Hinweise und Verbesserungsvorschläge (2) (Seite 889)
eröffnet am 28.04.10 10:21:56 von
neuester Beitrag 29.09.23 15:48:34 von
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Unterstützen einige US-Amerikaner den Terrorismus?
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Hier ist eine Untersuchung notwendig)
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
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Was ist in Deutschland los?
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: unbegründete Rücktritte- Die Angst geht um in der Politik.)
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Zehnjähriger stirbt nach Tauchunfall
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,707131,00.html
Bei gefährlicheren Freizeitaktivitäten (z.B. Sportarten, etc.) sollte es eine Mindestalterempfehlung geben. Das muss ja kein Gesetz sein aber eine offizielle Empfehlung bewirkt, dass man nicht so schnell dagegen verstößt und ein Verstoß wenigstens als fahrlässig gilt (wobei nähere Umstände zu berücksichtigen sind). (imho)
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Zweites Leben für den Verbrennungsmotor
Ottokraftstoff per erneuerbare Energien
Die Akkus, ihre Kosten, Lebensdauer und Ladezeit, sind immer noch der größte Hemmschuh für die gehypte Elektromobilität. Dabei hat auch der Verbrennungsmotor gute Chancen es ins regenerative Zeitalter zu schaffen. Und zwar nicht, wie bisher angedacht, durch Antriebe per Biomethan ("Erdgasauto") oder Brennstoffzelle (statt Akku als Stromlieferant für den Elektroantrieb), sondern ganz profan als Benziner. Die Stromstudie des Umweltbundesamts brachte ein Verfahren ("Methanisierung") wieder ins Gespräch, wie mit Solarenergie und ihren Derivaten (Wind- und Wasserkraft), mit CO2 und Wasser als Rohstoff letztlich synthetischer Ottokraftstoff hergestellt werden kann. ... http://www.heise.de/tp/blogs/2/148036
Prima. Das ist doch viel schlauer als CCS (http://de.wikipedia.org/wiki/CO2-Abscheidung_und_-Speicherun…, http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,706486,00.ht…). Man sollte sich die CCS-Versuche sparen und lieber gleich Test-Anlagen zur Herstellung von synthetischem Kraftstoff aus CO2 (und Abfall, usw.) bauen. (imho)
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Atlantikinsel Madeira
Wildniswandern an der Betonrinne
http://www.spiegel.de/reise/europa/0,1518,706980,00.html
Bilder: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-57239.html
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Antidot zu Korpsgeist-Omerta und Drohparagrafen
Videobeweise erweisen sich immer stärker als wirksames Mittel gegen die Vertuschung von polizeilichem Fehlverhalten ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32979/1.html
Na prima, dann her mit der Videoüberwachung. Jeder Polizist kriegt eine Helmkamera und jeder Einsatzwagen mindestens zwei automatische Videokameras (die mit in Zukunft immer besserer Spezialsoftware selbstständig Vorfälle erkennen und filmen können). Umfangreiches Videomaterial sorgt für schnellere und gerechtere Gerichtsurteile. (imho)
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More women lured to pornography addiction
Survey finds 1 in 6 caught up in steamy Web ...
... A 2006 survey released by Internet Filter Review showed that 17 percent of women said they struggled with pornography addiction and that one in three visitors to pornography sites were women. About 30 percent of Internet pornography consumers are women, according to the 2008 Internet Pornography Statistics. ...
... Pornography is nothing new. However, with the introduction of the Internet, it has become much more accessible to people of all ages.
Sex is the No. 1 topic for Internet searches, according to the Sexual Recovery Institute, and more than 1.3 million porn sites are available. The pornography revenue in the U.S., in 2006 alone, was approximately $13 billion. ...
... "Pornography is the drug of the millennium and more addictive than crack cocaine," said Donna Rice Hughes, ...
... With children becoming more technologically savvy, she said, "It is no longer a question of if they will come across porn, but when." ...
... "If they're an addict, they stop developing spiritually, relationally and morally, at the age of the onset of the addiction," said Mr. Weiss. ... http://www.washingtontimes.com/news/2010/jul/11/more-women-l…
Die Gefahr von (heutzutage unweigerlich früher oder später harter) Pornographie für Kinder und Jugendliche ist immens - Sucht und eine negative (psychische, soziale) Entwicklung sind höchstwahrscheinlich. Ein weiteres Problem ist, dass durch die starken Pornoreize normale Liebe und Kuschelsex tendenziell völlig reizlos und so Exzesse bedeutend wahrscheinlicher werden. Es kommt unter Pornosüchtigen (im einvernehmlichen Fall) möglicherweise sofort zu dem Bedürfnis nauch einer Steigerung des Sexerlebnisses mit Drogen und ausgefallenen Sexpraktiken. Was passieren kann, wenn zu Gewalt neigende Pornosüchtige im Drogenrausch irgendwie in einer abgeschiedenen Umgebung ein Kind in die Pfoten bekommen, dürfte klar sein.
Man muss unbedingt alle Hardcore-Pronoseiten ohne sichere Alterskontrolle (und Kinderpornoseiten sowieso) sperren. Eine sichere Alterskontrolle kann derzeit so aussehen, dass man sich mit einer Personalausweiskopie anmelden muss und dann schriftlich per normaler Brief-Post ein (auf z.B. 3-6 Monate) zeitlich befristetes Passwort bekommt. In naher Zukunft sollte ein Zugang nur mit dem elektronischen Internetausweis erfolgen können. Internetsperren gegen ausländische Pornoseiten sind somit unverzichtbar.
Das wird nicht reichen, denn Pornos sind bereits weit verbreitet. Man muss also automatisch im Internet und der Telekommunikation nach illegalen Inhalten (Kinderpornos aber auch Hardcoresex für Minderjährige) scannen. Das sollte legal machbar sein, weil ein Computer nur begründete Verdachtsfälle meldet. Da muss man auch nicht in jedem kleineren Fall eine große Strafe verhängen: in leichteren Fällen kann eine schriftliche Mahnung (z.B. mit Hinweisen auf Therapieplätze und Selbsthilfewebseiten/-gruppen) genügen.
Man kann ja erstmal nur einen statistische Auswertung zu Forschungszwecken machen, indem ein Computer nur mutmaßliche Kinderpornos zählt und keine personenbezogenen Aufzeichnungen macht. Sobald hier ein signifikantes Ergebnis erzielt wird, besteht Handlungsbedarf. Vermutlich ist es derzeit schon ganz schön schlimm aber das ist noch gar nichts im Vergleich zu dem, was noch alles kommen könnte, wenn man nix tun würde.
Des Weiteren müssen Kinder in der Schule über die Gefahren und schädlichen Auswirkungen von Pornographie aufgeklärt werden.
Was man angesichts der derzeitigen Lage von Menschen zu halten hat, die wirkungsvolle Maßnahmen zum Schutze Kinder, Jugendlicher und der Gesellschaft verhindern wollen, dürfte klar sein. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, wer außer der (Kinderporno-)Mafia oder Kinderpornosüchtigen ein Forschungsprojekt zur Ermittlung der Verbreitung von Kinderpornos in Telekommunikationsdaten (ohne Speicherung der durchsuchten Daten, IP-Adressen oder personenbezogenen Daten - nur eine reine statistische Analyse) verhindern möchte.
Artikel 10 GG hat auch noch einen 2. Absatz und der erste Absatz wird sicher nicht schon durch eine statistische Analyse verletzt. Außerdem gibt es im Grundgesetzt ja auch noch Artikel 1. Das Grundgesetzes hat nicht Verbrecher zu derem Schutz zu dienen. Das Grundgesetz soll ein gutes Deutschland gewährleisten. (alles imho)
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Hier ist eine Untersuchung notwendig)
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
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Was ist in Deutschland los?
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: unbegründete Rücktritte- Die Angst geht um in der Politik.)
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Zehnjähriger stirbt nach Tauchunfall
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,707131,00.html
Bei gefährlicheren Freizeitaktivitäten (z.B. Sportarten, etc.) sollte es eine Mindestalterempfehlung geben. Das muss ja kein Gesetz sein aber eine offizielle Empfehlung bewirkt, dass man nicht so schnell dagegen verstößt und ein Verstoß wenigstens als fahrlässig gilt (wobei nähere Umstände zu berücksichtigen sind). (imho)
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Zweites Leben für den Verbrennungsmotor
Ottokraftstoff per erneuerbare Energien
Die Akkus, ihre Kosten, Lebensdauer und Ladezeit, sind immer noch der größte Hemmschuh für die gehypte Elektromobilität. Dabei hat auch der Verbrennungsmotor gute Chancen es ins regenerative Zeitalter zu schaffen. Und zwar nicht, wie bisher angedacht, durch Antriebe per Biomethan ("Erdgasauto") oder Brennstoffzelle (statt Akku als Stromlieferant für den Elektroantrieb), sondern ganz profan als Benziner. Die Stromstudie des Umweltbundesamts brachte ein Verfahren ("Methanisierung") wieder ins Gespräch, wie mit Solarenergie und ihren Derivaten (Wind- und Wasserkraft), mit CO2 und Wasser als Rohstoff letztlich synthetischer Ottokraftstoff hergestellt werden kann. ... http://www.heise.de/tp/blogs/2/148036
Prima. Das ist doch viel schlauer als CCS (http://de.wikipedia.org/wiki/CO2-Abscheidung_und_-Speicherun…, http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,706486,00.ht…). Man sollte sich die CCS-Versuche sparen und lieber gleich Test-Anlagen zur Herstellung von synthetischem Kraftstoff aus CO2 (und Abfall, usw.) bauen. (imho)
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Atlantikinsel Madeira
Wildniswandern an der Betonrinne
http://www.spiegel.de/reise/europa/0,1518,706980,00.html
Bilder: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-57239.html
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Antidot zu Korpsgeist-Omerta und Drohparagrafen
Videobeweise erweisen sich immer stärker als wirksames Mittel gegen die Vertuschung von polizeilichem Fehlverhalten ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32979/1.html
Na prima, dann her mit der Videoüberwachung. Jeder Polizist kriegt eine Helmkamera und jeder Einsatzwagen mindestens zwei automatische Videokameras (die mit in Zukunft immer besserer Spezialsoftware selbstständig Vorfälle erkennen und filmen können). Umfangreiches Videomaterial sorgt für schnellere und gerechtere Gerichtsurteile. (imho)
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More women lured to pornography addiction
Survey finds 1 in 6 caught up in steamy Web ...
... A 2006 survey released by Internet Filter Review showed that 17 percent of women said they struggled with pornography addiction and that one in three visitors to pornography sites were women. About 30 percent of Internet pornography consumers are women, according to the 2008 Internet Pornography Statistics. ...
... Pornography is nothing new. However, with the introduction of the Internet, it has become much more accessible to people of all ages.
Sex is the No. 1 topic for Internet searches, according to the Sexual Recovery Institute, and more than 1.3 million porn sites are available. The pornography revenue in the U.S., in 2006 alone, was approximately $13 billion. ...
... "Pornography is the drug of the millennium and more addictive than crack cocaine," said Donna Rice Hughes, ...
... With children becoming more technologically savvy, she said, "It is no longer a question of if they will come across porn, but when." ...
... "If they're an addict, they stop developing spiritually, relationally and morally, at the age of the onset of the addiction," said Mr. Weiss. ... http://www.washingtontimes.com/news/2010/jul/11/more-women-l…
Die Gefahr von (heutzutage unweigerlich früher oder später harter) Pornographie für Kinder und Jugendliche ist immens - Sucht und eine negative (psychische, soziale) Entwicklung sind höchstwahrscheinlich. Ein weiteres Problem ist, dass durch die starken Pornoreize normale Liebe und Kuschelsex tendenziell völlig reizlos und so Exzesse bedeutend wahrscheinlicher werden. Es kommt unter Pornosüchtigen (im einvernehmlichen Fall) möglicherweise sofort zu dem Bedürfnis nauch einer Steigerung des Sexerlebnisses mit Drogen und ausgefallenen Sexpraktiken. Was passieren kann, wenn zu Gewalt neigende Pornosüchtige im Drogenrausch irgendwie in einer abgeschiedenen Umgebung ein Kind in die Pfoten bekommen, dürfte klar sein.
Man muss unbedingt alle Hardcore-Pronoseiten ohne sichere Alterskontrolle (und Kinderpornoseiten sowieso) sperren. Eine sichere Alterskontrolle kann derzeit so aussehen, dass man sich mit einer Personalausweiskopie anmelden muss und dann schriftlich per normaler Brief-Post ein (auf z.B. 3-6 Monate) zeitlich befristetes Passwort bekommt. In naher Zukunft sollte ein Zugang nur mit dem elektronischen Internetausweis erfolgen können. Internetsperren gegen ausländische Pornoseiten sind somit unverzichtbar.
Das wird nicht reichen, denn Pornos sind bereits weit verbreitet. Man muss also automatisch im Internet und der Telekommunikation nach illegalen Inhalten (Kinderpornos aber auch Hardcoresex für Minderjährige) scannen. Das sollte legal machbar sein, weil ein Computer nur begründete Verdachtsfälle meldet. Da muss man auch nicht in jedem kleineren Fall eine große Strafe verhängen: in leichteren Fällen kann eine schriftliche Mahnung (z.B. mit Hinweisen auf Therapieplätze und Selbsthilfewebseiten/-gruppen) genügen.
Man kann ja erstmal nur einen statistische Auswertung zu Forschungszwecken machen, indem ein Computer nur mutmaßliche Kinderpornos zählt und keine personenbezogenen Aufzeichnungen macht. Sobald hier ein signifikantes Ergebnis erzielt wird, besteht Handlungsbedarf. Vermutlich ist es derzeit schon ganz schön schlimm aber das ist noch gar nichts im Vergleich zu dem, was noch alles kommen könnte, wenn man nix tun würde.
Des Weiteren müssen Kinder in der Schule über die Gefahren und schädlichen Auswirkungen von Pornographie aufgeklärt werden.
Was man angesichts der derzeitigen Lage von Menschen zu halten hat, die wirkungsvolle Maßnahmen zum Schutze Kinder, Jugendlicher und der Gesellschaft verhindern wollen, dürfte klar sein. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, wer außer der (Kinderporno-)Mafia oder Kinderpornosüchtigen ein Forschungsprojekt zur Ermittlung der Verbreitung von Kinderpornos in Telekommunikationsdaten (ohne Speicherung der durchsuchten Daten, IP-Adressen oder personenbezogenen Daten - nur eine reine statistische Analyse) verhindern möchte.
Artikel 10 GG hat auch noch einen 2. Absatz und der erste Absatz wird sicher nicht schon durch eine statistische Analyse verletzt. Außerdem gibt es im Grundgesetzt ja auch noch Artikel 1. Das Grundgesetzes hat nicht Verbrecher zu derem Schutz zu dienen. Das Grundgesetz soll ein gutes Deutschland gewährleisten. (alles imho)
#266 (39.836.452) Korrektur: "unterschieden" => "unterscheiden", "im im Ansatz" => "es im Ansatz", "Die einer dann" => "Die Ankündigung einer dann"
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Die Umweltschutzauflagen und Sicherheitsmaßnahmen bei der Ölförderung sollen verbessert werden. (imho)
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: 2009 ereignete sich eine ähnliche Ölpest wie jetzt...)
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Hyperinflation-Entschuldungs-Szenario und Goldrun
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Wann bricht dieses Lügen-Finanz-System zusammen?????)
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Deutsche in der Schweiz
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Sarrazin erklärt die Verdummung der Deutschen)
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
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Sex und Politik – 500.000 feiern Schwulenfest
Hunderttausende Schwule und Lesben sind bunt kostümiert und schrill durch Berlin gezogen. Gut 50 Wagen zogen erstmals zur Parade am Christopher Street Day von Ost nach West. Auch der Regen konnte sie nicht abschrecken. Eine halbe Million Menschen feierten mit. ... http://www.welt.de/regionales/berlin/article2157179/Sex_und_…
Schaut auf den Bildern ganz okay aus (also keine grob negativen BDSM-Darstellungen und darauf sollte auch geachtet werden). Ähnlich einem Faschingsumzug. Ist doch eine ganz nette Kulturveranstaltung. (imho)
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Die Görres-Gesellschaft (http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6rres-Gesellschaft) soll nach Möglichkeit (also sofern das irgendwie legal und rechtsstaatlich machbar ist) vom Verfassungsschutz (und/oder anderen Ermittlungsbehörden) überwacht/untersucht werden. (imho)
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Langzeitarbeitslose sollen Hartz-IV-Kinder betreuen
Es geht um Musiker, Sportlehrer oder Sozialpädagogen. Die Bundesregierung erwägt nach SPIEGEL-Informationen, Langzeitarbeitslose in der Betreuung von Kindern einzusetzen. Die Idee stammt von Bundesagentur-Vorstand Alt. Er glaubt an ein "Win-win-Geschäft". ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,707089,00.h…
Potentiell eine gute Idee ... wenn man sicherstellt, dass Kinderpornofreaks, Pädophile, Sexgangster, Kriminelle, Drogensüchtige (auch Alkohol), ... aussortiert werden.
Wie? Gar nicht so schwierig. Man muss nach diesen Dingen im Bewerbungsgespräch (mindestens zwei Interviewer und am besten gleich mit einen Polizisten und Psychologen) nach ein paar einleitenden Worten (sorry, schlimme Zeiten, wir wollen nur das beste für die Kinder, ...) knallhart fragen. Wer nicht überzeugend sagen kann, was er so gemacht hat (und insbesondere, was er nicht macht), wer sich da irgendwie dummdreist auf seine "Persönlichkeitsrechte" beruft, der kann gleich wieder abhauen.
Man braucht ja eine Ablehnung nicht zu begründen sondern nur mit ein paar freundlichen Worten schriftlich absagen: "sorry, wir halten sie derzeit für nicht so geeignet" - wer dagegen klagen will, der kann sich schon mal darauf einstellen, seinen Lebenswandel vor Gericht offenzulegen, denn es gibt nämlich keinen Zwang, jemanden X-Beliebigen zur Kinderbetreuung zuzulassen (auch dann nicht, wenn er mal Pädagoge war - man denke da nur mal an die Odenwaldschule).
Wer sauber ist und Kinder ehrlich mag, der wird eine solche Maßnahme verstehen/gutheißen. Wer dagegen vorgeht, der hat sich aus meiner Sicht für eine gründliche (rechtsstaatliche) Untersuchung qualifiziert, denn der versucht möglicherweise/letztendlich (mit welchen fadenscheinigen Begründungen auch immer) auch perversen Kindesmißhandlern den Zugang zu Kindern zu erleichtern. Außerdem wird man ja nicht zu einer Bewerbung als Kinderbetreuer gezwungen. (alles imho)
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Kriminalbeamte fordern Ausweispflicht für das Internet und verdeckte Ermittlungen in sozialen Netzwerken
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter hat eine Ausweispflicht für das Internet gefordert. Sie ist Teil eines 15-Punkte-Sofortprogramms im Kampf gegen Netz-Kriminalität, das der Verband der Bundesregierung vorgelegt hat. BDK-Vorsitzender Klaus Jansen sagte unserer Zeitung (Samstagausgabe): „Was wir brauchen, ist ein verlässlicher Identitätsnachweis im Netz. Wer das Internet für Käufe, Online-Überweisungen, andere Rechtsgeschäfte oder Behördengänge nutzen will, sollte sich zuvor bei einer staatlichen Stelle registrieren lassen müssen.“ ... http://www.neue-oz.de/information/noz_print/interviews/20100…
http://www.heise.de/newsticker/meldung/BDK-Verkehrsregeln-un…
Prima, weiter so (ich kenne nicht alle 15 Punkte aber dass mehr getan werden muss, ist klar - Details müssen sich gute Experten überlegen und alles muss ja auch noch vom Gesetzgeber verabschiedet werden). (imho)
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Planen, kämpfen, siegen
Friedrich der Große, Napoleon, Clausewitz - von Feldherren vergangener Tage lässt sich einiges lernen, auch für den heutigen Büroalltag. Buchautor Frank Arnold hat die Schlachten der Heerführer analysiert. Sein Fazit: Hinter jedem Sieg steht ein großer Plan, selbst wenn der nicht immer ganz aufgeht. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,704201,0…
Carl von Clausewitz http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_von_Clausewitz
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17-Artikel-Verfassung
... Die 17-Artikel-Verfassung ist keine Verfassung im heutigen staatsrechtlichen Sinne. Vielmehr ist sie ein von buddhistischen und konfuzianischen Idealen beeinflusstes philosophisches Werk. Sie beschäftigt sich mit Überlegungen zur Moral der Herrschenden und Beherrschten. ... http://de.wikipedia.org/wiki/17-Artikel-Verfassung
Shotoku Taishi http://de.wikipedia.org/wiki/Sh%C5%8Dtoku
Also ich denke, dass es auch Gesetze und Richtlinien geben muss, anhand der der Kaiser (Präsident, hohe Beamte, usw.) geprüft werden kann. Man sollte die Gefahr nicht unterschätzen, dass Böse sich an die Macht putschen/tricksen. Wenn es große Mißstände gibt, dann muss das nicht unbedingt an einem bösen Kaiser (Präsident, usw.) liegen - vielleicht ist er nur dumm, schwach und wird von Bösen in seinem Umfeld beeinflußt.
Böse haben grundsätzlich kein Recht zu herrschen - völlig egal, wie sie ihre Macht begründen.
Ein Machtwechsel (idealerweise stets zum Guten) sollte gewaltlos erfolgen. Dafür gibt es viele gute Gründe - auch, dass gute Gründe sich in der Diskussion durchsetzen, weswegen Böse gerne Zuflucht zu gewaltsamen Revolutionen und Mord nehmen. Selbst wenn es gute Gründe geben mag einen bösen Herrscher zu töten, so besteht die Gefahr der Legendenbildung, so dass ein ordentliches Gerichtsverfahren auch aus diesen Gründen zu bevorzugen ist.
Ein guter Weg ist es, öffentlich (aber friedlich und patriotisch) offensichtlich gutes, d.h. die Behebung von offensichtlichen Mißständne zu fordern. Entweder die Herrschenden unterstützen die Verbesserungen oder sie geraten unter Druck. Man kann mit der Forderung nach Verbesserungen nichts falsch machen. Dazu muss man den Herrscher anfangs gar nicht direkt erwähnen - irgendwann, wenn die Zeit reif ist, kann er zu einer Stellungnahme aufgefordert werden (und steht dann ganz schön doof da, nämlich wenn er die ganze Zeit trotz der Klagen des Volkes tatenlos war).
Kaiser (Präsident, usw.) sollte nach Möglichkeit der beste dafür verfügbare Mensch sein. (alles imho)
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fatwa against cycling by Muslim girls
The fatwa, issued in response to a query, says that Muslim girls above the age of 13 should not ride cycles as it then becomes difficult for them to remain under the veil. ...
... Reacting to the fatwa, All Indian Muslim Women Personal Law Board chairperson Shaista Ambar said Muslim girls, especially from the rural areas, would find it extremely difficult to go to schools if cycling was to be banned.
Muslim girls also opposed the fatwa saying cycling by girls was a common thing nowadays. “To ask Muslim girls not to ride cycle is rubbish,” quipped Shazia, a student. “Issuing fatwas has become a fashion these days...the clerics must carefully deliberate over the matter before issuing releigious decrees,” said another girl. ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=196039
Warum sollte Allah Frauen das Fahrradfahren verbieten?
Daraus kann man schlußfolgern, dass der Schleier (Burka) übertrieben ist und für eine schickliche Bekleidung nicht zwingend notwendig sein kann.
PS: Reductio ad absurdum http://de.wikipedia.org/wiki/Reductio_ad_absurdum
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Die Umweltschutzauflagen und Sicherheitsmaßnahmen bei der Ölförderung sollen verbessert werden. (imho)
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: 2009 ereignete sich eine ähnliche Ölpest wie jetzt...)
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Hyperinflation-Entschuldungs-Szenario und Goldrun
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Wann bricht dieses Lügen-Finanz-System zusammen?????)
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Deutsche in der Schweiz
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Sarrazin erklärt die Verdummung der Deutschen)
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
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Sex und Politik – 500.000 feiern Schwulenfest
Hunderttausende Schwule und Lesben sind bunt kostümiert und schrill durch Berlin gezogen. Gut 50 Wagen zogen erstmals zur Parade am Christopher Street Day von Ost nach West. Auch der Regen konnte sie nicht abschrecken. Eine halbe Million Menschen feierten mit. ... http://www.welt.de/regionales/berlin/article2157179/Sex_und_…
Schaut auf den Bildern ganz okay aus (also keine grob negativen BDSM-Darstellungen und darauf sollte auch geachtet werden). Ähnlich einem Faschingsumzug. Ist doch eine ganz nette Kulturveranstaltung. (imho)
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Die Görres-Gesellschaft (http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6rres-Gesellschaft) soll nach Möglichkeit (also sofern das irgendwie legal und rechtsstaatlich machbar ist) vom Verfassungsschutz (und/oder anderen Ermittlungsbehörden) überwacht/untersucht werden. (imho)
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Langzeitarbeitslose sollen Hartz-IV-Kinder betreuen
Es geht um Musiker, Sportlehrer oder Sozialpädagogen. Die Bundesregierung erwägt nach SPIEGEL-Informationen, Langzeitarbeitslose in der Betreuung von Kindern einzusetzen. Die Idee stammt von Bundesagentur-Vorstand Alt. Er glaubt an ein "Win-win-Geschäft". ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,707089,00.h…
Potentiell eine gute Idee ... wenn man sicherstellt, dass Kinderpornofreaks, Pädophile, Sexgangster, Kriminelle, Drogensüchtige (auch Alkohol), ... aussortiert werden.
Wie? Gar nicht so schwierig. Man muss nach diesen Dingen im Bewerbungsgespräch (mindestens zwei Interviewer und am besten gleich mit einen Polizisten und Psychologen) nach ein paar einleitenden Worten (sorry, schlimme Zeiten, wir wollen nur das beste für die Kinder, ...) knallhart fragen. Wer nicht überzeugend sagen kann, was er so gemacht hat (und insbesondere, was er nicht macht), wer sich da irgendwie dummdreist auf seine "Persönlichkeitsrechte" beruft, der kann gleich wieder abhauen.
Man braucht ja eine Ablehnung nicht zu begründen sondern nur mit ein paar freundlichen Worten schriftlich absagen: "sorry, wir halten sie derzeit für nicht so geeignet" - wer dagegen klagen will, der kann sich schon mal darauf einstellen, seinen Lebenswandel vor Gericht offenzulegen, denn es gibt nämlich keinen Zwang, jemanden X-Beliebigen zur Kinderbetreuung zuzulassen (auch dann nicht, wenn er mal Pädagoge war - man denke da nur mal an die Odenwaldschule).
Wer sauber ist und Kinder ehrlich mag, der wird eine solche Maßnahme verstehen/gutheißen. Wer dagegen vorgeht, der hat sich aus meiner Sicht für eine gründliche (rechtsstaatliche) Untersuchung qualifiziert, denn der versucht möglicherweise/letztendlich (mit welchen fadenscheinigen Begründungen auch immer) auch perversen Kindesmißhandlern den Zugang zu Kindern zu erleichtern. Außerdem wird man ja nicht zu einer Bewerbung als Kinderbetreuer gezwungen. (alles imho)
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Kriminalbeamte fordern Ausweispflicht für das Internet und verdeckte Ermittlungen in sozialen Netzwerken
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter hat eine Ausweispflicht für das Internet gefordert. Sie ist Teil eines 15-Punkte-Sofortprogramms im Kampf gegen Netz-Kriminalität, das der Verband der Bundesregierung vorgelegt hat. BDK-Vorsitzender Klaus Jansen sagte unserer Zeitung (Samstagausgabe): „Was wir brauchen, ist ein verlässlicher Identitätsnachweis im Netz. Wer das Internet für Käufe, Online-Überweisungen, andere Rechtsgeschäfte oder Behördengänge nutzen will, sollte sich zuvor bei einer staatlichen Stelle registrieren lassen müssen.“ ... http://www.neue-oz.de/information/noz_print/interviews/20100…
http://www.heise.de/newsticker/meldung/BDK-Verkehrsregeln-un…
Prima, weiter so (ich kenne nicht alle 15 Punkte aber dass mehr getan werden muss, ist klar - Details müssen sich gute Experten überlegen und alles muss ja auch noch vom Gesetzgeber verabschiedet werden). (imho)
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Planen, kämpfen, siegen
Friedrich der Große, Napoleon, Clausewitz - von Feldherren vergangener Tage lässt sich einiges lernen, auch für den heutigen Büroalltag. Buchautor Frank Arnold hat die Schlachten der Heerführer analysiert. Sein Fazit: Hinter jedem Sieg steht ein großer Plan, selbst wenn der nicht immer ganz aufgeht. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,704201,0…
Carl von Clausewitz http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_von_Clausewitz
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17-Artikel-Verfassung
... Die 17-Artikel-Verfassung ist keine Verfassung im heutigen staatsrechtlichen Sinne. Vielmehr ist sie ein von buddhistischen und konfuzianischen Idealen beeinflusstes philosophisches Werk. Sie beschäftigt sich mit Überlegungen zur Moral der Herrschenden und Beherrschten. ... http://de.wikipedia.org/wiki/17-Artikel-Verfassung
Shotoku Taishi http://de.wikipedia.org/wiki/Sh%C5%8Dtoku
Also ich denke, dass es auch Gesetze und Richtlinien geben muss, anhand der der Kaiser (Präsident, hohe Beamte, usw.) geprüft werden kann. Man sollte die Gefahr nicht unterschätzen, dass Böse sich an die Macht putschen/tricksen. Wenn es große Mißstände gibt, dann muss das nicht unbedingt an einem bösen Kaiser (Präsident, usw.) liegen - vielleicht ist er nur dumm, schwach und wird von Bösen in seinem Umfeld beeinflußt.
Böse haben grundsätzlich kein Recht zu herrschen - völlig egal, wie sie ihre Macht begründen.
Ein Machtwechsel (idealerweise stets zum Guten) sollte gewaltlos erfolgen. Dafür gibt es viele gute Gründe - auch, dass gute Gründe sich in der Diskussion durchsetzen, weswegen Böse gerne Zuflucht zu gewaltsamen Revolutionen und Mord nehmen. Selbst wenn es gute Gründe geben mag einen bösen Herrscher zu töten, so besteht die Gefahr der Legendenbildung, so dass ein ordentliches Gerichtsverfahren auch aus diesen Gründen zu bevorzugen ist.
Ein guter Weg ist es, öffentlich (aber friedlich und patriotisch) offensichtlich gutes, d.h. die Behebung von offensichtlichen Mißständne zu fordern. Entweder die Herrschenden unterstützen die Verbesserungen oder sie geraten unter Druck. Man kann mit der Forderung nach Verbesserungen nichts falsch machen. Dazu muss man den Herrscher anfangs gar nicht direkt erwähnen - irgendwann, wenn die Zeit reif ist, kann er zu einer Stellungnahme aufgefordert werden (und steht dann ganz schön doof da, nämlich wenn er die ganze Zeit trotz der Klagen des Volkes tatenlos war).
Kaiser (Präsident, usw.) sollte nach Möglichkeit der beste dafür verfügbare Mensch sein. (alles imho)
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fatwa against cycling by Muslim girls
The fatwa, issued in response to a query, says that Muslim girls above the age of 13 should not ride cycles as it then becomes difficult for them to remain under the veil. ...
... Reacting to the fatwa, All Indian Muslim Women Personal Law Board chairperson Shaista Ambar said Muslim girls, especially from the rural areas, would find it extremely difficult to go to schools if cycling was to be banned.
Muslim girls also opposed the fatwa saying cycling by girls was a common thing nowadays. “To ask Muslim girls not to ride cycle is rubbish,” quipped Shazia, a student. “Issuing fatwas has become a fashion these days...the clerics must carefully deliberate over the matter before issuing releigious decrees,” said another girl. ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=196039
Warum sollte Allah Frauen das Fahrradfahren verbieten?
Daraus kann man schlußfolgern, dass der Schleier (Burka) übertrieben ist und für eine schickliche Bekleidung nicht zwingend notwendig sein kann.
PS: Reductio ad absurdum http://de.wikipedia.org/wiki/Reductio_ad_absurdum
Brunner starb an Herzversagen
Überraschung im Prozess gegen die Münchner S-Bahn-Schläger: Der Manager Dominik Brunner ist nach SPIEGEL-Informationen nicht an den Folgen der Tritte und Fausthiebe der Angeklagten gestorben, sondern an Herzversagen. ...
... Unstrittig ist nach SPIEGEL-Informationen nach der bisherigen Beweisaufnahme, dass Brunner sich auf dem Bahnsteig mit einem Ausfallschritt auf Sebastian L. und Markus Sch. zubewegt und Letzterem einen Faustschlag mitten ins Gesicht versetzt habe. Gesichert ist auch, dass die beiden jungen Männer nach einem Moment der Fassungslosigkeit wie von Sinnen auf Brunner einschlugen und traten. Dieser erlitt dabei aber weder einen Schädelbruch noch andere Knochenbrüche, die zum Tode hätten führen können. Den Umstand, dass Brunner unter einem vergrößerten Herzen litt, verschwieg die Staatsanwaltschaft aber bislang der Öffentlichkeit. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,707012,00.html
Somit kann man den Tod Dominik Brunners als teilweise selbstverschuldeten und krankheitsbedingten Unfall sehen. Die entscheidende Frage ist jetzt, inwieweit der erste Schlag Dominik Brunners (z.B. aufgrund eines Angriffsszenarios) halbwegs gerechtfertigt gewesen sein könnte.
Da sieht man auch wieder mal den Nutzen einer ordentlichen Gerichtsverhandlung - einige hätten vorher doch vielleicht sogar eine standrechtliche Erschießung der Täter befürwortet.
Denkbar, dass sich das mögliche Strafmaß für die Angeklagten drastisch verringert. Die Angeklagten sind zwar nicht unschuldig aber man kann schon eine Verkettung unglücklicher Umstände erkennen, so dass eine Anti-Drogen und Anti-Gewalt Therapie vielleicht zweckmäßiger als herkömmlicher Knast ist. Heutzutage bedeutet ein Gefängnisstrafe für solche Fälle doch auch, dass sie im Gefängnis viel mit Verbrechern zu tun haben und mit diesen zusammenarbeiten (bzw. sich integrieren) müssen. Man muss bei Gefängnissen besser zwischen Aufbewahrung gemeingefährliche Täter zum Schutze der Gesellschat einerseits und Heilung und gesellschaftliche Reintegration von reuigen/verbesserungsfähigen Straffälligen unterschieden. Wir brauchen also verstärkt spezialisierte Gefängnisse (was im im Ansatz ja schon gibt: z.B. Hochsicherheitsgefängnis, Jugendgefängnis). (alles imho)
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Anwälte fordern Milliarden-Schadenersatz von Volkswagen
VW drohen wegen der gescheiterten Übernahme durch Porsche Schadensersatzzahlungen in Milliardenhöhe. Anwälte, die mehrere Dutzend Fonds vertreten, wollen ihre Forderungen nach SPIEGEL-Informationen jetzt auf den Wolfsburger Konzern ausweiten. Denn auch Volkswagen habe Anleger getäuscht. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,707018,0…
Die Frage ist, ab wann VW unzweifelhaft das Ziel einer 75-Prozent-Mehrheit an Porsche hatte. Entscheidend ist auch die Absicht, dieses Ziel mit großem Einsatz zu verfolgen.
Des Weiteren ist zu bedenken, dass sehr viel die Kurse beeinflussen kann, weswegen es ja auch Absatz (3) des Paragraf 15 des Wertpapierhandelsgesetzes gibt. Dass einige Fonds so massive Verluste gemacht haben zeigt doch, dass die Insiderinformation vertraulich war.
Unzweifelhaft unstatthaft wäre es, wenn VW entgegen besseren Wissens etwas gegenteiliges als die Porscheübernahme verkündet (d.h. eine Übernahmeabsicht abgestritten) hätte.
Ab wann aber ist eine Entwicklung quasi sicher, so dass sie veröffentlicht werden kann? Wie lange hat in diesem Fall VW vielleicht selbst gezaudert und war sich nicht sicher, ob eine Übernahme wirklich angestrebt werden sollte? Hätte nicht gerade die vorzeitige Ankündigung einer Übernahmeabsicht die Übernahme verhindert? Die einer dann nicht durchgeführten Übernahme ist auch nicht gerade nett.
Einen Schadensersatzanspruch für Spekulanten ist jedenfalls äußerst riskant und trägt nicht gerade dazu bei, das marode Finanzsystem und die Wirtschaft zu stabilisieren. Vermutlich kann man doch rückblickend vielen Unternehmen vorwerfen, dass sie früher auf mögliche Entwicklungen hätten hinweisen müssen.
Alles nicht so einfach aber Gesetze sind für die Allgemeinheit da und nicht dafür, um Kapitalisten und Spekulanten möglichst weitreichend ihre Gewinne zu sichern. (alles imho)
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Solide, sicher, sechs Prozent
Seit der Finanzkrise haben sich die Prioritäten verschoben: Für viele Anleger ist Sicherheit nun wichtiger als Rendite. Davon profitieren Immobilienfonds - sowohl Büroflächen als auch Wohngebäude sind wieder gefragt. Die Zeitschrift "Das Investment" hat fünf Konzepte näher untersucht. ...
... Das siebengeschossige Gebäude steht am Bürostandort Kennedydamm, zwischen Zentrum und Flughafen. Auf den 22.329 Quadratmetern Fläche arbeiten rund 700 Mitarbeiter der Bezirksregierung Düsseldorf. Der Mietvertrag läuft über 15 Jahre, das Land Nordrhein-Westfalen darf dann zweimal um fünf Jahre verlängern. ...
... Real I.S. hat das Gebäude für 70,7 Millionen Euro gekauft, das entspricht dem 16,8fachen der Jahresmiete. Der Verkauf ist mit dem 15,5fachen der dann geltenden Jahresmiete kalkuliert. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,702115,0…
Verstehe ich das richtig, dass der Staat quasi alle ca. 17 Jahre den glücklichen Investoren dieses Gebäude voll bezahlt, ohne es danach zu besitzen? Geht's noch? Also wenn das kein Mißstand ist, was dann? Was sagt denn der Bundesrechnungshof zu solchen (sicher nicht seltenen) Gegebenheiten?
Vernünftiger ist doch, dass der Staat selbst Gebäude bauen läßt oder kauft und diese dann bei Bedarf vermietet. (imho)
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Iranian Scientists Produce Cheaper P-Type Zinc Oxide Nanolayers
TEHRAN (FNA)- Iranian researchers proposed a more simple and economical method for the production of P-type zinc oxide nanolayers, which has a direct application in the manufacture of diodes and transparent transistors. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904260583
Überraschung im Prozess gegen die Münchner S-Bahn-Schläger: Der Manager Dominik Brunner ist nach SPIEGEL-Informationen nicht an den Folgen der Tritte und Fausthiebe der Angeklagten gestorben, sondern an Herzversagen. ...
... Unstrittig ist nach SPIEGEL-Informationen nach der bisherigen Beweisaufnahme, dass Brunner sich auf dem Bahnsteig mit einem Ausfallschritt auf Sebastian L. und Markus Sch. zubewegt und Letzterem einen Faustschlag mitten ins Gesicht versetzt habe. Gesichert ist auch, dass die beiden jungen Männer nach einem Moment der Fassungslosigkeit wie von Sinnen auf Brunner einschlugen und traten. Dieser erlitt dabei aber weder einen Schädelbruch noch andere Knochenbrüche, die zum Tode hätten führen können. Den Umstand, dass Brunner unter einem vergrößerten Herzen litt, verschwieg die Staatsanwaltschaft aber bislang der Öffentlichkeit. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,707012,00.html
Somit kann man den Tod Dominik Brunners als teilweise selbstverschuldeten und krankheitsbedingten Unfall sehen. Die entscheidende Frage ist jetzt, inwieweit der erste Schlag Dominik Brunners (z.B. aufgrund eines Angriffsszenarios) halbwegs gerechtfertigt gewesen sein könnte.
Da sieht man auch wieder mal den Nutzen einer ordentlichen Gerichtsverhandlung - einige hätten vorher doch vielleicht sogar eine standrechtliche Erschießung der Täter befürwortet.
Denkbar, dass sich das mögliche Strafmaß für die Angeklagten drastisch verringert. Die Angeklagten sind zwar nicht unschuldig aber man kann schon eine Verkettung unglücklicher Umstände erkennen, so dass eine Anti-Drogen und Anti-Gewalt Therapie vielleicht zweckmäßiger als herkömmlicher Knast ist. Heutzutage bedeutet ein Gefängnisstrafe für solche Fälle doch auch, dass sie im Gefängnis viel mit Verbrechern zu tun haben und mit diesen zusammenarbeiten (bzw. sich integrieren) müssen. Man muss bei Gefängnissen besser zwischen Aufbewahrung gemeingefährliche Täter zum Schutze der Gesellschat einerseits und Heilung und gesellschaftliche Reintegration von reuigen/verbesserungsfähigen Straffälligen unterschieden. Wir brauchen also verstärkt spezialisierte Gefängnisse (was im im Ansatz ja schon gibt: z.B. Hochsicherheitsgefängnis, Jugendgefängnis). (alles imho)
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Anwälte fordern Milliarden-Schadenersatz von Volkswagen
VW drohen wegen der gescheiterten Übernahme durch Porsche Schadensersatzzahlungen in Milliardenhöhe. Anwälte, die mehrere Dutzend Fonds vertreten, wollen ihre Forderungen nach SPIEGEL-Informationen jetzt auf den Wolfsburger Konzern ausweiten. Denn auch Volkswagen habe Anleger getäuscht. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,707018,0…
Die Frage ist, ab wann VW unzweifelhaft das Ziel einer 75-Prozent-Mehrheit an Porsche hatte. Entscheidend ist auch die Absicht, dieses Ziel mit großem Einsatz zu verfolgen.
Des Weiteren ist zu bedenken, dass sehr viel die Kurse beeinflussen kann, weswegen es ja auch Absatz (3) des Paragraf 15 des Wertpapierhandelsgesetzes gibt. Dass einige Fonds so massive Verluste gemacht haben zeigt doch, dass die Insiderinformation vertraulich war.
Unzweifelhaft unstatthaft wäre es, wenn VW entgegen besseren Wissens etwas gegenteiliges als die Porscheübernahme verkündet (d.h. eine Übernahmeabsicht abgestritten) hätte.
Ab wann aber ist eine Entwicklung quasi sicher, so dass sie veröffentlicht werden kann? Wie lange hat in diesem Fall VW vielleicht selbst gezaudert und war sich nicht sicher, ob eine Übernahme wirklich angestrebt werden sollte? Hätte nicht gerade die vorzeitige Ankündigung einer Übernahmeabsicht die Übernahme verhindert? Die einer dann nicht durchgeführten Übernahme ist auch nicht gerade nett.
Einen Schadensersatzanspruch für Spekulanten ist jedenfalls äußerst riskant und trägt nicht gerade dazu bei, das marode Finanzsystem und die Wirtschaft zu stabilisieren. Vermutlich kann man doch rückblickend vielen Unternehmen vorwerfen, dass sie früher auf mögliche Entwicklungen hätten hinweisen müssen.
Alles nicht so einfach aber Gesetze sind für die Allgemeinheit da und nicht dafür, um Kapitalisten und Spekulanten möglichst weitreichend ihre Gewinne zu sichern. (alles imho)
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Solide, sicher, sechs Prozent
Seit der Finanzkrise haben sich die Prioritäten verschoben: Für viele Anleger ist Sicherheit nun wichtiger als Rendite. Davon profitieren Immobilienfonds - sowohl Büroflächen als auch Wohngebäude sind wieder gefragt. Die Zeitschrift "Das Investment" hat fünf Konzepte näher untersucht. ...
... Das siebengeschossige Gebäude steht am Bürostandort Kennedydamm, zwischen Zentrum und Flughafen. Auf den 22.329 Quadratmetern Fläche arbeiten rund 700 Mitarbeiter der Bezirksregierung Düsseldorf. Der Mietvertrag läuft über 15 Jahre, das Land Nordrhein-Westfalen darf dann zweimal um fünf Jahre verlängern. ...
... Real I.S. hat das Gebäude für 70,7 Millionen Euro gekauft, das entspricht dem 16,8fachen der Jahresmiete. Der Verkauf ist mit dem 15,5fachen der dann geltenden Jahresmiete kalkuliert. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,702115,0…
Verstehe ich das richtig, dass der Staat quasi alle ca. 17 Jahre den glücklichen Investoren dieses Gebäude voll bezahlt, ohne es danach zu besitzen? Geht's noch? Also wenn das kein Mißstand ist, was dann? Was sagt denn der Bundesrechnungshof zu solchen (sicher nicht seltenen) Gegebenheiten?
Vernünftiger ist doch, dass der Staat selbst Gebäude bauen läßt oder kauft und diese dann bei Bedarf vermietet. (imho)
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Iranian Scientists Produce Cheaper P-Type Zinc Oxide Nanolayers
TEHRAN (FNA)- Iranian researchers proposed a more simple and economical method for the production of P-type zinc oxide nanolayers, which has a direct application in the manufacture of diodes and transparent transistors. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904260583
Cyber-Spanner beobachtet Schülerinnen über deren Webcams
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Cyber-Spanner-beobach…
Spanner-Hacker im Kinderzimmer
Spion im eigenen Heim: Im Rheinland haben Ermittler einen Mann gefasst, der über gekaperte Webcams Mädchen in ihren Kinderzimmern beobachtet haben soll. Es ist nicht der erste derartige Fall - Experten fordern mehr Vorsicht. ... http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,706883,00.html
Hätte ein Virenscanner das Schadprogramm erkannt?
Warum gibt es keinen guten, kostenlosen, simplen Virenscanner - z.B. vom BSI?
Es gibt zwar alle möglichen Scanner, doch die kostenlosen wollen irgendeinen Key, eine eMail-Adresse oder sonst was und sind mindestens so ca. 30 MB groß (und einige Vollversionen sind vermutlich noch größer). Einen einfaches ready-to-scan-App (das sich nicht gleich ins OS reinmurkst) gibt es schon gar nicht. Zumindest nicht für Windows, vielleicht sieht es ja bei Linux etwas besser aus. Oder habe ich nur was übersehen?
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Neue Windows-Lücke schlägt weitere Wellen
Die am gestrigen Donnerstag gemeldete Sicherheitslücke in Windows bei der Verarbeitung von lnk-Dateien schlägt Wellen, weil der damit in Zusammenhang stehende Trojaner eine Vielzahl weitere Fragen aufwirft. Bislang hat sich der Trojaner laut Kaspersky offenbar nur im Iran, Indien und Indonesien nennenswert verbreitet, wobei in jedem Land zirka 5000 Rechner-Infektionen registriert wurden. 150 Infektionen hat Kaspersky in Russland und nur 5 in China gezählt. ...
... Es gibt aber bereits Spekulationen, dass ein ausgelagerter Softwarehersteller, der für Realteks Hardware die Treiber programmiert, die Software im Herstellungsprozess fälschlicherweise signierte oder ein dortiger Entwickler bestochen wurde. Da gerade Indien für viele internationale Unternehmen die Softwareentwicklung übernommen hat, könnte die regionale Verbreitung des Trojaners diese These stützen. ... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Neue-Windows-Luecke-s…
... Das Visualisierungssystem ist modular aufgebaut und ermöglicht die Überwachung und Steuerung technischer Prozesse von Maschinen und Anlagen. WinCC ist als Client-Server-System ausgeführt, das auf verschiedenen Versionen des Betriebssystems Microsoft Windows läuft. Mit WinCC sind sowohl einfache Einplatzanwendungen als auch komplexe Mehrplatzlösungen mit verteilten Clients und Servern realisierbar. ... http://de.wikipedia.org/wiki/WinCC
Auch wenn Viren in Prozessleitsystemen (PLS) selbst relativ unwahrscheinlich sind, so können einige PLS von anderen Rechnern (also auch Windows-PCs) beeinflußt werden. Diese Rechner stehen mitunter in (theoretisch) geschützteren Umgebungen und haben daher nicht immer einen aktuellen Virenscanner (der ja auch selbst für Probleme sorgen kann) aber heutzutage oft einen USB-Port. Man muss sich schon mal Gedanken machen, wie man Deutschland informationstechnisch sicherer machen kann (und das dann auch tun). Dazu gehören auch Maßnahmen, wie z.B. dass Techniker nur spezielle zertifizierte (firmeneigene) USB-Sticks benutzen dürfen und alle kritischen PCs (und USB-Sticks) regelmäßig geprüft werden. Es muss ja nicht immer ein Live-AV-Scanner installiert sein oder der kann sich auf neu hinzukommende Dateien beschränken. (imho)
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Möglichst alle Sexualstraftäter an die elektronische Leine
Statt Sicherungsverwahrung scheint die Option immer attraktiver zu werden, Sexualstraftäter nach Verbüßung der Haftstrafe mit elektronischen Fußfesseln auszustatten
Wenn die Gefängnisse voll sind und wenn gespart werden soll, lebt die Diskussion über die elektronische Fußfessel für den Hausarrest bei weniger schweren Vergehen als Ersatz für den Gang in die Zelle oder in der Bewährungszeit regelmäßig an. Vorreiter sind allerdings verurteilte Sexualstraftäter, die etwa in Kalifornien und anderen US-Bundesstaaten nach Verbüßung ihrer Strafe lebenslang mit einer Fußfessel mit einem GPS-Sender überwacht werden. Damit soll verhindert werden, dass sie sich bestimmten Orten nähern und sich an andere Auflagen halten, zu dem soll so durch Abschreckung und Überwachung die Wiederholung einer Straftat verhindert. Es handelt sich also um eine elektronische Leine oder um elektronisches geo-fencing, das nun auch in Deutschland bei schweren Gewalt- und Sexualstraftätern an Stelle der Sicherheitsverwahrung im Gefängnis erwogen wird ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/148028
Hier kann auch eine gesellschaftliche Neuinterpretation helfen:
Der Träger einer elektronische Fußfessel (das kann in leichteren Fällen auch nur die Pflicht sein, ein GPS Handy ständig bei sich zu tragen, was mit automatischen Kontrollanrufen überprüft werden kann) ist durch die Überwachungsmaßnahme nicht in erster Linie eine Gefahrenquelle sondern zeigt durch seine (ähm, unvermeidliche) Bereitschaft zur Überwachung an, dass er ein besonders überwachter und damit (zumindest im Vergleich zu noch unerkannten Gewalttätern) ein besonders gesetzestreuer Bürger ist.
Die Idee ist, dass eine elektronische Fußfessel weniger als Stigma, sondern als Dienst für eine gute Gesellschaft zu verstehen ist. Straftäter mit elektronischer Überwachung zeigen damit, dass sich sich um ein besseres Leben bemühen. Zumindest so in der Tendenz, unvermeidlicherweise sind es ja auch ehemalige Straftäter mit einem erhöhten Risiko straffällig zu werden (aber dieses Risiko sinkt durch die Überwachung ja beträchtlich).
Tatsache ist, dass die elektronische Überwachung von rückfallgefährdeten Straftätern viele Vorteile hat:
- Verhindert (im Durchschnitt) weitere Straftaten.
- Spart gegenüber einem Gefängnisaufenthalt oder einer Sicherungsverwahrung sehr vel Geld.
- Bevölkerung muss weniger Angst vor diesen Menschen haben, was sich auch positiv auf das Leben der Überwachten auswirkt.
Also eigentlich nur Vorteile (insbesondere bei der gemäßigten Variante mit GPS-Handy). (alles imho)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Cyber-Spanner-beobach…
Spanner-Hacker im Kinderzimmer
Spion im eigenen Heim: Im Rheinland haben Ermittler einen Mann gefasst, der über gekaperte Webcams Mädchen in ihren Kinderzimmern beobachtet haben soll. Es ist nicht der erste derartige Fall - Experten fordern mehr Vorsicht. ... http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,706883,00.html
Hätte ein Virenscanner das Schadprogramm erkannt?
Warum gibt es keinen guten, kostenlosen, simplen Virenscanner - z.B. vom BSI?
Es gibt zwar alle möglichen Scanner, doch die kostenlosen wollen irgendeinen Key, eine eMail-Adresse oder sonst was und sind mindestens so ca. 30 MB groß (und einige Vollversionen sind vermutlich noch größer). Einen einfaches ready-to-scan-App (das sich nicht gleich ins OS reinmurkst) gibt es schon gar nicht. Zumindest nicht für Windows, vielleicht sieht es ja bei Linux etwas besser aus. Oder habe ich nur was übersehen?
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Neue Windows-Lücke schlägt weitere Wellen
Die am gestrigen Donnerstag gemeldete Sicherheitslücke in Windows bei der Verarbeitung von lnk-Dateien schlägt Wellen, weil der damit in Zusammenhang stehende Trojaner eine Vielzahl weitere Fragen aufwirft. Bislang hat sich der Trojaner laut Kaspersky offenbar nur im Iran, Indien und Indonesien nennenswert verbreitet, wobei in jedem Land zirka 5000 Rechner-Infektionen registriert wurden. 150 Infektionen hat Kaspersky in Russland und nur 5 in China gezählt. ...
... Es gibt aber bereits Spekulationen, dass ein ausgelagerter Softwarehersteller, der für Realteks Hardware die Treiber programmiert, die Software im Herstellungsprozess fälschlicherweise signierte oder ein dortiger Entwickler bestochen wurde. Da gerade Indien für viele internationale Unternehmen die Softwareentwicklung übernommen hat, könnte die regionale Verbreitung des Trojaners diese These stützen. ... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Neue-Windows-Luecke-s…
... Das Visualisierungssystem ist modular aufgebaut und ermöglicht die Überwachung und Steuerung technischer Prozesse von Maschinen und Anlagen. WinCC ist als Client-Server-System ausgeführt, das auf verschiedenen Versionen des Betriebssystems Microsoft Windows läuft. Mit WinCC sind sowohl einfache Einplatzanwendungen als auch komplexe Mehrplatzlösungen mit verteilten Clients und Servern realisierbar. ... http://de.wikipedia.org/wiki/WinCC
Auch wenn Viren in Prozessleitsystemen (PLS) selbst relativ unwahrscheinlich sind, so können einige PLS von anderen Rechnern (also auch Windows-PCs) beeinflußt werden. Diese Rechner stehen mitunter in (theoretisch) geschützteren Umgebungen und haben daher nicht immer einen aktuellen Virenscanner (der ja auch selbst für Probleme sorgen kann) aber heutzutage oft einen USB-Port. Man muss sich schon mal Gedanken machen, wie man Deutschland informationstechnisch sicherer machen kann (und das dann auch tun). Dazu gehören auch Maßnahmen, wie z.B. dass Techniker nur spezielle zertifizierte (firmeneigene) USB-Sticks benutzen dürfen und alle kritischen PCs (und USB-Sticks) regelmäßig geprüft werden. Es muss ja nicht immer ein Live-AV-Scanner installiert sein oder der kann sich auf neu hinzukommende Dateien beschränken. (imho)
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Möglichst alle Sexualstraftäter an die elektronische Leine
Statt Sicherungsverwahrung scheint die Option immer attraktiver zu werden, Sexualstraftäter nach Verbüßung der Haftstrafe mit elektronischen Fußfesseln auszustatten
Wenn die Gefängnisse voll sind und wenn gespart werden soll, lebt die Diskussion über die elektronische Fußfessel für den Hausarrest bei weniger schweren Vergehen als Ersatz für den Gang in die Zelle oder in der Bewährungszeit regelmäßig an. Vorreiter sind allerdings verurteilte Sexualstraftäter, die etwa in Kalifornien und anderen US-Bundesstaaten nach Verbüßung ihrer Strafe lebenslang mit einer Fußfessel mit einem GPS-Sender überwacht werden. Damit soll verhindert werden, dass sie sich bestimmten Orten nähern und sich an andere Auflagen halten, zu dem soll so durch Abschreckung und Überwachung die Wiederholung einer Straftat verhindert. Es handelt sich also um eine elektronische Leine oder um elektronisches geo-fencing, das nun auch in Deutschland bei schweren Gewalt- und Sexualstraftätern an Stelle der Sicherheitsverwahrung im Gefängnis erwogen wird ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/148028
Hier kann auch eine gesellschaftliche Neuinterpretation helfen:
Der Träger einer elektronische Fußfessel (das kann in leichteren Fällen auch nur die Pflicht sein, ein GPS Handy ständig bei sich zu tragen, was mit automatischen Kontrollanrufen überprüft werden kann) ist durch die Überwachungsmaßnahme nicht in erster Linie eine Gefahrenquelle sondern zeigt durch seine (ähm, unvermeidliche) Bereitschaft zur Überwachung an, dass er ein besonders überwachter und damit (zumindest im Vergleich zu noch unerkannten Gewalttätern) ein besonders gesetzestreuer Bürger ist.
Die Idee ist, dass eine elektronische Fußfessel weniger als Stigma, sondern als Dienst für eine gute Gesellschaft zu verstehen ist. Straftäter mit elektronischer Überwachung zeigen damit, dass sich sich um ein besseres Leben bemühen. Zumindest so in der Tendenz, unvermeidlicherweise sind es ja auch ehemalige Straftäter mit einem erhöhten Risiko straffällig zu werden (aber dieses Risiko sinkt durch die Überwachung ja beträchtlich).
Tatsache ist, dass die elektronische Überwachung von rückfallgefährdeten Straftätern viele Vorteile hat:
- Verhindert (im Durchschnitt) weitere Straftaten.
- Spart gegenüber einem Gefängnisaufenthalt oder einer Sicherungsverwahrung sehr vel Geld.
- Bevölkerung muss weniger Angst vor diesen Menschen haben, was sich auch positiv auf das Leben der Überwachten auswirkt.
Also eigentlich nur Vorteile (insbesondere bei der gemäßigten Variante mit GPS-Handy). (alles imho)
600 Euro Strafe, weil er helfen wollte (19.04.10)
München - Uwe W. schritt am U-Bahnhof Implerstraße ein, als eine Frau attackiert wurde. Jetzt bekam er 600 Euro Strafe aufgebrummt - und versteht die Welt nicht mehr. ...
... Uwe W. ist der einzige, der den Notarzt und die Polizei holen will. In diesem Augenblick schleicht sich der Schläger, ein Grieche, davon. Keiner der jungen Leute hält ihn auf. Uwe W. handelt. Er schiebt Savas K. zurück, will ihm die Bierflasche aus der Hand nehmen. Da schubst der 26-Jährige den Münchner zurück. Videokameras zeichnen die Situation auf.
Es kommt zu einem Gerangel, Savas K. drückt Uwe W. weg, schlägt ihm mit einer Faust gegen die Brust, in der anderen Hand hält er immer noch die Bierflasche. Da gibt der Polsterer gibt dem Schläger einen kräftigen Schubs – es ist der Moment für den der gelernte Polsterer später bestraft werden soll.
Der Grieche verliert das Gleichgewicht – er hat zwei Promille im Blut. Er taumelt drei Schritte rückwärts, fällt ins Gleis. Dabei bricht er sich die Hand. Sofort zieht ihn einer der herumstehenden Männer zurück auf den Bahnsteig. Gut eineinhalb Minuten später fährt die U-Bahn ein. Als der Zug weg ist, sind die jungen Leute nicht mehr da – und der Schläger zunächst auch. Er wird Minuten später festgenommen. Uwe W. kümmert sich um die verletzte Frau, wartet auf die Polizei.
Wochen später bekommt der Handwerker einen Brief vom Amtsgericht. Es ist ein Strafbefehl. Er soll 600 Euro zahlen – wegen vorsätzlicher Körperverletzung! Begründung: Die Lage im U-Bahnhof sei bereits bereinigt, ein Notruf abgesetzt gewesen. Es habe somit keinen Grund gegeben, dem Schläger so kräftig zu schubsen, dass dieser ins Gleisbett fallen konnte. Zudem sei er Savas K. körperlich weit überlegen. ... http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/strafe-weil-er-he…
... Jedermann-Festnahme
Das Jedermann-Festnahmerecht nach § 127 Abs. 1 Strafprozessordnung (StPO) („Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der Flucht verdächtigt ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann, jedermann befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen.“) gestattet es jedermann (auch Minderjährigen) eine Person festzunehmen. Dieses Festnahmerecht ist an folgende Voraussetzungen geknüpft:
Zunächst muss der Täter bei einer frischen Tat betroffen sein. Als frisch gilt die Tat, wenn sie mit der aktuellen Situation noch in einem räumlichen und zeitlichen Zusammenhang steht, das heißt, der Täter muss noch am Tatort oder in dessen unmittelbarer Nähe festgenommen werden. Ausreichend ist aber auch eine sofortige Verfolgung, wenn der Täter am Tatort angetroffen worden ist. Die Straftat muss nach herrschender Lehrmeinung auch tatsächlich begangen worden sein. Ein dringender Tatverdacht genügt den Anforderungen der Rechtslehre nicht, allerdings genügt er der Rechtsprechung, um die Voraussetzungen der Festnahme zu bejahen. Eine irrtümliche Annahme einer Tat führt nach der Rechtslehre zur strafrechtlichen Figur des Erlaubnistatbestandsirrtums.
Festnahmegrund kann neben dem Fluchtverdacht bezüglich des Täters auch die Weigerung des Verdächtigen sein, seine Identität zu offenbaren, oder die sonstige Unmöglichkeit der Identitätsfeststellung (beispielsweise ausweislos oder aggressiv). Wer also einen Straftäter persönlich kennt, darf ihn nicht vorläufig festnehmen – es sei denn, er ist verdächtig, sich den Strafverfolgungsbehörden zu entziehen (zum Beispiel durch Untertauchen).
Im Einzelfall ist genau zu prüfen, ob die rechtlichen Voraussetzungen für ein Einschreiten vorliegen („Liegt überhaupt eine Straftat vor?“, „Kann sich der Verdächtige ausweisen?“ usw.), da der Festnehmende anderenfalls Ermittlungsverfahren wegen Nötigung, Körperverletzung oder Freiheitsberaubung etc. riskiert.
Die Festnahme selbst muss unter Beachtung des allgemeinen Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit erfolgen. Sie darf beispielsweise bei geringsten Vergehen nicht zu erheblichen Verletzungen beim Täter führen. Sobald sich die festgenommene Person der Festnahme erwehrt, ist auch der Einsatz von Gewalt zulässig. Diese ist dann jedoch nicht mehr durch das Festnahmerecht des § 127 Abs. 1 StPO, sondern durch Notwehr gemäß § 227 Bürgerliches Gesetzbuch, § 32 Strafgesetzbuch gerechtfertigt, da in diesem Fall die Gegenwehr des Täters einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff darstellt. Fesselungen an Armen und Beinen sind ebenfalls statthaft, soweit dies erforderlich ist (Aggressivität, Widerstand, Fluchtversuch). Die Wegnahme von Sachen des Verdächtigen ist im Rahmen der Verhältnismäßigkeit rechtens, um die Flucht zu verhindern (zum Beispiel Fahrrad, Schlüssel). Kann die Person nicht der Polizei übergeben werden (z. B. kein Telefon und menschenleeres Gebiet) kann der Festgenommene auch zur nächsten Polizeidienststelle gebracht werden. Dem Festgenommenen ist der Grund bekanntzugeben (ein Dolmetscher muss jedoch nicht hinzugezogen werden). Der Verdächtige darf nur so lange festgehalten werden, wie es notwendig und erforderlich ist. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Festnahme
Was mir dazu einfällt:
Also generell muss man als normaler Bürger bei einer Festnahme, insbesondere bei einer gewaltsamen Festnahme und Fixierung/Fesselung eines mutmaßlichen Täters vorsichtig sein, um nämlich nicht den Tatbestand der Nötigung (http://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%B6tigung) oder Freiheitsberaubung (http://de.wikipedia.org/wiki/Freiheitsberaubung) zu erfüllen.
Man muss bei einer Festnahme (auch gegenüber dem Festzunehmenden) nach Möglichkeit sicherstellen, dass es sich um eine Festnahme handelt, also z.B. den mutmaßlichen Täter vorher deutlich auffordern, bis zum Eintreffen der Polizei am Tatort zu bleiben. Eine (gewaltsame) Festnahme sollte vorher als Festnahme angekündigt werden. Wenn das unterbleibt, dann kann der Versuch einer Festnahme durch einfache Bürger u.U. als Angriff gewertet werden. Es kann u.U. besser sein, einen Täter erstmal laufen zu lassen und die Verhaftung der Polizei zu überlassen - § 127 (1) StPO (http://dejure.org/gesetze/StPO/127.html) ist ein Recht und keine Pflicht.
Eine Festnahme ist von Notwehr (http://de.wikipedia.org/wiki/Notwehr) zu unterscheiden und grundsätzlich ist die Verhältnismäßigkeit (http://de.wikipedia.org/wiki/Verh%C3%A4ltnism%C3%A4%C3%9Figk…) nach Möglichkeit zu wahren. "... Jeder Mensch ist dazu verpflichtet, einer Person Hilfe zu leisten, wenn die Situation es verlangt, jedoch ohne sich selbst oder andere unzumutbar zu schaden. ..." (http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtliche_Aspekte_bei_Hilfelei…).
Das allgemeine Problem ist, dass viele Menschen mit so einer Situation ziemlich überfordert sind und die Rechtslage nicht kennen. Man sollte mal darüber nachdenken, ob man in der Schule nicht lieber mal so etwas lehrt (wenigstens prinzipiell darüber informiert), anstatt zu versuchen, jedem Spezialkenntnisse über Mathe, Chemie, Physik, eine von vielen bald wieder vergessene 2. Fremdsprache, usw. beizubringen. Einem Schulfach "Mensch und Gesellschaft" (o.ä.) muss viel größeres Gewicht beigemessen werden und nur besonders interessierte und begabte Schüler brauchen wahlfrei speziellere Mathematik, Chemie, Physik, ... (irgendwas muss man wählen aber es macht schon Sinn, wenn ein Mathegenie mehr Mathe und ein Sprachgenie mehr Sprachen lernt - das spart Zeit und später spezialisiert man sich sowieso).
Vielleicht helfen viele Menschen deswegen nicht (stehen nur rum, gehen weiter), weil sie in der Sondersituation geistig völlig überfordert sind, d.h. vorher nie über eine solche Situation nachgedacht haben und daher in einer aufregenden Gefahrenlage leicht geschockt und jedenfalls überfordert sind (was tun?) und darauf hoffen, dass ein (gesellschaftlich) ranghöherer schon irgendwas tun wird (blöd nur, dass nicht wenige eigentlich ungerechtfertigterweise einen höheren Rang haben). Da kann es helfen, wenn man den Menschen vorher mal klar gesagt hat, was sie tun können und (tun oder nicht tun) sollten.
Eine Idee für die Zukunft ist, dass gute und befähigte Menschen Waffen tragen dürfen (mit einem großen Waffenschein, siehe auch Thread: Waffen in Deutschland) und dann auch über rechtliche Zusammenhänge informiert werden. Ohne die Gesetze dafür ändern zu müssen, hat man dann de facto so eine Art Hilfspolizist, von denen es in einem zukünftigen guten Deutschland (nach und nach) Hundertausende geben kann. Wichtig ist, dass nur gute Menschen Schußwaffen besitzen dürfen (die derzeitige Lage mit Millionen Schußwaffen in falschen Händen ist katastrophal). Das heißt nicht, dass diese Waffenbesitzer dann auch immer mit Waffe rumlaufen müssen - etliche werden darauf verzichten und die Pistole lieber im Tresor lassen, weil eine Waffe für diese Menschen nur eine zusätzliche Verantwortung, Stress und Umstand bedeutet, nämlich einen stark erhöhten Anspruch an Charakter und Vorbildfunktion. Man muss zum Waffenbesitz besonders gut sein - die Umkehrung (ein Waffenbesitzer wird schon gut sein) gilt derzeit vielfach nicht. Wird dieses Konzept realisiert, dann besitzen erstmal deutlich weniger Menschen als jetzt Schußwaffen, weil nämlich der Schußwaffenbesitz mit einer Waffenbesitzkarte oder Jagdschein nicht mehr erlaubt sein wird (siehe Thread: Waffen in Deutschland).
München - Uwe W. schritt am U-Bahnhof Implerstraße ein, als eine Frau attackiert wurde. Jetzt bekam er 600 Euro Strafe aufgebrummt - und versteht die Welt nicht mehr. ...
... Uwe W. ist der einzige, der den Notarzt und die Polizei holen will. In diesem Augenblick schleicht sich der Schläger, ein Grieche, davon. Keiner der jungen Leute hält ihn auf. Uwe W. handelt. Er schiebt Savas K. zurück, will ihm die Bierflasche aus der Hand nehmen. Da schubst der 26-Jährige den Münchner zurück. Videokameras zeichnen die Situation auf.
Es kommt zu einem Gerangel, Savas K. drückt Uwe W. weg, schlägt ihm mit einer Faust gegen die Brust, in der anderen Hand hält er immer noch die Bierflasche. Da gibt der Polsterer gibt dem Schläger einen kräftigen Schubs – es ist der Moment für den der gelernte Polsterer später bestraft werden soll.
Der Grieche verliert das Gleichgewicht – er hat zwei Promille im Blut. Er taumelt drei Schritte rückwärts, fällt ins Gleis. Dabei bricht er sich die Hand. Sofort zieht ihn einer der herumstehenden Männer zurück auf den Bahnsteig. Gut eineinhalb Minuten später fährt die U-Bahn ein. Als der Zug weg ist, sind die jungen Leute nicht mehr da – und der Schläger zunächst auch. Er wird Minuten später festgenommen. Uwe W. kümmert sich um die verletzte Frau, wartet auf die Polizei.
Wochen später bekommt der Handwerker einen Brief vom Amtsgericht. Es ist ein Strafbefehl. Er soll 600 Euro zahlen – wegen vorsätzlicher Körperverletzung! Begründung: Die Lage im U-Bahnhof sei bereits bereinigt, ein Notruf abgesetzt gewesen. Es habe somit keinen Grund gegeben, dem Schläger so kräftig zu schubsen, dass dieser ins Gleisbett fallen konnte. Zudem sei er Savas K. körperlich weit überlegen. ... http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/strafe-weil-er-he…
... Jedermann-Festnahme
Das Jedermann-Festnahmerecht nach § 127 Abs. 1 Strafprozessordnung (StPO) („Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der Flucht verdächtigt ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann, jedermann befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen.“) gestattet es jedermann (auch Minderjährigen) eine Person festzunehmen. Dieses Festnahmerecht ist an folgende Voraussetzungen geknüpft:
Zunächst muss der Täter bei einer frischen Tat betroffen sein. Als frisch gilt die Tat, wenn sie mit der aktuellen Situation noch in einem räumlichen und zeitlichen Zusammenhang steht, das heißt, der Täter muss noch am Tatort oder in dessen unmittelbarer Nähe festgenommen werden. Ausreichend ist aber auch eine sofortige Verfolgung, wenn der Täter am Tatort angetroffen worden ist. Die Straftat muss nach herrschender Lehrmeinung auch tatsächlich begangen worden sein. Ein dringender Tatverdacht genügt den Anforderungen der Rechtslehre nicht, allerdings genügt er der Rechtsprechung, um die Voraussetzungen der Festnahme zu bejahen. Eine irrtümliche Annahme einer Tat führt nach der Rechtslehre zur strafrechtlichen Figur des Erlaubnistatbestandsirrtums.
Festnahmegrund kann neben dem Fluchtverdacht bezüglich des Täters auch die Weigerung des Verdächtigen sein, seine Identität zu offenbaren, oder die sonstige Unmöglichkeit der Identitätsfeststellung (beispielsweise ausweislos oder aggressiv). Wer also einen Straftäter persönlich kennt, darf ihn nicht vorläufig festnehmen – es sei denn, er ist verdächtig, sich den Strafverfolgungsbehörden zu entziehen (zum Beispiel durch Untertauchen).
Im Einzelfall ist genau zu prüfen, ob die rechtlichen Voraussetzungen für ein Einschreiten vorliegen („Liegt überhaupt eine Straftat vor?“, „Kann sich der Verdächtige ausweisen?“ usw.), da der Festnehmende anderenfalls Ermittlungsverfahren wegen Nötigung, Körperverletzung oder Freiheitsberaubung etc. riskiert.
Die Festnahme selbst muss unter Beachtung des allgemeinen Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit erfolgen. Sie darf beispielsweise bei geringsten Vergehen nicht zu erheblichen Verletzungen beim Täter führen. Sobald sich die festgenommene Person der Festnahme erwehrt, ist auch der Einsatz von Gewalt zulässig. Diese ist dann jedoch nicht mehr durch das Festnahmerecht des § 127 Abs. 1 StPO, sondern durch Notwehr gemäß § 227 Bürgerliches Gesetzbuch, § 32 Strafgesetzbuch gerechtfertigt, da in diesem Fall die Gegenwehr des Täters einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff darstellt. Fesselungen an Armen und Beinen sind ebenfalls statthaft, soweit dies erforderlich ist (Aggressivität, Widerstand, Fluchtversuch). Die Wegnahme von Sachen des Verdächtigen ist im Rahmen der Verhältnismäßigkeit rechtens, um die Flucht zu verhindern (zum Beispiel Fahrrad, Schlüssel). Kann die Person nicht der Polizei übergeben werden (z. B. kein Telefon und menschenleeres Gebiet) kann der Festgenommene auch zur nächsten Polizeidienststelle gebracht werden. Dem Festgenommenen ist der Grund bekanntzugeben (ein Dolmetscher muss jedoch nicht hinzugezogen werden). Der Verdächtige darf nur so lange festgehalten werden, wie es notwendig und erforderlich ist. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Festnahme
Was mir dazu einfällt:
Also generell muss man als normaler Bürger bei einer Festnahme, insbesondere bei einer gewaltsamen Festnahme und Fixierung/Fesselung eines mutmaßlichen Täters vorsichtig sein, um nämlich nicht den Tatbestand der Nötigung (http://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%B6tigung) oder Freiheitsberaubung (http://de.wikipedia.org/wiki/Freiheitsberaubung) zu erfüllen.
Man muss bei einer Festnahme (auch gegenüber dem Festzunehmenden) nach Möglichkeit sicherstellen, dass es sich um eine Festnahme handelt, also z.B. den mutmaßlichen Täter vorher deutlich auffordern, bis zum Eintreffen der Polizei am Tatort zu bleiben. Eine (gewaltsame) Festnahme sollte vorher als Festnahme angekündigt werden. Wenn das unterbleibt, dann kann der Versuch einer Festnahme durch einfache Bürger u.U. als Angriff gewertet werden. Es kann u.U. besser sein, einen Täter erstmal laufen zu lassen und die Verhaftung der Polizei zu überlassen - § 127 (1) StPO (http://dejure.org/gesetze/StPO/127.html) ist ein Recht und keine Pflicht.
Eine Festnahme ist von Notwehr (http://de.wikipedia.org/wiki/Notwehr) zu unterscheiden und grundsätzlich ist die Verhältnismäßigkeit (http://de.wikipedia.org/wiki/Verh%C3%A4ltnism%C3%A4%C3%9Figk…) nach Möglichkeit zu wahren. "... Jeder Mensch ist dazu verpflichtet, einer Person Hilfe zu leisten, wenn die Situation es verlangt, jedoch ohne sich selbst oder andere unzumutbar zu schaden. ..." (http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtliche_Aspekte_bei_Hilfelei…).
Das allgemeine Problem ist, dass viele Menschen mit so einer Situation ziemlich überfordert sind und die Rechtslage nicht kennen. Man sollte mal darüber nachdenken, ob man in der Schule nicht lieber mal so etwas lehrt (wenigstens prinzipiell darüber informiert), anstatt zu versuchen, jedem Spezialkenntnisse über Mathe, Chemie, Physik, eine von vielen bald wieder vergessene 2. Fremdsprache, usw. beizubringen. Einem Schulfach "Mensch und Gesellschaft" (o.ä.) muss viel größeres Gewicht beigemessen werden und nur besonders interessierte und begabte Schüler brauchen wahlfrei speziellere Mathematik, Chemie, Physik, ... (irgendwas muss man wählen aber es macht schon Sinn, wenn ein Mathegenie mehr Mathe und ein Sprachgenie mehr Sprachen lernt - das spart Zeit und später spezialisiert man sich sowieso).
Vielleicht helfen viele Menschen deswegen nicht (stehen nur rum, gehen weiter), weil sie in der Sondersituation geistig völlig überfordert sind, d.h. vorher nie über eine solche Situation nachgedacht haben und daher in einer aufregenden Gefahrenlage leicht geschockt und jedenfalls überfordert sind (was tun?) und darauf hoffen, dass ein (gesellschaftlich) ranghöherer schon irgendwas tun wird (blöd nur, dass nicht wenige eigentlich ungerechtfertigterweise einen höheren Rang haben). Da kann es helfen, wenn man den Menschen vorher mal klar gesagt hat, was sie tun können und (tun oder nicht tun) sollten.
Eine Idee für die Zukunft ist, dass gute und befähigte Menschen Waffen tragen dürfen (mit einem großen Waffenschein, siehe auch Thread: Waffen in Deutschland) und dann auch über rechtliche Zusammenhänge informiert werden. Ohne die Gesetze dafür ändern zu müssen, hat man dann de facto so eine Art Hilfspolizist, von denen es in einem zukünftigen guten Deutschland (nach und nach) Hundertausende geben kann. Wichtig ist, dass nur gute Menschen Schußwaffen besitzen dürfen (die derzeitige Lage mit Millionen Schußwaffen in falschen Händen ist katastrophal). Das heißt nicht, dass diese Waffenbesitzer dann auch immer mit Waffe rumlaufen müssen - etliche werden darauf verzichten und die Pistole lieber im Tresor lassen, weil eine Waffe für diese Menschen nur eine zusätzliche Verantwortung, Stress und Umstand bedeutet, nämlich einen stark erhöhten Anspruch an Charakter und Vorbildfunktion. Man muss zum Waffenbesitz besonders gut sein - die Umkehrung (ein Waffenbesitzer wird schon gut sein) gilt derzeit vielfach nicht. Wird dieses Konzept realisiert, dann besitzen erstmal deutlich weniger Menschen als jetzt Schußwaffen, weil nämlich der Schußwaffenbesitz mit einer Waffenbesitzkarte oder Jagdschein nicht mehr erlaubt sein wird (siehe Thread: Waffen in Deutschland).
Der Fall Perlentaucher und die Informations- und Meinungsfreiheit
Rechtsexperten sind sich uneins, ob das anstehende Urteil des Bundesgerichtshof (BGH) zur Rechtmäßigkeit von Zusammenfassungen von Zeitungsbeiträgen durch den Online-Anbieter Perlentaucher weitgehende Konsequenzen für die Informationslandschaft haben könnte. Für den Berliner Juristen Till Kreutzer, der das Urheberrechtsportal iRights.info mitbetreut, berührt der Fall die Informationsfreiheit im Internet und in den Medien allgemein. Es gehe um die Frage, ob und inwieweit das Urheberrecht nicht nur Texte, Musik oder Filme, sondern auch Inhalte und Informationen schützt, meint der Online-Redakteur. Seiner Ansicht nach wäre es ein fataler Fehler, "den Inhabern von Urheber- und Leistungsschutzrechten auch die Herrschaft über die Information oder die Sprache zuzugestehen". Eine solche Entscheidung würde "zu wenigen zu viel Macht über die wichtigsten und wertvollsten Güter der heutigen Gesellschaft zugestehen". ... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Der-Fall-Perlentauche…
Vielleicht sind meine Beiträge hier auch ein ganz interessantes Beispiel. Ich zitiere einerseits mitunter recht großzügig aus Onlinequellen (auch Verlagen) aber schreibe auch sehr viel eigenes (dazu). Ich hoffe, dass das so in Ordnung geht und immerhin profitieren von mir sowohl die Verlage (durch Links auf ihre Artikel) als auch wallstreet-online (durch kostenlosen Content und Leser meiner Beiträge).
Nun kann problemlos jemand anders mich zitieren und meine Beiträge verlinken. Soweit so unspektakulär, doch was passiert, wenn jemand auf die Idee kommt, alle meine WO-Beiträge auf DVD zu veröffentlichen? Am ehesten könnte das wohl wallstreet-online (WO) selbst machen.
Kann das auch wer anders machen? Immerhin sind die Informationen bereits frei veröffentlicht worden.
Kann jemand die DVD-Erstellung verbieten? Vielleicht ich? Vielleich ein anderer User, dessen Beiträge ebenfalls kontextbedingt auf der DVD sind? Möglicherweise nicht (die Beiträge wurden allgemein veröffentlicht) - wichtig ist allerdings ein hinreichend neutraler, sachlicher Kontext.
Mal angenommen, mit der DVD kann viel Geld verdient werden (jetzt noch nicht aber wer weiß, was in Zukunft ist) - eine Scheibe zu 15,- Euro ... also da kann was zusammenkommen. Wie verteilt man jetzt aber den Gewinn? Ohne meine Beiträge gäbe es die DVD nicht aber auch nicht ohne WO und auch nicht ohne den DVD-Ersteller/Verteiber.
Also ich freue mich erstmal, wenn meine Beiträge gelesen werden aber andererseits bin ich auch ein Arbeitsloser ohne Reichtum. Vielleicht wollen einige Verlage Geld? Vielleicht will jemand die DVD verhindern? Was tun? Wie entscheiden?
Also ich denke, dass ein sehr wichtiger Punkt der Nutzen für die Allgemeinheit ist, der mitunter schon durch die Nachfrage von nicht negativen Inhalten begründet ist. Man darf also zugunsten der Allgemeinheit die Erstellung einer HeWhoEnjoysGravity-DVD nicht generell verbieten/blockieren. Aber man muss sich fragen, wie der Gewinn verteilt werden kann und die näher Beteiligten also WO und ich können durch unterschiedliche Ansprüche gegenüber unterschiedlichen DVD-Anbietern einiges beeinflussen.
Mir geht es um eine möglichst seriöse und hochwertige Darstellung zu einem fairen Preis und weniger um viel Geld. WO hat vermutlich nicht gerade zu viel Einkommen, als dass sie ihre Inhalte billig weggeben wollen, so dass am naheliegendsten WO selbst die besagte DVD erstellen und vertreiben (lassen) wird (sobald sich dergleichen lohnt). Andererseits kann sich auch ein Verlag der Sache annehmen - er muss WO nur genug Geld bieten, dann läuft das schon.
Ein Aspekt bleibt: was, wenn es nicht nur ums Geld geht, sondern um die Verbreitung des Inhalts (in diesem Beispiel: meine Beiträge) oder um dessen Nichtverbreitung (d.h. die Verhinderung oder Erschwerung der Verbreitung)? Das ist einfach: legale und vielleicht sogar besonders wahre/positive Informationen müssen genutzt und verbreitet werden dürfen. Die Frage ist nur, wie ein eventueller Gewinn aufgeteilt werden muss.
Was aber, wenn jemand die DVD kauft und kostenlos zum Download anbietet? Dann liegt der Vergleich mit Buch, Musik, Film und Software nahe, d.h. die umfangreichere nicht lizensierte Verbreitung von Kopien eines kommerziellen Produktes ist potentiell verboten. Hier ist aber auch das Allgemeinwohl zu bedenken: der Verkaufspreis sollte sich in einem vernünftigen Rahmen bewegen, so dass die Information von der Mehrheit problemlos erworben werden kann. (alles imho)
Rechtsexperten sind sich uneins, ob das anstehende Urteil des Bundesgerichtshof (BGH) zur Rechtmäßigkeit von Zusammenfassungen von Zeitungsbeiträgen durch den Online-Anbieter Perlentaucher weitgehende Konsequenzen für die Informationslandschaft haben könnte. Für den Berliner Juristen Till Kreutzer, der das Urheberrechtsportal iRights.info mitbetreut, berührt der Fall die Informationsfreiheit im Internet und in den Medien allgemein. Es gehe um die Frage, ob und inwieweit das Urheberrecht nicht nur Texte, Musik oder Filme, sondern auch Inhalte und Informationen schützt, meint der Online-Redakteur. Seiner Ansicht nach wäre es ein fataler Fehler, "den Inhabern von Urheber- und Leistungsschutzrechten auch die Herrschaft über die Information oder die Sprache zuzugestehen". Eine solche Entscheidung würde "zu wenigen zu viel Macht über die wichtigsten und wertvollsten Güter der heutigen Gesellschaft zugestehen". ... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Der-Fall-Perlentauche…
Vielleicht sind meine Beiträge hier auch ein ganz interessantes Beispiel. Ich zitiere einerseits mitunter recht großzügig aus Onlinequellen (auch Verlagen) aber schreibe auch sehr viel eigenes (dazu). Ich hoffe, dass das so in Ordnung geht und immerhin profitieren von mir sowohl die Verlage (durch Links auf ihre Artikel) als auch wallstreet-online (durch kostenlosen Content und Leser meiner Beiträge).
Nun kann problemlos jemand anders mich zitieren und meine Beiträge verlinken. Soweit so unspektakulär, doch was passiert, wenn jemand auf die Idee kommt, alle meine WO-Beiträge auf DVD zu veröffentlichen? Am ehesten könnte das wohl wallstreet-online (WO) selbst machen.
Kann das auch wer anders machen? Immerhin sind die Informationen bereits frei veröffentlicht worden.
Kann jemand die DVD-Erstellung verbieten? Vielleicht ich? Vielleich ein anderer User, dessen Beiträge ebenfalls kontextbedingt auf der DVD sind? Möglicherweise nicht (die Beiträge wurden allgemein veröffentlicht) - wichtig ist allerdings ein hinreichend neutraler, sachlicher Kontext.
Mal angenommen, mit der DVD kann viel Geld verdient werden (jetzt noch nicht aber wer weiß, was in Zukunft ist) - eine Scheibe zu 15,- Euro ... also da kann was zusammenkommen. Wie verteilt man jetzt aber den Gewinn? Ohne meine Beiträge gäbe es die DVD nicht aber auch nicht ohne WO und auch nicht ohne den DVD-Ersteller/Verteiber.
Also ich freue mich erstmal, wenn meine Beiträge gelesen werden aber andererseits bin ich auch ein Arbeitsloser ohne Reichtum. Vielleicht wollen einige Verlage Geld? Vielleicht will jemand die DVD verhindern? Was tun? Wie entscheiden?
Also ich denke, dass ein sehr wichtiger Punkt der Nutzen für die Allgemeinheit ist, der mitunter schon durch die Nachfrage von nicht negativen Inhalten begründet ist. Man darf also zugunsten der Allgemeinheit die Erstellung einer HeWhoEnjoysGravity-DVD nicht generell verbieten/blockieren. Aber man muss sich fragen, wie der Gewinn verteilt werden kann und die näher Beteiligten also WO und ich können durch unterschiedliche Ansprüche gegenüber unterschiedlichen DVD-Anbietern einiges beeinflussen.
Mir geht es um eine möglichst seriöse und hochwertige Darstellung zu einem fairen Preis und weniger um viel Geld. WO hat vermutlich nicht gerade zu viel Einkommen, als dass sie ihre Inhalte billig weggeben wollen, so dass am naheliegendsten WO selbst die besagte DVD erstellen und vertreiben (lassen) wird (sobald sich dergleichen lohnt). Andererseits kann sich auch ein Verlag der Sache annehmen - er muss WO nur genug Geld bieten, dann läuft das schon.
Ein Aspekt bleibt: was, wenn es nicht nur ums Geld geht, sondern um die Verbreitung des Inhalts (in diesem Beispiel: meine Beiträge) oder um dessen Nichtverbreitung (d.h. die Verhinderung oder Erschwerung der Verbreitung)? Das ist einfach: legale und vielleicht sogar besonders wahre/positive Informationen müssen genutzt und verbreitet werden dürfen. Die Frage ist nur, wie ein eventueller Gewinn aufgeteilt werden muss.
Was aber, wenn jemand die DVD kauft und kostenlos zum Download anbietet? Dann liegt der Vergleich mit Buch, Musik, Film und Software nahe, d.h. die umfangreichere nicht lizensierte Verbreitung von Kopien eines kommerziellen Produktes ist potentiell verboten. Hier ist aber auch das Allgemeinwohl zu bedenken: der Verkaufspreis sollte sich in einem vernünftigen Rahmen bewegen, so dass die Information von der Mehrheit problemlos erworben werden kann. (alles imho)
Die Spur des Schnees
Es war die größte Menge Kokain, die je in Deutschland gefunden wurde: 1,3 Tonnen stellten Hamburger Ermittler im April im Hamburger Hafen sicher. SPIEGEL ONLINE rekonstruiert, wie die Polizei der Schmugglerbande auf die Spur kam. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,706178,00.html
Klasse, gratuliere.
... und ich hatte mich kürzlich noch beschwert, dass kaum was gefunden wird (siehe http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… Thread: Todesstrafe). Man muss aber auch ganz klar sehen, dass vermutlich seit Jahren pro Monat deutlich über eine Tonne Kokain in ganz Deutschland verbraucht wird.
Dass in diesem Fall anscheinend eher Kleinganoven beteiligt waren läßt sich vielleicht damit erklären, dass die organisierten Top-Verbrecher in Deutschland am ganz großen Rad drehen und sich mit Drogen nicht die Finger schmutzig machen wollen, um ihren Plan zur Erringung der absoluten Macht in Deutschland nicht zu gefährden. Drogen sind nützlich, um den Staat zu schwächen und die Polizei auf Trab zu halten (auch durch die viele Kleinkriminalität, die durch harte Drogen begünstigt wird).
Was sind mögliche Ziele der supergefährliche Verbrecherelite? Nun, wenn wirklich wie ich vermute die Eroberung von Deutschland (und Europa und der Welt - es ist eine böse Weltverschwörung) deren Ziel ist, dann versuchen sie als erstes (seit Jahrzehnten) wichtige Positionen in Politik, Militär, Justiz, Polizei, Verwaltung und Wirtschaft mit ihren Leuten zu besetzen. Das hat zum Glück seine Grenzen, viele Deutsche sind gut aber die werden dann schlicht in gewaltsamen Unruhen ermordet - das ist durchaus möglich, man bedenke die lange Vorbereitungszeit und dass die Guten ihrerseits die böse Elite nicht töten können, weil diese nicht als solche identifiziert ist. Dazu gehört jedenfalls eine gewaltige Organisation, also auch Geheimverstecke und im Hinblick auf einen nationalen Notstand und gewaltsamen Umsturz sicher auch große Waffen- und Sprengstofflager.
Klingt verrückt? Na ja, also wir hatten doch schon mal einen Adolf Hitler und KZs, oder? Jedenfalls kann man sich schon fragen, warum in Deutschland das organisierte Verbrechen nicht aktiver und effizienter bekämpft wird. Es gibt übrigens (mutmaßlich) einige gewichtige Schwachpunkte der bösen Weltverschwörung:
1. Große unterirdische Geheimverstecke vom feinsten, erstklassige hightech Topqualität (vorsicht, ggf. mit Sprengfallen). Die kann man finden und die werfen dann natürlich Fragen auf, bzw. unterstützen meine Thesen.
2. Die böse Weltverschwörung muss die informierten Topleute sicher an sich binden und sich überzeugen, dass das auch wirklich böse und zu allem fähige Scheißtypen sind, denn die müssen ja ihr Vaterland auf das Gröbste verraten und lebenslang zuerst der böse Weltverschwörung dienen. Eine Möglichkeit, die man hier in Betracht ziehen kann, ist daher
- Auswahl der Mitglieder schon als Kleinkind (bevorzugt die Söhne der Verbrecherelite),
- ritueller Mißbrauch, Multiple Persönlichkeit, Entfremdung gegenüber der Gesellschaft und dem Guten,
- Mord und Folter zum Beweis der Treue und Bosheit,
- Geheimlehre, Ersatzreligion, ... kurz: Satanismus, Teufelsanbetung.
3. Verräter der bösen Weltverschwörung wissen was ihnen passieren kann, wenn sie reden (nämlich ein sehr langer Tod) und sie wissen, dass es überall Spione gibt - also werden sie so schnell nicht mit der Polizei zusammenarbeiten. Warum ist das ein Schwachpunkt der bösen Weltverschwörung? Nun, Trick 17: es reicht dafür zu sorgen, dass die böse Weltverschwörung glaubt, ein inhaftierter böser Weltverschwörer hat zu viel geredet (oder auch nur, dass der Inhaftierte glaubt, seine Organisation könnte glauben, ...) und schon hat der inhaftierte böse Weltverschwörer ein Problem: soll er weiterhin dicht halten und hoffen, dass er die böse Weltverschwörung schon davon überzeugen kann, dass er nix gesagt hat ... oder soll er doch lieber die Seite wechseln und mit der Polizei zusammenarbeiten? Sobald er hinreichend verunsichert ist, wird er sich nicht mehr trauen, den Inquisitoren der Bösen Rede und Antwort zu stehen. Zwar gibt es Drogen und (primitive) Lügendetektoren aber andererseits gibt es auch zunehmend Mißtrauen und Panik. Der Verdächtige muss fürchten, probeweise hart angefaßt zu werden und im verständlichen Bemühen keinen Verdacht zu erregen genau dieses tun: einen Verdacht erregen. Zu bedenken ist, dass ein Verdächtiger auch nach seiner Freilassung beobachtet werden kann und somit eine baldige Befragung unmöglich ist - es bleibt also lange die Unsicherheit bestehen und jeder weitere Erfolg der Polizei verschärft den Druck. Wer würde da nicht nervös werden, unsicher reagieren und paranoid werden? Tja aber genau das verschärft den Verdacht und die Angst. Zwar ist die einfache Lösung ein Killer aber auch davor kann man ja Angst haben. Eines muss man noch wissen: nämlich dass der Anwalt des bösen Weltverschwörers ebenfalls mit der bösen Weltverschwörung zusammenarbeitet (das ist höchstwahrscheinlich) und der ist der Garant dafür, dass der Angeklagte nicht geredet hat. Nun, mit diesem Wissen wird sich in dem ein oder anderen Fall schon was machen lassen - ein Ansatzpunkt ist, dass die Polizei selbst etwas rausfindet, was sie eigentlich gar nicht hätte wissen dürfen aber wovon der inhaftierte böse Weltverschörer wußte und last but not least kann man sich ja mal im Umfeld des Anwalts (und natürlich des Inhaftierten) umschauen.
Hier muss sich also was finden lassen. Ist klar, dass die Gefolgsleute der bösen Weltverschwörung eine gezielte Suche verhindern wollen.
Zurück zum Titel "Die Spur des Schnees": denkbar, dass einige böse Weltverschwörer koksen. Man kann also ruhig erstmal mit einer Verfolgung der organisierten Drogenmafia anfangen, denn irgendwie werden einige böse Weltverschwörer da schon mit drinhängen. Man kann ja auch mal nach unterirdischen Drogenverstecken suchen und hoffen dabei mehr (Waffen, Sprengstoff, Tempel, ...) zu finden. Na, alles klar? (alles imho)
PS: siehe auch Thread: Sexueller Mißbrauch sicher auch in Vereinen und sonst wo? (Sexueller Mißbrauch sicher auch in Vereinen und sonst wo?).
Es war die größte Menge Kokain, die je in Deutschland gefunden wurde: 1,3 Tonnen stellten Hamburger Ermittler im April im Hamburger Hafen sicher. SPIEGEL ONLINE rekonstruiert, wie die Polizei der Schmugglerbande auf die Spur kam. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,706178,00.html
Klasse, gratuliere.
... und ich hatte mich kürzlich noch beschwert, dass kaum was gefunden wird (siehe http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… Thread: Todesstrafe). Man muss aber auch ganz klar sehen, dass vermutlich seit Jahren pro Monat deutlich über eine Tonne Kokain in ganz Deutschland verbraucht wird.
Dass in diesem Fall anscheinend eher Kleinganoven beteiligt waren läßt sich vielleicht damit erklären, dass die organisierten Top-Verbrecher in Deutschland am ganz großen Rad drehen und sich mit Drogen nicht die Finger schmutzig machen wollen, um ihren Plan zur Erringung der absoluten Macht in Deutschland nicht zu gefährden. Drogen sind nützlich, um den Staat zu schwächen und die Polizei auf Trab zu halten (auch durch die viele Kleinkriminalität, die durch harte Drogen begünstigt wird).
Was sind mögliche Ziele der supergefährliche Verbrecherelite? Nun, wenn wirklich wie ich vermute die Eroberung von Deutschland (und Europa und der Welt - es ist eine böse Weltverschwörung) deren Ziel ist, dann versuchen sie als erstes (seit Jahrzehnten) wichtige Positionen in Politik, Militär, Justiz, Polizei, Verwaltung und Wirtschaft mit ihren Leuten zu besetzen. Das hat zum Glück seine Grenzen, viele Deutsche sind gut aber die werden dann schlicht in gewaltsamen Unruhen ermordet - das ist durchaus möglich, man bedenke die lange Vorbereitungszeit und dass die Guten ihrerseits die böse Elite nicht töten können, weil diese nicht als solche identifiziert ist. Dazu gehört jedenfalls eine gewaltige Organisation, also auch Geheimverstecke und im Hinblick auf einen nationalen Notstand und gewaltsamen Umsturz sicher auch große Waffen- und Sprengstofflager.
Klingt verrückt? Na ja, also wir hatten doch schon mal einen Adolf Hitler und KZs, oder? Jedenfalls kann man sich schon fragen, warum in Deutschland das organisierte Verbrechen nicht aktiver und effizienter bekämpft wird. Es gibt übrigens (mutmaßlich) einige gewichtige Schwachpunkte der bösen Weltverschwörung:
1. Große unterirdische Geheimverstecke vom feinsten, erstklassige hightech Topqualität (vorsicht, ggf. mit Sprengfallen). Die kann man finden und die werfen dann natürlich Fragen auf, bzw. unterstützen meine Thesen.
2. Die böse Weltverschwörung muss die informierten Topleute sicher an sich binden und sich überzeugen, dass das auch wirklich böse und zu allem fähige Scheißtypen sind, denn die müssen ja ihr Vaterland auf das Gröbste verraten und lebenslang zuerst der böse Weltverschwörung dienen. Eine Möglichkeit, die man hier in Betracht ziehen kann, ist daher
- Auswahl der Mitglieder schon als Kleinkind (bevorzugt die Söhne der Verbrecherelite),
- ritueller Mißbrauch, Multiple Persönlichkeit, Entfremdung gegenüber der Gesellschaft und dem Guten,
- Mord und Folter zum Beweis der Treue und Bosheit,
- Geheimlehre, Ersatzreligion, ... kurz: Satanismus, Teufelsanbetung.
3. Verräter der bösen Weltverschwörung wissen was ihnen passieren kann, wenn sie reden (nämlich ein sehr langer Tod) und sie wissen, dass es überall Spione gibt - also werden sie so schnell nicht mit der Polizei zusammenarbeiten. Warum ist das ein Schwachpunkt der bösen Weltverschwörung? Nun, Trick 17: es reicht dafür zu sorgen, dass die böse Weltverschwörung glaubt, ein inhaftierter böser Weltverschwörer hat zu viel geredet (oder auch nur, dass der Inhaftierte glaubt, seine Organisation könnte glauben, ...) und schon hat der inhaftierte böse Weltverschwörer ein Problem: soll er weiterhin dicht halten und hoffen, dass er die böse Weltverschwörung schon davon überzeugen kann, dass er nix gesagt hat ... oder soll er doch lieber die Seite wechseln und mit der Polizei zusammenarbeiten? Sobald er hinreichend verunsichert ist, wird er sich nicht mehr trauen, den Inquisitoren der Bösen Rede und Antwort zu stehen. Zwar gibt es Drogen und (primitive) Lügendetektoren aber andererseits gibt es auch zunehmend Mißtrauen und Panik. Der Verdächtige muss fürchten, probeweise hart angefaßt zu werden und im verständlichen Bemühen keinen Verdacht zu erregen genau dieses tun: einen Verdacht erregen. Zu bedenken ist, dass ein Verdächtiger auch nach seiner Freilassung beobachtet werden kann und somit eine baldige Befragung unmöglich ist - es bleibt also lange die Unsicherheit bestehen und jeder weitere Erfolg der Polizei verschärft den Druck. Wer würde da nicht nervös werden, unsicher reagieren und paranoid werden? Tja aber genau das verschärft den Verdacht und die Angst. Zwar ist die einfache Lösung ein Killer aber auch davor kann man ja Angst haben. Eines muss man noch wissen: nämlich dass der Anwalt des bösen Weltverschwörers ebenfalls mit der bösen Weltverschwörung zusammenarbeitet (das ist höchstwahrscheinlich) und der ist der Garant dafür, dass der Angeklagte nicht geredet hat. Nun, mit diesem Wissen wird sich in dem ein oder anderen Fall schon was machen lassen - ein Ansatzpunkt ist, dass die Polizei selbst etwas rausfindet, was sie eigentlich gar nicht hätte wissen dürfen aber wovon der inhaftierte böse Weltverschörer wußte und last but not least kann man sich ja mal im Umfeld des Anwalts (und natürlich des Inhaftierten) umschauen.
Hier muss sich also was finden lassen. Ist klar, dass die Gefolgsleute der bösen Weltverschwörung eine gezielte Suche verhindern wollen.
Zurück zum Titel "Die Spur des Schnees": denkbar, dass einige böse Weltverschwörer koksen. Man kann also ruhig erstmal mit einer Verfolgung der organisierten Drogenmafia anfangen, denn irgendwie werden einige böse Weltverschwörer da schon mit drinhängen. Man kann ja auch mal nach unterirdischen Drogenverstecken suchen und hoffen dabei mehr (Waffen, Sprengstoff, Tempel, ...) zu finden. Na, alles klar? (alles imho)
PS: siehe auch Thread: Sexueller Mißbrauch sicher auch in Vereinen und sonst wo? (Sexueller Mißbrauch sicher auch in Vereinen und sonst wo?).
BP bringt Ölleck erstmals zum Versiegen
Erster Erfolg im Kampf gegen die Ölpest: Eine neue Abdichtkappe über dem lecken Förderloch im Golf von Mexiko verhindert laut BP, dass dort weiter Flüssigkeit austritt. Jetzt muss die Konstruktion halten - und verhindert werden, dass wegen des erhöhten Drucks neue Löcher in der Leitung entstehen. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,706794,00.ht…
Gratuliere. Vielleicht ist es schlau, erstmal das Öl abzupumpen (zur Druckminderung) und sich eine endgültige Lösung zu überlegen (oder hat man die schon)?
Kann man vielleicht bei einer verschließbaren Abdichtkappe (wie ja jetzt vorhanden) Dichtmaterial (wie schon mal beim Top-Kill-Versuch) durch eine kleine Öffnung einleiten? Wenn kein Öl mehr ausströmen kann, dann kann man doch vielleicht in Ruhe Zement einleiten, der dann absinken kann.
Man sollte vielleicht lieber nicht übermütig werden und besser nicht darauf hoffen, dass man auf dem bestehenden Bohrloch einfach eine neue Ölplattform installieren kann. Lieber ein neues, ordentliches Bohrloch bohren. (alles imho)
----------------------------------------------------------------
... Dominik Brunner ging in Boxerstellung
Am Donnerstag beschrieb M., wie Brunner mit den Schülern in Solln ausstieg, auf die sechs bis neun Meter entfernten Angeklagten zuging und zu ihnen sagte: "Ihr wollt's nicht anders!" Dann soll er dem einen ins Gesicht geschlagen haben. "Als er zu diesem Schlag ansetzte, merkte man, dass der Mann mal mit Kampfsport zu tun hatte. Das war so eine Boxerstellung. Er hat dann sofort zugeschlagen. Als der eine dann einen Schlüssel aus seiner Tasche nahm, ging Herr Brunner wieder in Kampfstellung."
"Kam dieser Schlag für Sie überraschend?", fragt der Vorsitzende.
"Nein", antwortet der junge Zeuge, "denn Herr Brunner ging ja auf die zu. Und die hatten es verdient."
"Haben die Angeklagten ihrerseits auch eine solche Haltung eingenommen?", will der Vorsitzende wissen.
"Nein, die standen einfach da", antwortet der Schüler. Der Vorsitzende fragt noch einmal nach. "Die standen einfach da?"
"Ja."
M. bestätigt es noch einmal. "Und Brunner versetzte dem einen der Angeklagten unmittelbar einen Faustschlag? Wohin?"
"Unter das Auge. Es hat geblutet."
"Sie konnten das alles beobachten?"
"Ja." ...
... Diese 14-jährige Zeugin allerdings ist die Erste, die einen "echt abartigen" Alkoholgeruch bei Markus festgestellt haben will. Und sie ist auch diejenige, die weder Schläge noch Tritte von Sebastian gegen Brunner bemerkt haben will. Der "Kleinere", das wäre Sebastian, habe stets abseits gestanden und versucht, den größeren Markus von Brunner wegzuziehen. Er habe gar nichts gemacht, weder geschlagen noch getreten. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,706737,00.html
Tja. Vielleicht war das mit dem Bundesverdienstkreuz ein wenig voreilig ... allerdings kein Grund, es nachträglich wieder einzuziehen, denn Dominik Brunner hat die Kinder vor Gangstern geschützt und die Polizei gerufen. Wichtig ist allerdings, dass man mal die Bevölkerung über ein korrektes Verhalten in solchen Situationen aufklärt, z.B. mit einer Broschüre (nix überstürzen, lieber gute Experten erstmal in Ruhe beraten lassen).
Was ich mich z.B. gestern gefragt habe ist: was tun, wenn ein potentieller Gewalttäter einem zu dicht auf die Pelle rückt? Also unter einem Abstand von 2 m werde ich da schon nervös (je nach Typ) und es gibt Fälle, wo starke potentielle Gewalttäter vom potentiellen Opfer eine erste körperliche Reaktion (Angriff) provozieren wollen, etwa indem sie sich dicht vor das Opfer stellen. Als erstes sollte man zurückweichen aber das wird in solchen Fällen nichts helfen (trotzdem sinnvoll, es zeigt einen guten Willen), doch was, wenn ein Zurückweichen nicht mehr möglich ist (z.B. aufgrund dahinter befindlicher Schutzbefohlener)? Also ich bin zum Schluß gekommen, dass man sich (als der Angegriffene) in lockerer Verteidigungsstellung mit leicht vorgehaltenem Arm hinstellen sollte und eine erste Berührung abwarten muss, bevor man als erster zuschlagen darf. Davor muss man unbedingt (möglichst rechtzeitig und ggf. wiederholt) mit Worten darauf hinweisen, dass man eine Annäherung nicht wünscht und diese als Angriff betrachtet. Wenn der Angreifer bewaffnet ist (z.B. mit einem Messer) darf man bei (mutmaßlich feindlicher) Annäherung schon vorher präventiv körperlich reagieren aber nur nach einer mündlichen Warnung (denn es wäre unverantwortlich, jemanden mit einem Messer an sich herantreten zu lassen). Es ist schlau, einen Kampf zu vermeiden (siehe http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…, http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… Thread: aufopferungsbereitschaft und improvisationsgabe lösen prohblähm).
Die andere Frage ist, wann man anderen Hilfe leisten sollte. Man sollte immer Hilfe leisten, so gut es geht doch man kann nicht erwarten, dass sich jeder in allen Fällen auch für einen ungeliebten/unbekannten Fremden besonders einsetzt (Verletzungen risikiert) - es ist ja auch denkbar, dass der Helfer viel "ranghöher" und gesellschaftlich wichtiger als das Opfer ist. Des Weiteren gibt es nun mal große Unterschiede, was ein Mensch (Helfer) zu leisten vermag (z.B. vor Angst gelähmt oder Opfer der Wegschau-Gesellschaft). Wer sich psychisch/körperlich zu schwach fühlt direkt einzugreifen, sollte dann aber Hilfe rufen/holen.
Ein ganz wichtiger Punkt ist, dass man (idealerweise) nicht einen auf cool und Helden machen darf, sondern damit rechnen muss, auch mal blöd dazustehen - was übrigens nur wenige wirklich leicht verkraften können, weil man dazu schon viel Selbstbewusstsein braucht. Denkbares Beispiel: man greift in eine Rangelei unter Jugendlichen (natürlich erstmal nur mit Worten) ein und kriegt als Antwort "verpiß dich du Idiot, hier ist alles in Ordnung" - was es dann (hier mal angenommen) auch wirklich ist, also dann muss man halt locker sagen können "prima, wenn alles in Ordnung ist, Klasse" und sich vielleicht nach ein bisschen abwartendem Gucken einfach wieder wegtrollen (in dem Bewusstsein, dass man sich äußerst vorbildlich verhalten hat).
Na ja, überlegen kann man sich viel - schon klar, dass man im Fall der Fälle leicht was falsch machen kann. Es ist i.a. relativ unwahrscheinlich, alles richtig zu amchen. (alles imho)
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Mein Chef brüllt mich an - was soll ich tun?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,706361,00.html
Meine Gedanken dazu:
1. Vielleicht aus gutem Grund? Wenn das nur sehr selten passiert (idealerweise nie), einfach tolerieren - jeder hat mal einen schlechten Tag.
2. Überlegen, ob man sich (a) unterordnen will oder ob man (b) etwas dagegen tun will.
a) versuchen so gut es geht die Lage zu verbessern.
b) Chef verwarnen und bei Wiederholung bei geeigneter Stelle beschweren (z.B. beim nächst höheren Chef, Betriebsrat, Arbeitsgericht, ...).
3. Wenn alles nix hilft, bleibt nur die Kündigung, wobei idealerweise der "schlechte" und "Schuldige" einfach entlassen wird - wer auch immer das dann ist.
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FDP und Grüne fordern Änderungen bei der Flugticket-Steuer
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,706802,00.h…
Einfach die Kerosin-Steuer erhöhen und der Rest regelt sich von alleine. (imho)
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Stöckelschuhtragen verkürzt Muskelfasern
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,706718,00.…
Ist mir ein Rätsel, warum hohe Absätze schick sein sollen. Eine Frau kann sich in bequemen Schuhen doch besser ansprechend bewegen, oder? Wieso sollen hohe/lange Frauen besonders hübsch sein? Okay, bei zu kurzen Beinen verbessert sich mit hohen Schuhen die Gesamtoptik etwas aber das Problem haben ja wohl nicht so viele, oder? Man kann doch auch argumentieren, dass kleine Frauen jugendlicher wirken. Wer rumstöckelt (Absätze klacken läßt) der sollte auch was zu sagen haben (sonst nervt's nur) und wer etwas zu sagen hat, hat keine Stöckelschuhe nötig. (imho)
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Submarines to Use New Nanotube Technology for Sonar and Stealth
TEHRAN (FNA)- Speakers made from carbon nanotube sheets that are a fraction of the width of a human hair can both generate sound and cancel out noise - properties ideal for submarine sonar to probe the ocean depths and make subs invisible to enemies. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904250330
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Handys sind am Arbeitsplatz tabu
Verbietet der Arbeitgeber Handys am Arbeitsplatz, ist daran nicht zu rütteln. Das hat jetzt das Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz entschieden. Auch wenn man angerufen wird, kann das Folgen haben. ... http://www.stern.de/panorama/gerichtsurteil-handys-sind-am-a…
Die generelle Handy-Nutzung soll nur dann am Arbeitsplatz verboten werden können, wenn sicher gestellt ist, dass wichtige Mitteilungen die Mitarbeiter zeitnah erreichen können. Praktisch gesehen sollte man also i.a. nur eine unwichtige/freizeitliche Handy-Nutzung am Arbeitsplatz (außerhalb der Pausen) verbieten. Wer am Arbeitsplatz zu viel telefoniert und das nicht plausibel begründen kann, dem darf gekündigt werden. (imho)
Erster Erfolg im Kampf gegen die Ölpest: Eine neue Abdichtkappe über dem lecken Förderloch im Golf von Mexiko verhindert laut BP, dass dort weiter Flüssigkeit austritt. Jetzt muss die Konstruktion halten - und verhindert werden, dass wegen des erhöhten Drucks neue Löcher in der Leitung entstehen. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,706794,00.ht…
Gratuliere. Vielleicht ist es schlau, erstmal das Öl abzupumpen (zur Druckminderung) und sich eine endgültige Lösung zu überlegen (oder hat man die schon)?
Kann man vielleicht bei einer verschließbaren Abdichtkappe (wie ja jetzt vorhanden) Dichtmaterial (wie schon mal beim Top-Kill-Versuch) durch eine kleine Öffnung einleiten? Wenn kein Öl mehr ausströmen kann, dann kann man doch vielleicht in Ruhe Zement einleiten, der dann absinken kann.
Man sollte vielleicht lieber nicht übermütig werden und besser nicht darauf hoffen, dass man auf dem bestehenden Bohrloch einfach eine neue Ölplattform installieren kann. Lieber ein neues, ordentliches Bohrloch bohren. (alles imho)
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... Dominik Brunner ging in Boxerstellung
Am Donnerstag beschrieb M., wie Brunner mit den Schülern in Solln ausstieg, auf die sechs bis neun Meter entfernten Angeklagten zuging und zu ihnen sagte: "Ihr wollt's nicht anders!" Dann soll er dem einen ins Gesicht geschlagen haben. "Als er zu diesem Schlag ansetzte, merkte man, dass der Mann mal mit Kampfsport zu tun hatte. Das war so eine Boxerstellung. Er hat dann sofort zugeschlagen. Als der eine dann einen Schlüssel aus seiner Tasche nahm, ging Herr Brunner wieder in Kampfstellung."
"Kam dieser Schlag für Sie überraschend?", fragt der Vorsitzende.
"Nein", antwortet der junge Zeuge, "denn Herr Brunner ging ja auf die zu. Und die hatten es verdient."
"Haben die Angeklagten ihrerseits auch eine solche Haltung eingenommen?", will der Vorsitzende wissen.
"Nein, die standen einfach da", antwortet der Schüler. Der Vorsitzende fragt noch einmal nach. "Die standen einfach da?"
"Ja."
M. bestätigt es noch einmal. "Und Brunner versetzte dem einen der Angeklagten unmittelbar einen Faustschlag? Wohin?"
"Unter das Auge. Es hat geblutet."
"Sie konnten das alles beobachten?"
"Ja." ...
... Diese 14-jährige Zeugin allerdings ist die Erste, die einen "echt abartigen" Alkoholgeruch bei Markus festgestellt haben will. Und sie ist auch diejenige, die weder Schläge noch Tritte von Sebastian gegen Brunner bemerkt haben will. Der "Kleinere", das wäre Sebastian, habe stets abseits gestanden und versucht, den größeren Markus von Brunner wegzuziehen. Er habe gar nichts gemacht, weder geschlagen noch getreten. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,706737,00.html
Tja. Vielleicht war das mit dem Bundesverdienstkreuz ein wenig voreilig ... allerdings kein Grund, es nachträglich wieder einzuziehen, denn Dominik Brunner hat die Kinder vor Gangstern geschützt und die Polizei gerufen. Wichtig ist allerdings, dass man mal die Bevölkerung über ein korrektes Verhalten in solchen Situationen aufklärt, z.B. mit einer Broschüre (nix überstürzen, lieber gute Experten erstmal in Ruhe beraten lassen).
Was ich mich z.B. gestern gefragt habe ist: was tun, wenn ein potentieller Gewalttäter einem zu dicht auf die Pelle rückt? Also unter einem Abstand von 2 m werde ich da schon nervös (je nach Typ) und es gibt Fälle, wo starke potentielle Gewalttäter vom potentiellen Opfer eine erste körperliche Reaktion (Angriff) provozieren wollen, etwa indem sie sich dicht vor das Opfer stellen. Als erstes sollte man zurückweichen aber das wird in solchen Fällen nichts helfen (trotzdem sinnvoll, es zeigt einen guten Willen), doch was, wenn ein Zurückweichen nicht mehr möglich ist (z.B. aufgrund dahinter befindlicher Schutzbefohlener)? Also ich bin zum Schluß gekommen, dass man sich (als der Angegriffene) in lockerer Verteidigungsstellung mit leicht vorgehaltenem Arm hinstellen sollte und eine erste Berührung abwarten muss, bevor man als erster zuschlagen darf. Davor muss man unbedingt (möglichst rechtzeitig und ggf. wiederholt) mit Worten darauf hinweisen, dass man eine Annäherung nicht wünscht und diese als Angriff betrachtet. Wenn der Angreifer bewaffnet ist (z.B. mit einem Messer) darf man bei (mutmaßlich feindlicher) Annäherung schon vorher präventiv körperlich reagieren aber nur nach einer mündlichen Warnung (denn es wäre unverantwortlich, jemanden mit einem Messer an sich herantreten zu lassen). Es ist schlau, einen Kampf zu vermeiden (siehe http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…, http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… Thread: aufopferungsbereitschaft und improvisationsgabe lösen prohblähm).
Die andere Frage ist, wann man anderen Hilfe leisten sollte. Man sollte immer Hilfe leisten, so gut es geht doch man kann nicht erwarten, dass sich jeder in allen Fällen auch für einen ungeliebten/unbekannten Fremden besonders einsetzt (Verletzungen risikiert) - es ist ja auch denkbar, dass der Helfer viel "ranghöher" und gesellschaftlich wichtiger als das Opfer ist. Des Weiteren gibt es nun mal große Unterschiede, was ein Mensch (Helfer) zu leisten vermag (z.B. vor Angst gelähmt oder Opfer der Wegschau-Gesellschaft). Wer sich psychisch/körperlich zu schwach fühlt direkt einzugreifen, sollte dann aber Hilfe rufen/holen.
Ein ganz wichtiger Punkt ist, dass man (idealerweise) nicht einen auf cool und Helden machen darf, sondern damit rechnen muss, auch mal blöd dazustehen - was übrigens nur wenige wirklich leicht verkraften können, weil man dazu schon viel Selbstbewusstsein braucht. Denkbares Beispiel: man greift in eine Rangelei unter Jugendlichen (natürlich erstmal nur mit Worten) ein und kriegt als Antwort "verpiß dich du Idiot, hier ist alles in Ordnung" - was es dann (hier mal angenommen) auch wirklich ist, also dann muss man halt locker sagen können "prima, wenn alles in Ordnung ist, Klasse" und sich vielleicht nach ein bisschen abwartendem Gucken einfach wieder wegtrollen (in dem Bewusstsein, dass man sich äußerst vorbildlich verhalten hat).
Na ja, überlegen kann man sich viel - schon klar, dass man im Fall der Fälle leicht was falsch machen kann. Es ist i.a. relativ unwahrscheinlich, alles richtig zu amchen. (alles imho)
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Mein Chef brüllt mich an - was soll ich tun?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,706361,00.html
Meine Gedanken dazu:
1. Vielleicht aus gutem Grund? Wenn das nur sehr selten passiert (idealerweise nie), einfach tolerieren - jeder hat mal einen schlechten Tag.
2. Überlegen, ob man sich (a) unterordnen will oder ob man (b) etwas dagegen tun will.
a) versuchen so gut es geht die Lage zu verbessern.
b) Chef verwarnen und bei Wiederholung bei geeigneter Stelle beschweren (z.B. beim nächst höheren Chef, Betriebsrat, Arbeitsgericht, ...).
3. Wenn alles nix hilft, bleibt nur die Kündigung, wobei idealerweise der "schlechte" und "Schuldige" einfach entlassen wird - wer auch immer das dann ist.
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FDP und Grüne fordern Änderungen bei der Flugticket-Steuer
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,706802,00.h…
Einfach die Kerosin-Steuer erhöhen und der Rest regelt sich von alleine. (imho)
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Stöckelschuhtragen verkürzt Muskelfasern
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,706718,00.…
Ist mir ein Rätsel, warum hohe Absätze schick sein sollen. Eine Frau kann sich in bequemen Schuhen doch besser ansprechend bewegen, oder? Wieso sollen hohe/lange Frauen besonders hübsch sein? Okay, bei zu kurzen Beinen verbessert sich mit hohen Schuhen die Gesamtoptik etwas aber das Problem haben ja wohl nicht so viele, oder? Man kann doch auch argumentieren, dass kleine Frauen jugendlicher wirken. Wer rumstöckelt (Absätze klacken läßt) der sollte auch was zu sagen haben (sonst nervt's nur) und wer etwas zu sagen hat, hat keine Stöckelschuhe nötig. (imho)
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Submarines to Use New Nanotube Technology for Sonar and Stealth
TEHRAN (FNA)- Speakers made from carbon nanotube sheets that are a fraction of the width of a human hair can both generate sound and cancel out noise - properties ideal for submarine sonar to probe the ocean depths and make subs invisible to enemies. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904250330
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Handys sind am Arbeitsplatz tabu
Verbietet der Arbeitgeber Handys am Arbeitsplatz, ist daran nicht zu rütteln. Das hat jetzt das Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz entschieden. Auch wenn man angerufen wird, kann das Folgen haben. ... http://www.stern.de/panorama/gerichtsurteil-handys-sind-am-a…
Die generelle Handy-Nutzung soll nur dann am Arbeitsplatz verboten werden können, wenn sicher gestellt ist, dass wichtige Mitteilungen die Mitarbeiter zeitnah erreichen können. Praktisch gesehen sollte man also i.a. nur eine unwichtige/freizeitliche Handy-Nutzung am Arbeitsplatz (außerhalb der Pausen) verbieten. Wer am Arbeitsplatz zu viel telefoniert und das nicht plausibel begründen kann, dem darf gekündigt werden. (imho)
Wer bitteschön regiert uns?
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Soll der Iran mit Atomwaffen angegriffen werden?)
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BKA kann Kinderpornografie nicht zügig löschen
Eine interne BKA-Studie zeigt: 40 Prozent der Seiten sind nach einer Woche noch abrufbar. Die Behörde fordert Internetsperren. ...
... Bis zum Verschwinden der Seiten gibt es laut der Untersuchung „immense Zugriffszahlen“, was zu „einer Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung“ führe. Das BKA schlägt als Lösung deshalb das Sperren der Seiten „bis zur Löschung“ vor. ... http://www.welt.de/politik/deutschland/article8465932/BKA-ka…
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundeskriminalamt-for…
Ausländische Seiten (ggf. per Gerichtsbeschluß) sofort zu sperren finde ich eine gute Idee. Wenn sie sowieso gelöscht werden (sollen), dann kann man sie auch sofort sperren Wenn die Sperren nur gegen ausländische Seiten gerichtet werden können, dann kann es auch nicht mehr so große Bedenken gegen politische Zensur im Inland geben. Im Inland sind Websperren unnötig, weil ja die Polizei sofort tätig werden kann. (imho)
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Deutschlands Schuldenquote soll schneller sinken
Ehrgeiziger Plan des Finanzministers: Wolfgang Schäuble will schon 2012 die EU-Defizitgrenze einhalten - und damit ein Jahr früher als geplant. Auch die Wirtschaft soll sich bis dahin wieder fast komplett erholt haben. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,706611,00.h…
Klasse. Aber jetzt nicht nachlassen - man sollte die Gunst der Stunde (ähm, des Jahrzehnts, des Jahrhunderts) nutzen und konsequent alle Mißstände beheben. (imho)
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Rot-grüne Minderheitsregierung
Kraft holt fünf Frauen ins Kabinett
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,706632,00.h…
Oje statt Oha http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,706679,00.h…
Na ja, ich sag's mal so: die werden sich aus ihrer Sicht wohl keinen größeren Fehlgriff geleistet haben. Armes Deutschland.
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Trojaner verbreitet sich über neue Windows-Lücke
... Der Trojaner nutzt dies, um zwei Treiber mit Rootkit-Funktionen im System zu installieren, die anschließend seine weiteren Tätigkeiten im System verbergen sollen. Interessanterweise sind beide Treiber mit einem Code-Signing-Key des Herstellers RealTek unterschrieben und lassen sich so ohne Warnung im System installieren. Erst kürzlich hatte der AV-Hersteller F-Secure darauf hingewiesen, dass immer mehr digital signierte Malware für Windows kursiert. Teilweise werden Entwicklern dafür sogar die digitalen Schlüssel gestohlen. ...
... Der Trojaner nutzt dies, um zwei Treiber mit Rootkit-Funktionen im System zu installieren, die anschließend seine weiteren Tätigkeiten im System verbergen sollen. Interessanterweise sind beide Treiber mit einem Code-Signing-Key des Herstellers RealTek unterschrieben und lassen sich so ohne Warnung im System installieren. Erst kürzlich hatte der AV-Hersteller F-Secure darauf hingewiesen, dass immer mehr digital signierte Malware für Windows kursiert. Teilweise werden Entwicklern dafür sogar die digitalen Schlüssel gestohlen.
Untersuchungen des Malware-Analysten Frank Boldewin zufolge handelt es sich jedoch nicht um einen Allerweltstrojaner, der irgendwelche Passwörter von Anwendern sammeln soll. Vielmehr spioniert der Schädling offenbar gezielt Systeme für Prozessleittechnik und deren Visualisierung aus. Vermutlich dürfte er deshalb auch keine größere Verbreitung finden.
Boldewin stieß bei seiner Untersuchung auf Datenbankabfragen des Trojaners, die auf das SCADA-System WinCC von Siemens deuten. Ein "normaler" Malware-Programmierer hätte solch eine Leistung nicht zustande gebracht, erläuterte Boldewin in einer E-Mail an heise Security. "Da sehr viele Regierungen und Industrieunternehmen dieses SCADA-System von Siemens weltweit einsetzen, ist davon auszugehen, dass die Angreifer Industriespionage und möglicherweise sogar Spionage im Regierungsumfeld beabsichtigten", so Boldewin weiter. Frank Boldewin ist auch der Autor des Artikel "Zeig mir das Bild vom Tod" im Rahmen der Reihe "Tatort Internet". ... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Trojaner-verbreitet-s…
Warum muss ein USB-Stick überhaupt Treiber installieren? Ein generischer Treiber des OS sollte hier reichen.
Das ist problemlos machbar und viel sicherer und ressourcenschonender als Virenscanner:
- Ein gutes OS sollte die Prüfsummen seiner Systemdateien regelmäßig prüfen.
- Ein gutes OS sollte die Prüfsummen der wichtigsten Anwendungen ebenfalls prüfen können. Das kann man systematisieren, indem Anwendungen selbst eine Prüfsummendatei mitbringen, so dass das OS nur noch die Prüfsumme der Prüfsummendatei (aus eigenen sicheren Quellen) kennen muss. Ehrensache, dass sich jede Anwendung beim Start selbst prüft (besser als nix, auch wenn die Prüfroutine kompromittiert sein kann).
- Es sollte Boot-CDs oder Boot-USB-Sticks (auch Images zum Download) für einen umfassenden Prüfsummentest aller gängigeren Anwendungen geben. Jede unbekannte ausführbare Datei sollte aufgelistet werden.
- Der Wirkungsbereich von Anwendungen sollte vom OS eingekrenzt werden (siehe andere Beiträge von mir zum Thema).
Gerade Profis (Auslandsgeheimdienste, die Mafia, ...) werden schon dafür sorgen, dass ihr Schadcode erstmal keinem Virenscanner auffallen wird. (alles imho)
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Gericht: Gewinnabschöpfungsanspruch bei Abofallen
Ein Betreiber von "Abofallen"-Portalen muss nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main Auskunft über seine Einnahmen erteilen und die erzielten Gewinne an den Staatshaushalt abgeben. ... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Gericht-Gewinnabschoe…
Sehr gut.
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Ultimate Solvent Found for All Kinds of Carbon Nanotubes
TEHRAN (FNA)- Scientists succeeded in finding the "ultimate" solvent for all kinds of carbon nanotubes (CNTs), a breakthrough that brings the creation of a highly conductive quantum nanowire ever closer.
Nanotubes have the frustrating habit of bundling, making them less useful than when they're separated in a solution. Rice University scientists led by Matteo Pasquali, a professor in chemical and biomolecular engineering and in chemistry, have been trying to untangle them for years as they look for scalable methods to make exceptionally strong, ultralight, highly conductive materials that could revolutionize power distribution, such as the armchair quantum wire.
The armchair quantum wire -- a macroscopic cable of well-aligned metallic nanotubes -- was envisioned by the late Richard Smalley, a Rice chemist who shared the Nobel Prize for his part in discovering the family of molecules that includes the carbon nanotube. Rice is celebrating the 25th anniversary of that discovery this year. ...
... A few years ago, the Rice researchers discovered that chlorosulfonic acid, a "superacid," adds positive charges to the surface of the nanotubes without damaging them. This causes the nanotubes to spontaneously separate from each other in their natural bundled form. ...
... While earlier research had focused on single-walled carbon nanotubes, the team discovered chlorosulfonic acid is also adept at dissolving multiwalled nanotubes (MWNTs). "There are many processes that make multiwalled nanotubes at a cheaper cost, and there's a lot of research with them," said Parra-Vasquez, who earned his Rice doctorate last year. "We hope this will open up new areas of research."
They also observed for the first time that long SWNTs dispersed by superacid form liquid crystals. "We already knew that with shorter nanotubes, the liquid-crystalline phase is very different from traditional liquid crystals, so liquid crystals formed from ultralong nanotubes should be interesting to study," he said. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904240275
Genial. Seile und Gewebe aus Kohlenstoffnanoröhren (http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffnanor%C3%B6hren) können (neben zu beachtender Umwelt- und Gesundheitsgefahren) sicher zu beträchtlichem Fortschritt in einigen Bereichen führen (Stromleitungen? Seile für Brücken? Baumaterial für Autos, Flugzeuge, ... ?).
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Postboten unterschlagen säckeweise Briefe
Auf diese Sendungen warteten die Empfänger lange Zeit vergeblich: Zwei Postboten aus Mainz haben innerhalb weniger Wochen säckeweise Briefe unterschlagen. Die Männer sind flüchtig. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,706721,00.html
Wann haben wir endlich wieder eine gute staatliche Post? Eine staatliche Post muss natürlich kontrolliert werden und Normen erfüllen.
Viele konkurrierende Unternehmen, die sich gegenseitig das Wasser abgraben, sind keineswegs effizienter. Konkurrenz kann auch zu unvorteilhaften Redundanzen und Qualitätsminderung führen.
Ein Land braucht ganz einfach eine gute Post. Wenn man die privaten Konkurrenten nicht einfach so verbieten will, dann setzt man halt einfach per Gesetz die Anforderungen so lange hoch, bis sich nur noch eine staatliche Post halten kann. (alles imho)
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Küsschen für die Kanzlerin
Blitzgipfel unter Freunden: Wenn Angela Merkel auf Dmitrij Medwedew trifft, dann glänzen die deutsch-russischen Beziehungen. Die Kanzlerin hat ihre Skepsis gegenüber dem Kreml überwunden - und demonstriert für das Land ein Gespür, das ihren wichtigsten Ministern fehlt. ...
... "Es hat sich eine sehr tiefe und sehr freundschaftliche Beziehung entwickelt, in der schwierige Fragen besprochen werden können", sagte Merkel - und versprach der russischen Seite gar, sich für Visa-Erleichterungen starkzumachen.
"Deutschland ist unser Schlüsselland", sagte Medwedew mit Blick auf die angestrebte Modernisierung der russischen Wirtschaft. Noch vor Frankreich, Italien oder den USA sei es der bevorzugte Partner Russlands. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,706725,00.html
Super Klasse.
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Soll der Iran mit Atomwaffen angegriffen werden?)
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BKA kann Kinderpornografie nicht zügig löschen
Eine interne BKA-Studie zeigt: 40 Prozent der Seiten sind nach einer Woche noch abrufbar. Die Behörde fordert Internetsperren. ...
... Bis zum Verschwinden der Seiten gibt es laut der Untersuchung „immense Zugriffszahlen“, was zu „einer Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung“ führe. Das BKA schlägt als Lösung deshalb das Sperren der Seiten „bis zur Löschung“ vor. ... http://www.welt.de/politik/deutschland/article8465932/BKA-ka…
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundeskriminalamt-for…
Ausländische Seiten (ggf. per Gerichtsbeschluß) sofort zu sperren finde ich eine gute Idee. Wenn sie sowieso gelöscht werden (sollen), dann kann man sie auch sofort sperren Wenn die Sperren nur gegen ausländische Seiten gerichtet werden können, dann kann es auch nicht mehr so große Bedenken gegen politische Zensur im Inland geben. Im Inland sind Websperren unnötig, weil ja die Polizei sofort tätig werden kann. (imho)
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Deutschlands Schuldenquote soll schneller sinken
Ehrgeiziger Plan des Finanzministers: Wolfgang Schäuble will schon 2012 die EU-Defizitgrenze einhalten - und damit ein Jahr früher als geplant. Auch die Wirtschaft soll sich bis dahin wieder fast komplett erholt haben. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,706611,00.h…
Klasse. Aber jetzt nicht nachlassen - man sollte die Gunst der Stunde (ähm, des Jahrzehnts, des Jahrhunderts) nutzen und konsequent alle Mißstände beheben. (imho)
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Rot-grüne Minderheitsregierung
Kraft holt fünf Frauen ins Kabinett
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,706632,00.h…
Oje statt Oha http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,706679,00.h…
Na ja, ich sag's mal so: die werden sich aus ihrer Sicht wohl keinen größeren Fehlgriff geleistet haben. Armes Deutschland.
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Trojaner verbreitet sich über neue Windows-Lücke
... Der Trojaner nutzt dies, um zwei Treiber mit Rootkit-Funktionen im System zu installieren, die anschließend seine weiteren Tätigkeiten im System verbergen sollen. Interessanterweise sind beide Treiber mit einem Code-Signing-Key des Herstellers RealTek unterschrieben und lassen sich so ohne Warnung im System installieren. Erst kürzlich hatte der AV-Hersteller F-Secure darauf hingewiesen, dass immer mehr digital signierte Malware für Windows kursiert. Teilweise werden Entwicklern dafür sogar die digitalen Schlüssel gestohlen. ...
... Der Trojaner nutzt dies, um zwei Treiber mit Rootkit-Funktionen im System zu installieren, die anschließend seine weiteren Tätigkeiten im System verbergen sollen. Interessanterweise sind beide Treiber mit einem Code-Signing-Key des Herstellers RealTek unterschrieben und lassen sich so ohne Warnung im System installieren. Erst kürzlich hatte der AV-Hersteller F-Secure darauf hingewiesen, dass immer mehr digital signierte Malware für Windows kursiert. Teilweise werden Entwicklern dafür sogar die digitalen Schlüssel gestohlen.
Untersuchungen des Malware-Analysten Frank Boldewin zufolge handelt es sich jedoch nicht um einen Allerweltstrojaner, der irgendwelche Passwörter von Anwendern sammeln soll. Vielmehr spioniert der Schädling offenbar gezielt Systeme für Prozessleittechnik und deren Visualisierung aus. Vermutlich dürfte er deshalb auch keine größere Verbreitung finden.
Boldewin stieß bei seiner Untersuchung auf Datenbankabfragen des Trojaners, die auf das SCADA-System WinCC von Siemens deuten. Ein "normaler" Malware-Programmierer hätte solch eine Leistung nicht zustande gebracht, erläuterte Boldewin in einer E-Mail an heise Security. "Da sehr viele Regierungen und Industrieunternehmen dieses SCADA-System von Siemens weltweit einsetzen, ist davon auszugehen, dass die Angreifer Industriespionage und möglicherweise sogar Spionage im Regierungsumfeld beabsichtigten", so Boldewin weiter. Frank Boldewin ist auch der Autor des Artikel "Zeig mir das Bild vom Tod" im Rahmen der Reihe "Tatort Internet". ... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Trojaner-verbreitet-s…
Warum muss ein USB-Stick überhaupt Treiber installieren? Ein generischer Treiber des OS sollte hier reichen.
Das ist problemlos machbar und viel sicherer und ressourcenschonender als Virenscanner:
- Ein gutes OS sollte die Prüfsummen seiner Systemdateien regelmäßig prüfen.
- Ein gutes OS sollte die Prüfsummen der wichtigsten Anwendungen ebenfalls prüfen können. Das kann man systematisieren, indem Anwendungen selbst eine Prüfsummendatei mitbringen, so dass das OS nur noch die Prüfsumme der Prüfsummendatei (aus eigenen sicheren Quellen) kennen muss. Ehrensache, dass sich jede Anwendung beim Start selbst prüft (besser als nix, auch wenn die Prüfroutine kompromittiert sein kann).
- Es sollte Boot-CDs oder Boot-USB-Sticks (auch Images zum Download) für einen umfassenden Prüfsummentest aller gängigeren Anwendungen geben. Jede unbekannte ausführbare Datei sollte aufgelistet werden.
- Der Wirkungsbereich von Anwendungen sollte vom OS eingekrenzt werden (siehe andere Beiträge von mir zum Thema).
Gerade Profis (Auslandsgeheimdienste, die Mafia, ...) werden schon dafür sorgen, dass ihr Schadcode erstmal keinem Virenscanner auffallen wird. (alles imho)
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Gericht: Gewinnabschöpfungsanspruch bei Abofallen
Ein Betreiber von "Abofallen"-Portalen muss nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main Auskunft über seine Einnahmen erteilen und die erzielten Gewinne an den Staatshaushalt abgeben. ... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Gericht-Gewinnabschoe…
Sehr gut.
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Ultimate Solvent Found for All Kinds of Carbon Nanotubes
TEHRAN (FNA)- Scientists succeeded in finding the "ultimate" solvent for all kinds of carbon nanotubes (CNTs), a breakthrough that brings the creation of a highly conductive quantum nanowire ever closer.
Nanotubes have the frustrating habit of bundling, making them less useful than when they're separated in a solution. Rice University scientists led by Matteo Pasquali, a professor in chemical and biomolecular engineering and in chemistry, have been trying to untangle them for years as they look for scalable methods to make exceptionally strong, ultralight, highly conductive materials that could revolutionize power distribution, such as the armchair quantum wire.
The armchair quantum wire -- a macroscopic cable of well-aligned metallic nanotubes -- was envisioned by the late Richard Smalley, a Rice chemist who shared the Nobel Prize for his part in discovering the family of molecules that includes the carbon nanotube. Rice is celebrating the 25th anniversary of that discovery this year. ...
... A few years ago, the Rice researchers discovered that chlorosulfonic acid, a "superacid," adds positive charges to the surface of the nanotubes without damaging them. This causes the nanotubes to spontaneously separate from each other in their natural bundled form. ...
... While earlier research had focused on single-walled carbon nanotubes, the team discovered chlorosulfonic acid is also adept at dissolving multiwalled nanotubes (MWNTs). "There are many processes that make multiwalled nanotubes at a cheaper cost, and there's a lot of research with them," said Parra-Vasquez, who earned his Rice doctorate last year. "We hope this will open up new areas of research."
They also observed for the first time that long SWNTs dispersed by superacid form liquid crystals. "We already knew that with shorter nanotubes, the liquid-crystalline phase is very different from traditional liquid crystals, so liquid crystals formed from ultralong nanotubes should be interesting to study," he said. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904240275
Genial. Seile und Gewebe aus Kohlenstoffnanoröhren (http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffnanor%C3%B6hren) können (neben zu beachtender Umwelt- und Gesundheitsgefahren) sicher zu beträchtlichem Fortschritt in einigen Bereichen führen (Stromleitungen? Seile für Brücken? Baumaterial für Autos, Flugzeuge, ... ?).
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Postboten unterschlagen säckeweise Briefe
Auf diese Sendungen warteten die Empfänger lange Zeit vergeblich: Zwei Postboten aus Mainz haben innerhalb weniger Wochen säckeweise Briefe unterschlagen. Die Männer sind flüchtig. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,706721,00.html
Wann haben wir endlich wieder eine gute staatliche Post? Eine staatliche Post muss natürlich kontrolliert werden und Normen erfüllen.
Viele konkurrierende Unternehmen, die sich gegenseitig das Wasser abgraben, sind keineswegs effizienter. Konkurrenz kann auch zu unvorteilhaften Redundanzen und Qualitätsminderung führen.
Ein Land braucht ganz einfach eine gute Post. Wenn man die privaten Konkurrenten nicht einfach so verbieten will, dann setzt man halt einfach per Gesetz die Anforderungen so lange hoch, bis sich nur noch eine staatliche Post halten kann. (alles imho)
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Küsschen für die Kanzlerin
Blitzgipfel unter Freunden: Wenn Angela Merkel auf Dmitrij Medwedew trifft, dann glänzen die deutsch-russischen Beziehungen. Die Kanzlerin hat ihre Skepsis gegenüber dem Kreml überwunden - und demonstriert für das Land ein Gespür, das ihren wichtigsten Ministern fehlt. ...
... "Es hat sich eine sehr tiefe und sehr freundschaftliche Beziehung entwickelt, in der schwierige Fragen besprochen werden können", sagte Merkel - und versprach der russischen Seite gar, sich für Visa-Erleichterungen starkzumachen.
"Deutschland ist unser Schlüsselland", sagte Medwedew mit Blick auf die angestrebte Modernisierung der russischen Wirtschaft. Noch vor Frankreich, Italien oder den USA sei es der bevorzugte Partner Russlands. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,706725,00.html
Super Klasse.
Die Immo-Blase ist vielleicht größer als gemeinhin gedacht, ...
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Wann bricht dieses Lügen-Finanz-System zusammen?????)
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
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Plädoyer für Autobahngebühren
Wer traut sich Maut?
Sie wäre sinnvoll und brächte Milliardeneinnahmen: Es ist an der Zeit für die Pkw-Maut. Leider fürchten sich Politiker aller Couleur noch immer vor dem Zorn der Autolobby. Das müssen sie nicht - angesichts der Haushaltskrise dürften die meisten Wähler auf ihrer Seite sein. ... http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,706339,00.html
Ich bin auch für eine Pkw-Maut. Wichtig ist, dass das Maut-Unternehmen (z.B. als nicht an der Börse notierte AG) dem Staat gehört. (imho)
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http://www.stern.de/panorama/mordfall-brunner-angeklagte-ges…
http://www.stern.de/panorama/prozessauftakt-im-mordfall-brun…
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/prozess-taeter-von-solln…
http://www.focus.de/panorama/welt/brunner-prozess-66-toedlic…
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,706322,00.html
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,706360,00.html
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,706499,00.html
Zeuge bestätigt ersten Hieb von Brunner
Wer hat zuerst zugeschlagen? Das ist die zentrale Frage im Prozess um den Tod von Dominik Brunner geworden. Die beiden Angeklagten behaupten, der erste Hieb sei von dem Geschäftsmann ausgegangen. Ja, sagt auch ein Augenzeuge - aber lediglich zur Verteidigung. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,706579,00.html
... Drei Minuten später fährt die S 7 Richtung Wolfratshausen ein. Die vier Jugendlichen steigen ein, suchen sich ein Viererabteil. Markus S. und Sebastian L. setzen sich direkt in das Viererabteil daneben. Dort sitzt am Fenster schon „ein älterer Mann“, wie Markus S. später sagen wird. Dominik Brunner, Jurist, Vorstandsmitglied einer Ziegelfabrik in Niederbayern. Während Brunner aus dem Fenster schaut, hören seine Sitznachbarn nicht auf, die Jugendlichen anzupöbeln. „Wir wollten die ärgern, die haben immer rübergeschaut und über uns gelästert“, sagt Markus S. in seiner Erklärung dazu. Er habe dann Sachen gesagt wie: „Wenn ihr nicht aufhört mit dem Grinsen, dann gibt's eins.“ Aber das habe er natürlich nicht ernsthaft vorgehabt. Er habe nur nicht als „Depp“ dastehen wollen.
Die andere Version bietet die Staatsanwaltschaft: Beide hätten „mehrfach lautstark angekündigt“, die Kinder zu überfallen und „abzuziehen“. Brunner wird es zu viel. Er kündigt an, die Polizei anzurufen und sich auch als Zeuge zur Verfügung zu stellen, wenn sie nicht aufhörten. Einen „Scheißdreck“ gehe es ihn an, ist die Antwort. „Du Spasti, was mischt Du Dich ein!“ Brunner steht auf und verständigt die Polizei. Er kündigt in ruhigem Ton an, mit den vier Kindern später am Bahnhof Solln auszusteigen. Markus S. und Sebastian L. seien, so die Anklage, „schon zu diesem Zeitpunkt über das Einschreiten des später Getöteten sehr verärgert“. Auch sie bleiben in der Bahn, obwohl sie schon zwei Stationen vorher aussteigen müssten. Verpasst hätten sie ihre Haltestelle wegen des Streits, sagen die beiden. Absichtlich seien sie geblieben, um an ihrem Plan, die Kinder auszurauben, festzuhalten, sagt die Staatsanwaltschaft. ...
... Nach einer Schrecksekunde bricht der Sturm los. S. und L. beraten sich kurz, während Brunner in „Verteidigungshaltung“ abwartet. Markus S. nimmt sein Schlüsselbund in die Faust, die einzelnen Schlüssel schauen zwischen den Fingern hervorschauen. Dann schlagen und treten die beiden zu, wie es in der Anklage heißt, „in bewusstem und gewolltem Zusammenwirken“, aus Rache für die Einmischung. Sie drängen Brunner gegen das Wartehäuschen. Er fällt. Mit dem Kopf bleibt er unter dem Metallgeländer liegen, während die beiden laut Anklage „vielfach mit äußerster Wucht“ auf den Kopf und den Oberkörper des am Boden liegenden Mannes treten. „Bei dieser Vorgehensweise erkannten die Angeschuldigten die nahe liegende Möglichkeit eines tödlichen Ausgangs und fanden sich damit auch ab.“
Während sie treten, beschimpfen sie Brunner als „Dreckschwein“, „Sau“, „Bastard“, „Arschloch“, „Motherfucker“. Als einer der Jungen, die Brunner beschützte, versucht, die Angreifer wegzuziehen, tritt Markus S. laut Anklage dem „schwer verletzten und wehrlos am Boden liegenden Brunner noch einmal mit voller Wucht von oben nach unten mit dem Fuß auf den Kopf“. Vor Gericht gibt Markus S. an, sich nicht an Einzelheiten erinnern zu können. Aber geschlagen habe er und auch getreten, einfach aus Wut über den Faustschlag. Und wird dabei von seinem Freund Sebastian L. belastet. Mehrfach habe er versucht, Markus S. von Brunner wegzuziehen. Eine Minute dauert das Zusammenschlagen und Treten, dann laufen S. und L. in ein Gebüsch. Dort hocken sie, bis eine Polizistin sie etwa eine Stunde später stellt. ... http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc…
Klasse Berichterstattung. Diese letzten Artikel erklären recht plausibel, wie es passiert sein konnte. Für mich liegt aufgrund dieser Information ein Urteil wegen Todschlag (Markus Sch. - z.B. ca. 10 Jahre) und Körperverletzung mit Todesfolge (Sebastian L. - z.B. ca. 5 Jahre) nahe, wobei mir Sebastian L. deutlich reuiger und kooperativer erscheint - vorbehaltlich weiterer Erkenntnisse.
Mir fehlt z.B. noch der Obduktionsbericht mit der exakten Klärung der Todesursache - was, wenn die Schäge/Tritte nur begünstigend waren aber ein Tod ohne den Sturz gegen das Geländer bei den gleichen Schlägen/Tritten nicht eingetreten wäre? Das spielt schon eine Rolle, selbst wenn Dominik Brunner ohne die Gewalttäter nach seinem Sturz noch hätte gerettet werden können.
Ich halte es für möglich, dass ein Anwalt stark negativ auf seinen Mandanten einwirken kann, mit dem Ziel diesen von wahren Aussagen und Reue abzuhalten. Ich halte es für denkbar, dass ein Anwalt sich eine möglichst schlaue Erklärung ausdenken, zu Papier bringen und dann von seinem Mandanten absegnen lassen kann. Ich halte es für denkbar, dass ein drogensüchtiger, charkterschwacher junger Mann nach einem schweren Schicksalsschlag sehr leicht zu beeinflussen ist. Es ist ein großes Problem, wenn Anwälte selbstsüchtig und nicht wahrheitsliebend sind.
Unabhängig davon sollte man die Gesellschaft über den Fehler aufklären, den Dominik Brunner gemacht hat: Dominik Brunner war vermutlich nicht vorsichtig und defensiv genug. Ich halte es für möglich, dass sich Dominik Brunner für überlegen hielt und sich auf eine gewalttätige Auseinandersetzung gefreut hat (Boxer). Es war gut und richtig den Kindern zu helfen aber man sollte als einfacher Bürger in so einer Situation nicht versuchen, die Täter zu erziehen (schon gar nicht mit Gewalt), sondern man muss eine Eskalation vermeiden. Es hilft einem nicht im Recht zu sein, wenn man danach im Krankenhaus liegt oder tot ist. In diesem Fall (Täter unbewaffnet und weder Kampfsportler noch besonders kräftig oder übermäßig zahlreich) hätte kaum was passieren können - Dominik Brunner hätte nur mit den Kindern auf die Polizei warten und auf mögliche Folgen (Gefängnis) weiterer Straftaten (Körperverletzung) hinweisen (und so die Täter bremsen) können. Zugegebenermaßen ist man im Nachhinein immer schlauer. (alles imho)
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Tabakkonsum stört die Aktivität wichtiger Gene
Es ist die bisher größte Studie ihrer Art: Erstmals haben Forscher eine klare Verbindung zwischen Rauchen und der Ergbutaktivität hergestellt. Der blaue Dunst stört die Funktion von mehr als 300 Genen. Sie sind vor allem für das Immunsystem besonders wichtig.
Hamburg - Längst ist die Datenlage durch unzählige Studien sonnenklar: Rauchen ist der größte Risikofaktor für sämtliche chronische Lungenerkrankungen - Lungenkrebs, Lungenentzündung, Asthma, chronische Bronchitis, Tuberkulose. Hinzu kommen Erkrankungen der Atemwege, Herzschwäche, ein geschwächtes Immunsystem und diverse Krebserkrankungen. Die Liste ist lang - und Raucher sind der ständigen Ermahnungen der Mediziner schon längst müde.
Jetzt setzen US-Forscher dennoch eins oben drauf: Regelmäßiger Zigarettenkonsum, das ist das Ergebnis einer weiteren großangelegten Studie, richtet möglicherweise mehr Schaden an, als bisher angenommen - es verändert die Aktivität des Erbguts. Insgesamt identifizierten die Wissenschaftler um Jac Charlesworth von der Southwest Foundation for Biomedical Research in San Antonio mehr als 300 Gene, deren Funktion durch das Rauchen gestört wird. Zudem würden durch den blauen Dunst ganze Gen-Netzwerke beeinträchtigt, berichten die Forscher im Fachmagazin "BMC Medical Genomics". ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,706425,00.h…
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Alle sparen, nur die Neue nicht
Frisch gewählt - und schon wird kräftig Geld ausgegeben: Nordrhein-Westfalens neue Ministerpräsidentin Kraft will in diesem Jahr neun Milliarden Euro Schulden machen, deutlich mehr als bisher. Das erzürnt die Finanzminister in anderen Ländern, denn sie wollen sparen. ...
... Die Protagonisten der rot-grünen Minderheitsregierung in NRW hatten angekündigt, das Defizit in dem Land für 2010 von bislang geplanten 6,6 Milliarden Euro auf 9,0 Milliarden Euro drastisch zu erhöhen. ...
... Sagt Hannelore Kraft die Unwahrheit?
Noch deutlicher wird der bisherige Finanzminister in einem Brief, den er an SPD-Frontfrau Kraft persönlich richtete. In dem Schreiben, das dem manager magazin vorliegt, wirft Linssen der künftigen Ministerpräsidentin vor, in Bezug auf die Finanzlage des Landes bewusst die Unwahrheit zu verbreiten. Für die Risiken der WestLB etwa sei ein Rettungsschirm von 1,16 Milliarden Euro angelegt worden. Davon seien jedoch erst 108 Millionen Euro in Anspruch genommen worden, der Vermögensstock werde voraussichtlich "bis mindestens Ende 2011 ausreichen".
Die Behauptung, es mangele an der Finanzierung von Kindergärten, weist Linssen ebenfalls zurück. Im Etat seien Mittel für 100.500 Betreuungsplätze eingeplant - von denen aber erst knapp 89.000 angefordert worden seien.
Der CDU-Mann hat einen ganz anderen Verdacht: Mit den neuen Milliardenschulden wolle Kraft die rot-grünen Wahlversprechen bezahlen. "Das Manöver ist durchsichtig", schreibt Linssen. "Mit Ihrem Vorgehen nehmen Sie billigend in Kauf, die Schulden ohne Not und in verfassungswidriger Weise in Rekordhöhen zu treiben und damit dem Land zu schaden." ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,706520,00.h…
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Wann bricht dieses Lügen-Finanz-System zusammen?????)
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
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Plädoyer für Autobahngebühren
Wer traut sich Maut?
Sie wäre sinnvoll und brächte Milliardeneinnahmen: Es ist an der Zeit für die Pkw-Maut. Leider fürchten sich Politiker aller Couleur noch immer vor dem Zorn der Autolobby. Das müssen sie nicht - angesichts der Haushaltskrise dürften die meisten Wähler auf ihrer Seite sein. ... http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,706339,00.html
Ich bin auch für eine Pkw-Maut. Wichtig ist, dass das Maut-Unternehmen (z.B. als nicht an der Börse notierte AG) dem Staat gehört. (imho)
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http://www.stern.de/panorama/mordfall-brunner-angeklagte-ges…
http://www.stern.de/panorama/prozessauftakt-im-mordfall-brun…
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/prozess-taeter-von-solln…
http://www.focus.de/panorama/welt/brunner-prozess-66-toedlic…
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,706322,00.html
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,706360,00.html
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,706499,00.html
Zeuge bestätigt ersten Hieb von Brunner
Wer hat zuerst zugeschlagen? Das ist die zentrale Frage im Prozess um den Tod von Dominik Brunner geworden. Die beiden Angeklagten behaupten, der erste Hieb sei von dem Geschäftsmann ausgegangen. Ja, sagt auch ein Augenzeuge - aber lediglich zur Verteidigung. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,706579,00.html
... Drei Minuten später fährt die S 7 Richtung Wolfratshausen ein. Die vier Jugendlichen steigen ein, suchen sich ein Viererabteil. Markus S. und Sebastian L. setzen sich direkt in das Viererabteil daneben. Dort sitzt am Fenster schon „ein älterer Mann“, wie Markus S. später sagen wird. Dominik Brunner, Jurist, Vorstandsmitglied einer Ziegelfabrik in Niederbayern. Während Brunner aus dem Fenster schaut, hören seine Sitznachbarn nicht auf, die Jugendlichen anzupöbeln. „Wir wollten die ärgern, die haben immer rübergeschaut und über uns gelästert“, sagt Markus S. in seiner Erklärung dazu. Er habe dann Sachen gesagt wie: „Wenn ihr nicht aufhört mit dem Grinsen, dann gibt's eins.“ Aber das habe er natürlich nicht ernsthaft vorgehabt. Er habe nur nicht als „Depp“ dastehen wollen.
Die andere Version bietet die Staatsanwaltschaft: Beide hätten „mehrfach lautstark angekündigt“, die Kinder zu überfallen und „abzuziehen“. Brunner wird es zu viel. Er kündigt an, die Polizei anzurufen und sich auch als Zeuge zur Verfügung zu stellen, wenn sie nicht aufhörten. Einen „Scheißdreck“ gehe es ihn an, ist die Antwort. „Du Spasti, was mischt Du Dich ein!“ Brunner steht auf und verständigt die Polizei. Er kündigt in ruhigem Ton an, mit den vier Kindern später am Bahnhof Solln auszusteigen. Markus S. und Sebastian L. seien, so die Anklage, „schon zu diesem Zeitpunkt über das Einschreiten des später Getöteten sehr verärgert“. Auch sie bleiben in der Bahn, obwohl sie schon zwei Stationen vorher aussteigen müssten. Verpasst hätten sie ihre Haltestelle wegen des Streits, sagen die beiden. Absichtlich seien sie geblieben, um an ihrem Plan, die Kinder auszurauben, festzuhalten, sagt die Staatsanwaltschaft. ...
... Nach einer Schrecksekunde bricht der Sturm los. S. und L. beraten sich kurz, während Brunner in „Verteidigungshaltung“ abwartet. Markus S. nimmt sein Schlüsselbund in die Faust, die einzelnen Schlüssel schauen zwischen den Fingern hervorschauen. Dann schlagen und treten die beiden zu, wie es in der Anklage heißt, „in bewusstem und gewolltem Zusammenwirken“, aus Rache für die Einmischung. Sie drängen Brunner gegen das Wartehäuschen. Er fällt. Mit dem Kopf bleibt er unter dem Metallgeländer liegen, während die beiden laut Anklage „vielfach mit äußerster Wucht“ auf den Kopf und den Oberkörper des am Boden liegenden Mannes treten. „Bei dieser Vorgehensweise erkannten die Angeschuldigten die nahe liegende Möglichkeit eines tödlichen Ausgangs und fanden sich damit auch ab.“
Während sie treten, beschimpfen sie Brunner als „Dreckschwein“, „Sau“, „Bastard“, „Arschloch“, „Motherfucker“. Als einer der Jungen, die Brunner beschützte, versucht, die Angreifer wegzuziehen, tritt Markus S. laut Anklage dem „schwer verletzten und wehrlos am Boden liegenden Brunner noch einmal mit voller Wucht von oben nach unten mit dem Fuß auf den Kopf“. Vor Gericht gibt Markus S. an, sich nicht an Einzelheiten erinnern zu können. Aber geschlagen habe er und auch getreten, einfach aus Wut über den Faustschlag. Und wird dabei von seinem Freund Sebastian L. belastet. Mehrfach habe er versucht, Markus S. von Brunner wegzuziehen. Eine Minute dauert das Zusammenschlagen und Treten, dann laufen S. und L. in ein Gebüsch. Dort hocken sie, bis eine Polizistin sie etwa eine Stunde später stellt. ... http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc…
Klasse Berichterstattung. Diese letzten Artikel erklären recht plausibel, wie es passiert sein konnte. Für mich liegt aufgrund dieser Information ein Urteil wegen Todschlag (Markus Sch. - z.B. ca. 10 Jahre) und Körperverletzung mit Todesfolge (Sebastian L. - z.B. ca. 5 Jahre) nahe, wobei mir Sebastian L. deutlich reuiger und kooperativer erscheint - vorbehaltlich weiterer Erkenntnisse.
Mir fehlt z.B. noch der Obduktionsbericht mit der exakten Klärung der Todesursache - was, wenn die Schäge/Tritte nur begünstigend waren aber ein Tod ohne den Sturz gegen das Geländer bei den gleichen Schlägen/Tritten nicht eingetreten wäre? Das spielt schon eine Rolle, selbst wenn Dominik Brunner ohne die Gewalttäter nach seinem Sturz noch hätte gerettet werden können.
Ich halte es für möglich, dass ein Anwalt stark negativ auf seinen Mandanten einwirken kann, mit dem Ziel diesen von wahren Aussagen und Reue abzuhalten. Ich halte es für denkbar, dass ein Anwalt sich eine möglichst schlaue Erklärung ausdenken, zu Papier bringen und dann von seinem Mandanten absegnen lassen kann. Ich halte es für denkbar, dass ein drogensüchtiger, charkterschwacher junger Mann nach einem schweren Schicksalsschlag sehr leicht zu beeinflussen ist. Es ist ein großes Problem, wenn Anwälte selbstsüchtig und nicht wahrheitsliebend sind.
Unabhängig davon sollte man die Gesellschaft über den Fehler aufklären, den Dominik Brunner gemacht hat: Dominik Brunner war vermutlich nicht vorsichtig und defensiv genug. Ich halte es für möglich, dass sich Dominik Brunner für überlegen hielt und sich auf eine gewalttätige Auseinandersetzung gefreut hat (Boxer). Es war gut und richtig den Kindern zu helfen aber man sollte als einfacher Bürger in so einer Situation nicht versuchen, die Täter zu erziehen (schon gar nicht mit Gewalt), sondern man muss eine Eskalation vermeiden. Es hilft einem nicht im Recht zu sein, wenn man danach im Krankenhaus liegt oder tot ist. In diesem Fall (Täter unbewaffnet und weder Kampfsportler noch besonders kräftig oder übermäßig zahlreich) hätte kaum was passieren können - Dominik Brunner hätte nur mit den Kindern auf die Polizei warten und auf mögliche Folgen (Gefängnis) weiterer Straftaten (Körperverletzung) hinweisen (und so die Täter bremsen) können. Zugegebenermaßen ist man im Nachhinein immer schlauer. (alles imho)
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Tabakkonsum stört die Aktivität wichtiger Gene
Es ist die bisher größte Studie ihrer Art: Erstmals haben Forscher eine klare Verbindung zwischen Rauchen und der Ergbutaktivität hergestellt. Der blaue Dunst stört die Funktion von mehr als 300 Genen. Sie sind vor allem für das Immunsystem besonders wichtig.
Hamburg - Längst ist die Datenlage durch unzählige Studien sonnenklar: Rauchen ist der größte Risikofaktor für sämtliche chronische Lungenerkrankungen - Lungenkrebs, Lungenentzündung, Asthma, chronische Bronchitis, Tuberkulose. Hinzu kommen Erkrankungen der Atemwege, Herzschwäche, ein geschwächtes Immunsystem und diverse Krebserkrankungen. Die Liste ist lang - und Raucher sind der ständigen Ermahnungen der Mediziner schon längst müde.
Jetzt setzen US-Forscher dennoch eins oben drauf: Regelmäßiger Zigarettenkonsum, das ist das Ergebnis einer weiteren großangelegten Studie, richtet möglicherweise mehr Schaden an, als bisher angenommen - es verändert die Aktivität des Erbguts. Insgesamt identifizierten die Wissenschaftler um Jac Charlesworth von der Southwest Foundation for Biomedical Research in San Antonio mehr als 300 Gene, deren Funktion durch das Rauchen gestört wird. Zudem würden durch den blauen Dunst ganze Gen-Netzwerke beeinträchtigt, berichten die Forscher im Fachmagazin "BMC Medical Genomics". ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,706425,00.h…
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Alle sparen, nur die Neue nicht
Frisch gewählt - und schon wird kräftig Geld ausgegeben: Nordrhein-Westfalens neue Ministerpräsidentin Kraft will in diesem Jahr neun Milliarden Euro Schulden machen, deutlich mehr als bisher. Das erzürnt die Finanzminister in anderen Ländern, denn sie wollen sparen. ...
... Die Protagonisten der rot-grünen Minderheitsregierung in NRW hatten angekündigt, das Defizit in dem Land für 2010 von bislang geplanten 6,6 Milliarden Euro auf 9,0 Milliarden Euro drastisch zu erhöhen. ...
... Sagt Hannelore Kraft die Unwahrheit?
Noch deutlicher wird der bisherige Finanzminister in einem Brief, den er an SPD-Frontfrau Kraft persönlich richtete. In dem Schreiben, das dem manager magazin vorliegt, wirft Linssen der künftigen Ministerpräsidentin vor, in Bezug auf die Finanzlage des Landes bewusst die Unwahrheit zu verbreiten. Für die Risiken der WestLB etwa sei ein Rettungsschirm von 1,16 Milliarden Euro angelegt worden. Davon seien jedoch erst 108 Millionen Euro in Anspruch genommen worden, der Vermögensstock werde voraussichtlich "bis mindestens Ende 2011 ausreichen".
Die Behauptung, es mangele an der Finanzierung von Kindergärten, weist Linssen ebenfalls zurück. Im Etat seien Mittel für 100.500 Betreuungsplätze eingeplant - von denen aber erst knapp 89.000 angefordert worden seien.
Der CDU-Mann hat einen ganz anderen Verdacht: Mit den neuen Milliardenschulden wolle Kraft die rot-grünen Wahlversprechen bezahlen. "Das Manöver ist durchsichtig", schreibt Linssen. "Mit Ihrem Vorgehen nehmen Sie billigend in Kauf, die Schulden ohne Not und in verfassungswidriger Weise in Rekordhöhen zu treiben und damit dem Land zu schaden." ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,706520,00.h…