Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 627)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 27.05.24 13:35:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.358.691 von stockfreek am 08.01.21 23:11:59...alles richtig gemacht und die blöden Kleinaktionäre jahrelang verarscht damit man der Familie Lübbert jahrelang für erfolglose Arbeit ein fettes Gehalt zahlen kann und seine Aktien großzügiger Weise zu 7,20 an Maruho komplett verkauft hat, obwohl die 8 € ja damals vom konkurrierenden Erwerbsangbot nicht angemessen waren.
in München sagt man leise : servus ; in Hamburg : tschüss
und in Leverkusen: ?🤔
und in Leverkusen: ?🤔
Aufsichtsrat und Vorstand stecken unter einer Decke und verarschen die Aktionäre beliebig und ständig. Ich wünsche mir und uns dass es auf der nächsten HV gelingen wird den AR anders zu besetzen damit dieser seiner Kontrollfunktion nachkommen wird
Wer es jetzt nicht verstanden hat dass mit diesem Vorstand nichts zu gewinnen ist der hat es nicht verstanden
Wer macht das auch von den anderen Aktionären?
Ich werde mich Mal an die BaFin wenden und das überprüfen lassen
Hier übrigens aus dem Bafin-Emittentenleitfaden (wg Bio Prognose):
Hat der Emittent in seiner Prognose einen aufgrund nachvollziehbarer Tatsachengrundlage ermittelten Korridor angegeben, so ist ein erhebliches Kursbeeinflussungspotenzial in der Regel zu bejahen, wenn die Geschäftszahlen außerhalb des Korridors liegen. Für Geschäftszahlen, die innerhalb des Korridors liegen, gilt folgender Grundsatz: Je enger der Korridor gefasst ist, desto eher scheidet ein erhebliches Kursbeeinflussungspotenzial aus.
Das bedeutet umgekehrt aber auch, dass die Geschäftszahlen ein erhebliches Kursbeeinflussungspotenzial entfalten können, wenn der Prognosekorridor sehr weit gefasst wurde und die Ergebnisse nahe am oberen bzw. unteren Korridorrand liegen.
Hat der Emittent in seiner Prognose einen aufgrund nachvollziehbarer Tatsachengrundlage ermittelten Korridor angegeben, so ist ein erhebliches Kursbeeinflussungspotenzial in der Regel zu bejahen, wenn die Geschäftszahlen außerhalb des Korridors liegen. Für Geschäftszahlen, die innerhalb des Korridors liegen, gilt folgender Grundsatz: Je enger der Korridor gefasst ist, desto eher scheidet ein erhebliches Kursbeeinflussungspotenzial aus.
Das bedeutet umgekehrt aber auch, dass die Geschäftszahlen ein erhebliches Kursbeeinflussungspotenzial entfalten können, wenn der Prognosekorridor sehr weit gefasst wurde und die Ergebnisse nahe am oberen bzw. unteren Korridorrand liegen.
Meines Erachtens hat man gegen die BaFin Auslegung gehandelt:
Sagen wir mal so... noch zum Sommer habe ich mit noch schlimmeren zahlen gerechnet aufgrund von corona.
Die Lampen Verschiffung, die ganze Beiträge im Forum über die Anwendung von Ameluz haben die Hoffnung dann doch genährt, zuletzt auch weil es keine umsatzwarnung gegeben hat.
Hätten wir die Prognose mit 32-34 mio erreicht wäre das ein bon bon...
so hat man sich gerade so aus der kacke gezogen und es wurde keine Horror-Nachricht.
Ob man rechtlich jetzt die Umsatzprognose hätte kassieren müssen weil x Prozent drunter - habe ich keine Ahnung.
Zumindest hätte man nochmal kommunizieren können dass es am unteren Band der Prognose sein wird.
Die Lampen Verschiffung, die ganze Beiträge im Forum über die Anwendung von Ameluz haben die Hoffnung dann doch genährt, zuletzt auch weil es keine umsatzwarnung gegeben hat.
Hätten wir die Prognose mit 32-34 mio erreicht wäre das ein bon bon...
so hat man sich gerade so aus der kacke gezogen und es wurde keine Horror-Nachricht.
Ob man rechtlich jetzt die Umsatzprognose hätte kassieren müssen weil x Prozent drunter - habe ich keine Ahnung.
Zumindest hätte man nochmal kommunizieren können dass es am unteren Band der Prognose sein wird.
Kurze Antwort: ja
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