Endor AG - offizieller Thread mit Beteiligung des Vorstands (Seite 273)
eröffnet am 02.02.09 12:15:03 von
neuester Beitrag 22.05.24 19:05:11 von
neuester Beitrag 22.05.24 19:05:11 von
Beiträge: 11.353
ID: 1.148.001
ID: 1.148.001
Aufrufe heute: 925
Gesamt: 1.185.841
Gesamt: 1.185.841
Aktive User: 0
ISIN: DE0005491666 · WKN: 549166 · Symbol: E2N
0,2360
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 20:26:36 München
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
15.05.24 · wO Newsflash |
15.05.24 · wO Newsflash |
15.05.24 · EQS Group AG |
09.05.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Hardware
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,1480 | +12,91 | |
4,0400 | +5,76 | |
21,357 | +5,03 | |
11,000 | +4,76 | |
19,500 | +4,28 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,3850 | -5,36 | |
18,564 | -5,40 | |
51,80 | -5,47 | |
1,1200 | -5,88 | |
6,0000 | -14,29 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.082.315 von tzadoz2014 am 01.12.21 09:23:54
Meine Aussage zu einem starken ersten Quartal basieren auf dem Umstand, dass fast alle Produkte, die derzeit nicht lieferfähig sind, im Januar bzw. Februar wieder laut Homepage verfügbar sein sollen. Und auch auf den Eigenkapitalforum als auch in der gestrigen Adhoc sagte Jackermeier, dass sich die Lieferengpässe abbauen und er für 2022 derzeit keine extremen Probleme in den Lieferketten sieht. Worauf basiert denn Deine Einschätzung?
Zitat von tzadoz2014: Ich persönlich rechne zu Beginn 2022 noch mit "überschaubaren" Umsätzen. Da zumindest im 1. Quartal die Lieferengpässe usw. anhalten dürften. Ob es sich im 2. Quartal, im 2. Halbjahr oder erst Ende 2022 langsam bessert, ist Stand heute natürlich schwer vorherzusagen.
Meine Aussage zu einem starken ersten Quartal basieren auf dem Umstand, dass fast alle Produkte, die derzeit nicht lieferfähig sind, im Januar bzw. Februar wieder laut Homepage verfügbar sein sollen. Und auch auf den Eigenkapitalforum als auch in der gestrigen Adhoc sagte Jackermeier, dass sich die Lieferengpässe abbauen und er für 2022 derzeit keine extremen Probleme in den Lieferketten sieht. Worauf basiert denn Deine Einschätzung?
Ich persönlich rechne zu Beginn 2022 noch mit "überschaubaren" Umsätzen. Da zumindest im 1. Quartal die Lieferengpässe usw. anhalten dürften. Ob es sich im 2. Quartal, im 2. Halbjahr oder erst Ende 2022 langsam bessert, ist Stand heute natürlich schwer vorherzusagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.080.152 von Lumpenluie am 30.11.21 22:48:19
Danke für die Angabe. Ich finde die Angabe schwierig einzuordnen. Auf dem ersten Blick gebe ich Dir Recht, dass knapp 9 Mio. Euro im Verhältnis zum Umsatz nicht exorbitant hoch klingt. Man muss aber auch die Passage aus der Adhoc zum Oktober berücksichtigen: "...Wir freuen uns aber auch auf den Jahresendspurt und sehen im vierten Quartal eine deutliche Verbesserung der Situation. Wir verzeichneten im Oktober einen Rekordumsatz und konnten am Black-Friday-Wochenende Auftragseingänge auf Rekordniveau generieren...". Der Auftragsbestand kann aktuell also deutlich höher ausfallen. Zudem habe ich in Erinnerung, dass man letztes Jahr in Q3 den gesamten Auftragsbestand aus der Sondernachfrage in Q2 abgearbeitet hatte.
Zitat von Lumpenluie: "So lagen bis Ende September zwar zusätzliche
Kundenaufträge von ca. 8,7 Mio. Euro (ca. 4,5 Mio. EUR. Rohertrag) vor. Diese konnten aber
aufgrund von Verzögerungen in der Forschung und Entwicklung sowie fehlender
Produktverfügbarkeit wegen der allgemeinen Probleme in den Logistikketten und Warenströmen,
speziell aus China heraus, noch nicht abgewickelt werden."
Das steht scheinbar nicht in der dgap Veröffentlichung, aber in den etwas umfangreicheren pdf zu Q3-21 auf der Investors relations seite.
Danke für die Angabe. Ich finde die Angabe schwierig einzuordnen. Auf dem ersten Blick gebe ich Dir Recht, dass knapp 9 Mio. Euro im Verhältnis zum Umsatz nicht exorbitant hoch klingt. Man muss aber auch die Passage aus der Adhoc zum Oktober berücksichtigen: "...Wir freuen uns aber auch auf den Jahresendspurt und sehen im vierten Quartal eine deutliche Verbesserung der Situation. Wir verzeichneten im Oktober einen Rekordumsatz und konnten am Black-Friday-Wochenende Auftragseingänge auf Rekordniveau generieren...". Der Auftragsbestand kann aktuell also deutlich höher ausfallen. Zudem habe ich in Erinnerung, dass man letztes Jahr in Q3 den gesamten Auftragsbestand aus der Sondernachfrage in Q2 abgearbeitet hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.079.783 von straßenköter am 30.11.21 22:13:19"So lagen bis Ende September zwar zusätzliche
Kundenaufträge von ca. 8,7 Mio. Euro (ca. 4,5 Mio. EUR. Rohertrag) vor. Diese konnten aber
aufgrund von Verzögerungen in der Forschung und Entwicklung sowie fehlender
Produktverfügbarkeit wegen der allgemeinen Probleme in den Logistikketten und Warenströmen,
speziell aus China heraus, noch nicht abgewickelt werden."
Das steht scheinbar nicht in der dgap Veröffentlichung, aber in den etwas umfangreicheren pdf zu Q3-21 auf der Investors relations seite.
Kundenaufträge von ca. 8,7 Mio. Euro (ca. 4,5 Mio. EUR. Rohertrag) vor. Diese konnten aber
aufgrund von Verzögerungen in der Forschung und Entwicklung sowie fehlender
Produktverfügbarkeit wegen der allgemeinen Probleme in den Logistikketten und Warenströmen,
speziell aus China heraus, noch nicht abgewickelt werden."
Das steht scheinbar nicht in der dgap Veröffentlichung, aber in den etwas umfangreicheren pdf zu Q3-21 auf der Investors relations seite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.079.384 von Lumpenluie am 30.11.21 21:37:30
Woher nimmst du die 8,7 Mio Euro?
Zitat von Lumpenluie: Man kann es nur hoffen, ich bin kurzfristig allerdings etwas vorsichtiger, und spekuliere auf günstigere Einstiegskurse.
Die Lieferprobleme der Halbleiterbranche sollen sich bis weit in 2022 hineinziehen, Endor betont einen Rekordbestand an Rohmaterialien und einen Auftragsstau von 8,7Mio, allerdings ist das im angepeilten dreistelligen Umsatz keine riesige Zahl und die Marge leidet beträchtlich.
Woher nimmst du die 8,7 Mio Euro?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.079.264 von straßenköter am 30.11.21 21:25:09Man kann es nur hoffen, ich bin kurzfristig allerdings etwas vorsichtiger, und spekuliere auf günstigere Einstiegskurse.
Die Lieferprobleme der Halbleiterbranche sollen sich bis weit in 2022 hineinziehen, Endor betont einen Rekordbestand an Rohmaterialien und einen Auftragsstau von 8,7Mio, allerdings ist das im angepeilten dreistelligen Umsatz keine riesige Zahl und die Marge leidet beträchtlich.
Die Lieferprobleme der Halbleiterbranche sollen sich bis weit in 2022 hineinziehen, Endor betont einen Rekordbestand an Rohmaterialien und einen Auftragsstau von 8,7Mio, allerdings ist das im angepeilten dreistelligen Umsatz keine riesige Zahl und die Marge leidet beträchtlich.
In der Tat nicht toll, aber alles andere hätte mich eigentlich bei den Lieferproblemen überrascht. Bleibt zu hoffen, dass es in 2022 keine Probleme geben wird. Q1 müsste ja ansonsten bärenstark werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.077.818 von straßenköter am 30.11.21 19:20:04wieder Ausblickkürzungen, nicht so toll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.070.351 von fohlenpelzig am 30.11.21 10:09:33Ein Tannenbaumchart - wenn der split nicht charttechnischbereinigt wird.
15.05.24 · wO Newsflash · ENDOR |
15.05.24 · wO Newsflash · ENDOR |
15.05.24 · EQS Group AG · ENDOR |
15.05.24 · EQS Group AG · ENDOR |
09.05.24 · wO Newsflash · ENDOR |
09.05.24 · wO Newsflash · ENDOR |
09.05.24 · EQS Group AG · ENDOR |
09.05.24 · EQS Group AG · ENDOR |
08.05.24 · wO Newsflash · ENDOR |
08.05.24 · wO Newsflash · ENDOR |