Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 5886)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 17.06.24 15:20:06 von
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Endlich kommen die Umsätze in Schwung - jetzt muss nur noch die Richtung
stimmen.
Belgien ist zwar nicht das größte europäische Land, die Entscheidung der
Kassen die Behandlung zu 100% zu übernehmen ist aber ein sehr wichtiges
Signal, das BF auch Auftrieb für entsprechende Gespräche in anderen Ländern
geben sollte.
BF ist zwar ein sehr schwerfälliger Zug, dafür kann er auf seinem Weg aber
auch nicht mehr so leicht aus den Schienen gehoben werden.
Let it roll.
stimmen.
Belgien ist zwar nicht das größte europäische Land, die Entscheidung der
Kassen die Behandlung zu 100% zu übernehmen ist aber ein sehr wichtiges
Signal, das BF auch Auftrieb für entsprechende Gespräche in anderen Ländern
geben sollte.
BF ist zwar ein sehr schwerfälliger Zug, dafür kann er auf seinem Weg aber
auch nicht mehr so leicht aus den Schienen gehoben werden.
Let it roll.
Quelle: Finanzen net. vom 26.1.15
26.01.2015 08:00
GNW-News: Biofrontera bereitet Vermarktungsstart für Hautkrebsmedikament Ameluz in Belgien vor
Biofrontera AG
2,04 EUR 2,00%
Biofrontera bereitet Vermarktungsstart für Hautkrebsmedikament Ameluz in Belgien vor
Biofrontera AG /
Biofrontera bereitet Vermarktungsstart für Hautkrebsmedikament Ameluz in Belgien
vor
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire
* Erste Verkäufe noch im ersten Quartal 2015 erwartet
* Weitere Fortschritte bei Zulassungsverfahren und klinischen Studien
Leverkusen, 26. Januar 2015 - Die Biofrontera AG, der Spezialist für
sonneninduzierten Hautkrebs, hat die Vorbereitungen für den Vermarktungsstart
von Ameluz in Belgien nahezu abgeschlossen.
Mit den lokalen Kostenträgern wurden die Medikamentenpreise vereinbart, so dass
Biofrontera noch im ersten Quartal 2015 mit ersten Umsätzen rechnet. Besonders
vorteilhaft ist, dass die Kosten für die Behandlung komplett von den
Krankenversicherungen übernommen werden. Eine Zuzahlung, wie sie gesetzlich
Versicherte in Deutschland leisten müssen, ist in Belgien nicht notwendig. Den
Vertrieb in Belgien wird die Bipharma N.V. übernehmen, mit der Biofrontera
bereits in den Niederlanden erfolgreich zusammenarbeitet.
"Die Kostenträger in Belgien sind von der hohen Wirksamkeit und der
Wirtschaftlichkeit der Behandlung von aktinischen Keratosen mit Ameluz überzeugt
- auch im Vergleich zu Konkurrenzprodukten. Dies erleichtert uns nicht nur die
Markterschließung in Belgien, sondern ist auch ein Signal für andere Märkte in
Europa", sagt Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Hermann Lübbert.
Auch bei anderen wichtigen Projekten verzeichnet Biofrontera Fortschritte. Noch
im laufenden Jahr soll Ameluz in weiteren europäischen Ländern auf den Markt
kommen. Bei der für die Zulassung von Ameluz gegen das Basalzellkarzinom
durchgeführten und für das weitere Wachstum von Biofrontera in Europa besonders
wichtigen Phase-III-Studie wurden bereits über zwei Drittel der benötigten 360
Patienten rekrutiert. Die Vorbereitungen der Zulassung in USA laufen auf
Hochtouren, alle benötigten Prüfungen, Berichte und Dokumente sollen in den
kommenden acht Wochen abgeschlossen werden.
26.01.2015 08:00
GNW-News: Biofrontera bereitet Vermarktungsstart für Hautkrebsmedikament Ameluz in Belgien vor
Biofrontera AG
2,04 EUR 2,00%
Biofrontera bereitet Vermarktungsstart für Hautkrebsmedikament Ameluz in Belgien vor
Biofrontera AG /
Biofrontera bereitet Vermarktungsstart für Hautkrebsmedikament Ameluz in Belgien
vor
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire
* Erste Verkäufe noch im ersten Quartal 2015 erwartet
* Weitere Fortschritte bei Zulassungsverfahren und klinischen Studien
Leverkusen, 26. Januar 2015 - Die Biofrontera AG, der Spezialist für
sonneninduzierten Hautkrebs, hat die Vorbereitungen für den Vermarktungsstart
von Ameluz in Belgien nahezu abgeschlossen.
Mit den lokalen Kostenträgern wurden die Medikamentenpreise vereinbart, so dass
Biofrontera noch im ersten Quartal 2015 mit ersten Umsätzen rechnet. Besonders
vorteilhaft ist, dass die Kosten für die Behandlung komplett von den
Krankenversicherungen übernommen werden. Eine Zuzahlung, wie sie gesetzlich
Versicherte in Deutschland leisten müssen, ist in Belgien nicht notwendig. Den
Vertrieb in Belgien wird die Bipharma N.V. übernehmen, mit der Biofrontera
bereits in den Niederlanden erfolgreich zusammenarbeitet.
"Die Kostenträger in Belgien sind von der hohen Wirksamkeit und der
Wirtschaftlichkeit der Behandlung von aktinischen Keratosen mit Ameluz überzeugt
- auch im Vergleich zu Konkurrenzprodukten. Dies erleichtert uns nicht nur die
Markterschließung in Belgien, sondern ist auch ein Signal für andere Märkte in
Europa", sagt Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Hermann Lübbert.
Auch bei anderen wichtigen Projekten verzeichnet Biofrontera Fortschritte. Noch
im laufenden Jahr soll Ameluz in weiteren europäischen Ländern auf den Markt
kommen. Bei der für die Zulassung von Ameluz gegen das Basalzellkarzinom
durchgeführten und für das weitere Wachstum von Biofrontera in Europa besonders
wichtigen Phase-III-Studie wurden bereits über zwei Drittel der benötigten 360
Patienten rekrutiert. Die Vorbereitungen der Zulassung in USA laufen auf
Hochtouren, alle benötigten Prüfungen, Berichte und Dokumente sollen in den
kommenden acht Wochen abgeschlossen werden.
Quelle: Finanznachrichten.de / Aktien-Global.de
Biofrontera: Lauern auf den Tiefpunkt
Veröffentlicht am 23.01.2015
Biofrontera erschließt konsequent die wichtigsten Märkte für das seit 2011 in Europa zugelassene Flaggschiffprodukt Ameluz zur Behandlung von aktinischer Keratose (eine Frühform des Hautkrebses). An der Börse werden die Fortschritte im Moment nicht honoriert, da die Absatzentwicklung bislang unter den Erwartungen lag. Darin sehen wir eine hervorragende Anlagechance.
Im letzten Oktober ist der Kurs der Aktie von Biofrontera kurz nach oben geschnellt, damals hatte das Unternehmen vermeldet, dass die zusätzlichen klinischen Studien für die angestrebte Zulassung in den USA abgeschlossen wurden und die erwartet positiven Resultate gebracht haben. Ende des ersten Quartals soll nun der Zulassungsantrag eingereicht werden, der nach unserer Einschätzung voraussichtlich positive Bescheid könnte dann ein Jahr später vorliegen und den Eintritt in den weltgrößten Pharmamarkt ermöglichen, auf dem es nur ein direkt vergleichbares Konkurrenzprodukt zu Ameluz gibt. Im Anschluss hat die Aktie trotzdem alle Zuwächse wieder abgegeben, und das liegt an dem bislang unter den Erwartungen bleibenden Absatz in Europa. Trotz der Einführung in diversen Ländern in 2012 und 2013 lag der Neunmonatsumsatz in 2014 nur bei rund 2 Mio. Euro, ursprünglich war mit einer schnelleren Marktdurchdringung gerechnet worden.
Als Hemmnis hat sich u.a. die noch fehlende Zulassung zur Behandlung des Basalzellkarzinoms erwiesen. Mit einer abgeschlossenen Zusatzstudie wird daher eine Indikationserweiterung angestrebt, die ebenfalls Anfang 2016 vorliegen sollte. Die langsam aber stetig fortschreitende Marktdurchdringung in Europa, die Indikationserweiterung auf das Basalzellkarzinom und die Erschließung des US-Marktes sollten spätestens im nächsten Jahr für eine deutliche Zunahme der Umsatzdynamik sorgen.
Biofrontera: Lauern auf den Tiefpunkt
Veröffentlicht am 23.01.2015
Biofrontera erschließt konsequent die wichtigsten Märkte für das seit 2011 in Europa zugelassene Flaggschiffprodukt Ameluz zur Behandlung von aktinischer Keratose (eine Frühform des Hautkrebses). An der Börse werden die Fortschritte im Moment nicht honoriert, da die Absatzentwicklung bislang unter den Erwartungen lag. Darin sehen wir eine hervorragende Anlagechance.
Im letzten Oktober ist der Kurs der Aktie von Biofrontera kurz nach oben geschnellt, damals hatte das Unternehmen vermeldet, dass die zusätzlichen klinischen Studien für die angestrebte Zulassung in den USA abgeschlossen wurden und die erwartet positiven Resultate gebracht haben. Ende des ersten Quartals soll nun der Zulassungsantrag eingereicht werden, der nach unserer Einschätzung voraussichtlich positive Bescheid könnte dann ein Jahr später vorliegen und den Eintritt in den weltgrößten Pharmamarkt ermöglichen, auf dem es nur ein direkt vergleichbares Konkurrenzprodukt zu Ameluz gibt. Im Anschluss hat die Aktie trotzdem alle Zuwächse wieder abgegeben, und das liegt an dem bislang unter den Erwartungen bleibenden Absatz in Europa. Trotz der Einführung in diversen Ländern in 2012 und 2013 lag der Neunmonatsumsatz in 2014 nur bei rund 2 Mio. Euro, ursprünglich war mit einer schnelleren Marktdurchdringung gerechnet worden.
Als Hemmnis hat sich u.a. die noch fehlende Zulassung zur Behandlung des Basalzellkarzinoms erwiesen. Mit einer abgeschlossenen Zusatzstudie wird daher eine Indikationserweiterung angestrebt, die ebenfalls Anfang 2016 vorliegen sollte. Die langsam aber stetig fortschreitende Marktdurchdringung in Europa, die Indikationserweiterung auf das Basalzellkarzinom und die Erschließung des US-Marktes sollten spätestens im nächsten Jahr für eine deutliche Zunahme der Umsatzdynamik sorgen.
Hallo zusammen, ich habe mich, nachdem ich schon seid einigen Jahren mitlese, nun auch einmal angemeldet..Bin schon seid einigen Jahren bei BF drin und bin sehr überzeugt von dem Produkt (Benutze Belixos z.B. auch selber - und habe im Bekanntenkreis die Ursprünge der Forschung noch an der Ruhruni mitbekommen) ....
Ich denke in einigen Jahren werden viele denken "Mist hätte ich mal damals für 2 Euro gekauft"...
Bin auch ehrlich gesagt kein Börsen- bzw. Aktienprofi sondern spiele hier nur mit Geld das eh übrig ist....
Lese aber immer gerne die fundierten Meinung und bedanke mich dafür...
Ich denke in einigen Jahren werden viele denken "Mist hätte ich mal damals für 2 Euro gekauft"...
Bin auch ehrlich gesagt kein Börsen- bzw. Aktienprofi sondern spiele hier nur mit Geld das eh übrig ist....
Lese aber immer gerne die fundierten Meinung und bedanke mich dafür...
Wir liegen jetzt nicht viel höher als vor der erfolgten Zulassung.
Geht BF nicht pleite, kann man beim Kauf jetzt wenig falsch machen.
Und eine Pleite sehe ich nun wirklich nicht.
Die Gefahr in meinen Augen ist eher, daß die Großaktionäre die Lust verlieren oder überzeugt werden, zu verkaufen.
Dann schluckt jemand BF für relativ wenig Geld und wir Kleinaktionäre werden billig abgefunden.
Hieße 3, max. 4 € - und das wäre echt sch--- ade.
Geht BF nicht pleite, kann man beim Kauf jetzt wenig falsch machen.
Und eine Pleite sehe ich nun wirklich nicht.
Die Gefahr in meinen Augen ist eher, daß die Großaktionäre die Lust verlieren oder überzeugt werden, zu verkaufen.
Dann schluckt jemand BF für relativ wenig Geld und wir Kleinaktionäre werden billig abgefunden.
Hieße 3, max. 4 € - und das wäre echt sch--- ade.
Bestand verdoppelt zu 1,999. Die Umsätze sind zwar megaklein, aber sie ziehen an. Könnte also sein, dass sich ein Boden bildet... Naja, no risk, no fun....
Konnte auch nicht widerstehen. Wollte eigentlich nicht mehr nachkaufen. Aber bei den Preisen habe ich heute morgen zu 2,02 nachgekauft
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Im Augenblick kommt hat die Boersen-Psychologie erschwerend hinzu. Rekordstaende der Indizies, alles geht duch die Decke, nur BF kennt seit 2 Jahren nur eine Richtung. Leider die falsche. Da haben einige entgueltig genug, schmeissen und hoffen die Verluste durch BF schnell mit dem Trend aufzuholen.
Geht halt meistens schief. Daher bin ich wieder daran, in BF genau jetzt einzusteigen. Antizyklisch...... Bin damals zu 4,50 raus und jetzt zu 2 Euro rein. Allerdings erst mal mit kleineren Stueckzahlen als damals
Geht halt meistens schief. Daher bin ich wieder daran, in BF genau jetzt einzusteigen. Antizyklisch...... Bin damals zu 4,50 raus und jetzt zu 2 Euro rein. Allerdings erst mal mit kleineren Stueckzahlen als damals
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.864.425 von schamiddi am 23.01.15 13:47:55Der war gut ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Jau, ich bin auch gespannt ob jemand diesen Block von 46195 Stueck benutzt, um auszusteigen. Denn schon lange gabt es keine Chance im offen sichtbaren Orderbuch, eine so grosse Stueckzahl loszuwerden.
Allerdings sehem wir Privatanleger ja leider die Eisbergorders nicht. Diese koennen nur von Instutionellen Investoren Eingestellt und auch im Orderbuch eingesehen werden. Also ist das Orderbuch leider fuer uns wirklich aussagekraeftig, da sich hinter jeder Position max. der 20-fache Wert verbergen kann.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Jau, ich bin auch gespannt ob jemand diesen Block von 46195 Stueck benutzt, um auszusteigen. Denn schon lange gabt es keine Chance im offen sichtbaren Orderbuch, eine so grosse Stueckzahl loszuwerden.
Allerdings sehem wir Privatanleger ja leider die Eisbergorders nicht. Diese koennen nur von Instutionellen Investoren Eingestellt und auch im Orderbuch eingesehen werden. Also ist das Orderbuch leider fuer uns wirklich aussagekraeftig, da sich hinter jeder Position max. der 20-fache Wert verbergen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.848.591 von biene463 am 22.01.15 12:17:51
Mensch, biene,
das ist relativ leicht zu erklären:
Lübbert wollte, daß ich noch mal günstig nachladen kann bevor bessere news auftauchen, die den Kurs wieder auf größer € 3 befördern.
Und, wie gestern bereits angekündigt, konnte ich es nicht lassen, knapp unter 2 ein wenig zu sammeln.
Das ganz tiefe Körbchen muß allerdings noch warten.
Fällt nichts rein z.Zt.
Zitat von biene463: Hoffen wir einmal, dass das Management wenigstens auf die Ratschläge von Shore zu einer partnerschaftlichen Vermarktung in US hört. Aber da spricht aus meiner Sicht jetzt schon so einiges dafür. Man würde ja wohl kaum ein derartiges Gutachten publizieren, wenn man die dortigen Ratschläge nicht ernsthaft umsetzen wollte. Da würde man sich ja sonst irgendwann auch mal haftbar machen, wenn man eine Eigenvermarktung gegen jedweden professionellen Ratschlag durchzieht und dann vermasselt.
20-30 Mio. Euro Upfront in 2015 wären natürlich schon der Hammer!
Dann wäre man auf einmal vollständig durchfinanziert und endlich alle Finanzsorgen los. Dann würde ich mich auch über das Vorstandsgehalt nicht mehr so aufregen. Versprochen!
Und der Aktienkurs würde sofort Luftsprünge machen.
Ich kann nur nicht verstehen, warum unser Vorstandsprofessor diese spannende Vision in den letzten 2-3 Monaten aus dem Nichts heraus und ohne Not jäh durch eine absurde Diskussion einer Selbstvermarktung unterbrechen, den Markt total verunsichern und aktuell den Aktienkurs erstmal zerschießen musste.
Mensch, biene,
das ist relativ leicht zu erklären:
Lübbert wollte, daß ich noch mal günstig nachladen kann bevor bessere news auftauchen, die den Kurs wieder auf größer € 3 befördern.
Und, wie gestern bereits angekündigt, konnte ich es nicht lassen, knapp unter 2 ein wenig zu sammeln.
Das ganz tiefe Körbchen muß allerdings noch warten.
Fällt nichts rein z.Zt.
06.05.24 · 4investors · Biofrontera |
14.09.23 · IRW Press · Biofrontera |
21.06.23 · IRW Press · Biofrontera |