ENWAVE CORPORATION mit grosser Zukunft?! (Seite 171)
eröffnet am 14.11.08 18:47:24 von
neuester Beitrag 23.05.24 10:49:37 von
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was ist mit der 410 kw
für bonduell?-----------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.660.303 von Popeye82 am 09.01.18 12:23:15was soll man hier noch sagen.
Firma ist extrem günstig bewertet aufgrund der Potenziale, die es ganz klar gibt.
Uns helfen aber nur Maschinen größer 60Kw um kurstechnisch was auszulösen und langfristig voran zu kommen.
Firma ist extrem günstig bewertet aufgrund der Potenziale, die es ganz klar gibt.
Uns helfen aber nur Maschinen größer 60Kw um kurstechnisch was auszulösen und langfristig voran zu kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.658.590 von lamaro am 09.01.18 10:01:55das ist WOHL NE TOTGEBURT.
keine nachricht von denen
haut einen noch vom hocker... es tut sich ja im
moment garnichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.483.591 von Xerxes3000 am 18.12.17 20:08:10@Xerxes3000: Habe mir in den letzten Tagen mal etwas die Cannabis Firmen Welt angesehen.
Grundsätzlich bin ich nicht interessiert in diese Firmen zu investieren.
Habe mir aber von den beiden größten Firmen die Bilanz angsehen + unten aufgeführten Artikel gelesen.
Ich gehe vom Geschäftsmodell betrachtet davon aus, dass Cannabis Wheaton, der Partner ist, mit dem Enwave zusammenarbeitet. (Eigenrechereche nach Ausschlussprinzip)
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10153637-dgap-new…
https://www.feelok.de/de_DE/jugendliche/themen/cannabis/star…
Rechnung: 200.000.000 Gramm Cannabis x 8€ (Annahme für VK) = 1,6Mrd EURO Verkaufswert und Whaton Anteil an einem unbekannten Zeitpunkt in der Zukunft, wenn der Plan wie oben beschrieben 1:1 umgesetzt wird.
Bleiben wir doch konservativ und nehmen an, dass nur 50% der Verkaufserlöse sowie Produktionsmenge tatsächlich realisiert werden.
VK= 800.000.000 EURO
Weitere Limitierung => von den nun 50% realisierten Produktionsmengen werden nur 50% mit Enwave Maschinen getrocknet. Der Rest wird wie bisher üblich => Lampen und Lufttrocknung auf größeren Flächen.
VK Wert mit REV Technologie = 400.000.000 EURO
davon 5% Anteil für Enwave = 20.000.000 EURO
Natürlich Zukunftsmusik und Wunschdenken (in deinen Augen), aber auch eine riesen Chance.
Das wäre so ein Projekt was in den kommenden 3-5 Jahren greifen könnte. (mit den Einnahmen oben)
Denke, dass die ersten Royalties aus dem Cannabis Geschäft so Ende 2018 auf das Firmenkonto eingehen werden. Aktuell sind 70KW Maschinen verkauft und nach Rückfragen von meiner Seite mit Enwave ist eine weitere 60Kw Maschine in 2018 geplant. (vermute nach Installation und IBN der ersten Anlage)
Auch wenn ich deine Argumente bei nüchterner Betrachtung des Geschäftsberichts durchaus nachvollziehen kann, so sehe ich Enwave erst am Anfang einer sehr starken Entwicklung.
Wie bereits vorab geschrieben hat sich das Wording in den Verträgen deutlich verbessert und immer mehr Nahrungsmittel, Pharma und Cannabis Produzenten gehen verbindliche Abnahmen ein, indem sie nach Zeitpunkt X sich verpflichten eine größere REV Maschine zu kaufen.
Es muss garnicht sein, dass es nur das Cannabis Geschäft sein wird, was Enwave zu den oben benannten Erträgen durch Royalties führt. Genausogut ist ein viel kleinerer Marktanteil verteilt auf Nahrungsmittel, Pharma und Cannabis möglich.
Ich sehe den fairen Wert von Enwave innerhalb der nächsten 3-5 Jahre bei ca. 300 Mio EURO.
Aktuell ca. 70 Mio EURO
Grundsätzlich bin ich nicht interessiert in diese Firmen zu investieren.
Habe mir aber von den beiden größten Firmen die Bilanz angsehen + unten aufgeführten Artikel gelesen.
Ich gehe vom Geschäftsmodell betrachtet davon aus, dass Cannabis Wheaton, der Partner ist, mit dem Enwave zusammenarbeitet. (Eigenrechereche nach Ausschlussprinzip)
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10153637-dgap-new…
https://www.feelok.de/de_DE/jugendliche/themen/cannabis/star…
Rechnung: 200.000.000 Gramm Cannabis x 8€ (Annahme für VK) = 1,6Mrd EURO Verkaufswert und Whaton Anteil an einem unbekannten Zeitpunkt in der Zukunft, wenn der Plan wie oben beschrieben 1:1 umgesetzt wird.
Bleiben wir doch konservativ und nehmen an, dass nur 50% der Verkaufserlöse sowie Produktionsmenge tatsächlich realisiert werden.
VK= 800.000.000 EURO
Weitere Limitierung => von den nun 50% realisierten Produktionsmengen werden nur 50% mit Enwave Maschinen getrocknet. Der Rest wird wie bisher üblich => Lampen und Lufttrocknung auf größeren Flächen.
VK Wert mit REV Technologie = 400.000.000 EURO
davon 5% Anteil für Enwave = 20.000.000 EURO
Natürlich Zukunftsmusik und Wunschdenken (in deinen Augen), aber auch eine riesen Chance.
Das wäre so ein Projekt was in den kommenden 3-5 Jahren greifen könnte. (mit den Einnahmen oben)
Denke, dass die ersten Royalties aus dem Cannabis Geschäft so Ende 2018 auf das Firmenkonto eingehen werden. Aktuell sind 70KW Maschinen verkauft und nach Rückfragen von meiner Seite mit Enwave ist eine weitere 60Kw Maschine in 2018 geplant. (vermute nach Installation und IBN der ersten Anlage)
Auch wenn ich deine Argumente bei nüchterner Betrachtung des Geschäftsberichts durchaus nachvollziehen kann, so sehe ich Enwave erst am Anfang einer sehr starken Entwicklung.
Wie bereits vorab geschrieben hat sich das Wording in den Verträgen deutlich verbessert und immer mehr Nahrungsmittel, Pharma und Cannabis Produzenten gehen verbindliche Abnahmen ein, indem sie nach Zeitpunkt X sich verpflichten eine größere REV Maschine zu kaufen.
Es muss garnicht sein, dass es nur das Cannabis Geschäft sein wird, was Enwave zu den oben benannten Erträgen durch Royalties führt. Genausogut ist ein viel kleinerer Marktanteil verteilt auf Nahrungsmittel, Pharma und Cannabis möglich.
Ich sehe den fairen Wert von Enwave innerhalb der nächsten 3-5 Jahre bei ca. 300 Mio EURO.
Aktuell ca. 70 Mio EURO
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.483.591 von Xerxes3000 am 18.12.17 20:08:10Ok jetzt verstehe ich besser was du mit den Royalties meinst.
Da bin ich auch deiner Meinung, was die Quartalsbetrachtung angeht.
Werde mich deswegen auch beim Unternehmen direkt an der Quelle informieren.
Erklären kann ich mir das ganz auch nur durch die Bonduelle Anlagen Modifikation => sprich Anlage wird umgebaut und erwirtschaftet dann keine Royalties.
Trotzdem muss da mehr kommen in den nächsten Quartalen, da sind wir einer Meinung.
Aber wir müssen auch ehrlich sein, dass aktuell der Royalties Umsatzanteil von 370T bei ca 16Mio Umsatz nicht so ins Gewicht fällt. Trotzdem ist er für die Zukunft verdammt wichtig.
Aber mal Hand aufs Herz bei den nur tatsächlich angefallenden Verlust von ca. 2 Mio CAN Dollar.
Ist dieser in 2018 in einen Gewinn umzuwandeln?
Meiner Meinung nach ist das möglich.
Kurzes Rechenbeispiel: (Modellrechnung) => nur Mehrungen zu GJ 2017 werden genannt!!!
- Alleine wenn der Bonduelle Deal mit der Erweiterung von 400Kw kommt, dann schöpft sich alleine aus diesem Auftrag ein Gewinn von ca. 1,2 Mio CAN Dollar ( 1x 100 Kw kostet ca =1,3 Mio USD*4 = 5,2 Mio USD => 20% Marge angenommen => dann Umrechnung in CAN-Dollar)
- Gleichzeit steigen die Royalties um ca. 300 T an => da spricht nicht viel gegen!!!
Gewinn Mooncheese ist nun nicht mehr 0,7Mio CAN sondern durch höhere Verkäufe 0,9 Mio CAN =+200T
Gewinn/ Verlust = - 300T CAN Dollar
Frage ist jetzt was kommt ggf durch den US Army Deal rein????
Sprich wir werden in 2018 wenn die oben benannten Annahmen eintreffen nah an oder sogar Break Even sein.
Wenn dann anschließend ein Nestle Deal folgt, dann sehe ich hier eine positive Zukunft für die Firma.
Da bin ich auch deiner Meinung, was die Quartalsbetrachtung angeht.
Werde mich deswegen auch beim Unternehmen direkt an der Quelle informieren.
Erklären kann ich mir das ganz auch nur durch die Bonduelle Anlagen Modifikation => sprich Anlage wird umgebaut und erwirtschaftet dann keine Royalties.
Trotzdem muss da mehr kommen in den nächsten Quartalen, da sind wir einer Meinung.
Aber wir müssen auch ehrlich sein, dass aktuell der Royalties Umsatzanteil von 370T bei ca 16Mio Umsatz nicht so ins Gewicht fällt. Trotzdem ist er für die Zukunft verdammt wichtig.
Aber mal Hand aufs Herz bei den nur tatsächlich angefallenden Verlust von ca. 2 Mio CAN Dollar.
Ist dieser in 2018 in einen Gewinn umzuwandeln?
Meiner Meinung nach ist das möglich.
Kurzes Rechenbeispiel: (Modellrechnung) => nur Mehrungen zu GJ 2017 werden genannt!!!
- Alleine wenn der Bonduelle Deal mit der Erweiterung von 400Kw kommt, dann schöpft sich alleine aus diesem Auftrag ein Gewinn von ca. 1,2 Mio CAN Dollar ( 1x 100 Kw kostet ca =1,3 Mio USD*4 = 5,2 Mio USD => 20% Marge angenommen => dann Umrechnung in CAN-Dollar)
- Gleichzeit steigen die Royalties um ca. 300 T an => da spricht nicht viel gegen!!!
Gewinn Mooncheese ist nun nicht mehr 0,7Mio CAN sondern durch höhere Verkäufe 0,9 Mio CAN =+200T
Gewinn/ Verlust = - 300T CAN Dollar
Frage ist jetzt was kommt ggf durch den US Army Deal rein????
Sprich wir werden in 2018 wenn die oben benannten Annahmen eintreffen nah an oder sogar Break Even sein.
Wenn dann anschließend ein Nestle Deal folgt, dann sehe ich hier eine positive Zukunft für die Firma.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.483.330 von Medimod05 am 18.12.17 19:46:11Ja die Diskussion hatten wir schon einmal, beziehungsweise da bin ich früh ausgestiegen bei soviel Wunschdenken. Auch hier sagst du zuerst, dass kein grosses Wachstum eingepreist sei und argumentierst anschliessend mit dem zu erwartenden Gewinnwachstum. Der Kreis schliesst sich. Du hast schon recht KGVs etc. sind sinnvoller zur Bewertung als Umsatz. Aber bei einem Unternehmen ohne Gewinn, bietet sich das Verhältnis zum Umsatz eben als Grösse an um einzuschätzen was eingepreist ist.
Du kannst jetzt natürlich schon zum Vorjahr vergleichen und sagen ist um grandiose 40% gestiegen. Aber was bringt dir das, wenn es im Quartalsvergleich rückläufig ist und nächstes Quartal ebenfalls und irgendwann ist auch das Wachstum im Jahresvergleich rückläufig. Bis du das mit deinem Jahresvergleich realisierst hat sich die Aktie halbiert. Bei Enwave wird es nicht so schlimm sein, aber das Prinzip bleibt das gleiche. Royalties müssten meiner Meinung nach zu diesem Zeitpunkt konstant steigen oder zumindest stagnieren, aber definitiv nicht zurückgehen.
Die Margen von Mooncheese sind vielleicht besser als letztes Jahr, sie sind aber weiterhin schwach. Das ist nicht wirklich ein überzeugender Case.
Du kannst jetzt natürlich schon zum Vorjahr vergleichen und sagen ist um grandiose 40% gestiegen. Aber was bringt dir das, wenn es im Quartalsvergleich rückläufig ist und nächstes Quartal ebenfalls und irgendwann ist auch das Wachstum im Jahresvergleich rückläufig. Bis du das mit deinem Jahresvergleich realisierst hat sich die Aktie halbiert. Bei Enwave wird es nicht so schlimm sein, aber das Prinzip bleibt das gleiche. Royalties müssten meiner Meinung nach zu diesem Zeitpunkt konstant steigen oder zumindest stagnieren, aber definitiv nicht zurückgehen.
Die Margen von Mooncheese sind vielleicht besser als letztes Jahr, sie sind aber weiterhin schwach. Das ist nicht wirklich ein überzeugender Case.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.482.550 von Xerxes3000 am 18.12.17 18:36:17Wiederspruch auf allen Ebenen:
- Die Bewertungsdiskussion hatten wir beide schon mal meine ich.
Denke hier werden wir nicht auf einen Nenner kommen. ( Argumente sind die gleichen wie damals, diese wiederhole ich an dieser Stelle nicht erneut)
Außerdem musst du dir mal vor Augen führen, dass kleine deutsche Biotechs zur Zeit zu einem 13-14 fachen Ihres Umsatzes bewertet werden und dies im Vergleich zu amerikanischen Werten als günstig zu sehen ist. Gleichzeitig machen die dann auch 10-20 Mio Verlust.
Allgemein halte ich auch eine Bewertung auf Umsatzverhältnissen für nicht sinnvoll. (insbesonder bei Enwave)
Entscheidend ist das zu erwartende Gewinnwachstum über die nächsten Jahre. ( der Umsatz ist nur ein Teil davon => der andere sind die Kosten)
- Ergebnisse im Jahresvergleich machen für mich keinen Sinn hier, weil die saisonalen Effekte begrenzt sind.Auf was willst du den sonst vergleichen??? Außerdem ist der zweite Satz ein Wiederspruch in sich
- Royalties und Rental Fees sind im Vergleich zum Vorquartal nicht mal konstant geblieben, sondern zurückgegangen. Totaler Blödsinn!!! Royalties sind wie von mir oben geschrieben auf 370T angestiegen.
Originaltext aus Enwave Bericht Seite 12-13:
The increase in revenues for the year ended September 30, 2017 relative to September 30, 2016 was
driven primarily by an increase in equipment rental fees of $378 and an increase in royalty revenue of $121.
- Der einzige Lichtblick ist Mooncheese, die aber schwache Margen aufweisen
Halbrichtig => Die Marge hat sich erhöht =>
Verbuchung eines verbesserten Netto-Jahresgewinn bei NutraDried von 0,7 Mio. Dollar im Jahr 2017 verglichen mit 0,3 Mio. Dollar im Jahr 2016 und Leistung weiterer Beiträge zum Wachstum des Unternehmens. NutraDrieds Erfolg festigt das Geschäftsszenario zur Nutzung von REV™ für die Erzeugung profitabler Verbraucherprodukte und neuer Marken für unsere Royalty-Partner.
Und woher nimmst du jetzt die Annahme, dass der Cashflow kurz bis mittelfristig negativ sein wird?
- Kurzfristig würde ich dir Recht geben, aber mittelfristig würde ich sagen nein.
Der kurzfristig negativer Cashflow würde auch bedeuten, dass große Maschinen z.B. von Bonduelle bestellt werden und Enwave in Vorleistung gehen muss.
Dafür hat die Firma nun aber Kapitalerhöhung gemacht und ist mit ca. 12 Mio in der Kasse gut abgesichtert.
- Die Bewertungsdiskussion hatten wir beide schon mal meine ich.
Denke hier werden wir nicht auf einen Nenner kommen. ( Argumente sind die gleichen wie damals, diese wiederhole ich an dieser Stelle nicht erneut)
Außerdem musst du dir mal vor Augen führen, dass kleine deutsche Biotechs zur Zeit zu einem 13-14 fachen Ihres Umsatzes bewertet werden und dies im Vergleich zu amerikanischen Werten als günstig zu sehen ist. Gleichzeitig machen die dann auch 10-20 Mio Verlust.
Allgemein halte ich auch eine Bewertung auf Umsatzverhältnissen für nicht sinnvoll. (insbesonder bei Enwave)
Entscheidend ist das zu erwartende Gewinnwachstum über die nächsten Jahre. ( der Umsatz ist nur ein Teil davon => der andere sind die Kosten)
- Ergebnisse im Jahresvergleich machen für mich keinen Sinn hier, weil die saisonalen Effekte begrenzt sind.Auf was willst du den sonst vergleichen??? Außerdem ist der zweite Satz ein Wiederspruch in sich
- Royalties und Rental Fees sind im Vergleich zum Vorquartal nicht mal konstant geblieben, sondern zurückgegangen. Totaler Blödsinn!!! Royalties sind wie von mir oben geschrieben auf 370T angestiegen.
Originaltext aus Enwave Bericht Seite 12-13:
The increase in revenues for the year ended September 30, 2017 relative to September 30, 2016 was
driven primarily by an increase in equipment rental fees of $378 and an increase in royalty revenue of $121.
- Der einzige Lichtblick ist Mooncheese, die aber schwache Margen aufweisen
Halbrichtig => Die Marge hat sich erhöht =>
Verbuchung eines verbesserten Netto-Jahresgewinn bei NutraDried von 0,7 Mio. Dollar im Jahr 2017 verglichen mit 0,3 Mio. Dollar im Jahr 2016 und Leistung weiterer Beiträge zum Wachstum des Unternehmens. NutraDrieds Erfolg festigt das Geschäftsszenario zur Nutzung von REV™ für die Erzeugung profitabler Verbraucherprodukte und neuer Marken für unsere Royalty-Partner.
Und woher nimmst du jetzt die Annahme, dass der Cashflow kurz bis mittelfristig negativ sein wird?
- Kurzfristig würde ich dir Recht geben, aber mittelfristig würde ich sagen nein.
Der kurzfristig negativer Cashflow würde auch bedeuten, dass große Maschinen z.B. von Bonduelle bestellt werden und Enwave in Vorleistung gehen muss.
Dafür hat die Firma nun aber Kapitalerhöhung gemacht und ist mit ca. 12 Mio in der Kasse gut abgesichtert.
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