Hammer Zahlen bei 2G Bio-Energietechnik AG (Seite 366)
eröffnet am 30.11.09 15:09:10 von
neuester Beitrag 26.01.24 15:49:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.252.352 von BrokerPK am 31.03.10 10:51:37Nabend!
Ist ja ganz schön mit den Umsatzzahlen trotz Sondereffekten. Aber wenn man mal auf das EBIT schaut, eben doch eher ernüchternd.
Die Firma muss jetzt zeigen, dass sie deutlich profitabler wird.
Solange das nicht passiert, sehe ich eher Potenzial nach unten.
Außerdem wird das genaue Zahlenwerk erst viel später veröffentlicht, oder hab ich da was verpasst?
Gruß
Julia
Ist ja ganz schön mit den Umsatzzahlen trotz Sondereffekten. Aber wenn man mal auf das EBIT schaut, eben doch eher ernüchternd.
Die Firma muss jetzt zeigen, dass sie deutlich profitabler wird.
Solange das nicht passiert, sehe ich eher Potenzial nach unten.
Außerdem wird das genaue Zahlenwerk erst viel später veröffentlicht, oder hab ich da was verpasst?
Gruß
Julia
der Hammer war nicht nur die Leistung im vierten Quartal, sondern auch das Ergebnis im gesamtjahr. mehr als das doppelte der Analystenschätzungen. versteh auch nicht so ganz, wieso es heute nicht weiterging. aber so wie die in fahrt sind, gibt es schon bald die nächste news. wie wärs mit weiteren beteiligungen im ausland oder dem auftragseingang oder bestand im ersten quartal? also abwarten und .. (eben irgendetwas) trinken
Nach solchen Zahlen müsste die Aktie mindesten bei 13€ stehen. Wenn ich mir andere Firmen anschaue sind die teilweise doppelt so hoch bewertet. Naja, was nicht ist kann ja noch kommen. Also Daumen hoch,es wird schon irgendwie hoch gehen.
Wie so oft: Sell on good news
Aber das Blatt wendet sich gleich wieder
Aber das Blatt wendet sich gleich wieder
boar alleine 51 Mio Umsatz in Q4 !!!
welch läppische MK die Akie akt. noch hat...!!
2G Bio-Energietechnik AG / Vorläufiges Ergebnis
31.03.2010 10:46
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Corporate News
2G erzielt nach sehr starkem vierten Quartal Umsatzsteigerung von 141% und
übertrift die Markterwartungen beim Ergebnis sogar deutlich. Wachstumskurs
soll anhalten.
Heek, 31. März 2010 - Die 2G-Bio-Energietechnik AG (2G), einer der
führenden deutschen Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen, drang
2009 in neue Umsatz- und Ergebnisdimensionen vor. Von Januar bis Dezember
erwirtschaftete das Unternehmen nach vorläufigen Zahlen Umsätze in Höhe von
51,1 Mio. EUR nach 21,2 Mio. EUR im Vorjahr. Die Einschätzungen der
Analysten zum operativen Ergebnis (EBIT) wurden dabei mit einem Betrag von
3,5 Mio. EUR nach minus 0,6 Mio. EUR im Vorjahr deutlich übertroffen. Für
das Geschäftsjahr 2010 ist der Vorstand sehr zuversichtlich, den
Wachstumskurs beibehalten zu können. Immerhin belief sich der
Auftragsbestand zum 31.12.2009 auf 26,0 Mio. EUR (Vj. 7,0 Mio. EUR).
Q4 umsatzstärkstes Quartal der Unternehmensgeschichte
Der hohe Zugewinn resultierte vorrangig aus einem sehr starken Geschäft im
vierten Quartal, aber auch aus den finalen Abrechnungen vieler, im
Vorquartal erfolgter Vorleistungen. Zudem war die Auslieferungsquote am
Jahresende besonders hoch, da die Kunden sich die langjährigen
Einspeisevergütungen des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) sichern wollten.
Die 2G konnte im vierten Quartal dadurch mehr als doppelt so hohe Umsätze
erlösen wie in den vorangegangenen 9 Monaten zusammen. Der Vorstand geht
davon aus, dass dieses branchentypische Nachfrageverhalten den
Geschäftsverlauf auch im laufenden Jahr 2010 prägen wird.
Die starke Ausweitung der Umsatzbeiträge wirkte sich positiv auf das
operative Ergebnis der Gesellschaft aus. Nachdem im letzten Jahr noch ein
Verlust von - 0,6 Mio. EUR (resultierend aus einem schwachen ersten
Halbjahr 2008) erzielt wurde, betrug das EBIT im Geschäftsjahr 2009 trotz
erheblicher Belastungen durch den Neubau der Firmenzentrale 3,5 Mio. EUR.
'Wir trauen uns ganz klar weiteres Wachstum zu', so Christian Grotholt,
Vorstandsvorsitzender, 'aber es wäre falsch, einfach die Resultate des
vierten Quartals auf das Jahr 2010 hochzurechnen. Wobei schon bemerkenswert
ist, welche Leistungsfähigkeit unsere Gesellschaft in so kurzer Zeit
erreicht hat.' Letztlich geht es im Rahmen der Unternehmensstrategie nicht
nur darum, eine möglichst schnelle Geschäftsausweitung zu erreichen,
sondern auch über den aktuellen Turnus hinaus eine erfolgreiche Zukunft
sicher zu stellen. Zu den vielen verschiedenen Vorhaben zählen die
Auslandsexpansion, technologische Entwicklungen mit dem Ziel, weitere
Alleinstellungsmerkmale zu schaffen und eine Verbeiterung des
Geschäftsmodells.
Hoher Auftragsbestand und anhaltende Nachfrage
Für das laufende Geschäftsjahr 2010 geht der Vorstand von einer Fortführung
des Rekordkurses aus. Die 2G verfügt zum Bilanzstichtag über einen
Auftragsbestand von 26,0 Mio. EUR (Vj. 7,0 Mio. EUR), der sich damit
gegenüber dem Vorjahr fast vervierfacht hat. Hierbei hat sich die
frühzeitige Ausrichtung des Unternehmens auf den Einsatz von Erdgas positiv
niedergeschlagen. Im Auftragsbestand enthalten sind 20 Orders für
erdgasbetriebene Blockheizkraftwerke (BHKWs). Aktuell werden in dieser
Sparte insbesondere BHKWs im niederen Leistungsbereich wie die G-Box
nachgefragt, während in der Biogassparte auch viele Anlagen mit höherer
Leistung verkauft werden. Die Nachfrage nach erdgasbetriebenen BHKWs sollte
zukünftig noch deutlich zunehmen, da die 2G ihre Zusammenarbeit mit großen
Energieversorgern, aber auch zahlreichen Stadtwerken und anderen
Energiedienstleistern weiter intensiviert.
Im Jahresvergleich: (2009 vorläufig)
Kennzahl [in Mio. EUR] 2008 2009 Veränderung
Umsatz 21,2 51,1 + 141 %
Gesamtleistung 23,7 53,0 + 124 %
EBIT -0,6 3,5
Auftragsbestand 7,0 26,0 + 271 %
Im Jahresverlauf: (2009 vorläufig)
Kennzahl [in Mio. EUR] Q1 Q2 Q3 Q4
Umsatz 4,0 9,6 14,8 51,1
Gesamtleistung 5,2 12,5 24,0 53,0
EBIT 0,0 0,0 -0,1 3,45
Auftragsbestand Ende Quartal 18,0 23,3 47,7 26,0
Unternehmensprofil
Die 2G Bio-Energietechnik AG gehört zu den führenden deutschen Anbietern
von Anlagen zur dezentralen Energieversorgung. Das Unternehmen bietet mit
der Entwicklung, der Produktion, der Installation und dem Service von
Blockheizkraftwerken ganzheitliche Lösungen im wachsenden Markt der
hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplung, der von dem politischen Willen zu
einem verstärkten Klimaschutz in den kommenden Jahren stark profitieren
wird.
welch läppische MK die Akie akt. noch hat...!!
2G Bio-Energietechnik AG / Vorläufiges Ergebnis
31.03.2010 10:46
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Corporate News
2G erzielt nach sehr starkem vierten Quartal Umsatzsteigerung von 141% und
übertrift die Markterwartungen beim Ergebnis sogar deutlich. Wachstumskurs
soll anhalten.
Heek, 31. März 2010 - Die 2G-Bio-Energietechnik AG (2G), einer der
führenden deutschen Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen, drang
2009 in neue Umsatz- und Ergebnisdimensionen vor. Von Januar bis Dezember
erwirtschaftete das Unternehmen nach vorläufigen Zahlen Umsätze in Höhe von
51,1 Mio. EUR nach 21,2 Mio. EUR im Vorjahr. Die Einschätzungen der
Analysten zum operativen Ergebnis (EBIT) wurden dabei mit einem Betrag von
3,5 Mio. EUR nach minus 0,6 Mio. EUR im Vorjahr deutlich übertroffen. Für
das Geschäftsjahr 2010 ist der Vorstand sehr zuversichtlich, den
Wachstumskurs beibehalten zu können. Immerhin belief sich der
Auftragsbestand zum 31.12.2009 auf 26,0 Mio. EUR (Vj. 7,0 Mio. EUR).
Q4 umsatzstärkstes Quartal der Unternehmensgeschichte
Der hohe Zugewinn resultierte vorrangig aus einem sehr starken Geschäft im
vierten Quartal, aber auch aus den finalen Abrechnungen vieler, im
Vorquartal erfolgter Vorleistungen. Zudem war die Auslieferungsquote am
Jahresende besonders hoch, da die Kunden sich die langjährigen
Einspeisevergütungen des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) sichern wollten.
Die 2G konnte im vierten Quartal dadurch mehr als doppelt so hohe Umsätze
erlösen wie in den vorangegangenen 9 Monaten zusammen. Der Vorstand geht
davon aus, dass dieses branchentypische Nachfrageverhalten den
Geschäftsverlauf auch im laufenden Jahr 2010 prägen wird.
Die starke Ausweitung der Umsatzbeiträge wirkte sich positiv auf das
operative Ergebnis der Gesellschaft aus. Nachdem im letzten Jahr noch ein
Verlust von - 0,6 Mio. EUR (resultierend aus einem schwachen ersten
Halbjahr 2008) erzielt wurde, betrug das EBIT im Geschäftsjahr 2009 trotz
erheblicher Belastungen durch den Neubau der Firmenzentrale 3,5 Mio. EUR.
'Wir trauen uns ganz klar weiteres Wachstum zu', so Christian Grotholt,
Vorstandsvorsitzender, 'aber es wäre falsch, einfach die Resultate des
vierten Quartals auf das Jahr 2010 hochzurechnen. Wobei schon bemerkenswert
ist, welche Leistungsfähigkeit unsere Gesellschaft in so kurzer Zeit
erreicht hat.' Letztlich geht es im Rahmen der Unternehmensstrategie nicht
nur darum, eine möglichst schnelle Geschäftsausweitung zu erreichen,
sondern auch über den aktuellen Turnus hinaus eine erfolgreiche Zukunft
sicher zu stellen. Zu den vielen verschiedenen Vorhaben zählen die
Auslandsexpansion, technologische Entwicklungen mit dem Ziel, weitere
Alleinstellungsmerkmale zu schaffen und eine Verbeiterung des
Geschäftsmodells.
Hoher Auftragsbestand und anhaltende Nachfrage
Für das laufende Geschäftsjahr 2010 geht der Vorstand von einer Fortführung
des Rekordkurses aus. Die 2G verfügt zum Bilanzstichtag über einen
Auftragsbestand von 26,0 Mio. EUR (Vj. 7,0 Mio. EUR), der sich damit
gegenüber dem Vorjahr fast vervierfacht hat. Hierbei hat sich die
frühzeitige Ausrichtung des Unternehmens auf den Einsatz von Erdgas positiv
niedergeschlagen. Im Auftragsbestand enthalten sind 20 Orders für
erdgasbetriebene Blockheizkraftwerke (BHKWs). Aktuell werden in dieser
Sparte insbesondere BHKWs im niederen Leistungsbereich wie die G-Box
nachgefragt, während in der Biogassparte auch viele Anlagen mit höherer
Leistung verkauft werden. Die Nachfrage nach erdgasbetriebenen BHKWs sollte
zukünftig noch deutlich zunehmen, da die 2G ihre Zusammenarbeit mit großen
Energieversorgern, aber auch zahlreichen Stadtwerken und anderen
Energiedienstleistern weiter intensiviert.
Im Jahresvergleich: (2009 vorläufig)
Kennzahl [in Mio. EUR] 2008 2009 Veränderung
Umsatz 21,2 51,1 + 141 %
Gesamtleistung 23,7 53,0 + 124 %
EBIT -0,6 3,5
Auftragsbestand 7,0 26,0 + 271 %
Im Jahresverlauf: (2009 vorläufig)
Kennzahl [in Mio. EUR] Q1 Q2 Q3 Q4
Umsatz 4,0 9,6 14,8 51,1
Gesamtleistung 5,2 12,5 24,0 53,0
EBIT 0,0 0,0 -0,1 3,45
Auftragsbestand Ende Quartal 18,0 23,3 47,7 26,0
Unternehmensprofil
Die 2G Bio-Energietechnik AG gehört zu den führenden deutschen Anbietern
von Anlagen zur dezentralen Energieversorgung. Das Unternehmen bietet mit
der Entwicklung, der Produktion, der Installation und dem Service von
Blockheizkraftwerken ganzheitliche Lösungen im wachsenden Markt der
hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplung, der von dem politischen Willen zu
einem verstärkten Klimaschutz in den kommenden Jahren stark profitieren
wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.240.733 von BrokerPK am 29.03.10 21:45:45Ich rechne erst Mittwoch mit den Zahlen und auch dann wird meiner Meinung nach erst die 10 ggf. sogar die 11 EUR - Marke geknackt*hoff*.
In 2 Tagen wissen wir mehr
In 2 Tagen wissen wir mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.240.017 von string am 29.03.10 20:25:54Vielleicht wirds aber auch schon morgen teuer...es heisst ja als zahlentermin "ende märz" ...kann also auch morgen sein....die vorzeichen sind jedenfalls sehr gut...denke der ausblick sollte ebenso vielversprechend werden...bei der akt. MK drängt sich ein einstieg für mich jedenfalls auf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.227.282 von Stoni_I am 26.03.10 22:41:16So, morgen könnt ihr noch preiswert einkaufen und ab Mittwoch wirds dann erheblich kostspieliger. Wer nicht will, der hat schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.225.855 von joy-stick am 26.03.10 19:02:27Ich persönlich bevorzuge eindeutig die Erhaltung der hohen Ertragskraft
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.186.652 von comiter am 21.03.10 21:11:02Ich bin seit Q4-2008 Aktionär von 2G. Das Thema Kapitalerhöhung kommt merkwürdigerweise immer wieder auf. Bemerkenswert dabei ist, dass es stets von außen herangetragen, nie von 2G selbst kommuniziert wurde. Im jüngsten Finanzbericht H1-2009 wird die Kapitalstruktur als \"akäquat\" bezeichnet. Auch die Eigenkapitalquote von 68% drängt den Gedanken an eine KE nicht auf.
Als Aktionär sollte man sich bezüglich dieses Themas darüber im Klaren sein, was man eigentlich will. Entweder man vermeidet eine Verwässerung, behält die hohe Beteiligung des Managements, bewahrt den Hebel auf erwartete Gewinne, erfreut sich attraktiver per-share Kennzahlen, die das Fundament für einen steilen Anstieg des Aktienkurses bilden oder man favorisiert höhere Umsatzvolumina an der Börse und ermöglicht evtl. diversen Fonds den Einstieg. Beides gleichzeitig zu fordern, macht keinen Sinn.
Wie man als Aktionär die Verwässerung der eigenen Anteile und damit die Herabsetzung der Gewinnbeteiligung als etwas Positives darstellen kann, erschließt sich mir nicht.
Sollte bei der Planung des zukünftigen Kapitalbedarfs klar werden, dass der cash flow nicht ausreicht und die Firma frisches Geld benötigt, werden alle Formen der Fremdfinanzierung als Alternativen in Erwägung gezogen und die KE nur dann durchgeführt werden, wenn sie die günstigste aller Möglichkeiten ist.
Im aktuellen Umfeld historisch niedriger Zinssätze scheint mir die besondere Attraktivität der Fremdfinanzierungsvarianten offensichtlich zu sein.
Vielleicht wissen wir nach Veröffentlichung des Jahresabschlussberichts schon mehr. Ich persönlich bevorzuge eindeutig die Erhaltung der hohen Ertragskraft und verzichte dafür gerne auf ein paar Prozentpunkte des extrem hohen Wachstums.
Als Aktionär sollte man sich bezüglich dieses Themas darüber im Klaren sein, was man eigentlich will. Entweder man vermeidet eine Verwässerung, behält die hohe Beteiligung des Managements, bewahrt den Hebel auf erwartete Gewinne, erfreut sich attraktiver per-share Kennzahlen, die das Fundament für einen steilen Anstieg des Aktienkurses bilden oder man favorisiert höhere Umsatzvolumina an der Börse und ermöglicht evtl. diversen Fonds den Einstieg. Beides gleichzeitig zu fordern, macht keinen Sinn.
Wie man als Aktionär die Verwässerung der eigenen Anteile und damit die Herabsetzung der Gewinnbeteiligung als etwas Positives darstellen kann, erschließt sich mir nicht.
Sollte bei der Planung des zukünftigen Kapitalbedarfs klar werden, dass der cash flow nicht ausreicht und die Firma frisches Geld benötigt, werden alle Formen der Fremdfinanzierung als Alternativen in Erwägung gezogen und die KE nur dann durchgeführt werden, wenn sie die günstigste aller Möglichkeiten ist.
Im aktuellen Umfeld historisch niedriger Zinssätze scheint mir die besondere Attraktivität der Fremdfinanzierungsvarianten offensichtlich zu sein.
Vielleicht wissen wir nach Veröffentlichung des Jahresabschlussberichts schon mehr. Ich persönlich bevorzuge eindeutig die Erhaltung der hohen Ertragskraft und verzichte dafür gerne auf ein paar Prozentpunkte des extrem hohen Wachstums.
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