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    ++Bad-Bank-Private++Bis zu vier Millionen Privathaushalte sind überschuldet++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.06.09 11:52:35 von
    neuester Beitrag 03.11.11 13:39:16 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.151.105
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      schrieb am 14.06.09 11:52:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      :confused: Wann kommt endlich die Bad-Bank-Private denn immer mehr Privathaushalte sind überschuldet :confused:

      :cry: sie haben daß "süße Gift der Kredite genommen , diese Giftbecher unseres Finanzsytemes :eek::cry:

      FREITAG, 12. JUNI 2009 - TAGESTHEMA

      Bis zu vier Millionen Privathaushalte sind überschuldet

      Immer mehr Haushalte geraten in Deutschland in die Schuldenfalle. Zu diesem Ergebnis kommt der Schuldenreport 2009. Gemeinsam mit fünf großen Wohlfahrtsverbänden stellte der Verbraucherzentrale Bundesverband den aktuellen Verschuldungsbericht vor. Hauptgrund für die Überschuldung sei nach wie vor die Arbeitslosigkeit. Wegen der Wirtschaftskrise sei damit zu rechnen, dass die Zahl überschuldeter Haushalte in diesem Jahr ansteige, sagte der Chef der Verbraucherzentralen, Gerd Billen. Die Verbände forderten ein „Sofortprogramm der Kreditwirtschaft“ für überschuldete Haushalte: Die Banken sollten die Leitzinsen an die Verbraucher weitergeben, flexibel auf kurzfristige Engpässe reagieren und etwa Kredite ohne Verzugszinsen stunden.
      Angesicht der Rezession erwarten die Sozialverbände einen Ansturm auf die Schuldnerberatungsstellen. Die Verbraucherzentralen könnten mit ihren Kapazitäten nur etwa 0,14 Prozent der Privathaushalte beraten und fordern daher einen Ausbau der Beratung. Auch die Banken sollten sich beteiligen, weil sie schließlich von der Arbeit der Schuldnerberatung profitierten.

      Die vor zehn Jahren eingeführte Verbraucherinsolvenz bewerteten die Verbände als Teilerfolg. Rund 500.000 Verbraucher nutzten bislang diese Möglichkeit. Angesichts der Kosten und mancher Mängel im Verfahren fordern die Verbände ein vereinfachtes Entschuldungsverfahren.

      Besonders hart ist eine weitere Erkenntnis des Reports: Demnach hat eine Überschuldung auch gesundheitliche Auswirkungen. Wenn man seinen finanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen könne, bestehe ein deutlich erhöhtes Erkrankungsrisiko, heißt es in dem Bericht, der sich in diesem Punkt auf eine Studie des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Mainz stützt. Hinzu komme, dass Menschen mit extremen finanziellen Belastungen medizinische Leistungen oft nicht in Anspruch nähmen.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,630023,00.html
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 14:59:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      vier Millionen und ein Haushalt sind überschuldet :rolleyes: verstehe nich wie man mich vergessen konnte :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 18:33:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      glaub nicht, dass das nur 4 mio. sind :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 21:59:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.389.579 von suuperbua am 14.06.09 18:33:29Als Haushalte kann schon sein.
      In einem Haushalt leben ja im Schnitt mehr als 1 Person. Somit sind vermutlich mindestens 2 Personen pro haushalt im Schnitt überverschuldet. Macht schon mal 8 Mio. Bürger. Das kann man natürlich noch weiter hochdrehen und rechnen, je nach Phantasie und Wunsch :D
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 10:22:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.388.444 von GueldnerG45S am 14.06.09 11:52:35#1

      Den Privathaushalten wird viel zu grosszügig Kredit gewährt.

      Handyschulden, Ratenkäufe usw sollte man gesetzlich verbieten. Für Geringverdiener sollte generell nur noch Vorkasse gelten.

      :eek:

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      schrieb am 15.06.09 10:31:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.391.952 von Blue Max am 15.06.09 10:22:07Richtig !

      In der DDR gab es das schon. Vollste Bevormundung des Bürgers.
      Vielleicht sollte man allgemein den Konsum verbieten.
      Blue Max, Du wirst ja immer drolliger.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 11:08:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.011 von d.h.53 am 15.06.09 10:31:36Nu, in der DDR konntest du deinen Konsumentenkredit abkindern. 1000 Mark pro Geburt.
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 11:11:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.284 von GregoryHouse am 15.06.09 11:08:57Stimmt, habe ich auch genutzt !
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 12:15:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.392.011 von d.h.53 am 15.06.09 10:31:36#6

      Hat dopch SPD-Chef Müntefering auch gesagt:

      "Weniger Geld für Konsum, mehr Geld für den Staat."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 17:14:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.390.390 von Vandal am 14.06.09 21:59:27hast recht, immer nach dem motto: trau keiner statistik, die du nicht selbst gefälscht hast :D
      Avatar
      schrieb am 27.10.09 13:48:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      :cry: Viele denken das GELD wird sowieso kaputt gehen :cry:

      Dienstag, 27. Oktober 2009, 13:37 Uhr


      Kauflust wird häufig mit Krediten finanziert

      Verbraucher in Deutschland nutzen weiterhin fleißig Kredite, um ihre Kauflust zu finanzieren. Wie die Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung (Schufa) in Wiesbaden mitteilte, wurden im dritten Quartal dieses Jahres zehn Prozent mehr Kredite nachgefragt als im Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig vergaben die Banken fünf Prozent mehr Kredite. Die Rückzahlung der Darlehen sei auf einem recht stabilen Niveau, berichtete die Schufa. Gutachten zufolge begünstigten ein vergleichsweise niedriges Preisniveau, Steuererleichterungen und eine niedrige Inflation die Konsumneigung. Die Kredite wurden meist für größere Anschaffungen genutzt. Jeweils 38 Prozent der Befragten gaben in einer Studie im Auftrag der Schufa an, das Geld für den Kauf von Autos oder für Wohnungen und Häuser zu brauchen. Die Schufa sammelt Informationen über die Kreditwürdigkeit von Verbrauchern und bietet diese Banken und Händlern an.

      http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 01:00:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      :eek: INFLATION kommt--wer jetzt nicht investiert ist selber Schuld--wir alle sollten vom Staat lerner und auch Schulden machen :eek:

      19.11.2009
      Marode Staatsfinanzen
      Deutschland verfällt dem Schuldenrausch

      Ein Kommentar von Wolfgang Kaden


      Frankfurter Bankenskyline: Spottbilliges Geld für den Aufschwung


      Mehr Geld, mehr Aufschwung, mehr Schulden - im Kampf gegen die Krise steuern Bundesregierung und Banken einen gefährlichen Kurs: Den Staatsfinanzen droht eine jahrelange Misere. Der Wachstumskult hat die ganze Gesellschaft erfasst, ein Neuanfang ist dringend nötig.

      Hamburg - Neulich saß Axel Weber im Zentralbankrat und machte sich Gedanken, wie die Geldpolitik der bedeutendsten Euro-Institution in den nächsten Monaten aussehen würde. Der Präsident der Deutschen Bundesbank fragte sich, wer im Kreis der Räte wohl für einen strafferen Kurs stimmen würde - und wer weiterhin für billiges Geld plädiert.

      Auf einem Zettel vor ihm standen 22 Namen - die der Notenbankpräsidenten aus den 16 Euro-Staaten und die der sechs Mitglieder des EZB-Direktoriums. Um den Namen jedes Kollegen, bei dem Weber vermutete, er oder sie würde für eine weiche Linie stimmen, machte der Bundesbanker mit einem gelben Stift einen Kringel. Dann zählte er und kam zu einem eindeutigen Ergebnis: Die Freunde niedriger Zinsen und billigen Geldes haben in der Euro-Bank eindeutig die Mehrheit

      Die EZB, davon dürfen wir getrost ausgehen, schöpft weiterhin aus dem Vollen. Sie wird auch in den nächsten Monaten Geld fast zum Nulltarif an die Banken verteilen. Derzeit liegt der fundamentale Zinssatz in Europa bei einem Prozent, in den USA gibt es Geld faktisch umsonst. Geld, Geld, Geld im Überfluss. Und obendrein verschulden sich Staaten noch mit Milliarden für Konjunkturprogramme.

      Das Ergebnis ist eine Geldschwemme ohnegleichen - und eine immer größer werdende Gefahr, dass wir eine neue Großblase produzieren. Nur: Wer wird dann für schuldig erklärt? Die Notenbanker, die Geschäftsbanker, die Politiker?

      Wir alle sind es, die diese Blase mit produzieren

      Vielleicht wäre es ganz angebracht, wenn wir mal bei uns selbst anfangen würden, statt immer nur die da oben verantwortlich zu machen. Ja, wir alle sind es, die diese Blase mit produzieren - als Teile einer Gesellschaft, die keine Phasen des Innehaltens und der Neuorientierung mehr zulässt. Die ohne ständig steigendes Sozialprodukt aus den Fugen gerät. Einer Gesellschaft, in der das Wort "Wachstum" zur meist gebrauchten Metapher in den Reden der Politiker und Manager aufgestiegen, zu einer Art Religionsersatz geworden ist.

      Gierig sind eben nicht allein die Banker, maßlos nicht allein die Politiker. Gierig und maßlos sind wir alle. Das sieht man schon daran, dass wir uns von der neuen Regierung ein "Wachstumsbeschleunigungsgesetz" verpassen lassen. Welch eine großartige Wortschöpfung! Das vielsilbige Ungetüm steht für eine Politik, die sich bedingungslos dem "Immer mehr!" verschrieben hat. Wachstum wird mit neuen Schulden erzeugt, wir können nicht mehr ohne die Schuldendroge. Wohlstand auf Kosten der Zukunft.

      Die Banker gehen nur zu gern ihrem Job als Geld-Dealer nach, verteilen die vielen Milliarden, die ihnen die Notenbanken zinsgünstig rüberschieben. Und die Politiker handeln so, wie sie mit Blick auf ihre Wähler, also uns, glauben, handeln zu müssen: mehr "Schonvermögen" für Hartz-IV-Empfänger, weniger Mehrwertsteuer für Hoteliers, höheres Kindergeld für die Familien. Alle wollen, dass die Bonanza weitergeht.

      Reagans gescheiterter Großversuch

      Die Unternehmen lechzen nach Liquidität, derzeit ein Synonym für neue Schulden. Es gibt zu wenig, und die Geldhäuser müssen sich schwere Vorwürfe gefallen lassen, weil sie angeblich für eine "Kreditklemme" bei den Unternehmen sorgen. Die sieht so aus, dass die Banken Kredite für nicht so standfeste Unternehmen teurer machen, dass sie hohe Sicherheiten verlangen, oder dass sie sich weigern, bestimmten Schuldnern neues Geld zu leihen.

      Was ist an diesem Verhalten eigentlich so tadelnswert, wie allerorten zu lesen und zu hören ist? Die Banker zeigen sich doch nicht knauserig, weil sie ihre Kunden ärgern wollen. Sie tun genau das, was sie vor Ausbruch der Krise allzu häufig unterlassen haben: Sie taxieren die Chancen, den Kredit zurückbezahlt zu bekommen. Sie gehen also keine allzu hohen Risiken ein. Kredite und Eigenkapital sollen in einem beherrschbaren Verhältnis bleiben.

      Die heftige Kritik an diesem Verhalten ist ein schönes Indiz dafür, wie sehr sich viele an das Schuldenmachen gewöhnt haben, auch in der Privatwirtschaft. Wie empfindlich die Gesellschaft reagiert, wenn ihre Wohlfahrtsansprüche mit der ökonomischen Realität kollidieren.

      Da müht sich auch die Politik nicht sonderlich um Solidität. Ohne Wachstum sei alles nichts, predigt Angela Merkel. Und wir lernen von ihr: Wachstum sei das Mantra, um die öffentliche Verschuldung wieder zurückzufahren. Also soll das Land mit höheren Schulden Wachstum produzieren, das dann hilft, den riesigen Schuldenberg abzutragen.

      Diese wundersame Technik hat schon in den achtziger Jahren ein amerikanischer Präsident namens Ronald Reagan getestet. Das Experiment endete in einem Schuldenrekord. Spätestens seit Reagans gescheitertem Großversuch wissen die Ökonomen, dass die Selbstfinanzierung der Konjunktur über Schulden nicht funktioniert. Höchstens 30 bis 40 Prozent der eingesetzten Mittel werden wieder eingespielt.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,662266,0…

      2. Teil: Von der Wachstumsdroge abhängig

      Aber so wenig wie wir allein die Banker für alle Übel dieser Welt verantwortlich machen können, so wenig sollten wir die Politiker zu den alleinigen Tätern erklären. Wir alle sind von der Wachstumsdroge abhängig. Wir sind das Volk, das zu Verzicht nicht bereit ist; das die Politiker gnadenlos abstrafen würde, wenn sie die Altschulden mit höheren Steuern abtragen oder den überbordenden Sozialstaat zurückschneiden würden. Die Sozialdemokraten haben bei ihren Hartz-IV-Reformen und der Rente mit 67 erlebt, wo Politiker landen, die dieser Gesellschaft Verzicht abverlangen.



      Politiker haben lOECD-Studie: Die wichtigsten Vergleichswerte ängst verinnerlicht, dass es für Schuldenabbau keine Boni vom Wähler gibt. Sie haben begriffen, von den Linken bis zu den Freidemokraten, dass die Mehrzahl der Bürger nicht bereit ist zu irgendwelchen Einschränkungen. Der demokratisch regierte Wohlfahrtsstaat scheint unfähig zur Selbstkorrektur, weil die Gesellschaft ein Ende der Wachstumsparty nicht hinnimmt. Auch nicht nach einer so fundamentalen Krise wie der aktuellen.

      In einem SPIEGEL-Interview hat Kurt Biedenkopf im Sommer darauf hingewiesen, dass die westlichen Gesellschaften seit über drei Jahrzehnten ihr Wirtschaftswachstum mit immer neuen Schulden beschleunigen. Mit Schulden der Staaten, der Unternehmen, der Privathaushalte. "Es war eine entgrenzte, aus den Fugen geratene Entwicklung", sagte er. Der pensionierte CDU-Weise mahnte, dieses Wohlleben auf Kosten der Zukunft nicht fortzusetzen. So wie es jetzt geschieht, mit praktisch kostenlosem Notenbankgeld und mit immer höheren öffentlichen Defiziten: "Gefährlich wird es, wenn Wirtschaftswachstum politisch als so unverzichtbar angesehen wird, dass seine Förderung Staatsverschuldung rechtfertigt."
      Wie viel ist genug?

      Den gleichen Tonfall wählte auch Bundespräsident Horst Köhler im März in seiner "Berliner Rede". "Wie viel ist genug?", fragte er seinerzeit. Köhler erinnerte an die Appelle Ludwig Erhards zum Maßhalten und mahnte: "Wir können uns nicht mehr hauptsächlich auf wirtschaftliches Wachstum als Problemlöser und Friedensstifter in unseren Gesellschaften verlassen".

      Die Worte Köhlers und das Interview Biedenkopfs hätten eine Diskussion über Ziele und Grundwerte der Gesellschaft auslösen können, müssen. Doch sie verpufften wirkungslos. Die meisten Politiker und Unternehmer sind offenkundig genauso wenig wie die Mehrzahl der Bürger willens, sich mit dem alles überlagernden Wachstumsdogma auseinanderzusetzen.

      Doch Umdenken ist zwingend - aus schlicht ökonomischen Gründen. Die Schuldenstrategie, die jetzt gefahren wird, führt geradewegs in die nächste Vermögensblase - die Aktien sind seit dem Frühjahr um rund 50 Prozent gestiegen - und in den nächsten Crash.

      "Man kann Schulden nicht mit neuen Schulden und Defizite nicht mit Defiziten bekämpfen", sagt der Luxemburger Premier Jean-Claude Juncker, "irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht".

      Ist der Zeitpunkt zum Umsteuern längst gekommen?

      Natürlich lässt sich nicht bestreiten, dass Ende vergangenen und Anfang dieses Jahres der totale Zusammenbruch des Finanzsystems nur zu verhindern war, indem die Notenbanken als Kreditgeber der letzten Instanz und der Staat als Organisator von Konjunkturpaketen zur Hilfe eilten. Auch konnte keiner ernsthaft verlangen, dass wie in der Weltwirtschaftskrise der dreißiger Jahre die Staatsausgaben zurückgefahren werden.

      Doch wie lang soll diese fröhliche Geld- und Schuldenproduktion fortgesetzt werden? Ist der Zeitpunkt zum Umsteuern nicht längst gekommen? In der Bankenwelt geht bereits der Begriff "Greenspan II" um. Soll heißen: Viel zu lang, wie nach dem Internet-Crash und nach den Anschlägen vom 11. September 2001 vom US-Notenbankchef Alan Greenspan praktiziert, schütten die Notenbanken die Geschäftsbanken mit Liquidität zu. Und die Regierungen hören nicht auf, mit massivem Defizitspending zu assistieren, aus Angst, ihren Bürgern Unangenehmes zumuten zu müssen.

      Notenbanker wie Politiker sollten ihren Bürgern klarmachen, dass es nach dem Fast-Zusammenbruch keine schnelle Rückkehr zu alter Wachstumsherrlichkeit geben wird. Dass die Volkswirtschaften nur langsam aus dem tiefen Tal herausfinden können, wenn diese Erholung von Dauer sein soll. Dass neuerliches Doping mit Rekordsummen an Notenbankgeld und Staatsschulden nur in einem baldigen Crash enden wird. Schlimmer als je zuvor.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,662266-2…
      Avatar
      schrieb am 20.11.09 12:45:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.388.444 von GueldnerG45S am 14.06.09 11:52:35#1

      Das Schuldenmachen wird Privatleuten in D viel zu einfach gemacht.

      Statt der heutigen Privatinsolvenz sollte man eine Privatinsolvenz einführen, bei der Schuldner bis zu 30 Jahren für ihre Schulden haften.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 22:51:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      28. November 2009, 18:09 Uhr
      Staatsverschuldung
      Angst vor der Mittelschicht lähmt Bundesregierung
      (119)

      Von Daniel Eckert .
      Die Staatsverschuldung hat längst schwindelerregende Höhen erreicht. Doch eine Bundesregierung nach der anderen erstarrt in Angst vor der Mittelschicht – und zögert die Erhöhung der Steuern immer weiter hinaus. Wo das hinführen kann, hat das Beispiel Japan längst gezeigt.




      Dramatischer Schuldenstand: Die Bundesregierung handelt verantwortungslos


      In Bertolt Brechts Parabel „Der gute Mensch von Sezuan“ ist es der feste Wille, Gutes zu tun, der die Titelperson zuerst zu einer Heldin, dann zu einer Geißel für ihre Mitbürger macht. Ähnlich wie der gute Mensch von Sezuan verhält sich Deutschland, die stets bemühte Wohlstandsrepublik in der Mitte Europas. Unentwegt sucht der Staat, Härten zu lindern – 30 Milliarden für die Banken, 16 Milliarden für die Rentner, fünf Milliarden für die Automobilindustrie. Nur tut er es immer häufiger mit Geld, das er nicht hat.
      Die Mildtätigkeit des Staates ist gut gemeint, aber auch gemein. Nächstes Jahr wird die öffentliche Hand mit 80 Prozent der Wirtschaftskraft verschuldet sein, der Schuldenberg schwillt der Zwei-Billionen-Marke entgegen, unaufhaltsam, so scheint es. Irgendwann werden die Darlehen fällig werden, und dann könnte sich die Bundesrepublik wie der gute Mensch von Sezuan von seiner hässlichen Seite zeigen: als gnadenloser, hartherziger Geldeintreiber.

      Politiker wie Ökonomen beschwören einstweilen eine Deus-ex-machina-Konjunkturerholung, die dank höherer Steuer-Einnahmen die Defizite wegschmelzen lassen soll. Sie machen sich und uns etwas vor. Die Schuldenkrise ist keine Krise der Konjunktur, sondern eine Krise der Kultur. Sie ist Symptom für eine Gesellschaft, deren Selbstverständnis nicht mehr mit ihren Möglichkeiten übereinstimmt. Der Publizist Gabor Steingart nennt die alljährlich neuen Milliardenkredite des Staats das „Opium der Völker“, und tatsächlich dient die Verschuldung der sozialen Benebelung und Schmerzlinderung.

      Auslöser für das jüngste Hochschnellen der Schulden war die Finanzkrise, aber in das Brechtsche Dilemma hat den Sozialstaat die Globalisierung gebracht. Die Integration der großen Schwellenländer mit ihrem Milliardenheer billiger und williger Arbeiter in die Weltwirtschaft bewirkt, dass der Wohlstand der Menschheit wächst, gewiss. Doch Verlierer gibt es eben auch, vor allem in den alternden Industriestaaten. Die Menschen, die das „Erdgeschoss“ der Einkommenspyramide bewohnen, spüren, wie ihr relativer Wohlstand langsam aber sicher schwindet. Im internationalen Maßstab mag es ein Leiden auf hohem Niveau sein, gleichwohl ist es ein Leiden. Durch das neu entstehende Proletariat auf den Plan gerufen, tut der Sozialstaat, was er am besten kann: er verteilt um, spielt Robin Hood.
      Doch dieses Robin-Hood-Spiel ist schon längst an die Grenze des politisch Machbaren gestoßen, darf sich doch keine Partei mit der staatstragenden (und wahlentscheidenden) Mittelschicht anlegen. So ist der Staat auf einen Trick verfallen: Er besteuert die Bezieher von Einkommen schonender, als es für die Aufrechterhaltung des real existierenden Wohlfahrtsstaats notwendig wäre – und füllt die Lücke mit Krediten. Das Privileg der Rückzahlung ist künftigen Generationen zugedacht, Ungeborenen, mithin Nichtwählern, die gegen diese Zwangsgenerosität kein Veto einlegen können. Das große Wohlstandstheater von heute lassen wir uns von unseren Enkeln und Urenkeln spendieren.

      Leicht wird ihnen die Tilgung nicht fallen. Die deutsche Bevölkerung schrumpft: von heute 82 Millionen auf 65 bis 70 Millionen Mitte des Jahrhunderts. Das allein wird die Pro-Kopf-Verschuldung um ein Viertel nach oben schnellen lassen – vorausgesetzt der Staat nimmt von heute an keinen einzigen Euro Fremdkapital mehr auf. Politiker tun die düsteren Aussichten mit dem Verweis ab, künftige Wohlstandsgewinne – die berühmten Produktivitätssteigerungen – würden es schon richten.

      Das Beispiel Japan aber macht nachdenklich. Auch dort reagierte der Staat auf Krise und Strukturschwäche mit kreditfinanzierten Konjunkturprogrammen. Doch die erhofften Produktivitätssteigerungen stellten sich nie ein, das Wachstum blieb anämisch, die Defizite wuchsen und wuchsen und belaufen sich inzwischen auf das Doppelte der Wirtschaftsleistung. Allein der Schuldendienst frisst Jahr für Jahr ein Viertel des Staatshaushalts auf. Nur das pervers niedrige Zinsniveau von nahe Null zusammen mit der selbstaufopferischen Sparbereitschaft der Japaner verhindern, dass die zweitgrößte Wirtschaftnation der Welt im Finanz-Chaos versinkt. Japans Gegenwart könnte Deutschlands Zukunft sein.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article5361094/Angst-vor-der-M…
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 22:53:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      28. November 2009, 18:09 Uhr
      Staatsverschuldung
      Angst vor der Mittelschicht lähmt Bundesregierung
      (119)

      Von Daniel Eckert .
      Die Staatsverschuldung hat längst schwindelerregende Höhen erreicht. Doch eine Bundesregierung nach der anderen erstarrt in Angst vor der Mittelschicht – und zögert die Erhöhung der Steuern immer weiter hinaus. Wo das hinführen kann, hat das Beispiel Japan längst gezeigt.




      Dramatischer Schuldenstand: Die Bundesregierung handelt verantwortungslos


      In Bertolt Brechts Parabel „Der gute Mensch von Sezuan“ ist es der feste Wille, Gutes zu tun, der die Titelperson zuerst zu einer Heldin, dann zu einer Geißel für ihre Mitbürger macht. Ähnlich wie der gute Mensch von Sezuan verhält sich Deutschland, die stets bemühte Wohlstandsrepublik in der Mitte Europas. Unentwegt sucht der Staat, Härten zu lindern – 30 Milliarden für die Banken, 16 Milliarden für die Rentner, fünf Milliarden für die Automobilindustrie. Nur tut er es immer häufiger mit Geld, das er nicht hat.
      Die Mildtätigkeit des Staates ist gut gemeint, aber auch gemein. Nächstes Jahr wird die öffentliche Hand mit 80 Prozent der Wirtschaftskraft verschuldet sein, der Schuldenberg schwillt der Zwei-Billionen-Marke entgegen, unaufhaltsam, so scheint es. Irgendwann werden die Darlehen fällig werden, und dann könnte sich die Bundesrepublik wie der gute Mensch von Sezuan von seiner hässlichen Seite zeigen: als gnadenloser, hartherziger Geldeintreiber.

      Politiker wie Ökonomen beschwören einstweilen eine Deus-ex-machina-Konjunkturerholung, die dank höherer Steuer-Einnahmen die Defizite wegschmelzen lassen soll. Sie machen sich und uns etwas vor. Die Schuldenkrise ist keine Krise der Konjunktur, sondern eine Krise der Kultur. Sie ist Symptom für eine Gesellschaft, deren Selbstverständnis nicht mehr mit ihren Möglichkeiten übereinstimmt. Der Publizist Gabor Steingart nennt die alljährlich neuen Milliardenkredite des Staats das „Opium der Völker“, und tatsächlich dient die Verschuldung der sozialen Benebelung und Schmerzlinderung.

      Auslöser für das jüngste Hochschnellen der Schulden war die Finanzkrise, aber in das Brechtsche Dilemma hat den Sozialstaat die Globalisierung gebracht. Die Integration der großen Schwellenländer mit ihrem Milliardenheer billiger und williger Arbeiter in die Weltwirtschaft bewirkt, dass der Wohlstand der Menschheit wächst, gewiss. Doch Verlierer gibt es eben auch, vor allem in den alternden Industriestaaten. Die Menschen, die das „Erdgeschoss“ der Einkommenspyramide bewohnen, spüren, wie ihr relativer Wohlstand langsam aber sicher schwindet. Im internationalen Maßstab mag es ein Leiden auf hohem Niveau sein, gleichwohl ist es ein Leiden. Durch das neu entstehende Proletariat auf den Plan gerufen, tut der Sozialstaat, was er am besten kann: er verteilt um, spielt Robin Hood.
      Doch dieses Robin-Hood-Spiel ist schon längst an die Grenze des politisch Machbaren gestoßen, darf sich doch keine Partei mit der staatstragenden (und wahlentscheidenden) Mittelschicht anlegen. So ist der Staat auf einen Trick verfallen: Er besteuert die Bezieher von Einkommen schonender, als es für die Aufrechterhaltung des real existierenden Wohlfahrtsstaats notwendig wäre – und füllt die Lücke mit Krediten. Das Privileg der Rückzahlung ist künftigen Generationen zugedacht, Ungeborenen, mithin Nichtwählern, die gegen diese Zwangsgenerosität kein Veto einlegen können. Das große Wohlstandstheater von heute lassen wir uns von unseren Enkeln und Urenkeln spendieren.

      Leicht wird ihnen die Tilgung nicht fallen. Die deutsche Bevölkerung schrumpft: von heute 82 Millionen auf 65 bis 70 Millionen Mitte des Jahrhunderts. Das allein wird die Pro-Kopf-Verschuldung um ein Viertel nach oben schnellen lassen – vorausgesetzt der Staat nimmt von heute an keinen einzigen Euro Fremdkapital mehr auf. Politiker tun die düsteren Aussichten mit dem Verweis ab, künftige Wohlstandsgewinne – die berühmten Produktivitätssteigerungen – würden es schon richten.

      Das Beispiel Japan aber macht nachdenklich. Auch dort reagierte der Staat auf Krise und Strukturschwäche mit kreditfinanzierten Konjunkturprogrammen. Doch die erhofften Produktivitätssteigerungen stellten sich nie ein, das Wachstum blieb anämisch, die Defizite wuchsen und wuchsen und belaufen sich inzwischen auf das Doppelte der Wirtschaftsleistung. Allein der Schuldendienst frisst Jahr für Jahr ein Viertel des Staatshaushalts auf. Nur das pervers niedrige Zinsniveau von nahe Null zusammen mit der selbstaufopferischen Sparbereitschaft der Japaner verhindern, dass die zweitgrößte Wirtschaftnation der Welt im Finanz-Chaos versinkt. Japans Gegenwart könnte Deutschlands Zukunft sein.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article5361094/Angst-vor-der-M…
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 01:39:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.474.451 von GueldnerG45S am 28.11.09 22:53:47ja und.....
      wen interessietr das eigentlich noch....
      erst wenn beim volksaufstand die bundeswehr zum volk überläuft , ja dann, wenn der kleine soldat nicht auf befehl handelt, ja dann, und nur dann hat die machtelite angst
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 08:03:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      Dieser Aufruf zum Umsteuern zeigt nur, daß die politisch verantwortlichen genausowenig wirtschaftlichen Sachverstand haben wie Erichs Politbüro in der ehemaligen DDR.

      Wer A sagt muß auch B sagen.
      Wer sich ein hochgradig kriminelles Wirtschaftssystem gewählt hat (jedes Schneeballsystem ist seinem Wesen nach betrügerisch), das exponentiell anwachsende Verschuldung erzwingt und ohne Verschuldung nicht existenzfähig ist, der muß auch die Konsequenzen daraus tragen.
      Es ist vollkommen unredlich, so zu tun, als könne die Verschuldung vermieden oder gar abgebaut werden.
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 09:42:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.474.674 von Borealis am 29.11.09 08:03:38Es ist vollkommen unredlich, so zu tun, als könne die Verschuldung vermieden oder gar abgebaut werden.

      Es ist vollkommen unredlich, so etwas zu beaupten.


      Schweden hatte, in den 15 Jahren vor der jetzien Finanz- und Witschaftkrise, seine Verschuldung von ca 90% des BIP, auf knapp über 50% des BIP herunter gedrückt.

      Auch in Sachen Schuldenabbau zeigt sich also: "Wo ein Wille ist, da ist auch ein Gebüsch."
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 13:48:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.474.747 von 23552 am 29.11.09 09:42:47Dann schau mal auf die Höhe der Staatsverschuldung, die hinter deinen Prozentzahlen steht. Die hat um keinen einzigen Euro abgenommen, sondern ist auch in Schweden weiter angestiegen.
      Wenn die Verschuldung von über 90% auf unter 50% gedrückt werden konnte, liegt das nicht daran, daß die Schulden abgebaut worden wären, sondern, daß sich das BIP in diesem Zeitraum mehr als verdoppelt hat.
      Die Staatsschulden steigen auch in Schweden lustig weiter.
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 09:39:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      01.02.2010 - 16:15 UHR

      Schufa-Report Immer mehr Deutsche können Schulden nicht zurückzahlen




      Immer mehr Deutsche tappen in die Schuldenfalle!

      Längst kann nicht mehr jeder seine Rechnungen aus eigener Tasche bezahlen. Wie die Kreditauskunft Schufa meldet, wurden im Krisenjahr 2009 rund 10 Prozent mehr Kredite vergeben als 2008. Diese Zahl derer, die das Darlehen nicht mehr zurückzahlen konnten, stieg um sieben Prozent.


      Als der Hauptgrund für das Abrutschen in die Überschuldung gilt vor allem Arbeitslosigkeit. Und hier könnte sich die Situation in den kommenden Monaten verschärfen. Manche Experten glauben, dass wir den Krisen-Job-Tsunami noch vor uns haben.

      Trotzdem scheint das viele Deutsche nicht zu stören. Denn die meisten von ihnen fühlen sich von der Krise gar nicht betroffen – und geben weiter Geld aus.
      Das konnten sie offensichtlich auch ohne Probleme tun: Denn obwohl wir in der schwersten Rezession seit Bestehen der Bundesrepublik stecken und viele Banken und Händler inzwischen schärfer prüfen, wem sie ihr Geld leihen, kommen die deutschen Konsumenten nahezu unverändert Kredit. Im vierten Quartal boomten besonders die Kleinkredite unter 1000 Euro

      .

      http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/02/01/schufa…
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 13:26:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Schuldneratlas 2011
      So pleite sind die Deutschen

      Donnerstag, 03.11.2011, 11:49 ·
      von FOCUS-Online-Autor Simon Che Berberich


      Colourbox Fast jeder zehnte Erwachsene in Deutschland ist überschuldet Dank dem soliden Arbeitsmarkt sind weniger Deutsche überschuldet. Dafür geraten immer mehr junge Menschen in die Schuldenfalle. Gute Nachrichten gibt es vor allem für die Frauen.



      Das Beste zuerst: In Deutschland sind weniger Menschen überschuldet als noch vor einem Jahr. Das hat die Wirtschaftsauskunftei Creditreform herausgefunden, die bundesweit Informationen über die finanzielle Lage der Bürger sammelt. Demnach hat sich die Zahl der Überschuldeten um 80 000 verringert – auf 6,41 Millionen. Damit sind allerdings immer noch mehr als neun Prozent aller Deutschen über 18 Jahre überschuldet. Ein Verbraucher gilt als überschuldet, wenn er seine Zahlungsverpflichtungen in absehbarer Zeit nicht begleichen kann und kein Vermögen hat.






      http://www.focus.de/finanzen/banken/kredit/schuldneratlas-20…
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 13:39:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zitat von Blue Max: #1

      Den Privathaushalten wird viel zu grosszügig Kredit gewährt.

      Handyschulden, Ratenkäufe usw sollte man gesetzlich verbieten. Für Geringverdiener sollte generell nur noch Vorkasse gelten.

      :eek:


      Genau .... und da Autos gibt die über 150 fahren sind die Autobauer schuld wenn jemand sich nicht an die Geschwindigkeit hält und deswegen zahlen muss. :cry:


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      ++Bad-Bank-Private++Bis zu vier Millionen Privathaushalte sind überschuldet++