Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 315)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 04.06.24 11:54:35 von
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Aktienrückkaufprogramm.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/bekanntmachung-gemae…
Was will man damit erreichen? Shareholder Value, doch sicher, nur wie?
- Kurssteigerung durch Kaufnachfrage-Erhöhung? Dafür ist es eigentlich zu klein. Zudem kauft man dann selbst zu eher höheren Preisen.
- Manager/Mitarbeiter Optionsprogramme? Dafür wären am Ende 60Mio€ recht luxuriös.
- Einziehung ohne Kapitalherabsetzung? Bringt erst bei weiter steigenden Kursen Vorteile. Aurelius besitzt bereits eigene Aktien in etwa der Höhe des jetzigen ARP (1.087.391 Stück), die man einziehen könnte, (3,5% der ausgegebenen Aktien). Die letzte Einziehung von 1Mio Aktien fand am 9. März 2021 statt, 50% des damaligen Bestandes.
- Kaufpreiszahlung beim Unternehmenskäufen? Da muß der Verkäufer mitmachen, oder der Fonds.
- Vorrat für eine zukünftige Wandelanleihe? Da wären Zeitpunkt, Zins und Optionspreis noch zu finden, aber ggf. eine vernünftige Verwendung.
Das ARP läuft bei einer fast gleichzeitigen Kreditaufnahme von 45Mio€ vor 6 Wochen.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/bekanntmachung-gemae…
Was will man damit erreichen? Shareholder Value, doch sicher, nur wie?
- Kurssteigerung durch Kaufnachfrage-Erhöhung? Dafür ist es eigentlich zu klein. Zudem kauft man dann selbst zu eher höheren Preisen.
- Manager/Mitarbeiter Optionsprogramme? Dafür wären am Ende 60Mio€ recht luxuriös.
- Einziehung ohne Kapitalherabsetzung? Bringt erst bei weiter steigenden Kursen Vorteile. Aurelius besitzt bereits eigene Aktien in etwa der Höhe des jetzigen ARP (1.087.391 Stück), die man einziehen könnte, (3,5% der ausgegebenen Aktien). Die letzte Einziehung von 1Mio Aktien fand am 9. März 2021 statt, 50% des damaligen Bestandes.
- Kaufpreiszahlung beim Unternehmenskäufen? Da muß der Verkäufer mitmachen, oder der Fonds.
- Vorrat für eine zukünftige Wandelanleihe? Da wären Zeitpunkt, Zins und Optionspreis noch zu finden, aber ggf. eine vernünftige Verwendung.
Das ARP läuft bei einer fast gleichzeitigen Kreditaufnahme von 45Mio€ vor 6 Wochen.
gumo
angenehm überrascht Aurelius über 30 zu sehen
🥂🥂🥂
angenehm überrascht Aurelius über 30 zu sehen
🥂🥂🥂
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.898.484 von gergeo am 12.11.21 10:53:33Natürlich kann man das so bewerten.
Ich sehe das nur etwas konservativer, mit folgender Begründung:
Eine gute Pipeline ist selbstverständlich wichtig, aber nachdem sich Aurelius entschlossen hat für die KGaA das Investitionsvolumen pro Transaktion zu begrenzen, wird die Profitabilität des existierenden Portfolios für das Kursgeschehen ebenso wichtig. Aurelius ist da ja momentan gut unterwegs, zumindest mit dem größeren Teil des Portfolios. Für einzelne Unternehmen ist eine Bewertung schwer möglich, sondern nur für die Segmente, aber immerhin. (Ausnahme HanseYachts.)
Für die Qualität der Pipeline muß man sich auf die Aussagen des CEO verlassen. Deswegen schaue ich mir nach 2-3 Quartalen an, was sich davon in den Büchern oder DGAP’s finden läßt. Wenn das nur wenig ist, weiß man daß es heiße Luft war. Rückblickend für 2021 waren es bisher 6 vollzogene Zugänge mit einem Umsatz von ca. 150Mio€ (ohne Fonds) und ein deutlicher Umsatzwegfall durch OD. Auch hier kann man der Meinung sein operativer Umsatz ist nicht alles. Das stimmt, aber er ist Vorrausetzung zur Gewinnerzielung, zumindest solange man dabei keine Verluste macht und noch nicht stark von externen Management Fees oder Fonds-Gewinnausschüttungen lebt. Aurelius ist momentan in einer Übergangsphase.
Die offiziell verkündete Strategie besagt, der Fonds ist eine zusätzliche Wachstumsmöglichkeit. Da gilt aus meiner Sicht: für die Aurelius „Group“, Ja, für die KGaA, nein. Die KGaA wächst so, wie sie auch ohne Fonds wachsen könnte. (Mitbewerber zeigen gerade wie). Die frei verfügbaren Finanzmittel für Akquisitionen werden ja dadurch in der KGaA nicht mehr, sondern lediglich an anderer Stelle investiert. Das gilt umso mehr, je mehr Cash für Dividende/Boni oder ARP verwendet werden. Man kann ausrechnen wie der operative Gewinn aussehen muß um weiteres Wachstum (ohne Kredite) zu finanzieren. Exits würden helfen Cash zu generieren, aber senken auch den NAV entsprechend, der Equity Value verändert sich dabei nicht. Natürlich hängt der Finanzbedarf stark davon ab wie angeschlagen die gekauften Betriebe sind. Was auffällt, die Firmen des Fonds sind vergleichsweise gesund. (Zum Vergleich: Hüppe braucht Neuausrichtung, Norsk Hydro kann ich noch nicht beurteilen. Für Unilux hätte ich, nach Blick in deren GuV und Bilanz, nicht mehr als 1€ bezahlt.)
Da in Q4 außer Norsk Hydro und geringe OD-Korrekturen bisher nichts Wesentliches erfolgt ist, wird das Jahresergebnis 2021 eine Fortschreibung aus dem Q3. Die jetzige Kursbelebung beruht in der Tat überwiegend auf den Hoffnungen für 2022. Das ist ja durchaus üblich an der Börse, aber auch gut zu wissen.
Fazit: Wachstum wird im gegebenen Rahmen stattfinden. Eine gut gefüllte Pipeline ist dafür Voraussetzung und vom CEO avisiert. Grundlage für langfristigen und dauerhaften Erfolg ist nach wie vor ein solides Jahresergebnis, auf das man profitables Wachstum und glaubhafte neue Hoffnungen aufbauen kann. Die Balance zwischen reinvestiertem und ausgeschüttetem Cash wird wichtiger werden.
Soweit meine Sicht auf die gegenwärtige Aurelius-Welt.
Ich sehe das nur etwas konservativer, mit folgender Begründung:
Eine gute Pipeline ist selbstverständlich wichtig, aber nachdem sich Aurelius entschlossen hat für die KGaA das Investitionsvolumen pro Transaktion zu begrenzen, wird die Profitabilität des existierenden Portfolios für das Kursgeschehen ebenso wichtig. Aurelius ist da ja momentan gut unterwegs, zumindest mit dem größeren Teil des Portfolios. Für einzelne Unternehmen ist eine Bewertung schwer möglich, sondern nur für die Segmente, aber immerhin. (Ausnahme HanseYachts.)
Für die Qualität der Pipeline muß man sich auf die Aussagen des CEO verlassen. Deswegen schaue ich mir nach 2-3 Quartalen an, was sich davon in den Büchern oder DGAP’s finden läßt. Wenn das nur wenig ist, weiß man daß es heiße Luft war. Rückblickend für 2021 waren es bisher 6 vollzogene Zugänge mit einem Umsatz von ca. 150Mio€ (ohne Fonds) und ein deutlicher Umsatzwegfall durch OD. Auch hier kann man der Meinung sein operativer Umsatz ist nicht alles. Das stimmt, aber er ist Vorrausetzung zur Gewinnerzielung, zumindest solange man dabei keine Verluste macht und noch nicht stark von externen Management Fees oder Fonds-Gewinnausschüttungen lebt. Aurelius ist momentan in einer Übergangsphase.
Die offiziell verkündete Strategie besagt, der Fonds ist eine zusätzliche Wachstumsmöglichkeit. Da gilt aus meiner Sicht: für die Aurelius „Group“, Ja, für die KGaA, nein. Die KGaA wächst so, wie sie auch ohne Fonds wachsen könnte. (Mitbewerber zeigen gerade wie). Die frei verfügbaren Finanzmittel für Akquisitionen werden ja dadurch in der KGaA nicht mehr, sondern lediglich an anderer Stelle investiert. Das gilt umso mehr, je mehr Cash für Dividende/Boni oder ARP verwendet werden. Man kann ausrechnen wie der operative Gewinn aussehen muß um weiteres Wachstum (ohne Kredite) zu finanzieren. Exits würden helfen Cash zu generieren, aber senken auch den NAV entsprechend, der Equity Value verändert sich dabei nicht. Natürlich hängt der Finanzbedarf stark davon ab wie angeschlagen die gekauften Betriebe sind. Was auffällt, die Firmen des Fonds sind vergleichsweise gesund. (Zum Vergleich: Hüppe braucht Neuausrichtung, Norsk Hydro kann ich noch nicht beurteilen. Für Unilux hätte ich, nach Blick in deren GuV und Bilanz, nicht mehr als 1€ bezahlt.)
Da in Q4 außer Norsk Hydro und geringe OD-Korrekturen bisher nichts Wesentliches erfolgt ist, wird das Jahresergebnis 2021 eine Fortschreibung aus dem Q3. Die jetzige Kursbelebung beruht in der Tat überwiegend auf den Hoffnungen für 2022. Das ist ja durchaus üblich an der Börse, aber auch gut zu wissen.
Fazit: Wachstum wird im gegebenen Rahmen stattfinden. Eine gut gefüllte Pipeline ist dafür Voraussetzung und vom CEO avisiert. Grundlage für langfristigen und dauerhaften Erfolg ist nach wie vor ein solides Jahresergebnis, auf das man profitables Wachstum und glaubhafte neue Hoffnungen aufbauen kann. Die Balance zwischen reinvestiertem und ausgeschüttetem Cash wird wichtiger werden.
Soweit meine Sicht auf die gegenwärtige Aurelius-Welt.
Hallo b.s., Quartals- oder auch Jahresergebnisse mögen wichtig sein, ab er sie sind nicht die Grundlage für langfristigen und dauerhaften Erfolg. Wichtiger ist, dass in der Pipeline was wertvolles drin ist und weniger, wann es in den Büchern erscheint.
Zitat aus der DGAP:
„Mit einer Reihe an weiteren noch in diesem Jahr anstehenden Transaktionen und potenziellen Verkaufsoptionen in den nächsten Monaten blicke ich positiv auf den Jahresendspurt und den Start in das Jahr 2022", so Matthias Täubl, CEO der AURELIUS Equity Opportunities.“
Klingt gut und ist quasi ein Versprechen, das hört man gerne. Aber jetzt muß Täubl liefern. Daran wird er gemessen. 2 Monate bleiben für den Jahresendspurt. Der McKesson UK Abschluß kommt erst in Q1. Was kommt noch bis Jahresende? Was davon ist noch abschlußfähig für das Jahresergebnis (das bräuchte noch einen Booster) und wieviel für Q1 -2022? Bin gespannt.
Ich erhöhe dann auch gerne meine Potentialprognose. (s. Beitrag Nr. 10.799)
„Mit einer Reihe an weiteren noch in diesem Jahr anstehenden Transaktionen und potenziellen Verkaufsoptionen in den nächsten Monaten blicke ich positiv auf den Jahresendspurt und den Start in das Jahr 2022", so Matthias Täubl, CEO der AURELIUS Equity Opportunities.“
Klingt gut und ist quasi ein Versprechen, das hört man gerne. Aber jetzt muß Täubl liefern. Daran wird er gemessen. 2 Monate bleiben für den Jahresendspurt. Der McKesson UK Abschluß kommt erst in Q1. Was kommt noch bis Jahresende? Was davon ist noch abschlußfähig für das Jahresergebnis (das bräuchte noch einen Booster) und wieviel für Q1 -2022? Bin gespannt.
Ich erhöhe dann auch gerne meine Potentialprognose. (s. Beitrag Nr. 10.799)
Was beim ersten Blick auf die Zahlen auffällt:
Insgesamt ordentlich und im Rahmen der Erwartungen, (deswegen momentan auch nur geringe Kursreaktion.)
Der Q3 Bericht mit Bilanz zum download:
https://aurelius-group.com/site/assets/files/4808/aurelius_q…
Positiv:
Der operative Gewinn steigt weiter. D.h. die Portfoliounternehmen wurden „reifer“ und die Verlustbringer bereinigt (aufgegeben). Hüppe trägt zur Umsatzstabilisierung in Q3 bei, North Hydro dann für Q4.
Der NAV steigt seit 4 Quartalen wieder stetig um jeweils 5% bis 7%, ohne Sprünge, auf jetzt 40,43€.
Zu hinterfragen:
Die in den Fonds geflossenen Mittel sind nicht klar erkennbar, oder sind bis Q3 noch nicht erfolgt? Sie sollten unter „Finanzielle Vermögenswerte“ in der Bilanz erscheinen. Kommentare dazu keine. Da wird wohl erst der Jahresabschluss ergiebiger.
Der Cash ist seit 30.6. weiter zurückgegangen um 34Mio, bei 50Mio EBITDA in Q3 (davon nur 13Mio Bargain Purchase). Wohin ging der, wenn nicht in den Fonds? Mal sehen, was die Holding-Bilanz zum Cash hergibt. Die kommt normalerweise mit dem Bondreporting am 26.11.
Fragwürdig ist für mich die Aufnahme des Darlehens von 45Mio (in Q4) bei gleichzeitiger geplanter Dividendenausschüttung von 35Mio und angekündigtem neuen Aktienrückkauf über ca. 30Mio. ARP jetzt, wo der Kurs wieder gestiegen ist? Aurelius besitzt noch 1Mio eigene Aktien aus dem letzten ARP.
Insgesamt ordentlich und im Rahmen der Erwartungen, (deswegen momentan auch nur geringe Kursreaktion.)
Der Q3 Bericht mit Bilanz zum download:
https://aurelius-group.com/site/assets/files/4808/aurelius_q…
Positiv:
Der operative Gewinn steigt weiter. D.h. die Portfoliounternehmen wurden „reifer“ und die Verlustbringer bereinigt (aufgegeben). Hüppe trägt zur Umsatzstabilisierung in Q3 bei, North Hydro dann für Q4.
Der NAV steigt seit 4 Quartalen wieder stetig um jeweils 5% bis 7%, ohne Sprünge, auf jetzt 40,43€.
Zu hinterfragen:
Die in den Fonds geflossenen Mittel sind nicht klar erkennbar, oder sind bis Q3 noch nicht erfolgt? Sie sollten unter „Finanzielle Vermögenswerte“ in der Bilanz erscheinen. Kommentare dazu keine. Da wird wohl erst der Jahresabschluss ergiebiger.
Der Cash ist seit 30.6. weiter zurückgegangen um 34Mio, bei 50Mio EBITDA in Q3 (davon nur 13Mio Bargain Purchase). Wohin ging der, wenn nicht in den Fonds? Mal sehen, was die Holding-Bilanz zum Cash hergibt. Die kommt normalerweise mit dem Bondreporting am 26.11.
Fragwürdig ist für mich die Aufnahme des Darlehens von 45Mio (in Q4) bei gleichzeitiger geplanter Dividendenausschüttung von 35Mio und angekündigtem neuen Aktienrückkauf über ca. 30Mio. ARP jetzt, wo der Kurs wieder gestiegen ist? Aurelius besitzt noch 1Mio eigene Aktien aus dem letzten ARP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.882.119 von Zimbo1968 am 11.11.21 00:32:12Sie scheinen auf einen guten Weg zu sein, was die öffentliche Darstellung anbelangt. Auch die gerade veröffentlichten Zahlen sind gut, das NAV liegt über 40 €. Aktienrückkaufprogramm gestartet, Corona beeinträchtigt nur bedingt. Alles Gründe von Kursen Ü30
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.882.119 von Zimbo1968 am 11.11.21 00:32:12Moin,
Office Depot musst Du hier nicht mehr erwähnen.
https://www.4investors.de/nachrichten/mobile/boerse.php?sekt…
Gruß
up
Office Depot musst Du hier nicht mehr erwähnen.
https://www.4investors.de/nachrichten/mobile/boerse.php?sekt…
Gruß
up
Beteiligungsstruktur
Aurelius verfügt über eine beeindruckende Beteiligungsstruktur (u.a. Scholl Footwear, Blaupunkt, Office Depot, AKAD, Hanse Yacht.....).Die haben fast alle durch die Bank eine gute Marke oder Nische besetzt, das wird gut funktionieren.
Sie müssen nur ihre überaus komplexe und nicht immer sinnvolle Struktur ordnen, sonst geht es Ihnen wie Leo Kirch (Medienmogul der 90er Jahre, der letztlich total an seiner komplexen Konzernstruktur scheiterte).
Wenn sie das in den Griff bekommen und die IR weiter so verbessern wie in den letzten Monaten, sind sie auf einem guten Weg, ähnlich erfolgreich wie Mutares oder MBB zu werden.
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