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    Bundeswertpapiere (Seite 112)

    eröffnet am 05.11.08 12:40:59 von
    neuester Beitrag 10.01.24 13:55:04 von
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      schrieb am 30.01.18 06:13:39
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      Platz in der Welt ...

      Echt jetzt. Meine Zaubermaus ist seit Tagen kränklich zu Hause und – das geht mir langsam auf den Sack. Nicht sie. Aber über die Zeit haben sich Gewohnheiten im Tagesablauf etabliert, welche durch die Anwesenheit eines Anderen gestört werden. Neulich kam mir so in denn Sinn - Wo ist eigentlich dein Platz in der Welt? Schwer zu beantworten. Ist eigentlich eine Frage, die sich verstärkt Hypersensibelchen stellen oder Männer in der Midlife Crisis. Wobei- viele Männer gehören meiner Beobachtung nach zu den Sensiblen. Letztens hat wieder ein junger Mann einen Abgang von einem Dach gemacht wegen einer Frau. Kann ich ganz gut verstehen. In meiner Selbstfindungsphase habe ich auch immer wieder Frauen hinterher gejammert und den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen. Aber wenigstens hatte ich das Glück auf die Selbstfindungsphase, was jetzt für beiderlei Geschlechter gilt. Selbstfindungsphase- hört sich nach Waldoofschule an, wir tanzen unsere Gefühle aus uns heraus. Ich denke eher, sie gehört zur Lebensgestaltung eines modernen menschlichen Individuums dazu. Klar müssen wir uns Gruppenzwängen unterwerfen, wollen wir das nicht, sollten wir tunlichst auf Robinsons einsame Insel verschwinden- oder wir brauchen eine starke Persönlichkeit um zurechtzukommen. In schwierigen Zeiten kann es durchaus vorkommen, dass die Selbstfindung ausfallen muss, einfach weil der Stamm oder die Familie unterstützt werden muss und einfach keine Zeit für Individualität ist. Das ist nicht schön- aber was soll man machen. Bleiben wir im Hier und Jetzt. Ich behaupte einfach mal, dass viele Mitmenschen die Selbstfindungsphase gar nicht hatten. Nicht, weil es notwendig war sind irgendwelchen gesellschaftlichen Zwängen unterzuordnen. Nein, vielmehr wurde es ihnen nicht von zu Hause mitgegeben. Entweder fehlte dort der Intellekt oder das Gefühl oder beides. Das setzt sich später so fort, dass die Menschen zur Selbstreflexion nicht in der Lage sind. Nur um seinen Platz in der Welt zu finden, muss man sich selbst kennen. Das ist weder gut noch böse. Gerade die größten Arschlöcher kennen sich selbst am besten und wissen was sie wollen und warum sie es wollen- und wo sie hingehören. Der weitaus größte Teil der Menschen lebt vor sich hin und lässt sich Ziel von der Gesellschaft oder Umwelt vorgeben. So richtig nachgedacht, warum dies gerade getan wird- Fehlanzeige. Irgendwann später, stellt man fest- irgendwas fehlt (ich war noch niemals in New York, ich war noch niemals auf Hawaii ...). Und dann- ja dann kommt meiner Meinung nach die letzte große Fehlentscheidung. Statt – dann – das ungeliebt geführte Leben zu ändern- lässt man alles so. Ist schließlich viel einfacher. Außerdem gibt es viele Gründe: erstmal könnte es schief gehen, dann ist alles weg (lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach), die Verantwortung (Kinder müssen versorgt werden, Haus muss abbezahlt werden), mache ich, wenn ich in Rente gehe (Hah, Hah) – und am Schlimmsten- was sollen die Nachbarn denken. Also ordnet man sich wieder den gesellschaftlichen Zwängen unter. Persönliche Freiheit gibt es nicht umsonst und auch den Platz im Leben gibt es nicht umsonst. Mein Platz im Leben? Ich bin in vollem Bewusstsein ein Spießer. Wenn ich etwas will- versuche ich es mir zu nehmen. Und vor allem- ich versuche nicht ständig Angst vor diesem Leben zu haben. Dieses Leben kann einem schon Angst machen. (Gemeint ist hier aber nicht, ich begebe mich in Gefahr, weil ein Selbstradikalisierter Amok laufen könnte und mir ein Gutmensch erzählt, die Welt ist doch bunt). Ja, den Platz im Leben ...

      ... gibt es nicht umsonst ...
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      schrieb am 29.01.18 17:05:10
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      Optimisten ...

      Die Zinsen für 10 jährige US-Anleihen notieren bei 2,70 Prozent. Wann der Anleihemarkt in den Bärenmarkt eintritt wird unterschiedlich beantwortet. Bill Gross meint der Bärenmarkt fängt bei 2,6 Prozent an, Jeff Gundlach geht hingegen von 3 Prozent aus. Die Frage ist, ob der Anstieg der Renditen ungebremst weitergeht und- wann und wie der Aktienmarkt darauf regieren wird. Der Bund Future ist unter 159 EUR. Das lädt für einen kleinen Short ein. Vielleicht- aber nur vielleicht verbrenne ich mir diesmal nicht die Hände. Steigende Zinsen könnten die Aktienmärkte dann in die Korrektur schicken. Hinsichtlich der möglichen Tiefe der Korrektur schwingt bei den Finanzmarktexperten ein leichtes –aber- mit. Vorher hieß es immer fest „zehn bis zwölf Prozent“ und jetzt möchte man sich hinsichtlich der Fallhöhe nicht so recht festlegen. Warum auch? Was hoch steigt, dass fällt auch tief. Und- weil diesmal alles anders ist, wird auch nicht mehr abgesichert. Die Devise lautet: All in. Ohne Netz und doppelten Boden. Bei den Großanlegern ist die Jagd nach Rendite nun einmal ausschlaggebend. Die gehen bewusst ein Risiko ein obwohl sie es besser wissen müssten. Absicherung kostet Rendite- und warum absichern- diesmal ist doch alles anders. Bei den Kleinanlegern oder besser Kleinsparern sieht die Sache schon ganz anders aus. Die sind auch All in, mit ihre Aktien- und Fundsparplänen und den ganzen vorgekauten Finanzprodukten, mit dem bereits angelegten Geld. Da ist nirgendwo eine Absicherung. Die einzige Absicherung ist der Bankberater von nebenan, der rechtzeitig anruft und mitteilt es- könnte mit hinreichender Wahrscheinlichkeit Das und Das passieren. Und die Möglichkeiten sind jetzt Die und Die. Was für ein Glück, dass man den treuen Bankberater von nebenan hat. Ich habe es vor Jahren anders erlebt, horrende Verluste eingefahren- und ich glaube es war noch nicht einmal ein Bankberater sondern ein Finanzkeiler, der ursprünglich nur mein Bestes wollte. Aber es gibt momentan so viele Optimisten an den Märkten, da traut man sich überhaupt keine Kritik zu äußern- alle Probleme in den Jahren sind schließlich erfolgreich mit Geld unterdrückt worden. Vorsicht walten zu lassen kostet Rendite, Euphorie kann dazu führen alles zu verlieren. Ich bin lieber ...

      ... Pessimist ...
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      Avatar
      schrieb am 27.01.18 10:19:55
      Beitrag Nr. 1.224 ()
      Alles beim Alten ...

      Gestern lief ein Future auf den Bitcoin aus. Die Frage ist nun, wird der Bitcoin und damit die anderen Kryptowährungen ihren Aufwärtstrend wieder aufnehmen oder kommt es zu einer längeren Seitwärtsbewegung. Um hierfür eine Einschätzung zu finden, habe ich mich durch jede Menge Material durchgegraben. Interessant fand ich die Feststellung, dass ein Prozent der „Bitcoin Community“ neunundneunzig Prozent aller Bitcoins hält. Ich dachte Bitcoins sind dezentral? Bei so einem Machtfaktor wird die Idee einer dezentralisierten Währung doch ad absurdum geführt. Besonders, wenn man den durchaus schlüssigen Betrachtungen folgt, dass die neu aufgelegten Future von diesem einen Prozent dazu genutzt werden, sich persönlich die Taschen weiter zu füllen. Die Annahme geht davon aus, dass am Hoch von 20.000 USD bei Beginn des Future massiv Bitcoins verkauft wurden und man gleichzeitig Short im Future-Markt war. Insofern lockte ein doppelter Gewinn. Nun wird sich zeigen, ob die ursprünglichen Verkäufer wieder als Käufer auftreten. Als Gold-Bug ist man diese „Manipulation“ über die Future-Märkte gewöhnt. Da zählt nur das übergeordnete Ziel, weshalb man Gold oder auch Silber kauft. Zudem ist der Feind, die bösen Banken. Beim Bitcoin könnte es zu einem bösen Erwachen bei der übrigen Community kommen, die den Bitcoin ins Nichts schicken würde. Der größte Teil der Community sind Idealisten, welche die pösen Banken entmachten wollen. Jetzt merken sie vielleicht bald- der Feind kommt aus der eigenen Mitte, durch das eine Prozent, dessen Spielball sie sind. Wenn die übrige Community ihre Bitcoins abverkauft, müssen die Whale auch verkaufen und das könnte den Totalcrash auslösen. Aber Erkenntnis dauert eine Weile. Deshalb bin ich gestern mit engem Stopp in Erwartung eines Spikes wieder eingestiegen. Des Weiterem soll gestern der Bull und Bear Indikator der BoA mit 9,7 ein zuverlässiges Verkaufssignal für die US Märkte geliefert haben. Also Erschöpfungserscheinungen kann ich noch nicht erkennen- aber ich bring mich trotzdem mal langsam in Stellung. Das mit Short ETF ist nichts geworden. Bei zehn Prozent sind sie jeweils rausgeflogen. Auf zum nächsten Versuch. Wir werden sehen, ob die Euro Bullen Montag mit voller Stärke zurückkehren. Ebenso Gold, was etwas zurückgekommen ist. Da sich außer der Flatulenz von Trump am Freitag nichts geändert hat, glaube ich eher an Freitagsgewinnmitnahmen in diesen volatilen Anlageklassen. Jetzt scheint wenigstens mal ein bisschen Aktion in die Märkte zu kommen. Das sind aber alles nur Spielereien. Mal gewinnt man, mal verliert man. In jedem Fall dient es dazu, dass analytische Denken zu trainieren. Was wurde bei den Betrachtungen vergessen, was nicht ausreichend berücksichtigt, wo hat eine Umkehr von ursprünglichen Mustern eingesetzt. Die Sache mit den Bitcoin wird schon interessant. Das Störfeuer von China und Südkorea auf den Markt mag auch negative Auswirkungen haben, aber mich interessiert eher, ob die „Bitcoin Community“ über ihre eigenen Füße stolpert. Ich meine, das würde wieder mal beweisen ...

      ... der Mensch ist schlecht ...
      Avatar
      schrieb am 26.01.18 07:16:12
      Beitrag Nr. 1.223 ()
      Der Trump, der ...

      Gestern Abend schickte Donald mit seiner veröffentlichten Aussage zum Dollar alle gegen die Währung handelnden Assets lawinenartig auf Tauchfahrt. Eine ähnliche Reaktion hatte ich eigentlich auf eine Aussage von Draghi erwartet, die nicht kam. Gut, warten wir ab, ob sich das Interview mit Trump als „Game Changer“ erweist. Fakt ist, wenn politische oder wirtschaftliche Größen einen Furz lassen, hat dies unmittelbare Auswirkungen auf ihre Umwelt. Insofern stellt die politische Landschaft ein Minenfeld dar. Wie oft haben wir uns vorgestellt, dass wir Das und Das einfach in der Gesellschaft ändern würden. Kein langes hin und her debattieren – und wer dagegen ist fliegt raus. Dies ist ein Regierungsstil den Diktatoren zu pflegen belieben. So zu regieren muss unheimlich Spaß machen. Der Wirtschaft ist es allerdings abträglich, fehlt es doch an Rechtssicherheit. Trump hat meines Erachtens ein rechts-konservatives Weltbild. Ich empfinde dies als wohltuend. Mit seinen kürzlich gemachten Shit Hole Aussagen, hat er wieder einen Aufschrei in der links- zivilisierten Welt provoziert. Wenn man unter vier Augen den Otto-Normalverbraucher mit den Aussagen konfrontiert, kommt komischerweise Zustimmung. Mit Otto-Normalverbraucher meine ich tatsächlich Leute, die ihrem Tagewerk nachgehen müssen, um die Familie zu ernähren. Allerdings meinte auch die Mehrheit- man darf das denken- aber nicht aussprechen. Florida ist zweisprachig, Englisch und Spanisch. Für bestimmte Job`s ist die Zweisprachigkeit Einstellungsvoraussetzung. Ist bei uns in Deutschland ja nicht anders. Hier kommt türkisch und arabisch hinzu, teilweise polnisch und russisch. In Florida hab ich es des Öfteren bemerkt, dass sich ältere Weiße ohne ersichtlichen Grund darüber aufregten, dass auf öffentlichen Schriftstücken neben Englisch alles noch mal Spanisch wieder gegeben wird. Der Frust ist wohl der, dass die weiße Bevölkerung aus ihren ehemaligen Stammgebieten immer mehr vertrieben wird. Verstehe ich nicht- wollen die es nicht bunt haben? Na gut, dieses Verdrängungspotential gibt es hier in Deutschland auch. Ein Türke hat mir erklärt, sie werden aus ihren angestammten Gemeinden durch die hinzugekommenen Araber vertrieben. Vertrieben ist so ein böses Wort. Also die Türken wollen nicht mit den Arabern zusammen leben und die Weißen in Florida nicht mit den hinzuziehenden Mittel- und Südamerikanern. Aber ich Schweife ab. Der Donald möchte das weiße Amerika, das starke Amerika, von einst wieder beleben. Leider ist er zu schwach dafür, anders wie Erdogan, der es tatsächlich wieder schaffen könnte, die Türkei in ein Sultanat zu transformieren. Trump müsste ebenso wie Erdogan seine Gegner vom tiefen Staat ausschalten. Einmal bevor sie ihn ausschalten und zweitens um sein Ziel des weißen, starken Amerikas zu erreichen. Es gibt haufenweise Verschwörungstheorie, dass Trump und der tiefe Staat sich unter der Oberfläche heftige Gefechte liefern. Keine Ahnung, was davon auch nur ansatzweise wahr ist, irgendwann werden wir das Ergebnis präsentiert bekommen. Ich finde, Trump ist schwer einzuschätzen. Ist er wirklich der Elefant im Porzellanladen, dessen Handlungen teilweise trotzig, naiv kindlich wirken oder ist da ein Mehr unter der Oberfläche, dass für uns momentan verborgen ist. Also mit linksintellektuellen Akademiker braucht man darüber nicht zu philosophieren, die sagen dir, dass Trump ein Rassist und Chauvinist ist und gut. Es bleibt interessant, was ...

      ... ist er denn nun ...
      Avatar
      schrieb am 25.01.18 17:16:38
      Beitrag Nr. 1.222 ()
      Glück ...

      Ich meine jetzt nicht glücklich sein. Glücklich sein kommt von innen und da hat jeder einzelne allein Einfluss drauf. Ich meine, Glück- haben. Glück haben kommt für mich eindeutig von außen. Heute habe ich ein youtube Video von „mission money“ gesehen. In einem der Interviews wurde der Interviewte gefragt: Woran glaubst du? Seine Antwort löste wirklich ein Denkanstoß aus: Er glaubt, dass es zwischen Himmel und Erde etwas gibt, das wir „Glück“ nennen aber vielleicht so etwas wie ein unentdecktes Naturgesetz sein könnte. Dann verwies er darauf, dass ein Gedanke eine Frequenz habe – und alles, was eine Frequenz habe- könne empfangen werden. Bei mir war es bisher immer das Karma. Schlechtes Karma raus und gutes Karma rein und dann klappt das mit dem Glück. Es gibt noch andere Ansichten zum Glück haben- wenn man sich mit der Frage nach dem Glück haben beschäftigt- kommt man (also ich) dahin, die Auffassung zu vertreten, dass Glück haben tatsächlich von außen kommt. Deshalb gefällt mir der Ansatz mit dem (unentdeckten) Naturgesetz. Bewusst oder unbewusst arbeiten wir tagtäglich mit Wahrscheinlichkeiten- hohe Wahrscheinlichkeit das Ereignis trifft ein, kleine Wahrscheinlichkeit- Ergebnis ist dem Zufall oder dem Glück überlassen. Und dann gibt es Typen von Menschen um uns herum, die ständig Glück haben. Okay, früher haben die mich immer angekotzt. Du rackerst und machst und trotzdem geht es in die Hose, während der oder die GlückspilzInn immer ins Schwarze trifft. Vielleicht haben die den Empfänger auf die richtige Frequenz eingestellt. Stellen sich eigentlich nur die Fragen: Wer oder was ist der Empfänger und Was ist die richtige Frequenz? Bei dem Konzept des Karmas geht’s um die Rückwirkung deiner Handlungen auf dich selbst. Wenn ich mir die „Glückspilze“ anschaue, die ich so kenne- da ist keiner spirituell. Und besonders „gut“ sind die auch nicht. Sind halt Menschen mit ihren Stärken und Schwächen- und verdammt trotzdem haben die wesentlich öfter Glück als ich. Es ist auch nicht herauszufinden, was die anders machen als alle anderen. Die gehen ganz normal an eine Sache heran- nix mit Leichtigkeit des Seins oder besonderem Fleiß oder so in der Art. Das ist doch das, was uns so stört. Wenn sich einer anstrengt, sich bemüht und es schafft (was auch immer), dann ist dies seinem Einsatz geschuldet, was man auch honorieren kann- und sollte. Aber die Sache so einfach aus dem Ärmel schütteln- also mich macht das wahnsinnig, weil ich mich ohnmächtig fühle und nicht herausfinde weshalb es so ist. Anderseits gibt es auch diejenigen, die- egal was sie tun, in die Scheiße treten. Die Pechvögel. Und wenn man jetzt mal überlegt, dass es das Phänomen von den Glückspilzen und Pechvögel schon immer gibt, heißt es, diese Extreme sind der Menschheit schon lange bekannt. Also ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von einer unentdeckten Gesetzmäßigkeit auszugehen. Da wir „Normalen“ eine mehr oder weniger ausgeglichene Glück/Pech-Quote haben, sind wir also mal mehr und mal weniger auf Empfang. Insofern muss man vielleicht mal bewusst darauf achten, was ist anders, wenn man extremes Glück oder Pech hat. Vielleicht sollte man schon mal damit anfangen, glücklich zu sein, dass man ....

      ... kein Pechvogel ist ...

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      Avatar
      schrieb am 23.01.18 06:45:42
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.793.772 von H2OAllergiker am 22.01.18 21:15:31
      Goldenes Zeitalter? :cry: Wir schauen mal, wie weit wir als Menschheit kommen.;)




      Avatar
      schrieb am 22.01.18 21:15:31
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      Zum Thema Künstliche Intelligenz habe ich mich die letzten Monate intensiver beschäftigt, hatte ja Zeit durch den quasi "schicksalhaften Fußbruch"... so sehe ich jede "Krankheit" inzwischen als Chance zur Veränderung, die man nutzen muss.

      Mein Beruf im Handwerk, zumindest der bekannte Teil der industrialisiert ist, würde zu 55% ersetzt werden durch die KI, zumindest der Bereich, der die Maschinenräume in einer Halle betrifft, ich bin etwas spezialisierter bzw breiter aufgestellt, meine Arbeit kann vl in 20 Jahren ein Roboter machen, in 10 Jahren schafft er das nicht, da meine Erfahrungen bisher noch kein Server via Metadaten irgendwo in den USA abgespeichert hat.
      Allerdings würde ich mich in zehn Jahren auch über ein Exoskelett freuen, welches schwere Arbeiten unterstützt.

      "Selbstlernend" sehe ich da auch noch nichts Bedrohliches für meinen Job, Bürojobs werden zuerst dran glauben.
      Aber es kommt, und es kommt gewaltig - wie eine Exponentialkawummskurve...und wir werden überrannt werden.

      Da ich in 20 Jahren sowieso nicht mehr in dem Feld arbeiten werde und möchte, und die Rente langsam anklopft hehe :laugh: (was wird bis dahin alles passieren), ist mir das ziemlich egal.

      Aber die KI wird alles Leben nicht nur in den westlichen Industriezonen beeinträchtigen, manchmal zum positiven, mal zum negativen.
      Nur der große Knall, Polsprung, EMP-Sonnensturm kann und wird dem noch Einhalt gebieten.
      (Was übrigens auch auf der Agenda der prophezeiten Naturgewalt bzw. Unnatur steht)

      Ja, wenn das so weitergeht, falls es so weiter geht, ist das Grundeinkommen das kleinste Problem oder eben das Positive.
      Die Leute werden mehr Zeit haben, sich mit Wichtigen und Unwichtigen Dingen zu beschäftigen.
      Da die Zeit aber in eine Krisenzeit fällt, werden die Leute eher an Wichtiges denken, vor allem deswegen, weil diesmal die Weltbevölkerung das erste Mal massiv schrumpfen wird:
      Kriege, Seuchen, Armut, Hunger, Umweltgefahren, massiv fallendes Befruchtungspotential.

      Ich habe mir damals in meiner Spätjugend schon Gedanken darüber gemacht,
      wie Roboter Steuern zahlen, und wer das bezahlen soll, wenn sie es nicht tun.
      Da kommt die Kryptowährung IOTA wie gerufen, fand ich Ende des letzten Jahres erst.

      Und ironischerweise wird irgendeine der digitalen Kryptos auch die neue Weltwährung begründen, welche kryptisch schon in Kapitel 23, Offenbarung des Johannes in der Bibel angekündigt wurde...
      Übrigens haben sich bisher 180 dieser biblischen Vorhersagen bewahrheitet, bisher 180 an der Zahl...Trefferquote 100,00%

      Das gilt natürlich nur bis zum Anbruch des Goldenen Zeitalters, und den Beginn dieses Zeitraumes berechne ich in etwa auf die Zeit meines Rentenalters.

      Kurzum, wir befinden uns definitiv in der Endzeit, und diese dauert schon etwas über hundert Jahre an. Junge Menschen, so sie denn das alles überleben, werden das kommende Zeitalter noch in vollen Zügen geniessen dürfen.

      Zurück zum Thema Rente, in 20 Jahren interessiert sich NIEMAND mehr für Wörter wie, Arbeit, Rente oder Stütze. "Überleben" wird vielleicht das Unwort des Jahres 2025, wenn es dann noch Medien geben sollte.
      Und in 30 Jahren kennt niemand mehr das Wort Grundeinkommen, Geld, Börse, Bitcoin, IOTA, Erbe, Reichtum, Job, Werbung, Medien, Internet, Arbeit, oder KI/AI
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.01.18 19:19:43
      Beitrag Nr. 1.219 ()
      Skynet lässt grüssen ...

      Mein Einleitungssatz hat bis eben noch so geheißen: „Eigentlich schreitet die technische Entwicklung viel zu schnell voran.“ Dann dachte ich: Bist du irre? Warum sollte ein schnelles Voranschreiten der Technik schlecht sein? Zwar wird die technische Entwicklung immer schneller aber die gesellschaftliche (ich schreib hier bewusst gesellschaftlich und nicht menschliche) Entwicklung kommt nicht mit hinterher und es ergeben sich Anpassungsprobleme. Heute hat Amazon seinen ersten Selbstbedienungsladen aufgemacht. Man geht hinein, packt ein- und geht wieder hinaus. Die Anmeldung erfolgt mit einer App und den Rest übernehmen Kameras. Keine Warteschlange mehr, kein Stress. Vor einigen Jahren fing IKEA mit den Selbstbedienungskassen an. Ein Kassierer überwacht sechs Kassen an denen der Kunde die Ware selbst scannen kann und mit EC-Karte bezahlt. Wenn da versehentlich etwas nicht gescannt wird, weil ein bestimmter Kundenkreis sich so toll vorkommt- alles schon mit in den Preisen und vor allem den Einsparungen fürs Personal einkalkuliert. Wenn der Amazon-Test- Ballon funktioniert, und das wird er, dann fallen massenweise einfache Arbeitsplätze weg. Bevor jetzt jemand klugscheißerisch meint- ist doch logisch mit der technischen Entwicklung geht das in der Zukunft- der hat Recht. Nur meine „gefühlte“ Zukunft ist ein entfernter Punkt zeitlich weit weg und kein Zeitfluss, der unmittelbar hinter der nächsten Ecke auf mich lauert und mir in den Hintern beißen will. Ab und zu geben Zukunftsforscher Prognosen über mögliche Gefahren in der Zukunft ab, eine davon, mit einem sehr hohen Wahrscheinlichkeitsanteil ist die Gefahr durch künstliche Intelligenz. Ich persönlich habe die Einschätzung nicht für voll genommen. Mittlerweile habe ich mich mit der Arbeitswelt 4.0 und der Digitalisierung beschäftigt und ich teile die Einschätzung der Wissenschaftler. Ob mich irgendwann in der nahen Zukunft mein Toaster anfällt und vernaschen will, glaub ich nun eher nicht. Aber Cybersex und Maschinenfetischisten wird es schon geben. Viel problematischer wird tatsächlich der Wegfalls von Arbeitsplätzen und die damit verbundenen aufkommenden sozialen Spannungen. Erfreulicherweise scheint man schon jetzt (!) darauf regieren zu wollen. Neulich ist mir eine Annonce untergekommen, in der es um die Arbeitswelt 4.0 und die Digitalisierung im Spannungsverhältnis zur Arbeitsförderung und Schwerbehinderung ging. Und nein- das war nicht das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sondern der Dachverband der Arbeitgeber. Warum ist Amazon so erfolgreich? Weil Unternehmensgründer Jeff Bezos innovative Ideen sofort in die Tat umsetzen kann und so Bedürfnisse befriedigt - und weil er scheinbar nicht unbedingt Rücksicht auf seine Arbeitnehmer nimmt. Allerdings finde ich, dass sich der Hund selbst in den Schwanz beißt. Überall wird eingespart um am Markt konkurrenzfähig bleiben zu können. Das heißt- es wird vor allem Personal und Service eingespart weil die Divise lautet: „billig will ich“. Billig will ich, gilt aber nur weil der Konsument kein Geld übrig hat- richtig, weil er nur einen schlecht bezahlten Niedriglohnjob bekommt. Gut, Bequemlichkeit und Zeitersparnis kommen in vielen Bereichen hinzu, aber vorwiegend geht es darum, dass nicht mehr genug Kohle bei Arbeitnehmer als Konsument ankommt und sich die Spirale immer schneller dreht. Wie müsste es denn richtig laufen? Niedrig qualifizierte Jobs und Tätigkeiten fallen weg oder werden stark abgebaut. Die frei werdenden menschlichen Ressourcen (eigentlich hasse ich solche Ausdrücke- genauso bescheuert ist Human Capital) werden für höher qualifizierte Tätigkeiten verwendet, welche die menschliche Entwicklung wieder technisch ein Schritt voran bringen. Das geht aber nicht! Ein Mensch ist eben keine Maschine, die programmiert werden kann. Man kann jemanden der sein Leben lang an der Kasse gearbeitet hat, nicht auf Programmierer oder Raketenwissenschaftler (und ich meine jetzt nicht die Neubürger, welche aus bildungsfernen Ländern zu uns kommen, um den Fachkräftemangel auszugleichen) umschulen. Wenn niedrig qualifizierte Arbeit wegfällt, dann fällt sie auf Dauer weg. Deshalb kommen z.B. auch Weik und Friedrich auch zu der Einschätzung, dass wir an einem bedingungslosen Grundeinkommen nicht vorbei kommen. (Ich häng den Artikel mal ran- aber Achtung, der ist lang.) Dem kann ich nur zustimmen. Auch wenn ich mich wiederhole, dass Spannungsverhältnis zwischen technischer und gesellschaftlicher Entwicklung stellt eine Herausforderung dar, die man besser frühzeitig angeht. Wir wollen ja nicht zu ...

      ... Maschinenstürmern werden ...


      http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/crashpropheten-…
      Avatar
      schrieb am 21.01.18 08:00:54
      Beitrag Nr. 1.218 ()
      Die NINJA- Generation ....

      No Incame, No Job, No Assets, dass sagt Gordon Gekko in Wallstreet 2 zu jungen Akademikern. Leider haben die scheinbar nicht verstanden, welche Bedeutung diese Worte für sie in naher Zukunft haben würde. Aber Moment mal- der Film ist der Finanzkrise von 2008 geschuldet. Danach haben die Notenbanken den Geldhahn aufgedreht und ein Wunder herbeigezaubert. Die Börsenkurse stiegen seit dem ohne Unterlass. Die Wirtschaft brummt. Gut qualifizierte Arbeitskräfte sind rar geworden, die kleineren und mittleren Unternehmen werben sich bereits die Fachkräfte (ich meine jetzt wirkliche Fachkräfte, die eine ordentliche Qualifizierung haben und nicht die Fachkräfte, die von außen massenweise kommend, durch die momentan geschäftsführende Bundesregierung nach Deutschland zum Ausgleich des Fachkräftemangels geholt wurden) ab. Verdammt, ist doch alles bestens. Rezession? Wird es nicht mehr geben. „Diesmal ist alles anders.“, „Schuldenobergrenze in den USA?- „Ist doch alles kein Problem.“, alles Einstellungen, die ich mir in letzter Zeit anhören musste. Die Begründungen für diese Ansichten wurden jeweils in geistig hochkomplexe Worthülsen verpackt. Mir wurde ganz schwummrig und fast- ja fast hätte ich mich diesen Geschichtenerzählern angeschlossen. Wenn ich mich entscheiden müsste- Gut oder schlecht, würde ich natürlich auch die „beste aller Welten“ wählen. Bequem. geborgen- und vor allem sicher. Ich diskutiere gern, so ein Streitgespräch bringt mein Blut in Wallung. Von einem guten Gesprächspartner, der eine konträre Auffassung vertritt kann man soviel lernen. Voraussetzung dafür ist- man hört ihm zu und ist gewillt, sich mit den Argumenten auseinanderzusetzen. Eine ganz natürliche Vorgehensweise- oder? Ist es nicht. Was der andere sagt oder schreibt, interessiert eigentlich nicht. Vielleicht nimmt man es irgendwo in der geistigen Peripherie noch wahr, dass der andere etwas gesagt oder geschrieben hat- aber das war es dann auch schon. Viel wichtiger ist es, seine eigene Ansicht herauszuwürgen. Denn allein auf diesen geistigen Erguss kommt es an. Was ich persönlich nicht verstehe: Die Enttäuschung, wenn man sich als Gesprächspartner dem nicht anschließt und noch schlimmer- Kritik äußert. Kritik geht so was von gar nicht. Setzt man sich mit den Argumenten auseinander, weshalb diesmal alles anders wird, reift die Erkenntnis heran, dass die Einschätzung der Situation jeweils nur die Gegenwart umfasst, die Vergangenheit wird vollkommen ausgeklammert und die Zukunft wird nur in der besten aller Wahrscheinlichkeiten gesehen. Wer die Vergangenheit nicht kennt, die Gegenwart nicht versteht (oder verstehen will), kann die Zukunft nicht gestalten. Die Vergangenheit ist unveränderlich, sie zeigt mir das Ergebnis von Aktion und Reaktion- und das nicht nur einmal. Die Gegenwart zeigt mir lediglich den Moment ohne Ergebnis also nur die Aktion, die noch nicht stattgefundene Reaktion in der Zukunft kann aber aufgrund der vorhandenen „empirischen Daten“ mit einer Wahrscheinlichkeit antizipiert werden. Diese simple Logik wenden wir jeden Tag an. Wir „wissen“, auf eine bestimmte Aktion wird mit aller Wahrscheinlichkeit eine bestimmte Reaktion erfolgen und damit ein bestimmtes Ergebnis eintreten. Dieses Ergebnis kann nur ein anderes werden, wenn sich Parameter gravierend geändert haben. Wenn es immer wieder heißt, diesmal wird alles anders- muss man sich zwingend fragen- Was zum Teufel hat sich so gravierend geändert, dass eins plus eins nicht zwei sondern drei ist. Meistens reicht ein Blick in die Vergangenheit. Warum die NINJA - Generation weltweit im Arsch ist? Frühere Generationen haben aufgebaut, konnten in der Gesamtheit substanzielles Vermögen über die Zeit aufbauen. Langweilig- aber beständig. Die Gegenwart hat eine gravierendes Ereignis gehabt. Niedrigzinsen/negative Zinsen/massive Verschuldung. Dies führt in der Zukunft dazu, dass kein substanzielles Vermögen über die Zeit für die Mehrheit aufgebaut werden kann. Es sei den, man gehört zu den wenigen, die sich nicht blenden lassen und meinen diesmal wird alles anders. Ansonsten gehört man .....

      ... zur verlorenen Generation ...
      Avatar
      schrieb am 20.01.18 08:41:49
      Beitrag Nr. 1.217 ()
      Government Shutdown ....

      Heißt wörtlich übersetzt „herunterfahren der Regierung“. Regierungspartei und Opposition konnten sich nicht auf einen gemeinsamen Haushaltsplan einigen und damit die Verschuldungsgrenze hoch setzen. Es geht bei diesem formellen Akt nicht darum einen durchgeplanten Haushalt zu haben, sondern lediglich darum, sich darauf zu einigen noch mehr Schulden anzuhäufen. Trump, in seiner naiv - kindlichen Art hat zwischendurch vorgeschlagen, diesen formellen Akt einfach abzuschaffen. Und sind wir ehrlich- es handelt sich lediglich um einen formellen Akt, eine einmalige Einigung über eine automatische Anpassung der Schulden und man ist das ganze Hick-Hack los. Ja, denkste. Dieser formelle Akt hat ganz schön Sprengkraft in sich. Die Regierungspartei muss sich die Zustimmung der Opposition erkaufen. Die jeweilige Opposition ist damit in der Lage, ihre Interessen durchzusetzen. Insofern wird keine Oppositionspartei jemals darauf verzichten. Jetzt wird ab Montag die Regierung heruntergefahren, sprich Staatsbedienstete müssen Zwangsurlaub machen. Der letzte Shutdown hat einen Schaden von 24 Milliarden USD angerichtet- in zwei Wochen? Auf die Aktienmärkte hatte der (letzte) Shutdown nicht „die“ Auswirkung. Es stellt sich also die Frage- wird es diesmal anders? „Diesmal wird alles anders“ könnte- diesmal- wirklich Realität werden. Die Big Player am Markt brauchen scheinbar einen Grund ihre Positionen aufzulösen. Der Government Shutdown könnte so ein Grund sei, allerdings nicht unmittelbar sondern in Folge weiterer Faktoren, die durch die Wallstreet bisher standhaft ignoriert wurden. Zum einen, die Fahnenstangen- Chart. Geht das? Aus einem Aufwärtstrend nach oben ausbrechen? Dann ist damit zu rechnen, dass die USA nicht nur durch die chinesische Dagong , sondern auch durch Moody`s, Fitch und S&P, herabgestuft werden. Das schickt die amerikanischen Anleihen weiter auf Talfahrt und erhöht die Zinsen. Geld wird weiter teurer, Gift für die Aktienmärkte. Da sich das Klima zwischen China und den USA weiter abgekühlt hat, könnte China wieder „laut“ darüber nachdenken, zumindest die Anleihenkäufe einzuschränken. „Das“- könnte zu dem seit Jahren immer wieder thematisierten Crash am Anleihemarkt führen. Und wenn die Anleihen crashen... .
      Zudem stellt sich die Frage- wie lange wird der Shutdown andauern? Der ganze Schlamassel ist entstanden, weil sich Trump wieder wie ein Elefant im Porzellanladen benommen hat. Wenn der weiter herumbockt, kann sich die Angelegenheit hinziehen. Auch die Verschwörungstheorie darf nicht außer Acht gelassen werden. Gibt es eine bessere Gelegenheit, einen unliebsamen Präsidenten zu diskreditieren? Genau ein Jahr nach Amtsantritt ist das Land pleite. Ich, als Demokraten, würde die Verhandlungen schön ziehen. Trump provozieren, ihn damit zu weiteren unbeholfenen Twitter- Aussagen animieren. Den Schwarzen Peter hat er jetzt ja schon. Muss man halt aufpassen, dass ...

      ... die Welt nicht heruntergefahren wird ...
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