentlichen.

      Hauptsache man hat dort seinen Senf zu dem oder zu dem Wert abgegeben.

      Als die Aktienmärkte im März absoffen hat er viele seiner Kunden wahrscheinlich ein Vermögen gekostet, denn wenn die auf den Müll der dort verzapft wurde gehört haben, dann haben die ganz schön geblutet.

      Das Problem beim X-Modetrader ist doch, dass die alle noch gefangen sind in ihrem Papiergeld und Derivatemüll. Die kommen am Tag X gar nicht raus aus ihrem Papier und dann ist es über Nacht schlichtweg wertlos geworden - abgewertet, entwertet und freigegeben für die Schredderanlagen und Verbrennungsöfen in den Müllverbrennungsanlagen.

      Es ist eh ein Witz den Wert der Edelmetalle mit Klopapier oder anderem Müll messen zu wollen. Wer das tut hat sich immer noch nicht aus der Matrix befreit und das wird am Ende für die, die auf Fiatlügen der Staaten und Banken konditioniert wurden ganz übel ausgehen, genauso für jene die die Völker und Menschen belogen haben.

      Wir kennen diese Verhaltensmuster auch bei Vorständen von im Grunde bankrotten Unternehmen. Das gleiche spielt sich inzwischen in Europa und den USA nur um einige Hausnummern grösser ab.

      Eine extrem gefährliche Entwicklung. Die betrügerischen Absichten werden auch daran deutlich, dass es die USA sind, die versuchen mit Klopapier und wertlosen Papierkontrakten über eine besser als Crimex zu bezeichnende Behörde, die Silberpreise zu manipulieren, so wie heute ganz offenbar in den USA wieder die Papierbehörden in den USA die Papierpreise versuchen zu drücken.

      Die FED und die EZB sind im Grunde vergleichbar mit Drogenhändlern und deren Kartellen.

      Ich bezweifle, dass es am Ende des Systemzusammenbruchs die Zentralbanken noch geben wird, da die Banken im Gefolge des globalen Finanzsystemkollaps ebenfalls aufhören werden in ihrer heutigen Form zu existieren.

      Die gesamten Finanzinstitute sind nichts anderes als schwarze Löcher, wer ihnen zu nahe kommt wird alles verlieren.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 18:36:36
      Beitrag Nr. 5.018 ()
      Millionen Mobiltelefone als Rohstofflager! 2008 wurden weltweit knapp 1,3 Milliarden Telefone verkauft, die insgesamt rund 31 Tonnen Gold, 325 Tonnen Silber, 12 Tonnen Palladium und 4.900 Tonnen Kobalt enthielten. Quelle:Evonik
      Avatar
      schrieb am 02.06.11 17:04:20
      Beitrag Nr. 5.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.594.925 von Kohlenzieher am 02.06.11 14:53:20Hallo,
      was meinst Du mit PpM(evt µS/cm) kenne nur Siemens V/A.

      Aber egal, denke das ein Aktivkohlefilter ausreichend ist.
      Ist praktikabler als eine Umkehrosmoseanlage.

      Meinungen zu diesem Thema würde mich interessieren.
      Passt ja zur Diskussionsrunde Gold soll ja auch rausgefiltert werden und als Barren abgeschieden werden :laugh:
      lg
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