GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 3618)
eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
neuester Beitrag 15.05.24 20:40:32 von
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Die USA könnten ihr Gold mit 7.000 Dollar pro Unze neu bewerten“
Die US-Goldreserven stehen nach wie vor mit 42 US-Dollar pro Feinunze in den Büchern (Foto: Fotolia)
Edelmetall-Experte Jim Rickards erinnert an die Aufhebung des Goldstandards vor genau 40 Jahren. Seither stehen die amerikanischen Goldreserven mit 42 Dollar pro Unze in den Büchern der USA.
„Es ist in der Tat ein sehr bedeutendes Datum in der Geschichte des internationalen Geldsystems“, kommentiert Jim Rickards gegenüber KingWorldNews den gestrigen 40. Jahrestag, als Richard Nixon das Goldfenster schloss.
Bis 1971 gab es zwei Goldpreise. Ein offizieller Goldpreis: Eine Feinunze Gold erhielten Notenbanken jederzeit für 35 US-Dollar. Der inoffizielle Interbanken-Preis bewegte sich frei am Markt. Damals waren es etwa 42 Dollar pro Feinunze.
Mit den beiden unterschiedlichen Preisen ergab sich das so genannte „Goldfenster“, wie Rickards erklärt. “Länder wie die Niederlande oder Frankreich tauschten in dieser Zeit Dollars gegen Gold ein und verkauften es mit Gewinn auf dem freien Banken-Markt. Mit der Lösung des US-Dollars von der Goldbindung schloss Nixon dieses Goldfenster“, so Rickards.
„In gewisser Weise tat uns Nixon einen Gefallen, in dem er sicherstellte, dass die USA ihr Gold behielten. Ich denke, die Vereinigten Staaten könnten Gold mit 7.000 Dollar neu bewerten, um damit ihre Währung zu stärken. Daraus ergäbe sich natürlich ein riesiger Vorteil für Leute, die in Gold investiert sind. Sie würden natürlich davon profitieren, wenn der Goldpreis auf 7.000 Dollar steigt“, sagt Jim Rickards.
Rechnen wir nach. Angenommen, in den US-Vaults befänden sich wirklich noch rund 8.000 Tonnen Gold, wie aus den offiziellen Zahlen des World Gold Councils hervorgeht. Das wären dann grob gerechnet 257 Millionen Unzen Gold. Bei einem Unzen-Preis von 7.000 Dollar ließen sich damit 1,8 Billionen US-Dollar decken. Immerhin, etwas mehr als ein Zehntel der aktuellen Gesamtschulden der USA.
Goldreporter
Die US-Goldreserven stehen nach wie vor mit 42 US-Dollar pro Feinunze in den Büchern (Foto: Fotolia)
Edelmetall-Experte Jim Rickards erinnert an die Aufhebung des Goldstandards vor genau 40 Jahren. Seither stehen die amerikanischen Goldreserven mit 42 Dollar pro Unze in den Büchern der USA.
„Es ist in der Tat ein sehr bedeutendes Datum in der Geschichte des internationalen Geldsystems“, kommentiert Jim Rickards gegenüber KingWorldNews den gestrigen 40. Jahrestag, als Richard Nixon das Goldfenster schloss.
Bis 1971 gab es zwei Goldpreise. Ein offizieller Goldpreis: Eine Feinunze Gold erhielten Notenbanken jederzeit für 35 US-Dollar. Der inoffizielle Interbanken-Preis bewegte sich frei am Markt. Damals waren es etwa 42 Dollar pro Feinunze.
Mit den beiden unterschiedlichen Preisen ergab sich das so genannte „Goldfenster“, wie Rickards erklärt. “Länder wie die Niederlande oder Frankreich tauschten in dieser Zeit Dollars gegen Gold ein und verkauften es mit Gewinn auf dem freien Banken-Markt. Mit der Lösung des US-Dollars von der Goldbindung schloss Nixon dieses Goldfenster“, so Rickards.
„In gewisser Weise tat uns Nixon einen Gefallen, in dem er sicherstellte, dass die USA ihr Gold behielten. Ich denke, die Vereinigten Staaten könnten Gold mit 7.000 Dollar neu bewerten, um damit ihre Währung zu stärken. Daraus ergäbe sich natürlich ein riesiger Vorteil für Leute, die in Gold investiert sind. Sie würden natürlich davon profitieren, wenn der Goldpreis auf 7.000 Dollar steigt“, sagt Jim Rickards.
Rechnen wir nach. Angenommen, in den US-Vaults befänden sich wirklich noch rund 8.000 Tonnen Gold, wie aus den offiziellen Zahlen des World Gold Councils hervorgeht. Das wären dann grob gerechnet 257 Millionen Unzen Gold. Bei einem Unzen-Preis von 7.000 Dollar ließen sich damit 1,8 Billionen US-Dollar decken. Immerhin, etwas mehr als ein Zehntel der aktuellen Gesamtschulden der USA.
Goldreporter
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.961.064 von Motleifaul am 16.08.11 21:52:39Hallo
Ich trade zwar nicht Silber, trotzdem würde es mich interessieren, warum du jetzt Silber hedged.
Ich trade zwar nicht Silber, trotzdem würde es mich interessieren, warum du jetzt Silber hedged.
Silber-Hedge heute vergrößert auf 2/3 des Bestandes, denn was sich da im Tag zusammenbraut, sieht so aus:
EUR/USD auch wieder long mit 1,4398.
EUR/USD auch wieder long mit 1,4398.
Werde die nächsten Tage den HUI auf Schritt und Tritt verfolgen.
Die Zeichen für einen Ausbruch stehen ganz gut. Sollte der HUI heute bei ca. 570 schließen, dann wäre Welle 2 beendet.
Wir stehen so ziemlich da, wo Gold noch vor gut 4 Wochen stand, nämlich am Beginn der 3. Welle. W´keit: 80%, dass wir in kürzester Zeit den Ausbruch nach oben erleben werden.
Alternative? Sehe ich noch die Möglichkeit, dass wir erst im b befinden. Dann könnte ein schneller Taucher in Richtung 530 kommen. W´keit: 20%
resci
Nabend @ All
bevor es Zeit für´s Bett wird
hier die aktuelle Ausgabe von MR. Wolke P
http://wolkep.blogspot.com/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.960.670 von TylerDyrdon am 16.08.11 20:35:51Man sagt das schon heute.
so ist es, ich denke aber das wird man auch schon in 2 Jahren sagen...
Gruß
Tyler
Gruß
Tyler
Mal meine Meinung zu der Goldpreis Entwicklung..
In 5.Jahren wird man sich fragen und hinter hachen warum hab ich nicht gekauft und so lane gewartet..
In 5.Jahren wird man sich fragen und hinter hachen warum hab ich nicht gekauft und so lane gewartet..
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.959.589 von ehrlich-ist-er am 16.08.11 17:45:41steh grad auf dem schlauch. hour ist klar. dt day nicht ganz. auf welcher zeitebene ?
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