Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 625)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 23.05.24 14:29:57 von
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06.05.24 · 4investors |
14.09.23 · IRW Press |
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Es sind einige Jahre her, als ich gefrustet hier ausgestiegen bin. Seit ein paar Wochen habe ich angefangen mich wieder in Bio reinzulesen und muss feststellen, dass , meiner Meinung nach, hier die letzten Jahre wenig bis nichts grundsäztlches in der Firmenpolitik passiert ist:
- der lange versprochene break even noch immer nicht erreicht
- der Vorstand unverändert und zahlt sich ein fürstliches Gehalt (Umsatz -/ Kosten-/ oder Personal-Verantwortung ins Verhältnis zu den Gehältern gesetzt) trotz stetiger Verfehlung der operativen wie auch strategischen Ziele und Prognosen
- keine Transparenz über die Verbindung mit Maruho (auf Einzelthmen wurde hier ausreichend eingegangen)
- katastrophale Kommunikation mit den Investoren, die dem Vorstand nach wie vor das Gehalt zahlen. Hier ist für mich das Verhältnis Anteilseigner (Aktionär) und Angestellter (Vorstand) in einem nicht zu akzeptierendem Verhältnis. Ich erwarte von meinen Angestellten eine zielorientierte und transparente arbeitsweise, die ich hier nicht sehe
- kein Interesse/ Fähigkeit das wahre Potential des Produktes aufzuzeigen
- das Zusammenspiel Aufsichtsrat und Vorstand steht in keinem guten Verhältnis. Entweder kann der Vorstand dort sehr überzeugend auftreten (dann sollten sie es auch gegenüber dem Markt auch mal zeigen) oder das Verhältnis ist zu gut und es gibt keine Reibung, die es aber braucht.
- jede Ausrede wird genutzt, aber positive Überraschungen sind rar gesäht
- überzeugendes Produkt, was ein riesen Potential hat, aber die PS für Weiterentwicklung und Vermarktung werden nicht auf die Straße gebracht
und so weiter....
Wäre ich Hauptanteilseigner an dem Unternehmen, dann würde ich den Vorstand umbauen bzw. komplett austauschen. Insbesondere die Leistung des CFO war schon damals für mich als mangelhaft zu bewerten und dies scheint sich nicht sonderlich geändert zu haben bzw hat sich mit dem fragwürdigem Maruho-Produkt Deal weiter verschlechtert.
Ich stehe mit einem ordentlichem Block an der Seitenlinie und würde gerne langfristig in das Produkt investieren. Es geht aber nicht, weil das Produkt leider durch die falschen Personen gemanaget wird.
So bleibt vorerst nur eine kleine trading Position, falls der Cash-Bestand von 4basebio ein wenig umgeschichtet/ investiert wird.
Allen ein schönes Wochenende und wenn Euch die Kursentwicklung die letzten Tage (insbesondere gestern) gestresst hat, schaut rüber zu dem Amis, die sehen die Zahlen ein wenig anders ;-).
- der lange versprochene break even noch immer nicht erreicht
- der Vorstand unverändert und zahlt sich ein fürstliches Gehalt (Umsatz -/ Kosten-/ oder Personal-Verantwortung ins Verhältnis zu den Gehältern gesetzt) trotz stetiger Verfehlung der operativen wie auch strategischen Ziele und Prognosen
- keine Transparenz über die Verbindung mit Maruho (auf Einzelthmen wurde hier ausreichend eingegangen)
- katastrophale Kommunikation mit den Investoren, die dem Vorstand nach wie vor das Gehalt zahlen. Hier ist für mich das Verhältnis Anteilseigner (Aktionär) und Angestellter (Vorstand) in einem nicht zu akzeptierendem Verhältnis. Ich erwarte von meinen Angestellten eine zielorientierte und transparente arbeitsweise, die ich hier nicht sehe
- kein Interesse/ Fähigkeit das wahre Potential des Produktes aufzuzeigen
- das Zusammenspiel Aufsichtsrat und Vorstand steht in keinem guten Verhältnis. Entweder kann der Vorstand dort sehr überzeugend auftreten (dann sollten sie es auch gegenüber dem Markt auch mal zeigen) oder das Verhältnis ist zu gut und es gibt keine Reibung, die es aber braucht.
- jede Ausrede wird genutzt, aber positive Überraschungen sind rar gesäht
- überzeugendes Produkt, was ein riesen Potential hat, aber die PS für Weiterentwicklung und Vermarktung werden nicht auf die Straße gebracht
und so weiter....
Wäre ich Hauptanteilseigner an dem Unternehmen, dann würde ich den Vorstand umbauen bzw. komplett austauschen. Insbesondere die Leistung des CFO war schon damals für mich als mangelhaft zu bewerten und dies scheint sich nicht sonderlich geändert zu haben bzw hat sich mit dem fragwürdigem Maruho-Produkt Deal weiter verschlechtert.
Ich stehe mit einem ordentlichem Block an der Seitenlinie und würde gerne langfristig in das Produkt investieren. Es geht aber nicht, weil das Produkt leider durch die falschen Personen gemanaget wird.
So bleibt vorerst nur eine kleine trading Position, falls der Cash-Bestand von 4basebio ein wenig umgeschichtet/ investiert wird.
Allen ein schönes Wochenende und wenn Euch die Kursentwicklung die letzten Tage (insbesondere gestern) gestresst hat, schaut rüber zu dem Amis, die sehen die Zahlen ein wenig anders ;-).
Das war meine E-Mail vom 23.12. an unseren AR Vorsitzenden. Bis heute keine Antwort
Hallo Herr Dr. Granzer,
am Ende des Jahres wollte ich mich nochmals bei Ihnen melden.
Erst einmal wünsche ich Ihnen frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2021.
Die Entwicklung der Biofrontera Aktien im Jahr 2020 ist sehr enttäuschend. Sicherlich hat Covid das Geschäft der Firma in 2020 stark beeinträchtigt. Leider hat sich die Biofrontera Aktie nicht erholt und hat aktuell eine ytd Performance von rd. -37 Prozent. Der NASDAQ Biotech Index hat im Gegensatz zur Bio Aktie rd. 31% dieses Jahr gewonnen.
Die Aquisition von Cutanea war bisher eine Katastrophe und leider sieht es nach einem Gefälligkeitsdeal für Maruho aus. Auch ist der Vorstand mit vielen seiner operativen Entscheidungen leider häufig spät dran.
Es ist auch erstaunlich, dass man der hoch gepriesenen Zulassung von Ameluz in Europa für die Behandlung von BCC überhaupt nichts mehr hört.
Aktuell gibt es genügend Diskussionen in den Foren ob eine weitere Kapitalerhöhung bevorsteht, die zu günstigen Kursen Maruho zu Gute kommen könnte.
Bisher hat es ja ehrlich gesagt überraschenderweise keine Gewinnwarnung gegeben, so dass die Zahlen halbwegs ordentlich natürlich auf der vorher reduzierten Basis ausfallen könnten.
Im neuen Jahr stehen viele wichtige Entscheidungen an. So wird der Aufsichtsrat neu gewählt und ich hoffe ehrlich gesagt sehr, dass dieser sich in Zukunft anders zusammen setzt. Ich hoffe dass die nächste HV wieder eine Präsenzveranstaltung wird.
Wie verlaufen die Mediationsgespräche?
am Ende des Jahres wollte ich mich nochmals bei Ihnen melden.
Erst einmal wünsche ich Ihnen frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2021.
Die Entwicklung der Biofrontera Aktien im Jahr 2020 ist sehr enttäuschend. Sicherlich hat Covid das Geschäft der Firma in 2020 stark beeinträchtigt. Leider hat sich die Biofrontera Aktie nicht erholt und hat aktuell eine ytd Performance von rd. -37 Prozent. Der NASDAQ Biotech Index hat im Gegensatz zur Bio Aktie rd. 31% dieses Jahr gewonnen.
Die Aquisition von Cutanea war bisher eine Katastrophe und leider sieht es nach einem Gefälligkeitsdeal für Maruho aus. Auch ist der Vorstand mit vielen seiner operativen Entscheidungen leider häufig spät dran.
Es ist auch erstaunlich, dass man der hoch gepriesenen Zulassung von Ameluz in Europa für die Behandlung von BCC überhaupt nichts mehr hört.
Aktuell gibt es genügend Diskussionen in den Foren ob eine weitere Kapitalerhöhung bevorsteht, die zu günstigen Kursen Maruho zu Gute kommen könnte.
Bisher hat es ja ehrlich gesagt überraschenderweise keine Gewinnwarnung gegeben, so dass die Zahlen halbwegs ordentlich natürlich auf der vorher reduzierten Basis ausfallen könnten.
Im neuen Jahr stehen viele wichtige Entscheidungen an. So wird der Aufsichtsrat neu gewählt und ich hoffe ehrlich gesagt sehr, dass dieser sich in Zukunft anders zusammen setzt. Ich hoffe dass die nächste HV wieder eine Präsenzveranstaltung wird.
Wie verlaufen die Mediationsgespräche?
Wenn man als Vorstand Mitte November nicht in der Lage ist den Jahresumsatz abzuschätzen, wie will man dann in der Lage sein eine Jahresprognose abzugeben?
Ganz zu schweigen vom Ausblick 2025? Das ist ja lächerlich und komplett unglaubwürdig.
Ganz zu schweigen vom Ausblick 2025? Das ist ja lächerlich und komplett unglaubwürdig.
Wenn Ameluz nicht so ein enormes Potenzial hätte, hätte ich schon lange verkauft. Aber bislang ist die Marketcap trotz vierjährigem Vertrieb von Ameluz noch immer kleiner als sämtliche eingesammelten Mittel aus EK und FK..eine betriebswirtschaftliche Meisterleistung unserer Herren Vorstände und AR. Wer jetzt nicht aufwacht und Veränderungen will und anstrebt, dem ist nicht mehr zu helfen!!!
Mit den existierenden Vorständen und Aufsichtsräten wird kein externer neuer Investor dazu stoßen. Andere Firmen wie formycon mit einem professionellen Management, das aktionärsfreundlich handelt, finden hoch professionelle Investoren. Und wir hatten in der Vergangenheit mit Leber auch einen sehr professionellen Investor, aber da Lübbert beratungsresistent ist und sowieso alles kann und besser weiß, hat er diesen auch vergrault
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.356.840 von Martinhamberg am 08.01.21 20:39:40Aber nicht Balaton!!
Nur wen kann man einfach so aus dem Hut zaubern, der die Firma endlich nach vorne bringt?
Nur wen kann man einfach so aus dem Hut zaubern, der die Firma endlich nach vorne bringt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.359.156 von angoli77 am 09.01.21 00:29:39Was will uns das sagen?
Normalerweise wittern die Amis eher zukünftige Entwicklungen, ua das nahende Ende einer Pandemie mit wieder besseren Geschäften..
... oder haben die die Bio-Zahlen verpennt?
Normalerweise wittern die Amis eher zukünftige Entwicklungen, ua das nahende Ende einer Pandemie mit wieder besseren Geschäften..
... oder haben die die Bio-Zahlen verpennt?
wenn man sich die Beiträge der letzten 2-3 Wochen so ansieht, könnte man meinen, hier wurde absichtlich und künstlich Euphorie geschürt um ab sofort wieder die üblichen Tiraden zu posten
reine Inszenierung ? ein Schelm ....
der Nasdaq Schlusskurs heute im übrigen auf einem 3 Monatshoch , nachdem der US-Kurs an den beiden (drei) deutschen ++ Tagen eher sehr schwach war (5 bis 7.1)
reine Inszenierung ? ein Schelm ....
der Nasdaq Schlusskurs heute im übrigen auf einem 3 Monatshoch , nachdem der US-Kurs an den beiden (drei) deutschen ++ Tagen eher sehr schwach war (5 bis 7.1)
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.358.301 von jogife am 08.01.21 22:34:18Die BaFin hat ja nicht einmal etwas in der causa Wirecard unternommen :
ein "Kleinunternehmen" wie biofrontera juckt die schon mal gar nicht 😄
ein "Kleinunternehmen" wie biofrontera juckt die schon mal gar nicht 😄
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