Frankreich: Immer wieder gut für eine spezielle Sorte "Geschäfte" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.12.08 19:16:59 von
neuester Beitrag 02.01.09 12:45:32 von
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http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/267618
Juwelen für 80 Millionen Euro in Paris geraubt
Paris (dpa) - Sie kamen zur besten Einkaufszeit, und sie trugen Frauenkleider: Einer dreisten Bande ist bei einem Überfall auf einen Pariser Luxusjuwelier einer der bislang größten Schmuckraube in Europa gelungen. Ermittler schätzten den Wert der Beute am Freitag auf etwa 80 Millionen Euro.
Möglicherweise werden einige der gestohlenen Juwelen zu Weihnachten bereits die Dekolletés reicher Russinnen schmücken - nach Einschätzung eines Ermittlers lassen sich die gestohlenen Juwelen am ehesten «im Osten» weiterverhehlen. Es seien jedenfalls «echte Experten» am Werk gewesen, sagte eine Justizsprecherin.
Der Luxusjuwelier Harry Winston liegt in der Pariser Avenue Montaigne, wo die Reichsten der Reichen einkaufen gehen. Zur Kundschaft der amerikanischen Kette gehören die britische Königin Elizabeth II. sowie Madonna, Gwyneth Paltrow oder Scarlett Johansson.
Kurz nach Einbruch der Dunkelheit betraten am Donnerstag drei bewaffnete Männer den Laden. Sie hatten sich als Frauen verkleidet und trugen Perücken. Ein vierter sicherte möglicherweise den Fluchtweg. Die Täter bedrohten die etwa 15 Angestellten und Wachleute mit ihren Waffen und trieben sie mit Gewalt in eine Ecke des Ladens. Sie prügelten auf mehrere von ihnen mit den Gewehrkolben ein, doch es fiel kein einziger Schuss.
«Die Täter kannten sich hervorragend aus», sagte die Justizsprecherin. «Sie haben einige Mitarbeiter namentlich gekannt.» In Windeseile räumten die Diebe fast das ganze Geschäft leer. Sie wussten offenbar auch, wo die besonders wertvollen Stücke aufbewahrt wurden. Wie sie in der belebten Einkaufsstraße, in der zudem häufig Stau herrscht, entkommen konnten, blieb zunächst ungeklärt. Einige von ihnen hätten Französisch gesprochen, andere eine Fremdsprache, berichteten Zeugen später.
Harry Winston wurde unter anderem durch «Lesotho III» bekannt. So hieß der 40-karätige Verlobungsring, den der griechische Reeder und Milliardär Aristoteles Onassis der damaligen US-Präsidentenwitwe Jacqueline Kennedy schenkte.
Vor etwa einem Jahr war die Pariser Filiale bereits Opfer eines spektakulären Juwelenraubs geworden. Damals erbeuteten die Täter Schmuck im Wert von mehr als zehn Millionen Euro. Beim bislang größten Schmuckdiebstahl Europas im belgischen Antwerpen 2003 stahlen Einbrecher Diamanten und Wertpapiere im Wert von etwa 100 Millionen Euro.
© sueddeutsche.de - erschienen am 05.12.2008 um 18:31 Uhr
Juwelen für 80 Millionen Euro in Paris geraubt
Paris (dpa) - Sie kamen zur besten Einkaufszeit, und sie trugen Frauenkleider: Einer dreisten Bande ist bei einem Überfall auf einen Pariser Luxusjuwelier einer der bislang größten Schmuckraube in Europa gelungen. Ermittler schätzten den Wert der Beute am Freitag auf etwa 80 Millionen Euro.
Möglicherweise werden einige der gestohlenen Juwelen zu Weihnachten bereits die Dekolletés reicher Russinnen schmücken - nach Einschätzung eines Ermittlers lassen sich die gestohlenen Juwelen am ehesten «im Osten» weiterverhehlen. Es seien jedenfalls «echte Experten» am Werk gewesen, sagte eine Justizsprecherin.
Der Luxusjuwelier Harry Winston liegt in der Pariser Avenue Montaigne, wo die Reichsten der Reichen einkaufen gehen. Zur Kundschaft der amerikanischen Kette gehören die britische Königin Elizabeth II. sowie Madonna, Gwyneth Paltrow oder Scarlett Johansson.
Kurz nach Einbruch der Dunkelheit betraten am Donnerstag drei bewaffnete Männer den Laden. Sie hatten sich als Frauen verkleidet und trugen Perücken. Ein vierter sicherte möglicherweise den Fluchtweg. Die Täter bedrohten die etwa 15 Angestellten und Wachleute mit ihren Waffen und trieben sie mit Gewalt in eine Ecke des Ladens. Sie prügelten auf mehrere von ihnen mit den Gewehrkolben ein, doch es fiel kein einziger Schuss.
«Die Täter kannten sich hervorragend aus», sagte die Justizsprecherin. «Sie haben einige Mitarbeiter namentlich gekannt.» In Windeseile räumten die Diebe fast das ganze Geschäft leer. Sie wussten offenbar auch, wo die besonders wertvollen Stücke aufbewahrt wurden. Wie sie in der belebten Einkaufsstraße, in der zudem häufig Stau herrscht, entkommen konnten, blieb zunächst ungeklärt. Einige von ihnen hätten Französisch gesprochen, andere eine Fremdsprache, berichteten Zeugen später.
Harry Winston wurde unter anderem durch «Lesotho III» bekannt. So hieß der 40-karätige Verlobungsring, den der griechische Reeder und Milliardär Aristoteles Onassis der damaligen US-Präsidentenwitwe Jacqueline Kennedy schenkte.
Vor etwa einem Jahr war die Pariser Filiale bereits Opfer eines spektakulären Juwelenraubs geworden. Damals erbeuteten die Täter Schmuck im Wert von mehr als zehn Millionen Euro. Beim bislang größten Schmuckdiebstahl Europas im belgischen Antwerpen 2003 stahlen Einbrecher Diamanten und Wertpapiere im Wert von etwa 100 Millionen Euro.
© sueddeutsche.de - erschienen am 05.12.2008 um 18:31 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.900 von Shortsseller am 05.12.08 19:16:59Frankreich: Immer wieder gut für eine spezielle Sorte "Geschäfte"
Und du kennst dich wohl damit aus?!?
Und du kennst dich wohl damit aus?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.290.423 von Ramses2I am 02.01.09 10:21:28
...hauptsache der umsatz stimmt ....
ist wohl eine "versicherungssache" ??!!
...hauptsache der umsatz stimmt ....
ist wohl eine "versicherungssache" ??!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.290.903 von stimmtdas am 02.01.09 11:29:01
ist wohl eine "versicherungssache" ??!!
Könnte natürlich sein.
ist wohl eine "versicherungssache" ??!!
Könnte natürlich sein.
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