Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 668)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 09.05.24 12:28:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.670.235 von buylow_sellhigh am 13.02.20 14:50:33Zitat: Für die anonymen kriminellen "Analysten" (Ontake, Gotham), die sich ja auch selbst bereichern, stimmt das. Die institutionellen LV's reiten dann die Welle. Ob sie geholfen haben den Wind zu machen weiß man nicht. Die arbeiten dann nur systemkonform.
Völlig richtig und deshalb meine ich, müsste man dem kriminellen Pack auch an den Kragen können, wenn man deren Identität herausbekommt. Dafür sind Staatsanwaltschaften respektive Strafanzeigen, wie von Aurelius gestellt, da!
Völlig richtig und deshalb meine ich, müsste man dem kriminellen Pack auch an den Kragen können, wenn man deren Identität herausbekommt. Dafür sind Staatsanwaltschaften respektive Strafanzeigen, wie von Aurelius gestellt, da!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.669.833 von buylow_sellhigh am 13.02.20 14:28:22
Zitat von buylow_sellhigh: gibt es noch reichlich Überlebende.Kenne mich da nicht sonderlich aus, aber etliche HFs sollen in einer Art Fonds konstruiert sein. Sprich die gehen nicht direkt pleite, sondern deren Kundeneinlagen sind dann weniger wert. (Mies performende Fonds können freilich in der Folge dennoch kritisch werden, Ruf, Abzug Kundengelder, keine Neuanlagen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.669.560 von JBelfort am 13.02.20 14:07:47
Für die anonymen kriminellen "Analysten" (Ontake, Gotham), die sich ja auch selbst bereichern, stimmt das.
Die institutionellen LV's reiten dann die Welle. Ob sie geholfen haben den Wind zu machen weiß man nicht. Die arbeiten dann nur systemkonform.
„Im gesetzlichen Rahmen“
Davon kann hier ja nicht die Rede sein.
Für die anonymen kriminellen "Analysten" (Ontake, Gotham), die sich ja auch selbst bereichern, stimmt das.
Die institutionellen LV's reiten dann die Welle. Ob sie geholfen haben den Wind zu machen weiß man nicht. Die arbeiten dann nur systemkonform.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.669.350 von Informierer am 13.02.20 13:50:16
Ich wünschte du hättest recht.
Natürlich machen die ab und an auch ordentlich Verluste. Aber solange ihre Wetten über die Zeit insgesamt besser als 50% liegen, machen sie Gewinn. Mit deren Werkzeugen schaffen die das locker, gegen die Kleinnanleger sowieso. Die paar, die nicht mal das schaffen, sterben halt aus. Wenn ich aber im Bundesanzeiger die Liste der akiven LV's ansehe, und das sind ja nur die oberhalb von 0,5%, gibt es noch reichlich Überlebende. Die werden uns erhalten bleiben, ob uns das passt oder nicht. Die verdienen ordentlich, sonst gäbe es sie in diesem System nicht.
Zitat von Informierer:Zitat von buylow_sellhigh: Ich denke wir müssen uns keine Sorgen um das Wohlergehen der Leerverkäufer machen. Die wissen schon was sie tun.2019/20 dürfte schon etliche LVs auf dem falschen Fuß erwischt haben, sicher auch einige insolvent geworden. Nicht nur wegen Tesla. Auch gegen Fang-Aktien wurde hoch gewettet, während diese bis heute einen Hoch nach dem Anderen erklimmen. Aber auch in Deutschland solche Entwicklungen wie Varta oder Delivery Hero. Zudem Übernahmen, man denke nur an Osram, Isra oder heute RIB. M.E.n. hat sich ein großer HF 2018 prominent gegen den DAX positioniert. Gestern neues ATH. Liste ließe sich fortsetzen.
Ich wünschte du hättest recht.
Natürlich machen die ab und an auch ordentlich Verluste. Aber solange ihre Wetten über die Zeit insgesamt besser als 50% liegen, machen sie Gewinn. Mit deren Werkzeugen schaffen die das locker, gegen die Kleinnanleger sowieso. Die paar, die nicht mal das schaffen, sterben halt aus. Wenn ich aber im Bundesanzeiger die Liste der akiven LV's ansehe, und das sind ja nur die oberhalb von 0,5%, gibt es noch reichlich Überlebende. Die werden uns erhalten bleiben, ob uns das passt oder nicht. Die verdienen ordentlich, sonst gäbe es sie in diesem System nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.668.750 von buylow_sellhigh am 13.02.20 13:01:03
„Im gesetzlichen Rahmen“
Davon kann hier ja nicht die Rede sein.
Zitat von buylow_sellhigh: Ich denke wir müssen uns keine Sorgen um das Wohlergehen der Leerverkäufer machen. Die wissen schon was sie tun.
Hier mal ein Blick in's Nähkästchen:
Interview der Börsen-Fake-News Redaktion (BFN) mit dem erfolgreichen Hedgefondsmanager Fidolin Maler.
BFN: Herr Maler, sie zählen seit Jahren zu den erfolgreichesten Hedgefonds Managern weltweit. Ist Shortselling der Schlüssel für Ihren Erfolg?
Maler: Wir arbeiten natürlich mit Shortselling ausgewählter Aktien, aber wir verwenden auch Derivate, in beide Richtungen, auch um das Risiko einzugrenzen.
BFN: Was ist ihr Erfolgsrezept beim Shortsales? Was können sie, als Profi, uns da verraten?
Maler: Die richtige die Auswahl der Gesellschaft spielt eine entscheidente Rolle. Sie sollte nicht zu groß sein, auch in Bezug auf die Anzahl der gehandelten Aktien.
Eine hohe Bewertung mit sich abzeichnenden echten oder vermeintlichen Problemen sind weitere gute Vorraussetzungen. Wenn solche Probleme breits durch Medien oder Analysten angesprochen wurden, verstärkt unser Einstieg den Kurstrend zusätzlich. Und dann gilt noch der alte Shortsellerspruch: "Handle nur mit Aktien, deren Kurs du auch beeinflussen kannst." Alles andere wäre nur ein unverantwortlicher Zock mit uns anvertrauten Kundengeldern.
BFN: Wie erkennen sie denn die richtigen Zeitpunkte für ihre Transaktionen?
Maler: Unsere schnellen Computer und ausgefeilten Algorithmen unterstützen uns dabei die optimalen Kauf- und Verkaufszeitpunkte zu finden. Im übrigen wissen wir doch selbst wann wir aufhören mit dem Verkauf und wann wir beginnen zurückzukaufen. Also können wir die entsprechenden Short- und Long-Derivate optimal einsetzen. Dabei achten wir auch darauf, daß wir damit möglichst noch ein Stück Risiko eingrenzen können.
BFN: Shortselling hat ja nicht gerade den besten Ruf. Wieso machen sie das zu ihrem Beruf?
Maler: Da gibt es eine Reihe von Gründen.
Erstens: Shortselling ist an der Börse, mit entsprechenden Instrumenten akzeptiert, und mit ausreichend Möglichkeiten für Aktienbeschaffung und Handel unterstützt. Es ist transparent und mit entsprechenden Meldepflichten geregelt. Dabei möchte ich betonen, daß wir nur im gesetzlichen Rahmen und der üblichen Börsenusancen agieren.
Zweitens: man kann eine Menge Geld damit verdienen.
Drittens: ich kann nichts anderes. (Lacht)
BFN: Herr Maler wir danken Ihnen für dieses Gespräch und wünschen weiterhin viel Erfolg.
„Im gesetzlichen Rahmen“
Davon kann hier ja nicht die Rede sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.668.750 von buylow_sellhigh am 13.02.20 13:01:03
Zitat von buylow_sellhigh: Ich denke wir müssen uns keine Sorgen um das Wohlergehen der Leerverkäufer machen. Die wissen schon was sie tun.2019/20 dürfte schon etliche LVs auf dem falschen Fuß erwischt haben, sicher auch einige insolvent geworden. Nicht nur wegen Tesla. Auch gegen Fang-Aktien wurde hoch gewettet, während diese bis heute einen Hoch nach dem Anderen erklimmen. Aber auch in Deutschland solche Entwicklungen wie Varta oder Delivery Hero. Zudem Übernahmen, man denke nur an Osram, Isra oder heute RIB. M.E.n. hat sich ein großer HF 2018 prominent gegen den DAX positioniert. Gestern neues ATH. Liste ließe sich fortsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.668.651 von thebig am 13.02.20 12:52:55Ich denke wir müssen uns keine Sorgen um das Wohlergehen der Leerverkäufer machen. Die wissen schon was sie tun.
Hier mal ein Blick in's Nähkästchen:
Interview der Börsen-Fake-News Redaktion (BFN) mit dem erfolgreichen Hedgefondsmanager Fidolin Maler.
BFN: Herr Maler, sie zählen seit Jahren zu den erfolgreichesten Hedgefonds Managern weltweit. Ist Shortselling der Schlüssel für Ihren Erfolg?
Maler: Wir arbeiten natürlich mit Shortselling ausgewählter Aktien, aber wir verwenden auch Derivate, in beide Richtungen, auch um das Risiko einzugrenzen.
BFN: Was ist ihr Erfolgsrezept beim Shortsales? Was können sie, als Profi, uns da verraten?
Maler: Die richtige die Auswahl der Gesellschaft spielt eine entscheidente Rolle. Sie sollte nicht zu groß sein, auch in Bezug auf die Anzahl der gehandelten Aktien.
Eine hohe Bewertung mit sich abzeichnenden echten oder vermeintlichen Problemen sind weitere gute Vorraussetzungen. Wenn solche Probleme breits durch Medien oder Analysten angesprochen wurden, verstärkt unser Einstieg den Kurstrend zusätzlich. Und dann gilt noch der alte Shortsellerspruch: "Handle nur mit Aktien, deren Kurs du auch beeinflussen kannst." Alles andere wäre nur ein unverantwortlicher Zock mit uns anvertrauten Kundengeldern.
BFN: Wie erkennen sie denn die richtigen Zeitpunkte für ihre Transaktionen?
Maler: Unsere schnellen Computer und ausgefeilten Algorithmen unterstützen uns dabei die optimalen Kauf- und Verkaufszeitpunkte zu finden. Im übrigen wissen wir doch selbst wann wir aufhören mit dem Verkauf und wann wir beginnen zurückzukaufen. Also können wir die entsprechenden Short- und Long-Derivate optimal einsetzen. Dabei achten wir auch darauf, daß wir damit möglichst noch ein Stück Risiko eingrenzen können.
BFN: Shortselling hat ja nicht gerade den besten Ruf. Wieso machen sie das zu ihrem Beruf?
Maler: Da gibt es eine Reihe von Gründen.
Erstens: Shortselling ist an der Börse, mit entsprechenden Instrumenten akzeptiert, und mit ausreichend Möglichkeiten für Aktienbeschaffung und Handel unterstützt. Es ist transparent und mit entsprechenden Meldepflichten geregelt. Dabei möchte ich betonen, daß wir nur im gesetzlichen Rahmen und der üblichen Börsenusancen agieren.
Zweitens: man kann eine Menge Geld damit verdienen.
Drittens: ich kann nichts anderes. (Lacht)
BFN: Herr Maler wir danken Ihnen für dieses Gespräch und wünschen weiterhin viel Erfolg.
Hier mal ein Blick in's Nähkästchen:
Interview der Börsen-Fake-News Redaktion (BFN) mit dem erfolgreichen Hedgefondsmanager Fidolin Maler.
BFN: Herr Maler, sie zählen seit Jahren zu den erfolgreichesten Hedgefonds Managern weltweit. Ist Shortselling der Schlüssel für Ihren Erfolg?
Maler: Wir arbeiten natürlich mit Shortselling ausgewählter Aktien, aber wir verwenden auch Derivate, in beide Richtungen, auch um das Risiko einzugrenzen.
BFN: Was ist ihr Erfolgsrezept beim Shortsales? Was können sie, als Profi, uns da verraten?
Maler: Die richtige die Auswahl der Gesellschaft spielt eine entscheidente Rolle. Sie sollte nicht zu groß sein, auch in Bezug auf die Anzahl der gehandelten Aktien.
Eine hohe Bewertung mit sich abzeichnenden echten oder vermeintlichen Problemen sind weitere gute Vorraussetzungen. Wenn solche Probleme breits durch Medien oder Analysten angesprochen wurden, verstärkt unser Einstieg den Kurstrend zusätzlich. Und dann gilt noch der alte Shortsellerspruch: "Handle nur mit Aktien, deren Kurs du auch beeinflussen kannst." Alles andere wäre nur ein unverantwortlicher Zock mit uns anvertrauten Kundengeldern.
BFN: Wie erkennen sie denn die richtigen Zeitpunkte für ihre Transaktionen?
Maler: Unsere schnellen Computer und ausgefeilten Algorithmen unterstützen uns dabei die optimalen Kauf- und Verkaufszeitpunkte zu finden. Im übrigen wissen wir doch selbst wann wir aufhören mit dem Verkauf und wann wir beginnen zurückzukaufen. Also können wir die entsprechenden Short- und Long-Derivate optimal einsetzen. Dabei achten wir auch darauf, daß wir damit möglichst noch ein Stück Risiko eingrenzen können.
BFN: Shortselling hat ja nicht gerade den besten Ruf. Wieso machen sie das zu ihrem Beruf?
Maler: Da gibt es eine Reihe von Gründen.
Erstens: Shortselling ist an der Börse, mit entsprechenden Instrumenten akzeptiert, und mit ausreichend Möglichkeiten für Aktienbeschaffung und Handel unterstützt. Es ist transparent und mit entsprechenden Meldepflichten geregelt. Dabei möchte ich betonen, daß wir nur im gesetzlichen Rahmen und der üblichen Börsenusancen agieren.
Zweitens: man kann eine Menge Geld damit verdienen.
Drittens: ich kann nichts anderes. (Lacht)
BFN: Herr Maler wir danken Ihnen für dieses Gespräch und wünschen weiterhin viel Erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.668.186 von Aktienangler am 13.02.20 12:10:42Da könnte gerade ein schöner ShortSqueeze anlaufen
Sorgt dann für einen unangenehmen Tagesstart bei dem einen oder anderen auf der Shortseite in US
Sorgt dann für einen unangenehmen Tagesstart bei dem einen oder anderen auf der Shortseite in US
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.655.433 von buylow_sellhigh am 12.02.20 11:28:14
Nun, wenn es tatsächlich kontinuierlich über ein Jahr (bis 9. Februar 2021) laufen soll, dann müsste man nach meiner Rechnung rund 4000 Aktien pro Handelstag zurückkaufen, um am Ende auf etwa 1 Mio Aktien zu kommen.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso einer dieser Leerverkäufer unmittelbar vor Beginn des ARP am 10. Februar 2020 die Leerverkaufsposition auf dem aktuellen Niveau um 33 € sogar noch einmal ausgebaut hat. Nun ja, es sind Nonames, die da herumzocken, und man sollte sich dadurch nicht verunsichern lassen. Die Sichtweise einer zukünftigen "Kaufverpflichtung" dieser Leerverkäufer sehe ich daher eher angebracht.
Zitat von buylow_sellhigh: Mit welchem Volumen das ARP anläuft sehen wir nächste Woche erstmals.
Nun, wenn es tatsächlich kontinuierlich über ein Jahr (bis 9. Februar 2021) laufen soll, dann müsste man nach meiner Rechnung rund 4000 Aktien pro Handelstag zurückkaufen, um am Ende auf etwa 1 Mio Aktien zu kommen.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wieso einer dieser Leerverkäufer unmittelbar vor Beginn des ARP am 10. Februar 2020 die Leerverkaufsposition auf dem aktuellen Niveau um 33 € sogar noch einmal ausgebaut hat. Nun ja, es sind Nonames, die da herumzocken, und man sollte sich dadurch nicht verunsichern lassen. Die Sichtweise einer zukünftigen "Kaufverpflichtung" dieser Leerverkäufer sehe ich daher eher angebracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.662.492 von Trebor73 am 12.02.20 21:08:24
Diese Meldung hatte Alex125 sicher nochmals hier eingestellt, weil der User Fluglotse die Existenz des ARP einige Postings zuvor angezweifelt hatte. Was für ein Irrflug...
Zitat von Trebor73: ...ausgeschlafen?
Das war doch bereits am 31.01. in einer Adhoc-Meldung zu lesen...
Diese Meldung hatte Alex125 sicher nochmals hier eingestellt, weil der User Fluglotse die Existenz des ARP einige Postings zuvor angezweifelt hatte. Was für ein Irrflug...
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