Migranten bekommen doppelt so häufig Hartz 4 wie der Rest der Bevölkerung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.02.10 12:08:43 von
neuester Beitrag 21.02.10 12:01:46 von
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Zeit“-Chef Giovanni di Lorenzo stösst heikle Debatte an
Warum kriegen Migranten häufiger Hartz IV als Deutsche?
28 Prozent aller Empfänger von Hartz IV sind Migranten
19.02.2010
Deutschland diskutiert über Hartz IV. Und jetzt stößt der Chefredakteur der hoch angesehenen „Zeit“ eine noch heiklere Debatte an: Wie kommt es, dass Migranten und ihre in Deutschland geborenen Nachkommen deutlich häufiger Stütze beziehen als Deutsche? Er verweist auf eine Studie.
Seit fast 6 Jahren ist er Chefredakteur der „Zeit“, seit 1989 moderiert die beliebte Talkshow „3 nach 9“, und jetzt schreibt Giovanni di Lorenzo in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung: die Empörung über Westerwelles Äußerungen zu Hartz IV dürfe kein Grund sein, einige „Fehlentwicklungen“ zu verschweigen. Was meint er?
Di Lorenzo auf Seite 1 der „Zeit“: „Es gibt eine weitere alarmierende Zahl, deren Erörterung aus Angst, noch ganz andere Ressentiments zu wecken, besonders schwerfällt: Nach einer vom Bundesarbeitsministerium erst vor drei Monaten veröffentlichten Studie sind Migranten und ihre in Deutschland geborenen Nachkommen doppelt so häufig auf Sozialhilfe angewiesen wie der Rest der Bevölkerung.“
Das habe mit „ihrer oft geringen Qualifikation“ zu tun, schreibt di Lorenzo: „Andererseits aber drängt sich der Verdacht auf, dass unser in Deutschland so angefeindetes Sozialsystem immer noch attraktiv genug ist, dass es eine massenhafte Einwanderung in die sozialen Netze auslöst was das Prinzip der Einwanderung, in einem fremden Land durch eigener Hände Arbeit sein Glück zu finden, auf den Kopf stellte.“
HAT DIE „ZEIT“ RECHT?
• Laut Studie des Bundesarbeitsministeriums haben 28 Prozent aller Hartz-IV-Empfänger ausländische Wurzeln, in einigen Großstädten erheblich mehr. Der Migranten-Anteil an der Gesamtbevölkerung (82 Mio.) beträgt dagegen knapp 19 Prozent. Dazu zählen zugewanderte Ausländer und Kinder, bei denen mindestens ein Elternteil aus dem Ausland stammt, sowie deutschstämmige Spätaussiedler aus der Ex-UdSSR.
• Laut Statistischem Bundesamt beziehen 4,3 Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland Hartz IV, aber 8,1 Prozent aller Migranten. Unter ihnen sind Spätaussiedler aus dem früheren Ostblock die größte Gruppe (28 %), danach folgen Türken (19 %) und Südeuropäer (12 %).
• Rund 4 % der deutschen Hartz IV-Bezieherinnen geben an, sie könnten maximal drei Stunden am Tag arbeiten. Bei türkischstämmigen Hartz-IV-Bezieherinnen sind es 11,7 %.
WAS SIND DIE GRÜNDE?
Vor allem liegt es an der Bildung:
• Laut Bundesagentur für Arbeit haben 75 Prozent der arbeitslosen Migranten keine fertige Berufsausbildung.
• Nur 18 Prozent der unter 25-jährigen Migranten schließen die Realschule ab; bei Deutschen sind es 34 Prozent.
• Ein Drittel der Migranten, die Hartz-IV bekommen, kann sich nur „schwer“ oder „sehr schwer“ auf Deutsch verständigen.
• Ein Drittel der männlichen Arbeitslosen mit Migranten-Hintergrund hat einen Berufsabschluss aus dem Herkunftsland, der hier nicht anerkannt wird.
Eine massenhafte „Zuwanderung in die Sozialsysteme“ gibt es aber offenbar nicht mehr wie früher.
Wolfgang Bosbach (CDU), Chef des Bundestags-Innenausschusses, zu BILD: „Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen Bildung, Integration und guten Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Deshalb ist es völlig inakzeptabel, dass gut 20 Prozent der Ausländer den verpflichteten Sprach- oder Integrationskurs abbrechen oder gar nicht erst antreten. Da müssen die gesetzlichen Sanktionen auch tatsächlich verhängt werden.“
Warum kriegen Migranten häufiger Hartz IV als Deutsche?
28 Prozent aller Empfänger von Hartz IV sind Migranten
19.02.2010
Deutschland diskutiert über Hartz IV. Und jetzt stößt der Chefredakteur der hoch angesehenen „Zeit“ eine noch heiklere Debatte an: Wie kommt es, dass Migranten und ihre in Deutschland geborenen Nachkommen deutlich häufiger Stütze beziehen als Deutsche? Er verweist auf eine Studie.
Seit fast 6 Jahren ist er Chefredakteur der „Zeit“, seit 1989 moderiert die beliebte Talkshow „3 nach 9“, und jetzt schreibt Giovanni di Lorenzo in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung: die Empörung über Westerwelles Äußerungen zu Hartz IV dürfe kein Grund sein, einige „Fehlentwicklungen“ zu verschweigen. Was meint er?
Di Lorenzo auf Seite 1 der „Zeit“: „Es gibt eine weitere alarmierende Zahl, deren Erörterung aus Angst, noch ganz andere Ressentiments zu wecken, besonders schwerfällt: Nach einer vom Bundesarbeitsministerium erst vor drei Monaten veröffentlichten Studie sind Migranten und ihre in Deutschland geborenen Nachkommen doppelt so häufig auf Sozialhilfe angewiesen wie der Rest der Bevölkerung.“
Das habe mit „ihrer oft geringen Qualifikation“ zu tun, schreibt di Lorenzo: „Andererseits aber drängt sich der Verdacht auf, dass unser in Deutschland so angefeindetes Sozialsystem immer noch attraktiv genug ist, dass es eine massenhafte Einwanderung in die sozialen Netze auslöst was das Prinzip der Einwanderung, in einem fremden Land durch eigener Hände Arbeit sein Glück zu finden, auf den Kopf stellte.“
HAT DIE „ZEIT“ RECHT?
• Laut Studie des Bundesarbeitsministeriums haben 28 Prozent aller Hartz-IV-Empfänger ausländische Wurzeln, in einigen Großstädten erheblich mehr. Der Migranten-Anteil an der Gesamtbevölkerung (82 Mio.) beträgt dagegen knapp 19 Prozent. Dazu zählen zugewanderte Ausländer und Kinder, bei denen mindestens ein Elternteil aus dem Ausland stammt, sowie deutschstämmige Spätaussiedler aus der Ex-UdSSR.
• Laut Statistischem Bundesamt beziehen 4,3 Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland Hartz IV, aber 8,1 Prozent aller Migranten. Unter ihnen sind Spätaussiedler aus dem früheren Ostblock die größte Gruppe (28 %), danach folgen Türken (19 %) und Südeuropäer (12 %).
• Rund 4 % der deutschen Hartz IV-Bezieherinnen geben an, sie könnten maximal drei Stunden am Tag arbeiten. Bei türkischstämmigen Hartz-IV-Bezieherinnen sind es 11,7 %.
WAS SIND DIE GRÜNDE?
Vor allem liegt es an der Bildung:
• Laut Bundesagentur für Arbeit haben 75 Prozent der arbeitslosen Migranten keine fertige Berufsausbildung.
• Nur 18 Prozent der unter 25-jährigen Migranten schließen die Realschule ab; bei Deutschen sind es 34 Prozent.
• Ein Drittel der Migranten, die Hartz-IV bekommen, kann sich nur „schwer“ oder „sehr schwer“ auf Deutsch verständigen.
• Ein Drittel der männlichen Arbeitslosen mit Migranten-Hintergrund hat einen Berufsabschluss aus dem Herkunftsland, der hier nicht anerkannt wird.
Eine massenhafte „Zuwanderung in die Sozialsysteme“ gibt es aber offenbar nicht mehr wie früher.
Wolfgang Bosbach (CDU), Chef des Bundestags-Innenausschusses, zu BILD: „Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen Bildung, Integration und guten Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Deshalb ist es völlig inakzeptabel, dass gut 20 Prozent der Ausländer den verpflichteten Sprach- oder Integrationskurs abbrechen oder gar nicht erst antreten. Da müssen die gesetzlichen Sanktionen auch tatsächlich verhängt werden.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.973.115 von Blue Max am 19.02.10 12:08:43Link zu #1:
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/02/19/hartz-iv-migrante…
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/02/19/hartz-iv-migrante…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.973.115 von Blue Max am 19.02.10 12:08:43
WAS SIND DIE GRÜNDE?
Die Gründe sind hinlänglich bekannt!!!
Was wir brauchen sind Lösungen!!
Und die hat halt keiner.
WAS SIND DIE GRÜNDE?
Die Gründe sind hinlänglich bekannt!!!
Was wir brauchen sind Lösungen!!
Und die hat halt keiner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.973.232 von Blue Max am 19.02.10 12:24:08Aus dem Link von #2
Unter ihnen sind Spätaussiedler aus dem früheren Ostblock die größte Gruppe (28 %), danach folgen Türken (19 %) und Südeuropäer (12 %).
Es gibt keine Lösung? Doch, die gibt es!
Einwanderungsgesetzte so etwas ausschließen! Ähnlich wie in der Schweiz oder Australien...
Unter ihnen sind Spätaussiedler aus dem früheren Ostblock die größte Gruppe (28 %), danach folgen Türken (19 %) und Südeuropäer (12 %).
Es gibt keine Lösung? Doch, die gibt es!
Einwanderungsgesetzte so etwas ausschließen! Ähnlich wie in der Schweiz oder Australien...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.973.115 von Blue Max am 19.02.10 12:08:43Migranten bekommen auch doppelt so oft Tuberkulose....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.973.115 von Blue Max am 19.02.10 12:08:43Auch hier schließt sich nun der Kreis, nachdem man massenhaft die Habenichtse ins Land ließ, sollen jetzt anscheinend die deutschen HARTZ-Empfänger auf die türkiscchen und nordafrikanischen Hartz´ler aufgehetzt werden.
Genauso gehts! Jeder gegen Jeden und die Intelligentesten schauen zu und reiben sich die Hände!
So aus dem Lehrbuch.
Genauso gehts! Jeder gegen Jeden und die Intelligentesten schauen zu und reiben sich die Hände!
So aus dem Lehrbuch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.973.597 von ka.sandra am 19.02.10 13:09:09Deutsche haben ungefähr 80% mehr Fußpilz oder einen Tripper.
85% aller Dorfrichter haben einen Knall
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.973.764 von Dorfrichter am 19.02.10 13:30:04Naja, man kann alles ins lächerliche ziehen. Selbstverständlich haben prozentual Astronauten 100 % mehr Fußpilz als Beinamputierte.
Man muß ja auch nicht, wenn es schon unschicklich ist über Hartz zu reden, oder Migranten oder Astronauten oder Fußpilzkranke, über die Folgen reden.
Reden wir, zumindest bei den Hartzempfängern mit Migrationshintergrund (politisch korrekt ?), über die Ursachen.
Und da liegt halt der Hase begraben. Man redet uns zwar ein wir wären ein Einwanderungsland, aber wir verhalten uns bei den Immigrationsgesetzen nicht wie Australien, Kanada oder andere, sondern wie Jesus ("kommt alle die ihr mühselig und beladen seid") im Sozialamt von Wedding.
Man muß ja auch nicht, wenn es schon unschicklich ist über Hartz zu reden, oder Migranten oder Astronauten oder Fußpilzkranke, über die Folgen reden.
Reden wir, zumindest bei den Hartzempfängern mit Migrationshintergrund (politisch korrekt ?), über die Ursachen.
Und da liegt halt der Hase begraben. Man redet uns zwar ein wir wären ein Einwanderungsland, aber wir verhalten uns bei den Immigrationsgesetzen nicht wie Australien, Kanada oder andere, sondern wie Jesus ("kommt alle die ihr mühselig und beladen seid") im Sozialamt von Wedding.
Gunnar Heinsohn in der Welt von vor einigen Tagen - lesenswert (auch die Kommentare)
http://www.welt.de/debatte/article6305249/Der-Sozialstaat-pu…
http://www.welt.de/debatte/article6305249/Der-Sozialstaat-pu…
Der Versuch, Empfänger von Arbeitslosengeld II in Migranten und Deutsche zu dividieren, ist so billig wie durchsichtig. Es ist nur ein weiterer Baustein in einer verfehlten Diskussion, die auf soziale Spaltung zielt. Es werden falschen Debatten geführt, die schnell das gesellschaftliche Klima in Deutschland vergiften können.
Die Debatte muss dringend auf die Füße gestellt werden: Es geht darum, die Ursachen zu bekämpfen. Bildungsgerechtigkeit, Qualifizierung und die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohnes sind dabei die entscheidenden Antworten.
Nützlich sind nur frühkindliche Bildung und Ganztagsschulen. Nur so kann herkunftsbedingte Benachteiligung ausgleichen werden. Neben berufsqualifizierenden Maßnahmen geht es vor allem um die Einführungen eines flächendeckenden Mindestlohns, der sicherstellt, dass Menschen trotz Arbeit nicht in Armut abrutschen. Wer Vollzeit arbeitet, muss sich und seine Familie davon ernähren können.
Deutschland ist keine soziale Hängematte – Deutschland hat ein gut funktionierendes Sozialsystem, das allen Sicherheit gibt, die unverschuldet in Not geraten. Lebensrisiken müssen abgesichert sein, um den Bürgern die Angst vor sozialem Abstieg zu nehmen und den (Wieder-) Aufstieg möglich zu machen.
Soziale Integration durch gesellschaftliche Teilhabe statt pauschaler Ausgrenzung – das muss der Kern der Debatte sein und bleiben.
Andere Meinungen?
Gruß
dickdiver
Die Debatte muss dringend auf die Füße gestellt werden: Es geht darum, die Ursachen zu bekämpfen. Bildungsgerechtigkeit, Qualifizierung und die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohnes sind dabei die entscheidenden Antworten.
Nützlich sind nur frühkindliche Bildung und Ganztagsschulen. Nur so kann herkunftsbedingte Benachteiligung ausgleichen werden. Neben berufsqualifizierenden Maßnahmen geht es vor allem um die Einführungen eines flächendeckenden Mindestlohns, der sicherstellt, dass Menschen trotz Arbeit nicht in Armut abrutschen. Wer Vollzeit arbeitet, muss sich und seine Familie davon ernähren können.
Deutschland ist keine soziale Hängematte – Deutschland hat ein gut funktionierendes Sozialsystem, das allen Sicherheit gibt, die unverschuldet in Not geraten. Lebensrisiken müssen abgesichert sein, um den Bürgern die Angst vor sozialem Abstieg zu nehmen und den (Wieder-) Aufstieg möglich zu machen.
Soziale Integration durch gesellschaftliche Teilhabe statt pauschaler Ausgrenzung – das muss der Kern der Debatte sein und bleiben.
Andere Meinungen?
Gruß
dickdiver
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.973.898 von farniente am 19.02.10 13:47:10Und da liegt halt der Hase begraben. Man redet uns zwar ein wir wären ein Einwanderungsland, aber wir verhalten uns bei den Immigrationsgesetzen nicht wie Australien, Kanada oder andere, sondern wie Jesus ("kommt alle die ihr mühselig und beladen seid") im Sozialamt von Wedding.
Danke Farniente, ich wußte doch, von Dir kommt Substanz.
Geanu Das ist der Punkt und eingebrockt haben uns das die Politiker der Vergangenheit. Lösen läßt sich dieses Problem nur mit einem rigiden Einwanderungsgesetz und nicht mit Hetze gegeneinander.
Wenn man da was verändern möchte, dann doch nur, indem man aus "D" ein Einwanderungsland macht- was soviel heißt:
Jeder darf rein, nur sogen muß er selbst für sichund seine Sippe- wenn er den Nachweis hierfür erbrachte.
Danke Farniente, ich wußte doch, von Dir kommt Substanz.
Geanu Das ist der Punkt und eingebrockt haben uns das die Politiker der Vergangenheit. Lösen läßt sich dieses Problem nur mit einem rigiden Einwanderungsgesetz und nicht mit Hetze gegeneinander.
Wenn man da was verändern möchte, dann doch nur, indem man aus "D" ein Einwanderungsland macht- was soviel heißt:
Jeder darf rein, nur sogen muß er selbst für sichund seine Sippe- wenn er den Nachweis hierfür erbrachte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.974.215 von dickdiver am 19.02.10 14:34:47Vielen Dank. Es sieht so aus, als ob wir dieses dreckige Spielchen durchschaut hätten.
Da passt das Bsp. wie die Faust aufs Auge:
Bei uns in München müssen 75% der staatl. geförderten Wohnungen an Ausländer gehen. (OB Christian Ude SPD)
...hab nichts gegen Ausländer, nicht falsch verstehen, nur warum muss man die den Deutschen so extrem vorziehen?
Bei uns in München müssen 75% der staatl. geförderten Wohnungen an Ausländer gehen. (OB Christian Ude SPD)
...hab nichts gegen Ausländer, nicht falsch verstehen, nur warum muss man die den Deutschen so extrem vorziehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.974.201 von ZAHLENDREHER am 19.02.10 14:33:04#11
Sehr interessanter Link. Darin steht unter anderem:
"...Nun hat Deutschland seit den 1980er Jahren bald zwölf Millionen Menschen hereingeholt, unter denen höchstens zehn Prozent qualifiziert sind. Dabei geht es nicht nur um Muslime. Denn auch frühere Zuwanderer aus dem christlichen Südeuropa schaffen den Leistungssprung für höhere Qualifikationen häufig nicht. Obwohl im Zeitraum 1970 bis 2003 rund 7,3 Millionen Ausländer ankommen, stagniert die Zahl sozialversicherungspflichtiger Ausländer bei 1,8 Millionen. Der Löwenanteil landet in den Transfersystemen. Hingegen sind Neuankömmlinge in den klassischen Einwanderungsländern im Durchschnitt deutlich besser ausgebildet als die Bevölkerung ihrer Herkunftsländer. Die Zuwanderer in Deutschland dagegen verfügen über niedrigere Bildungsabschlüsse als ihre Landsleute daheim. Deshalb haben – ungeachtet der dabei mitgezählten Eliteimmigranten aus Iran oder Russland – bei der Migrationsbevölkerung mit 14 Prozent siebenmal mehr keinen Schulabschluss als bei den Einheimischen. 44 Prozent dieses 19-Prozent-Anteils der Bevölkerung bleibt ohne Berufsausbildung gegenüber 20 Prozent bei den übrigen.
Nach Deutschland kommen meist jene, die schon daheim gescheitert sind
..."
Sehr interessanter Link. Darin steht unter anderem:
"...Nun hat Deutschland seit den 1980er Jahren bald zwölf Millionen Menschen hereingeholt, unter denen höchstens zehn Prozent qualifiziert sind. Dabei geht es nicht nur um Muslime. Denn auch frühere Zuwanderer aus dem christlichen Südeuropa schaffen den Leistungssprung für höhere Qualifikationen häufig nicht. Obwohl im Zeitraum 1970 bis 2003 rund 7,3 Millionen Ausländer ankommen, stagniert die Zahl sozialversicherungspflichtiger Ausländer bei 1,8 Millionen. Der Löwenanteil landet in den Transfersystemen. Hingegen sind Neuankömmlinge in den klassischen Einwanderungsländern im Durchschnitt deutlich besser ausgebildet als die Bevölkerung ihrer Herkunftsländer. Die Zuwanderer in Deutschland dagegen verfügen über niedrigere Bildungsabschlüsse als ihre Landsleute daheim. Deshalb haben – ungeachtet der dabei mitgezählten Eliteimmigranten aus Iran oder Russland – bei der Migrationsbevölkerung mit 14 Prozent siebenmal mehr keinen Schulabschluss als bei den Einheimischen. 44 Prozent dieses 19-Prozent-Anteils der Bevölkerung bleibt ohne Berufsausbildung gegenüber 20 Prozent bei den übrigen.
Nach Deutschland kommen meist jene, die schon daheim gescheitert sind
..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.974.215 von dickdiver am 19.02.10 14:34:47"Deutschland ist keine soziale Hängematte "
Schau dir mal die sozialen Sicherungsmechanismen im Vergleich zu nahezu allen anderen Staaten auf allen Kontinenten an.
Wenn Deutschland keine soziale Hängematte ist, wer dann?
In Verbindung mit den niedrigen Hürden bei der Einwanderung (vor allem im Rahmen von Familienzusammenführung und Asyl) ergibt sich eine brisante Mischung und das seit 3 Jahrzehnten.
Schau dir mal die sozialen Sicherungsmechanismen im Vergleich zu nahezu allen anderen Staaten auf allen Kontinenten an.
Wenn Deutschland keine soziale Hängematte ist, wer dann?
In Verbindung mit den niedrigen Hürden bei der Einwanderung (vor allem im Rahmen von Familienzusammenführung und Asyl) ergibt sich eine brisante Mischung und das seit 3 Jahrzehnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.974.567 von Blue Max am 19.02.10 15:07:48#16 Nach Deutschland kommen meist jene, die schon daheim gescheitert sind
Ja logisch, warum sollte auch wer kommen der zu Hause erfolgreich ist?
Hier wandern ja auch oft Leute aus, die es hier nicht gebacken kriegen...
Von mir aus gerne! Sind noch viel zu wenige
Ja logisch, warum sollte auch wer kommen der zu Hause erfolgreich ist?
Hier wandern ja auch oft Leute aus, die es hier nicht gebacken kriegen...
Von mir aus gerne! Sind noch viel zu wenige
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.974.965 von Doppelvize am 19.02.10 15:49:44das Problem ist nur, die verballern ihre letzten Piepen Startkapital und kommen dann blitzeblank wieder.
Früher hätte man sich dann doch lieber eine Kugel in den Kopf geschossen.
Früher hätte man sich dann doch lieber eine Kugel in den Kopf geschossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.975.091 von Cashlover am 19.02.10 16:04:52das Problem ist nur, die verballern ihre letzten Piepen Startkapital und kommen dann blitzeblank wieder.
Ja, sind wohl nicht wenige die auf die Fresse fallen, weil sie die Sprache nicht können, oder merken dass man überall für sein Geld arbeiten muss (Ausser in Deutschland)
Ja, sind wohl nicht wenige die auf die Fresse fallen, weil sie die Sprache nicht können, oder merken dass man überall für sein Geld arbeiten muss (Ausser in Deutschland)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.973.115 von Blue Max am 19.02.10 12:08:43Dann brauchen sich wirklich Bedürftige nicht zu wundern dass zu wenig Geld da ist!
Würde sich Deutschland genauso verhalten (jeder der reinkommt soll für sein Lebensunterhalt selber sorgen) wie der Rest der Welt, gäbe es genug Geld für die Leute die wirklich in der Not sind!
Aber leider wird die Soziale Hängematte von viel zuviele ohne Not ausgenutzt!!
Würde sich Deutschland genauso verhalten (jeder der reinkommt soll für sein Lebensunterhalt selber sorgen) wie der Rest der Welt, gäbe es genug Geld für die Leute die wirklich in der Not sind!
Aber leider wird die Soziale Hängematte von viel zuviele ohne Not ausgenutzt!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.975.669 von Frenchmen am 19.02.10 17:01:02Sag doch bitte den Ausweg, die Lage dürfte bekannt sein. Was machen mit all den Alimentierten, die bereits Leistungen beziehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.975.801 von Dorfrichter am 19.02.10 17:16:31Sag doch bitte den Ausweg
Es wird leider in D nie einen Ausweg geben, da es ein Tabuthema ist, und wer das anspricht gilt sofort als Nazi!!
Es wird leider in D nie einen Ausweg geben, da es ein Tabuthema ist, und wer das anspricht gilt sofort als Nazi!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.975.801 von Dorfrichter am 19.02.10 17:16:31#22
Schau Dir doch einfach mal an, wie zb Schweiz, Monaco, Dubai, Japan und andere wohlhabende Staaten mit unqualifizierten oder gar arbeitslosen Migranten umgehen.
Bestimmt reiner Zufall, dass im Vergleich zu D in all diesen Ländern der Staat von seinen Bürgern nur einen Bruchteil an Steuern kassiert...
Schau Dir doch einfach mal an, wie zb Schweiz, Monaco, Dubai, Japan und andere wohlhabende Staaten mit unqualifizierten oder gar arbeitslosen Migranten umgehen.
Bestimmt reiner Zufall, dass im Vergleich zu D in all diesen Ländern der Staat von seinen Bürgern nur einen Bruchteil an Steuern kassiert...
Online unterschreiben: Der Solarstandort Deutschland darf nicht sterben! Ich bin gegen eine radikale Beschneidung der Solarstromförderung.
Zur BSW-Solar-Unterschriftenliste
http://www.solar-made-in-germany.de/
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http://www.solar-made-in-germany.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.976.975 von MdBJuppZupp am 19.02.10 19:42:36hast wohl qcells?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.977.553 von suuperbua am 19.02.10 21:19:05hast wohl qcells?
"Wir brauchen Zuwanderung"
Rita Süßmuth
Ist bestimmt eine von den Grünen.
Rita Süßmuth
Ist bestimmt eine von den Grünen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.976.298 von Blue Max am 19.02.10 18:10:56
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.976.131 von Frenchmen am 19.02.10 17:50:31Leider. Nur die Fehler liegen auf der Hand und KEINER ist tatsächlich bereit, nachzubessern. Folglich nutzt die FDP dieses Dilemma für sich, um wieder Punkte zu machen.
Unterdessen können nach Informationen des SPIEGEL Zehntausende Asylbewerber auf erhebliche Nachzahlungen vom Staat hoffen, weil ihnen die Kommunen zum Teil über viele Monate hinweg Leistungen vorenthalten haben.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,679220,00.h…
Kein Geld für wirklich bedürftige Deutsche! Mini Renten für unsere Trümmerfrauen! Minilöhne in vielen Branchen aber immer noch soviel Geld da für "liebe" Gäste!!
Was für einen Bananen Republik!!
Ich kann die Steuerhinterzieher immer besser verstehen!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,679220,00.h…
Kein Geld für wirklich bedürftige Deutsche! Mini Renten für unsere Trümmerfrauen! Minilöhne in vielen Branchen aber immer noch soviel Geld da für "liebe" Gäste!!
Was für einen Bananen Republik!!
Ich kann die Steuerhinterzieher immer besser verstehen!
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