Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 5751)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 21.05.24 11:39:26 von
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http://www.medmedia.at/spectrumdermatologie/photodynamische-…
auch spannend und zeigt die riesige üerlegenheit von ameluz gü. metvix
http://issuu.com/mdm_verlag/docs/derma_ansicht_2014-06 ( leider nur als abo, seite 20-23)
Uni Kliniken Austria
http://www.med-reporter.at/portaltext.asp?men=GESUNDHEIT&sub…
Photodynamische Therapie
Als Therapie erster Wahl bei aktinischer Keratose gilt heute weithin die so genannte photodynamische Therapie (PDT).
Dabei wird - vereinfacht ausgedrückt - der "photoaktive" PDT-Wirkstoff auf die geschädigten Hautpartien aufgetragen, wo er gezielt in den erkrankten Zellen angereichert und in "photosensible" Moleküle umgewandelt wird. Unter deren Mitwirkung entstehen dann - bei Bestrahlung mit kaltem Rotlicht - aus Sauerstoffmolekülen zytotoxische Sauerstoffradikale, die die kranken Hautzellen zum Absterben bringen.
Wobei die PDT nicht nur eine hoch wirksame, sondern darüber hinaus auch eine äußerst schonende Therapie darstellt. Besonders geschätzt werden die guten kosmetischen Ergebnisse: Die Haut heilt ohne Narbenbildung ab und präsentiert sich vielfach schöner als zuvor.
"Die Bedeutung der photodynamischen Therapie für die klinische Praxis kann durch drei Schlagworte ganz einfach umrissen werden: clever, schnell und effizient", erläuterte Univ. Prof. Dr. Peter Paul Wolf, führender Dermatologe und Experte für Photodermatologie an der Medizinischen Universität Graz.
Neues Gel und neue Lampe verhelfen der PDT zum Durchbruch bei den Hautärzten
Seit kurzem steht nun ein neuer PDT-Wirkstoff zur Verfügung. Durch die einzigartige Zubereitung als Gel auf Basis einer innovativen Öl-in-Wasser-Nanoemulsion bietet "Ameluz®" (bewährte Substanz: 5-Aminolävulinsäure = ALA) eine Reihe noch nie dagewesener Vorteile:
Die Wirksubstanz dringt schneller und tiefer in die Haut ein, ist chemisch stabil und daher als - sicheres und länger haltbares - Fertigpräparat nicht nur effektiver als die bisherigen Wirkstoffe, sondern auch deutlich einfacher in der Anwendung.
Darüber hinaus ist das neue Präparat wesentlich kostengünstiger als bisher verfügbare Wirkstoffe.
Außerdem gibt es dazu eine neue Rotlicht-LED-Lampe ("BF-RhodoLED®"), die speziell für die PDT entwickelt wurde. Im Rahmen der Bestrahlung kann hier sowohl die Lichtleistung als auch der Ventilator zur Hautkühlung an die Bedürfnisse des Patienten individuell angepasst werden. Auch diese neue Lampe wird zu leistbaren Kosten angeboten.
Durch die Kombination von ALA-Gel und neuer LED-Lampe zur Behandlung der aktinischen Keratose lassen sich - wie Studien zeigten - Heilungsraten erzielen, die sich an die 100%-Marke herantasten!
Beide Faktoren - das neue Gel und die neue Lampe - haben dazu geführt, dass die PDT in den letzten Monaten verstärkt in die österreichischen Hautarztpraxen Einzug halten konnte. "Die photodynamische Therapie ist endlich auf dem Weg, auch bei uns die Stellung als Routinetherapie einzunehmen, die ihr gebührt", freute sich Univ. Prof. Dr. Alexis Sidoroff, Experte für Dermatologie an der Medizinischen Universität Innsbruck. In dieselbe Kerbe schlug seine Kollegin Univ. Doz. Dr. Sonja Radakovic, Dermatologie-Expertin an der Universitätsklinik in Wien: "Vom revolutionären Konzept zur etablierten Therapie - so könnte man den Erfolgsweg der PDT zur Behandlung von Hautkrebs beschreiben!"
Weitere Einsatzbereiche und Zukunftsperspektiven
Neben den aktinischen Keratosen wird auch der so genannte Morbus Bowen - ebenfalls eine, allerdings seltenere Frühform des Plattenepithel-Karzinoms - mit photodynamischer Therapie erfolgreich behandelt.
Außerdem gelangt die PDT bei primär oberflächlichen Basaliomen - neben dem Plattenepithel-Karzinom die zweite Hauptform von hellem Hautkrebs - mit Erfolg zum Einsatz; ebenso bei oberflächlichen Hauttumoren, die bei immunsupprimierten (z.B. organtransplantierten) PatientInnen verstärkt vorkommen.
Vielversprechende Erfahrungen gab es auch bereits im Hinblick auf - die weit verbreitete - Akne sowie bezüglich der hartnäckigen und schwierig zu behandelnden viralen Haut- und Schleimhautwarzen.
"Eine der aufregendsten Neuentwicklungen ist der Einsatz der PDT in der ästhetischen Dermatologie. Unter dem Schlagwort ‚skin photorejuvenation' darf man sich hier einiges in Richtung Hautverjüngung erwarten", berichtete Univ. Prof. Dr. Adrian Tanew von der Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie an der Medizinischen Universität Wien. Dabei verwies er auf Beobachtungen, die zeigten, dass nicht nur die Hauttumore nach photodynamischer Therapie narbenlos abheilten, sondern auch das generelle Erscheinungsbild des behandelten Hautareals sich deutlich gebessert hatte:
Weniger Hautfalten, ein strafferes Hautbindegewebe und bessere Hautdurchblutung konnten mittlerweile auch durch erste Studien nachgewiesen werden. Hier scheinen sich also - neben den wichtigen medizinischen Effekten - zusätzlich auch neue Möglichkeiten für die Schönheitsmedizin zu eröffnen.
Apell an die Krankenkassen
Obwohl die photodynamische Therapie für eine Reihe onkologischer Hauterkrankungen als Therapie erster Wahl mittlerweile international allgemein akzeptiert ist, lässt diese Anerkennung durch die österreichischen Krankenkassen noch auf sich warten. "Es ist unverständlich, dass die Kosten für die PDT in Österreich von den Kassen - zumindest derzeit noch - nicht übernommen werden. Nur wenn andere Behandlungen versagen, hat der Patient eine Chance auf chefärztliche Genehmigung", appellierte Prof. Sidoroff an die Verantwortlichen, diese Lücke rasch zu schließen.
http://www.med-reporter.at/portaltext.asp?men=GESUNDHEIT&sub…
auch spannend und zeigt die riesige üerlegenheit von ameluz gü. metvix
http://issuu.com/mdm_verlag/docs/derma_ansicht_2014-06 ( leider nur als abo, seite 20-23)
Uni Kliniken Austria
http://www.med-reporter.at/portaltext.asp?men=GESUNDHEIT&sub…
Photodynamische Therapie
Als Therapie erster Wahl bei aktinischer Keratose gilt heute weithin die so genannte photodynamische Therapie (PDT).
Dabei wird - vereinfacht ausgedrückt - der "photoaktive" PDT-Wirkstoff auf die geschädigten Hautpartien aufgetragen, wo er gezielt in den erkrankten Zellen angereichert und in "photosensible" Moleküle umgewandelt wird. Unter deren Mitwirkung entstehen dann - bei Bestrahlung mit kaltem Rotlicht - aus Sauerstoffmolekülen zytotoxische Sauerstoffradikale, die die kranken Hautzellen zum Absterben bringen.
Wobei die PDT nicht nur eine hoch wirksame, sondern darüber hinaus auch eine äußerst schonende Therapie darstellt. Besonders geschätzt werden die guten kosmetischen Ergebnisse: Die Haut heilt ohne Narbenbildung ab und präsentiert sich vielfach schöner als zuvor.
"Die Bedeutung der photodynamischen Therapie für die klinische Praxis kann durch drei Schlagworte ganz einfach umrissen werden: clever, schnell und effizient", erläuterte Univ. Prof. Dr. Peter Paul Wolf, führender Dermatologe und Experte für Photodermatologie an der Medizinischen Universität Graz.
Neues Gel und neue Lampe verhelfen der PDT zum Durchbruch bei den Hautärzten
Seit kurzem steht nun ein neuer PDT-Wirkstoff zur Verfügung. Durch die einzigartige Zubereitung als Gel auf Basis einer innovativen Öl-in-Wasser-Nanoemulsion bietet "Ameluz®" (bewährte Substanz: 5-Aminolävulinsäure = ALA) eine Reihe noch nie dagewesener Vorteile:
Die Wirksubstanz dringt schneller und tiefer in die Haut ein, ist chemisch stabil und daher als - sicheres und länger haltbares - Fertigpräparat nicht nur effektiver als die bisherigen Wirkstoffe, sondern auch deutlich einfacher in der Anwendung.
Darüber hinaus ist das neue Präparat wesentlich kostengünstiger als bisher verfügbare Wirkstoffe.
Außerdem gibt es dazu eine neue Rotlicht-LED-Lampe ("BF-RhodoLED®"), die speziell für die PDT entwickelt wurde. Im Rahmen der Bestrahlung kann hier sowohl die Lichtleistung als auch der Ventilator zur Hautkühlung an die Bedürfnisse des Patienten individuell angepasst werden. Auch diese neue Lampe wird zu leistbaren Kosten angeboten.
Durch die Kombination von ALA-Gel und neuer LED-Lampe zur Behandlung der aktinischen Keratose lassen sich - wie Studien zeigten - Heilungsraten erzielen, die sich an die 100%-Marke herantasten!
Beide Faktoren - das neue Gel und die neue Lampe - haben dazu geführt, dass die PDT in den letzten Monaten verstärkt in die österreichischen Hautarztpraxen Einzug halten konnte. "Die photodynamische Therapie ist endlich auf dem Weg, auch bei uns die Stellung als Routinetherapie einzunehmen, die ihr gebührt", freute sich Univ. Prof. Dr. Alexis Sidoroff, Experte für Dermatologie an der Medizinischen Universität Innsbruck. In dieselbe Kerbe schlug seine Kollegin Univ. Doz. Dr. Sonja Radakovic, Dermatologie-Expertin an der Universitätsklinik in Wien: "Vom revolutionären Konzept zur etablierten Therapie - so könnte man den Erfolgsweg der PDT zur Behandlung von Hautkrebs beschreiben!"
Weitere Einsatzbereiche und Zukunftsperspektiven
Neben den aktinischen Keratosen wird auch der so genannte Morbus Bowen - ebenfalls eine, allerdings seltenere Frühform des Plattenepithel-Karzinoms - mit photodynamischer Therapie erfolgreich behandelt.
Außerdem gelangt die PDT bei primär oberflächlichen Basaliomen - neben dem Plattenepithel-Karzinom die zweite Hauptform von hellem Hautkrebs - mit Erfolg zum Einsatz; ebenso bei oberflächlichen Hauttumoren, die bei immunsupprimierten (z.B. organtransplantierten) PatientInnen verstärkt vorkommen.
Vielversprechende Erfahrungen gab es auch bereits im Hinblick auf - die weit verbreitete - Akne sowie bezüglich der hartnäckigen und schwierig zu behandelnden viralen Haut- und Schleimhautwarzen.
"Eine der aufregendsten Neuentwicklungen ist der Einsatz der PDT in der ästhetischen Dermatologie. Unter dem Schlagwort ‚skin photorejuvenation' darf man sich hier einiges in Richtung Hautverjüngung erwarten", berichtete Univ. Prof. Dr. Adrian Tanew von der Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie an der Medizinischen Universität Wien. Dabei verwies er auf Beobachtungen, die zeigten, dass nicht nur die Hauttumore nach photodynamischer Therapie narbenlos abheilten, sondern auch das generelle Erscheinungsbild des behandelten Hautareals sich deutlich gebessert hatte:
Weniger Hautfalten, ein strafferes Hautbindegewebe und bessere Hautdurchblutung konnten mittlerweile auch durch erste Studien nachgewiesen werden. Hier scheinen sich also - neben den wichtigen medizinischen Effekten - zusätzlich auch neue Möglichkeiten für die Schönheitsmedizin zu eröffnen.
Apell an die Krankenkassen
Obwohl die photodynamische Therapie für eine Reihe onkologischer Hauterkrankungen als Therapie erster Wahl mittlerweile international allgemein akzeptiert ist, lässt diese Anerkennung durch die österreichischen Krankenkassen noch auf sich warten. "Es ist unverständlich, dass die Kosten für die PDT in Österreich von den Kassen - zumindest derzeit noch - nicht übernommen werden. Nur wenn andere Behandlungen versagen, hat der Patient eine Chance auf chefärztliche Genehmigung", appellierte Prof. Sidoroff an die Verantwortlichen, diese Lücke rasch zu schließen.
http://www.med-reporter.at/portaltext.asp?men=GESUNDHEIT&sub…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.552.886 von Owehh am 13.04.15 17:21:40na ja nun mal nicht gleich amok laufen
1. die aussage , dass metvix keine zulassung für die flächentherapie besitzt ist nicht laut angoli, sondern eine offizielle Pressemitteilung von Biofrontera die ich hier zitiert habe ( AdHoc vom 2.10.14 )
2. Off_Label Use , dh Medikamente werden außerhalb Ihrer Zulasung eingesetzt, der Ant-Aging Markt ist ja in diesem Sinne ein Graumarkt
3. mit der offiziellen Zulassung und Vermarktug der Flächentherapie, auch im Hinblick auf die vorliegende hautverjüngende Studie, wird sich das Bild rasch ändern
1. die aussage , dass metvix keine zulassung für die flächentherapie besitzt ist nicht laut angoli, sondern eine offizielle Pressemitteilung von Biofrontera die ich hier zitiert habe ( AdHoc vom 2.10.14 )
2. Off_Label Use , dh Medikamente werden außerhalb Ihrer Zulasung eingesetzt, der Ant-Aging Markt ist ja in diesem Sinne ein Graumarkt
3. mit der offiziellen Zulassung und Vermarktug der Flächentherapie, auch im Hinblick auf die vorliegende hautverjüngende Studie, wird sich das Bild rasch ändern
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.552.991 von Schwabinho am 13.04.15 17:39:31oder nehmen wir die Fachklinik Hornheide, die ebenfalls die Studie durchführt.
Die Fachklinik Hornheide ist ein interdisziplinäres und überregionales Zentrum für die Behandlung von Tumoren der Haut, des Kopf-Hals-Bereichs sowie chirurgischer Rekonstruktion. Seit ihrer Gründung im Jahre 1932 wurden und werden insbesondere die gutartigen und bösartigen Tumoren der Haut und Schleimhaut behandelt.
Darüber hinaus wurde die Klinik in den Jahren 2008/09 als erste Klinik Deutschlands sowohl nach DIN EN ISO 9001:2008 durch den TÜV SAAR als auch nach OnkoZert durch die Deutsche Krebsgesellschaft zertifiziert und ist damit das größte Hautkrebszentrum Deutschlands.
Dies und unsere langjährige Erfahrung garantieren Ihnen eine optimale Behandlung.
Das sollten die Partner von Biofrontera sein.
Das Patienten zum Hautarzt rennen und dem Arzt sagen, er solle doch Ameluz verwenden, halte ich für den falschen Weg. Welcher Arzt lässt sich von seinen Patienten sagen, was er zutun hat?
Die Fachklinik Hornheide ist ein interdisziplinäres und überregionales Zentrum für die Behandlung von Tumoren der Haut, des Kopf-Hals-Bereichs sowie chirurgischer Rekonstruktion. Seit ihrer Gründung im Jahre 1932 wurden und werden insbesondere die gutartigen und bösartigen Tumoren der Haut und Schleimhaut behandelt.
Darüber hinaus wurde die Klinik in den Jahren 2008/09 als erste Klinik Deutschlands sowohl nach DIN EN ISO 9001:2008 durch den TÜV SAAR als auch nach OnkoZert durch die Deutsche Krebsgesellschaft zertifiziert und ist damit das größte Hautkrebszentrum Deutschlands.
Dies und unsere langjährige Erfahrung garantieren Ihnen eine optimale Behandlung.
Das sollten die Partner von Biofrontera sein.
Das Patienten zum Hautarzt rennen und dem Arzt sagen, er solle doch Ameluz verwenden, halte ich für den falschen Weg. Welcher Arzt lässt sich von seinen Patienten sagen, was er zutun hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.552.886 von Owehh am 13.04.15 17:21:40Es gibt eine Liste großer Kliniken, die u.a. zur Zeit die Studie BCC Ameluz vs. Metvix durchführen. Diese werden oder haben schon den Unterschied festgestellt und werden nach der Zulassung hoffentlich Ameluz verwenden.
Die machen dann schon genug Umsatz.
Es ist ja unrealistisch, dass Ameluz die Konkurrenzprodukte komplett vom Markt vertreibt. Außerdem haben die anderen Behandlungsmethoden auch ihre Berechtigung. Es geht um einen Nischenmarkt, auf dem sich Ameluz eher die Anteile von den chirurgischen Eingriffen holen sollte.
Als Beispiel einer solchen Klinik: http://www.hautklinik-mainz.de/hautklinik/hautkrebszentrum-r…
Die machen dann schon genug Umsatz.
Es ist ja unrealistisch, dass Ameluz die Konkurrenzprodukte komplett vom Markt vertreibt. Außerdem haben die anderen Behandlungsmethoden auch ihre Berechtigung. Es geht um einen Nischenmarkt, auf dem sich Ameluz eher die Anteile von den chirurgischen Eingriffen holen sollte.
Als Beispiel einer solchen Klinik: http://www.hautklinik-mainz.de/hautklinik/hautkrebszentrum-r…
Unfassbar! - Update Hautverjüngung
Ich hab grad mit der nächsten Dame telefoniert. Anscheinend laufen die Vertriebler von Metvix durchs Land und preisen das Produkt für die Behandlung großer Flächen an. (Ans Forum: Weiß hier jd. näheres, ob Metvix für die Fläche eingesetzt werden darf?(latu Angoli77 nicht)) Die gehen sogar noch einen Schritt weiter und machen Ameluz schlecht, indem sie behaupten, dass die Schmerzen bei einer Behandlung mit Ameluz + Biofrontera-Rotlichtlampe zu groß sein und damit schädlich fürs Geschäft. …ich hab echt gedacht ich hör nicht richtig. Hat man wohl die Schlacht in Sachen AK aufgegeben und will jetzt mit zweifelhaften Methoden an den Beautymarkt ran?Ihr wisst ja mittlerweile, dass ich gerne rechne:
Annahme: In jeder deutschen Großstadt (76 an der Zahl) wird in einem Beautycenter 2 Behandlungen pro Tag durchgeführt und pro Behandlung eine Tube Ameluz (200 €) verbraucht, bei 230 Arbeitstagen p.a.
76center*2behandlungen*200€*230 = knapp 7 Mio. € Umsatz
Ich hoffe der Vertrieb der Bio geht auch schon in den ganzen Beautycenters mit Ameluz hausieren. V.a. soll Metvix nicht kampflos das Feld überlassen werden!
Hautverjüngung
Hier noch ein Adresse:http://www.drborissommer.de/behandlungen/hautarzt-frankfurt/…
Die verwenden auch Metvix und das Pflaster Alacare. Darunter beschreiben sie den großflächigen Einsatz. Wenn das stimmt, was angoli77 schreibt, dann dürften sie dies eigentlich nicht tun! Ich hoffe , dass man in Sachen Vertrieb schleunigst dieser Fehlentwicklung entgegenwirkt und Ameluz in Stellung bringt, bevor Metvix (Teurer, schlechter und ohne Zulassung) sich den Markt schnappt!
Hautverjüngung Update
Die erste Adresse konnte ich telefonisch erreichen:http://www.kosmetik-essen.de/index.php/aesthetische-kosmetik…
Die gute Frau am Telefon gab mir folgende Infos:
- Sie verwendet Metvix
- Hautverjüngender Effekt hält mind. 3 Monate
- Ameluz kennt sie, aber ist der Meinung, dass Ameluz nur von Ärzten / Krankenhäusern verwendet wird und nur für den punktuellen Einsatz verendet wird
- Sie behandelt damit alles mögliche, wie zum Beispiel auch Altersflecken oder Pigmentstörungen
Insgesamt bin auf viel Unwissenheit gestoßen. Insofern macht die Vertiebsstrategie "Intensive Aufklärungsarbeit" von Biofrontera durchaus Sinn.
Da ich mich als potentieller Kunde ausgegeben habe, konnte ich Ihr leider nicht verraten, dass es mit Ameluz für die Hälfte des Geldes eine bessere Leistung gibt und bald auch noch mit rechtlich einwandfreier Zulassung! Ich hoffe, dass das in Kürze durch das Vertriebsteam der Bio passiert.
Die Ansprechpartnerin der zweiten Adresse bat mich eine Mail zu schreiben. Ich werde über die Antwort informieren.
Ist die Aktie so langweilig?? Gähn....
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.549.097 von Erdbeer-Schorsch am 13.04.15 10:02:33... Das ist doch ein alter hut.....
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