checkAd

    Bundesentwicklungshilfeministerin Wieczorek-Zeul(SPD) gibt 12 % mehr Steuergelder aus - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.01.09 12:25:18 von
    neuester Beitrag 25.02.09 14:08:57 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.147.908
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.759
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 12:25:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.welt.de/politik/article3111426/Wieczorek-Zeul-ver…

      Trotz Finanzkrise

      Wieczorek-Zeul verteidigt Entwicklungshilfe


      29.01.2009

      "...Im laufenden Etat des Entwicklungsministeriums sind insgesamt Ausgaben von 5,8 Milliarden Euro eingeplant, zwölf Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Hinzu kommen 100 Millionen Euro aus dem zweiten Konjunkturpaket, die in einen neuen Infrastrukturfonds der Weltbank fließen sollen...."

      ---
      Das erklär mal jemand den Notleidenden und Arbeitslosen in Deutschland...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 12:26:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.472.917 von Blue Max am 29.01.09 12:25:18ganz einfach:

      es ist doch nicht ihr geld
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 12:32:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,554023,00.h…

      Alarmierender Armutsbericht entfacht Steuerstreit

      19.05.2008

      "...13 Prozent der Bundesbürger sind demnach arm, sie verdienen weniger als 781 Euro netto. 13 weitere Prozent werden nur durch staatliche Unterstützung vor der Armut bewahrt..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 12:32:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Warum bekommt D eigentlich keine Entwicklungshilfe aus reichen Staaten wie zb Kuwait, Saudi-Arabien, Schweiz oder Monaco ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 12:43:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Inland Entwicklungshilfe - wer bekommt wie viel?
      Warum Entwicklungshilfe für China und Indien?

      Im Zeitalter der Globalisierung sind Indien und China zu Wirtschaftsmächten geworden. Trotzdem erhalten sie aus dem deutschen Staatshaushalt noch Entwicklungshilfe - das hat für Kritik gesorgt. Was ist Entwicklungshilfe, wer bekommt sie und wie viel? tagesschau.de hat die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt.

      Was will Entwicklungshilfe?
      Die Politik spricht heute lieber von Entwicklungszusammenarbeit. So heißt das Ressort auch Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Die Ziele der Bundesregierung: Armut bekämpfen, Frieden sichern und Demokratie verwirklichen, die Globalisierung gerecht gestalten und die Umwelt schützen.

      Wie wird Entwicklungspolitik umgesetzt?
      Durch eine technische oder eine finanzielle Zusammenarbeit mit den Entwicklungsländern.

      Was heißt technische Zusammenarbeit?
      Zum Beispiel die Bereitstellung von Fachkräften und Material für Entwicklungsprojekte oder den Einsatz von Entwicklungshelfern, aber auch Beratungsleistungen und die Ausbildung von Fachkräften aus Entwicklungsländern.

      Was heißt finanzielle Unterstützung?
      In erster Linie günstige Kredite zur Finanzierung von Entwicklungsprojekten - die zurückgezahlt werden müssen. Die Zinsen liegen zwischen 0,75 und zwei Prozent bei bis zu 30 Jahren Laufzeit.

      Mitarbeiter des DED (Foto: obs) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Der größte Teil deutscher Entwicklungshilfe geht nach Afrika: Ein Mitarbeiter des deutschen Entwicklungsdienstes berät Klein-Unternehmer in Ghana. ]
      Bekommen Entwicklungsländer auch Geld geschenkt?
      Ja. Die 50 ärmsten Entwicklungsländer erhalten keine Kredite, sondern Finanzierungszuschüsse. Sie bekommen also Geld geschenkt. Die technische Unterstützung ist immer kostenlos.

      Wo liegt der geographische Schwerpunkt der deutschen Hilfe?
      In Afrika, insbesondere in den Ländern südlich der Sahara. Ein Drittel bis etwa die Hälfte der Mittel ging in den vergangenen Jahren in afrikanische Länder.

      Wo liegt der inhaltliche Schwerpunkt?
      Neben der "klassischen" Entwicklungshilfe wie Armutsbekämpfung und Ernährungssicherung in den Bereichen, in denen die Deutschen besonders kompetent sind. Laut BMZ spielen zum Beispiel die erneuerbaren Energien bei allen Projekten eine wichtige Rolle.

      Kinderarbeit in Indien (Foto: REUTERS) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Ein indisches Kind bei der Arbeit auf einer Baustelle. 30 Prozent der Inder leben unter der Armtusgrenze. Indien erfüllt trotz Wohlstands für eine kleine Schicht noch die Kriterien eines Entwicklungslandes. ]
      Wer bekommt am meisten Geld von Deutschland?
      Das schwankt. Ein Erlass von Altschulden – wie er bei den ärmsten Ländern in den vergangenen Jahren erfolgte – zählt als Entwicklungshilfe und bringt ein Land möglicherweise kurzfristig nach vorn. In einer Auflistung des BMZ für tagesschau.de liegt Afghanistan mit rund 100 Millionen Euro derzeit an der Spitze. Weitere Beispiele: Vietnam 49, Ägypten 44, Mosambik 46, Ruanda 25 Millionen Euro.

      Wie viel Geld bekommt China von Deutschland?
      68 Millionen Euro, 50 Millionen davon als Kredit. Laut BMZ sind das 0,052 Euro pro Kopf der chinesischen Bevölkerung. Die Mittel sind seit 1998 deutlich gesunken. Das Geld wird unter anderem für den Klimaschutz in Kohlekraftwerken, Energieeffizienz, die Förderung der Windenergie und für ein Finanzprojekt für kleine und mittlere Unternehmen verwendet.

      Und wie viel bekommt Indien?
      Für Indien sind 64 Millionen Euro vorgesehen, ebenfalls überwiegend als Darlehen. Der größte Teil geht in ein Projekt für die bessere Versorgung der armen Landbevölkerung mit Kleinstkrediten.

      Warum erhalten Länder wie China und Indien noch Geld?
      Bei Ländern wie diesen geht es um eine "strategische Zusammenarbeit" bei Entwicklungsaufgaben - Entwicklungspolitik also als "Türöffner" für die Zusammenarbeit bei globalen Zielen, etwa Konfliktprävention und Klimaschutz. Indien wie China gelten als "Ankerländer". Sie sind wichtig für Ihre Regionen und wichtige wirtschaftliche Partner. Weitere "Ankerländer" sind etwa Indonesien, Nigeria, Ägypten und Brasilien.
      Infografik BIP

      Was bringt die Entwicklungshilfe Deutschland?
      Das BMZ verweist auf Studien, wonach die Entwicklungspolitik zur Sicherung von 240.000 Arbeitsplätzen beiträgt. Eine Milliarde im Entwicklungsetat zieht demnach bis zu drei Milliarden Umsatz beim Export nach sich. Kritiker sehen darin genau das Problem. Entwicklungsgelder fließen über Aufträge in die Geberländer zurück. Sie fordern daher vor allem eine Förderung der Strukturen und Industrien vor Ort.

      Was sagt die Wirtschaft zur Entwicklungshilfe?
      Sie begrüßt das Engagement auch in schon weiter entwickelten Ländern, denn so werden die Beziehungen gefördert - auch die wirtschaftlichen.

      Gelbe Luft über Chinas Millionenstadt Linfen Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Luftverschmutzung im chinesischen Linfen: Ein Schwerpunkt deutscher Entwicklungshilfe sind Umweltschutz und erneuerbare Energieen. ]
      Was ist Entwicklungshilfe und was nicht?
      Die OECD hat mit den "Official Development Assistance"-Richtlinen (ODA) genau festgelegt, welche Leistungen oder Finanzhilfen als Entwicklungshilfe gelten. Die ODA-Summen sind oft mehr als die ursprünglichen Finanzmittel des Geberlandes, denn an einem Entwicklungs-Projekt beteiligen sich auch Menschen oder Institutionen in den Empfängerländern mit Krediten oder Eigenleistung. Entwicklungshilfe "mobilisiert" also Geld und hat eine "Hebelwirkung".

      Wie viel zahlt Deutschland für Entwicklungshilfe?
      Der Etat des Entwicklungsministeriums betrug 2007 4,5 Milliarden Euro. Rund ein Drittel fließt an internationale Institutionen, wie beispielsweise die UN-Kinderhilfsorganisation UNICEF, das Weltgesundheitsprogramm (WHO), die Weltbank oder EU-Entwicklungshilfe-Organisationen. Auch über diese Organisationen werden Entwicklungsprojekte finanziert. Nichtstaatliche Organisationen erhielten übrigens 2005 rund ein Achtel des Etats des BMZ als Fördergelder.
      Infografik BIP

      Wie viel geben andere Länder für Entwicklungshilfe aus?
      Der ODA-Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) zeigt, wer viel und wer wenig fördert. Deutschland liegt derzeit bei 0,35 Prozent des BIP, knapp über dem Durchschnitt. Die Skandinavier sind Spitze - ganz vorn ist Schweden mit 1,03 Prozent. Schlusslicht sind die USA und Griechenland mit 0,17 und 0,16 Prozent. Bis 2010 wollen die EU-Mitglieder ihren ODA-Anteil auf 0,51 steigern.

      Wer macht die Arbeit vor Ort?
      Für die finanzielle Zusammenarbeit ist die Entwicklungsbank der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zuständig. Die technische Zusammenarbeit geschieht über Organisationen wie die bundeseigene Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit oder den Deutschen Entwicklungsdienst. Nichtstaatliche Oganisationen sind ebenfalls dabei.

      * InternMerkel besucht Kleinstkredite-Projekt in Bombay.
      * InternDeutsche Vorschriften bremsen indische Investitionen.
      * InternIndien: Nicht einmal jeder Dritte profitiert vom Boom.

      *
      Weltatlas
      Weltatlas: Deutschland
      [Flash|HTML] .

      Stand: 31.10.2007 11:31 Uhr

      http://www.tagesschau.de/inland/entwicklung2.html

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1845EUR -3,40 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 12:48:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1 Wenn die Banken vielleicht hunderte Milliarden verrudert haben, dann darf man ganz bestimmt nicht die Ärmsten dafür leiden lassen. Es wäre doch vielmehr Wahnsinn, wenn die Hilfe für hungernde Menschen gestrichen werden würde aber hier viel Geld für die Autoverschrottung gezahlt wird (die nicht mal den deutschen Unternehmen so viel nützt).

      Anstatt bei der notwendigen und unverzichtbaren Entwicklungshilfe zu sparen, sollte man mal lieber das Gesundheitssystem unter die Lupe nehmen. Da werden m.E. locker 100 Milliarden verschwendet.

      245 Milliarden Euro im Jahr 2006 für Gesundheit ausgegeben
      http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 12:49:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und es ist sicher nicht alles Unsinn, was mit solchen Geldern gemacht wird. (Weshalb sich Frau Merkel das Ganze allerdings vor Ort von den Einheimischen erklären lassen muß, erchließt sich mir auch nicht. Wußte gar nicht, daß sie so sprachbegabt ist.)

      Ausland
      Merkel besucht Projekt für Kleinstkredite
      Mit einer cleveren Idee zu einer bescheidenen Existenz

      Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich am vorletzten Tag ihrer Indien-Reise über die Vergabe von Kleinstkrediten informiert. Sie besuchte in der Wirtschafts- und Finanzmetropole Bombay eine Bank, die solche Kredite an Selbsthilfegruppen von bis zu 15 Mitgliedern vergibt.

      Kanzlerin auf Indien-Reise: In Bombay lässt sich Angela Merkel von einer Gruppe Frauen das Wirtschaften mit Kleinstkrediten erklären (Foto: dpa) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Kanzlerin auf Indien-Reise: In Bombay lässt sich Angela Merkel von einer Gruppe Frauen das Wirtschaften mit Kleinstkrediten erklären ]
      Rund 40 Millionen Inder - davon 90 Prozent Frauen - nehmen am weltweit größten Mikrofinanzprogramm teil, das von der Bank für ländliche Entwicklung (Nabard) aufgelegt wird. Dabei schließen sich die Frauen zu Gruppen zusammen und sparen kleine Beträge. Damit qualifizieren sie sich für spätere Kredite. Jede Gruppe erhält im Schnitt rund 1000 Euro, im Schnitt 85 Euro je Mitglied. Mit dem Darlehen kann Saatgut, landwirtschaftliches Gerät oder Vieh angeschafft werden. Wenn die Mittel ausreichen, wird ein Geschäft aufgemacht.
      Abstecher ins Goethe-Institut

      Nach politischen Gesprächen war Merkel in Neu-Delhi zunächst mit jungen Intellektuellen zusammengetroffen und hatte das dortige Goethe-Institut besucht. In Indien heißen die Goethe-Institute "Max Müller Bhavan" - als Referenz an den großen Indologen Max Müller (1823-1900).

      Danach flog Merkel ins gut 1000 Kilometer entfernte Mumbai weiter, wo nach dem Besuch der Nabard-Bank ein Treffen mit dem Gouverneur des Bundesstaates Maharashtra vorgesehen war. Am Abend wollte Merkel im Mumbai vor der Deutsch-Indischen Handelskammer, der weltweit größten deutschen Außenhandelskammer, sprechen.

      *
      Weltatlas
      Weltatlas: Indien
      [Flash|HTML] .

      Stand: 31.10.2007 15:41 Uhr

      http://www.tagesschau.de/ausland/merkel46.html
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 13:00:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      #5 Deutschland soll seine jährliche Entwicklungshilfe nicht verringern aber sorgfältig auf ihre Zweckmäßigkeit prüfen. Es soll den Bedürftigen geholfen werden. Es soll eine Untersuchung auf Mißbrauch und Korruption im Zusammenhang mit den deutschen Entwicklungshilfezahlungen geben. (imho)
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 13:06:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.472.917 von Blue Max am 29.01.09 12:25:18#1 Wer leidet hier Not?

      Arbeitslos in Deutschland? Europa ist groß:eek: Die Welt ist noch größer:eek: Es werden in z.B Norwegen und Kanada noch immer Fachkräfte gesucht:eek:

      5,8 Milliarden sind für den Exportweltmeister Deutschland Peanutz und kommen wieder rein!:eek:

      Besser so, als Ami-like erst alles in Schutt und Asche legen, und sich dann wundern wenn keiner deren Produkte kauft.

      Sach mal, von Wirtschaft verstehst du nicht viel oder:rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 13:41:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Leuten wie der roten Heidi ist es doch völlig egal, wessen Geld sie ausgeben.
      Es eint diese Leute auch, dass sie noch nie Geld erarbeitet haben. Sie waren immer alimentierte Parteifunktionäre!

      Schlimm ist nur, welche Narren und Versager in D Politiker werden.
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 13:48:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.473.481 von brunnenmann am 29.01.09 13:41:45Schlimm ist nur, welche Narren und Versager in D Politiker werden.

      Stimmt....:mad:

      Wenn ich an Michel Glos, Beckstein, Huber oder Fasel-Ede denke wird mir ganz schlecht...:rolleyes::cry::eek:

      Müllermeister, Hauptschulrhetoriker und andere Vollpfosten, die nix können, ausser eine Landesbank in die Pleite reiten...

      Schlimm, schlimm......:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 15:10:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      die rote Heide konnte schon immer sehr gut unser hart erarbeitetes Geld verschenken, eimerweise. Allein diese wahnsinnigen Reisekosten, die diese Frau verursacht, nur um Geld zu verschenken ist einfach nur furchtbar.
      Wenn nur ein Bruchteil den echten Bedürftigen in Deutschland zukommen würde, wäre ja schon mal ein Anfang.
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 09:17:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.474.112 von regiha am 29.01.09 15:10:26Wer sind in Zeiten von Hartz IV die echten Bedürftigen:confused:

      Bitte ein Beispiel!
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 12:26:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.474.112 von regiha am 29.01.09 15:10:26#12

      "...Allein diese wahnsinnigen Reisekosten, die diese Frau verursacht, nur um Geld zu verschenken ist einfach nur furchtbar.
      ..."


      Allerhöchste Zeit, dass die Medien dieses Thema mal aufnehmen und Transparenz in diese Geldverschwendung bringen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 13:17:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.493.898 von Blue Max am 02.02.09 12:26:04Meinst Du jetzt Merkels Besuch in Indien?
      Für einen Kleinstkredit brauch die doch nicht mit einer ganzen Deligation nach Indien fahren.
      Wie teuer war das eigentlich?;)
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 14:28:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.473.040 von tradepunk am 29.01.09 12:43:22Es ist wirklich sehr verwunderlich, warum Staaten wie China, Indien und Russland -also Staaten, die uns als Wirtschaftsnation seit langem überholt haben- noch Entwicklungshilfe von uns bekommen. Die Liberalen kritisieren das schon seit langem.
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 14:37:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.764 von Sexus am 02.02.09 14:28:18#16

      "...Es ist wirklich sehr verwunderlich, warum Staaten wie China, Indien und Russland -also Staaten, die uns als Wirtschaftsnation seit langem überholt haben- noch Entwicklungshilfe von uns bekommen..."

      Die Frage ist vielmehr, weshalb D keine Entwicklungshilfe von denen bekommt.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 15:37:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.827 von Blue Max am 02.02.09 14:37:12Es gibt Regeln für die Zahlung von Entwicklungshilfe. Eigentlich zumindest. Bei den SPD-Ministern scheint das aber nicht wirklich angekommen zu sein.

      Schon vor zwei Jahren forderte der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer Brüderle, die Zahlungen an China einzustellen: "Es gibt keinen Grund mehr, Entwicklungshilfe an China zu zahlen." China sei eine erfolgreiche High-Tech-Nation und kein Entwicklungsland, sagte er einst in einem Interview mit der Bild-Zeitung. (Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,496802,00.html). Seitdem sind weitere 400 Millionen Euro allein an China geflossen. Und selbst in der aktuellen Krise legt Chinas Wirtschaft weiter zu, wenn auch nicht mehr mit 20%, sondern "nur" noch mit 9%.

      China ist also genauso wenig wie Deutschland ein Entwicklungsland und sollte daher auch keine Entwicklungshilfen beziehen.

      Erst vor kurzem noch hat China ein Rettungspaket in Höhe von vier Billionen Yuan (460 Milliarden Euro) geschnürt, um die Wirtschaft weiter am laufen zu halten (vgl. http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/16…

      China ist auf unser Geld nicht angewiesen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 14:08:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.495.299 von Sexus am 02.02.09 15:37:26Wie wäre es denn mal damit alle "Entwicklungshilfe" mit dem Rasenmäher um 10 % zu kürzen ?

      :confused:

      Schliesslich hat D gerade genug eigene Geldsorgen.

      :eek:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Bundesentwicklungshilfeministerin Wieczorek-Zeul(SPD) gibt 12 % mehr Steuergelder aus