FHW Neukölln - ein Schätzchen aus Berlin (Seite 55)
eröffnet am 18.06.09 13:27:02 von
neuester Beitrag 06.05.24 13:59:12 von
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Ich habe mir noch mal die Geschäftsberichte der letzten drei Jahre angeschaut, leider bin ich nicht schon vor Jahren auf diesen engen Wert aufmerksam geworden. Das Management erweitert langsam den Einzugsbereich des FHW und gewinnt damit neue Kunden. Der Weggang zu Discountern scheint nur minimal zu sein. Neben der ordentlichen Dividende wurden auch stets die Rücklagen erweitert. Im Hintergrund der Großaktionär Vattenfall, das birgt Übernahmephantasie in sich und die Div.rendite über 4%, ich denke, da bleibe ich noch länger dabei.
Will nächstes Jahr die HV besuchen, dieses Jahr ging es dienstlich nicht. War dort schon mal jemand?
be.
Will nächstes Jahr die HV besuchen, dieses Jahr ging es dienstlich nicht. War dort schon mal jemand?
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.418.775 von dr.wssk am 19.11.09 14:04:55....eine gewisse Kontinuität bei Umsatz und Ergebnis habe ich auch erwartet. Da sich die gute Geschäftsentwicklung weiter fortsetzt, könnte eine Divi-Anhebung auf 1,40 Euro durchaus in Betracht gezogen werden!
Baltikteam
Baltikteam
Das ist sehr solide und ich denke, die Div. wird weiter um 0,10 Cent auf 1,40 € steigen.
be.
be.
Zwischenmitteilung gemäß § 37 WpHG über die Geschäftsentwicklung von Januar bis September 2009
Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre!
Über die Entwicklung der Fernheizwerk Neukölln Aktiengesellschaft in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2009 geben wir folgenden Zwischenbericht:
Vertrieb: Neukundengewinnung stark
Die Fernwärmenachfrage hält weiterhin an und erreicht die mittleren Akquisitionsergebnisse der letzten Jahre. Dies ist auch deshalb beachtlich, da sich dieser Vertriebserfolg trotz fallender Preise bei den Konkurrenzenergien einstellte, was die gute Wettbewerbsposition des Fernheizwerkes im lokalen Wärmemarkt unterstreicht. Bis September konnten schon 80 neue Verträge mit einem Gesamtpotenzial von 15,9 MW abgeschlossen werden. 40 neue Anlagen mit einem Anschlusswert von insgesamt 9,8 MW wurden bereits an das Fernwärmenetz angeschlossen, weitere 34 Anlagen befinden sich derzeit im Bau. Den Neuanschlüssen standen bisher keine nennenswerten Anschlusswertreduzierungen wegen bei Kunden vorgenommener Wärmedämmmaßnahmen gegenüber, so dass sich ein äußerst positiver Zuwachseffekt ergibt.
Der Gesamtanschlusswert beträgt zum Quartalsende rd. 225 MW, was rechnerisch dem Wärmebedarf von etwa 35.900 Wohnungen entspricht.
Absatz: 7 % höherer Wärmeverkauf
Insbesondere wegen des im Verhältnis zum Vorjahr sehr kühlen ersten Quartals lag der Wärmeabsatz auch per Ende des III. Quartals witterungsbedingt mit 217 GWh um 6,7 % über dem des Vorjahres.
Umsatz: Deutlich über Vorjahresniveau
Der Gesamtumsatz stieg absatz- und preisbedingt auf 16,5 Mio. € und lag damit um 2,3 Mio. € (16,3 %) über dem des Vorjahreszeitraums.
Der überwiegende Teil entfällt dabei mit 16,0 Mio. € auf das Kerngeschäft Wärme. Hier ist darauf hinzuweisen, dass sich die Erlöse aus dem Wärmegeschäft zu je etwa 50 % aus verbrauchsunabhängigen Komponenten (Grundpreis und Anschlusskostenbeiträge) und verbrauchsabhängigen Komponenten (Arbeitspreis bzw. verkaufte Wärmemenge) zusammensetzen.
Da sich auch die wirtschaftlichen Anreize für die Stromerzeugung nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) in 2009 gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert haben, sind aus diesem Bereich Umsätze in Höhe von 0,3 Mio. € realisiert worden.
Materialaufwand: Bedarfsgerecht erhöht
Der Materialaufwand erhöhte sich bei gestiegener Wärme- und Stromproduktion um 1,5 Mio. € (32,5 %). Neben dem gestiegenen Bedarf, u.a. auch für die pflanzenölbetriebenen BHKW’s, resultiert die Kostenentwicklung aus den gegenüber dem Vorjahr höheren Brennstoff- und Wärmebezugspreisen.
Rohertrag: Deutlich gestiegen
Da die Materialaufwendungen im geringerem Umfang wie der Gesamtumsatz gestiegen sind, ergibt sich ein Rohertrag von 10,3 Mio. €, der sich gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Mio. € bzw. 8,5 % verbessert hat.
Investitionen: Höhere Investitionstätigkeit
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2009 wurden Investitionen von 3,9 Mio. € realisiert, was eine Steigerung von 1,4 Mio. € gegenüber dem gleichen Zeitraum 2008 bedeutet. In 2009 wurden bisher die geplanten Mittel ausgeschöpft. Schwerpunkte der Investitionen waren in der Erzeugung die Generalüberholung einer Kesselanlage und in der Wärmeverteilung die Fortführung der Erschließungsarbeiten für die Gebietserweiterung in Kreuzberg sowie der weitere Ausbau des Leitungsnetzes Neukölln und die Montage von Übergabestationen bei Neukunden.
Beschäftigung: Leicht höhere Personalkosten bei stabilem Personalbestand
Ende September waren in unserem Unternehmen 38 Mitarbeiter einschließlich zwei Auszubildender tätig. Der Anstieg der Personalaufwendungen um 8,4 % geht im Wesentlichen auf die tariflich vereinbarte Lohnerhöhung zum 01.01.2009 und höhere Rückstellungszuführungen zurück.
Operatives Ergebnis: Leicht über dem Vorjahr und deutlich besser als geplant
Ausgehend von der verbesserten Rohertragssituation ergibt sich über die leicht gefallenen sonstigen betrieblichen Aufwendungen, geringeren Abschreibungen und leicht steigenden sonstigen betrieblichen Erträge sowie geringfügig höheren Personalaufwendungen eine Steigerung des operativen Ergebnisses vor Steuern um 0,9 Mio. € bzw. 24,5 % auf 4,8 Mio. €.
Ausblick: Bestätigung der hervorragenden Ertragsstärke
Nach dem witterungsbedingt äußerst kühlen ersten Quartal hat sich im II. und III. Quartal eine Abschwächung ergeben. Bei einer im weiteren Jahresverlauf durchschnittlichen Witterung und einer sonstigen stabilen Geschäftsentwicklung gehen wir von einem auf ca. 23,7 Mio. € steigenden Jahresumsatz aus, der damit um rd. 8,4 % über dem des Vorjahres liegen würde. Steigende Brennstoffpreise und leicht sinkende Wärmepreise im IV. Quartal 2009 führen zu einer Dämpfung der Rohertragssituation, die sich trotzdem mit einer Steigerung von 0,4 Mio. € bzw. 2,9 % gegenüber dem schon sehr guten Vorjahr im Trend positiv behauptet. Trotz eines rückläufigen Finanzergebnisses, geringerer Erträge aus dem CO2-Zertifikateverkauf und leicht ansteigender Abschreibungen erwarten wir bei den übrigen Kostenpositionen eine stabile Entwicklung, so dass wir auch für das Ergebnis des operativen Geschäftes einen Wert sehen, der leicht über dem des Vorjahres liegt und somit die hervorragende Ertragsstärke des Unternehmens bestätigt.
Durch die im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt kühlere Witterung im Oktober und wärmere Witterung Anfang November stellen wir derzeit für das IV. Quartal eine leicht positive Abweichung zur Planung fest, die sich jedoch im weiteren Verlauf des Jahres kompensieren kann.
Insgesamt erwarten wir in 2009 ein Jahresergebnis auf dem Niveau des sehr guten letzten Geschäftsjahres 2008 bzw. leicht darüber.
Berlin, im November 2009
Fernheizwerk Neukölln Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre!
Über die Entwicklung der Fernheizwerk Neukölln Aktiengesellschaft in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2009 geben wir folgenden Zwischenbericht:
Vertrieb: Neukundengewinnung stark
Die Fernwärmenachfrage hält weiterhin an und erreicht die mittleren Akquisitionsergebnisse der letzten Jahre. Dies ist auch deshalb beachtlich, da sich dieser Vertriebserfolg trotz fallender Preise bei den Konkurrenzenergien einstellte, was die gute Wettbewerbsposition des Fernheizwerkes im lokalen Wärmemarkt unterstreicht. Bis September konnten schon 80 neue Verträge mit einem Gesamtpotenzial von 15,9 MW abgeschlossen werden. 40 neue Anlagen mit einem Anschlusswert von insgesamt 9,8 MW wurden bereits an das Fernwärmenetz angeschlossen, weitere 34 Anlagen befinden sich derzeit im Bau. Den Neuanschlüssen standen bisher keine nennenswerten Anschlusswertreduzierungen wegen bei Kunden vorgenommener Wärmedämmmaßnahmen gegenüber, so dass sich ein äußerst positiver Zuwachseffekt ergibt.
Der Gesamtanschlusswert beträgt zum Quartalsende rd. 225 MW, was rechnerisch dem Wärmebedarf von etwa 35.900 Wohnungen entspricht.
Absatz: 7 % höherer Wärmeverkauf
Insbesondere wegen des im Verhältnis zum Vorjahr sehr kühlen ersten Quartals lag der Wärmeabsatz auch per Ende des III. Quartals witterungsbedingt mit 217 GWh um 6,7 % über dem des Vorjahres.
Umsatz: Deutlich über Vorjahresniveau
Der Gesamtumsatz stieg absatz- und preisbedingt auf 16,5 Mio. € und lag damit um 2,3 Mio. € (16,3 %) über dem des Vorjahreszeitraums.
Der überwiegende Teil entfällt dabei mit 16,0 Mio. € auf das Kerngeschäft Wärme. Hier ist darauf hinzuweisen, dass sich die Erlöse aus dem Wärmegeschäft zu je etwa 50 % aus verbrauchsunabhängigen Komponenten (Grundpreis und Anschlusskostenbeiträge) und verbrauchsabhängigen Komponenten (Arbeitspreis bzw. verkaufte Wärmemenge) zusammensetzen.
Da sich auch die wirtschaftlichen Anreize für die Stromerzeugung nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) in 2009 gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert haben, sind aus diesem Bereich Umsätze in Höhe von 0,3 Mio. € realisiert worden.
Materialaufwand: Bedarfsgerecht erhöht
Der Materialaufwand erhöhte sich bei gestiegener Wärme- und Stromproduktion um 1,5 Mio. € (32,5 %). Neben dem gestiegenen Bedarf, u.a. auch für die pflanzenölbetriebenen BHKW’s, resultiert die Kostenentwicklung aus den gegenüber dem Vorjahr höheren Brennstoff- und Wärmebezugspreisen.
Rohertrag: Deutlich gestiegen
Da die Materialaufwendungen im geringerem Umfang wie der Gesamtumsatz gestiegen sind, ergibt sich ein Rohertrag von 10,3 Mio. €, der sich gegenüber dem Vorjahr um 0,8 Mio. € bzw. 8,5 % verbessert hat.
Investitionen: Höhere Investitionstätigkeit
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2009 wurden Investitionen von 3,9 Mio. € realisiert, was eine Steigerung von 1,4 Mio. € gegenüber dem gleichen Zeitraum 2008 bedeutet. In 2009 wurden bisher die geplanten Mittel ausgeschöpft. Schwerpunkte der Investitionen waren in der Erzeugung die Generalüberholung einer Kesselanlage und in der Wärmeverteilung die Fortführung der Erschließungsarbeiten für die Gebietserweiterung in Kreuzberg sowie der weitere Ausbau des Leitungsnetzes Neukölln und die Montage von Übergabestationen bei Neukunden.
Beschäftigung: Leicht höhere Personalkosten bei stabilem Personalbestand
Ende September waren in unserem Unternehmen 38 Mitarbeiter einschließlich zwei Auszubildender tätig. Der Anstieg der Personalaufwendungen um 8,4 % geht im Wesentlichen auf die tariflich vereinbarte Lohnerhöhung zum 01.01.2009 und höhere Rückstellungszuführungen zurück.
Operatives Ergebnis: Leicht über dem Vorjahr und deutlich besser als geplant
Ausgehend von der verbesserten Rohertragssituation ergibt sich über die leicht gefallenen sonstigen betrieblichen Aufwendungen, geringeren Abschreibungen und leicht steigenden sonstigen betrieblichen Erträge sowie geringfügig höheren Personalaufwendungen eine Steigerung des operativen Ergebnisses vor Steuern um 0,9 Mio. € bzw. 24,5 % auf 4,8 Mio. €.
Ausblick: Bestätigung der hervorragenden Ertragsstärke
Nach dem witterungsbedingt äußerst kühlen ersten Quartal hat sich im II. und III. Quartal eine Abschwächung ergeben. Bei einer im weiteren Jahresverlauf durchschnittlichen Witterung und einer sonstigen stabilen Geschäftsentwicklung gehen wir von einem auf ca. 23,7 Mio. € steigenden Jahresumsatz aus, der damit um rd. 8,4 % über dem des Vorjahres liegen würde. Steigende Brennstoffpreise und leicht sinkende Wärmepreise im IV. Quartal 2009 führen zu einer Dämpfung der Rohertragssituation, die sich trotzdem mit einer Steigerung von 0,4 Mio. € bzw. 2,9 % gegenüber dem schon sehr guten Vorjahr im Trend positiv behauptet. Trotz eines rückläufigen Finanzergebnisses, geringerer Erträge aus dem CO2-Zertifikateverkauf und leicht ansteigender Abschreibungen erwarten wir bei den übrigen Kostenpositionen eine stabile Entwicklung, so dass wir auch für das Ergebnis des operativen Geschäftes einen Wert sehen, der leicht über dem des Vorjahres liegt und somit die hervorragende Ertragsstärke des Unternehmens bestätigt.
Durch die im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt kühlere Witterung im Oktober und wärmere Witterung Anfang November stellen wir derzeit für das IV. Quartal eine leicht positive Abweichung zur Planung fest, die sich jedoch im weiteren Verlauf des Jahres kompensieren kann.
Insgesamt erwarten wir in 2009 ein Jahresergebnis auf dem Niveau des sehr guten letzten Geschäftsjahres 2008 bzw. leicht darüber.
Berlin, im November 2009
Fernheizwerk Neukölln Aktiengesellschaft
Der Vorstand
DGAP-AFR : Fernheizwerk Neukölln AG: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Fernheizwerk Neukölln AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
18.11.2009
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hiermit gibt die Fernheizwerk Neukölln AG bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 19.11.2009
Deutsch: http://www.fhw-neukoelln.de
18.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Fernheizwerk Neukölln AG
Weigandufer 49
12059 Berlin
Deutschland
Internet: www.fhw-neukoelln.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Fernheizwerk Neukölln AG / Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
18.11.2009
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit gibt die Fernheizwerk Neukölln AG bekannt, dass folgende
Finanzberichte veröffentlicht werden:
Bericht: Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 19.11.2009
Deutsch: http://www.fhw-neukoelln.de
18.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Fernheizwerk Neukölln AG
Weigandufer 49
12059 Berlin
Deutschland
Internet: www.fhw-neukoelln.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Ist FHW Europas beste Versorger-Aktie?
Den ETF iShares DJ STOXX 600 Utilities hat FHW (auch ohne Berücksichtigung der Div.!) klar deklassiert.
Den ETF iShares DJ STOXX 600 Utilities hat FHW (auch ohne Berücksichtigung der Div.!) klar deklassiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.880.731 von tigges06 am 30.08.09 13:02:55Welche Klage ?
Es ging gemäß Geschäftsbericht 2008 darum, dass ein Kläger überprüfen lasen wollte, ob der Vorstand und Aufsichtsrat befugt war, bestimmte Gewinnrücklagen zu bilden und hat damit auch die Entlastung durch die HV angefechtet, wenn ich das Recht verstanden habe.
Aber gemäß GB2008 und auch HJ2009 ist die Klage abgewiesen und alles geklärt.
Nicht aufregendes, sondern lediglich das übliche, wenn sich jemand wichtig machen möchte, nehme ich an.
Es ging gemäß Geschäftsbericht 2008 darum, dass ein Kläger überprüfen lasen wollte, ob der Vorstand und Aufsichtsrat befugt war, bestimmte Gewinnrücklagen zu bilden und hat damit auch die Entlastung durch die HV angefechtet, wenn ich das Recht verstanden habe.
Aber gemäß GB2008 und auch HJ2009 ist die Klage abgewiesen und alles geklärt.
Nicht aufregendes, sondern lediglich das übliche, wenn sich jemand wichtig machen möchte, nehme ich an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.881.182 von redbulll am 30.08.09 16:14:02Würde mich auch interesieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.880.731 von tigges06 am 30.08.09 13:02:55Vielleicht kann die Frage einer der Forumisten beantworten,
der an der HV teilgenommen hat?
der an der HV teilgenommen hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.880.665 von redbulll am 30.08.09 12:41:07Was für eine Klage
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