Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1930)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 22.05.24 16:30:15 von
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zum Abgang von Bob Gardner. Leider hat sich Gutschlag ja bedeckt hierzu gehalten. Also können wir nur Vermutungen anstellen. Gardner war in seinem Berufsleben meist nur (nach deutschen Maßstäben) 2-3 Jahre bei einer Berufsstation. Insofern sind die ca. 5 Jahre bei den DRAG Töchtern schon sehr lange. Er war an der Vorgängergesellschaft von CCE persönlich beteiligt. Ähnliches nehme ich auch für CCE an.
Ich habe noch in Erinnerung, das damals mehrere Beteiligte Parteien zum Verkauf der Vorgängergesellschaft von CCE geraten haben. Beteiligt war auch Bob Gardner wie erwähnt.
Die Vermutung liegt nun nahe, dass Bob Gardner einen Verkauf wollte oder seinen Ausstieg erwogen hatte. Dazu würde auch die Aufstockung der Anteile durch die DRAG passen. Hier hatte die DRAG wohl eine andere Auffassung. Dies würde auch die knappe Formulierung des Abgangs erklären. Aber wie gesagt nur Vermutungen. So lange die anderen Beteiligten bei CCE an Bord bleiben kein Problem. Aber die Jungs kennen sich ganz gut, besonders der "Landmann" von CCE da sie bei einigen Unternehmen bereits zusammen gearbeitet haben. Da aber die Bohrungen fast fertig sind, die weiteren z.T. angemeldet und die Landverträge stehen wäre auch dies kein Beinbruch
Gruß Comedy
zum Abgang von Bob Gardner. Leider hat sich Gutschlag ja bedeckt hierzu gehalten. Also können wir nur Vermutungen anstellen. Gardner war in seinem Berufsleben meist nur (nach deutschen Maßstäben) 2-3 Jahre bei einer Berufsstation. Insofern sind die ca. 5 Jahre bei den DRAG Töchtern schon sehr lange. Er war an der Vorgängergesellschaft von CCE persönlich beteiligt. Ähnliches nehme ich auch für CCE an.
Ich habe noch in Erinnerung, das damals mehrere Beteiligte Parteien zum Verkauf der Vorgängergesellschaft von CCE geraten haben. Beteiligt war auch Bob Gardner wie erwähnt.
Die Vermutung liegt nun nahe, dass Bob Gardner einen Verkauf wollte oder seinen Ausstieg erwogen hatte. Dazu würde auch die Aufstockung der Anteile durch die DRAG passen. Hier hatte die DRAG wohl eine andere Auffassung. Dies würde auch die knappe Formulierung des Abgangs erklären. Aber wie gesagt nur Vermutungen. So lange die anderen Beteiligten bei CCE an Bord bleiben kein Problem. Aber die Jungs kennen sich ganz gut, besonders der "Landmann" von CCE da sie bei einigen Unternehmen bereits zusammen gearbeitet haben. Da aber die Bohrungen fast fertig sind, die weiteren z.T. angemeldet und die Landverträge stehen wäre auch dies kein Beinbruch
Gruß Comedy
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.711.466 von Beobachter99 am 14.01.18 13:28:50Du weisst, wie oft ich Anfragen gestellt habe ? Und welcher Art ? Soso. Solche Typen wie dich meinte ich u.a. mit meinem post Nr. 23.130 vom 05.01. Aber das war dir sicher ohnehin klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.711.934 von katjuscha-research am 14.01.18 15:18:09
Meine Anfrage:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
auf Grund der mehrfachen Überarbeitungen der Ergebnisschätzungen durch Analysten habe ich mir inzwischen ein eigenes Modell "gebastelt". Hierbei bin ich auf eine (scheinbare) Diskrepanz gestoßen:
Nach den mir vorliegenden Informationen werden aktivierte Bohrkosten linear zur Produktion abgeschrieben, und zwar gemäß den Quartalsberichten rechnerisch ca. 15 $/BOE.
Bei ca. 2,6 - 2,7 Mio $ Kosten je 1-Meilen-Bohrung ergibt sich daraus eine Produktion von ca. 170k BOE - 180k BOE, nach welcher die Bohrung komplett abeschrieben wäre.
Nach meinen Internetrecherchen soll eine durchschnittliche Bohrung im DJ-Becken in der Niobrara-Formation (als "Hauptlieferant Ihrer Produktion) jedoch ca. 250k BOE ergeben. Auch der "typische Produktionsverlauf einer Ölbohrung" aus Ihren Unternehmenspräsentationen (kumulierte Produktion ca. 55% nach 48 Monaten) ergibt bei einer 1-Meilen-Bohrung eine EUR oberhalb von 270k BOE.
Hieraus ergeben sich für mich folgende Frage / Alternativen:
a) bleibt die "Abschreibungsrate" von ca. 15$/BOE konstant und endet die Abschreibung einer Bohrung dann "plötzlich" (zeitlich deutlich vor dem Produktionsende, gemäß der o.g. Kurve also sogar schon nach 4 - 5 Jahren) ? oder
b) ändert sich die o.g. Abschreibungsrate ggf. mit der Zeit, um die geänderte Zusammensetzung (und damit den abnehmenden erzielbaren Verkaufserlös) eines BOE (höherer Gasanteil) nachzubilden ?
Und mit welchen langfristigem Öl-/Gas-Verhältnis muss man in der Niobrara-Formation rechnen ?
Über eine Beantwortung meiner Fragen würde ich mich sehr freuen."
Die Mailadresse war die angegebene Kontaktadresse vom Internetauftritt. Ist auch angekommen, sonst hätte ich ja eine Fehlermeldung erhalten.
Zitat von katjuscha-research: Was hast du denn für Fragen gestellt? Vielleicht lag es ja daran. Oder du hast die fasche Mailadresse.
Meine Anfrage:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
auf Grund der mehrfachen Überarbeitungen der Ergebnisschätzungen durch Analysten habe ich mir inzwischen ein eigenes Modell "gebastelt". Hierbei bin ich auf eine (scheinbare) Diskrepanz gestoßen:
Nach den mir vorliegenden Informationen werden aktivierte Bohrkosten linear zur Produktion abgeschrieben, und zwar gemäß den Quartalsberichten rechnerisch ca. 15 $/BOE.
Bei ca. 2,6 - 2,7 Mio $ Kosten je 1-Meilen-Bohrung ergibt sich daraus eine Produktion von ca. 170k BOE - 180k BOE, nach welcher die Bohrung komplett abeschrieben wäre.
Nach meinen Internetrecherchen soll eine durchschnittliche Bohrung im DJ-Becken in der Niobrara-Formation (als "Hauptlieferant Ihrer Produktion) jedoch ca. 250k BOE ergeben. Auch der "typische Produktionsverlauf einer Ölbohrung" aus Ihren Unternehmenspräsentationen (kumulierte Produktion ca. 55% nach 48 Monaten) ergibt bei einer 1-Meilen-Bohrung eine EUR oberhalb von 270k BOE.
Hieraus ergeben sich für mich folgende Frage / Alternativen:
a) bleibt die "Abschreibungsrate" von ca. 15$/BOE konstant und endet die Abschreibung einer Bohrung dann "plötzlich" (zeitlich deutlich vor dem Produktionsende, gemäß der o.g. Kurve also sogar schon nach 4 - 5 Jahren) ? oder
b) ändert sich die o.g. Abschreibungsrate ggf. mit der Zeit, um die geänderte Zusammensetzung (und damit den abnehmenden erzielbaren Verkaufserlös) eines BOE (höherer Gasanteil) nachzubilden ?
Und mit welchen langfristigem Öl-/Gas-Verhältnis muss man in der Niobrara-Formation rechnen ?
Über eine Beantwortung meiner Fragen würde ich mich sehr freuen."
Die Mailadresse war die angegebene Kontaktadresse vom Internetauftritt. Ist auch angekommen, sonst hätte ich ja eine Fehlermeldung erhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.711.814 von Alkanivorax am 14.01.18 14:44:59Das kann man nicht ohne Weiteres sagen, weil shrinkage ein allgemeiner Begriff ist, der mehrere Ursachen haben kann. Aber in diesem Zusammenhang nehme ich an, es ist der Gaslift.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.711.047 von Cutter_Slade am 14.01.18 12:03:12Wieso sollte es da Unterschiede geben?
Gutschlag kennt mich überhaupt nicht.
Ist doch albern zu denken, dass da Unterschiede gemacht werden.
Was hast du denn für Fragen gestellt? Vielleicht lag es ja daran. Oder du hast die fasche Mailadresse.
Also ich bin echt beeindruckt, wie die IR bei der DRAG funktioniert. So oft und gut antwortet kaum jemand, schon gar kein Vorstand. Da sind 99% aller anderen IRs deutlich eher zu kritisieren.
Gutschlag kennt mich überhaupt nicht.
Ist doch albern zu denken, dass da Unterschiede gemacht werden.
Was hast du denn für Fragen gestellt? Vielleicht lag es ja daran. Oder du hast die fasche Mailadresse.
Also ich bin echt beeindruckt, wie die IR bei der DRAG funktioniert. So oft und gut antwortet kaum jemand, schon gar kein Vorstand. Da sind 99% aller anderen IRs deutlich eher zu kritisieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.711.382 von Cutter_Slade am 14.01.18 13:13:34Hi Cutter_Slade!
Das stimmt. Die Shrinkage habe ich nicht mit eingerechnet, weil ich nicht weiß worauf diese beruht. Ist es kompletter Verlust oder wurde das Gas z.B. für die Gas-Lifts benutzt, denn dann wäre es ja prinzipiell nicht weg?
Das stimmt. Die Shrinkage habe ich nicht mit eingerechnet, weil ich nicht weiß worauf diese beruht. Ist es kompletter Verlust oder wurde das Gas z.B. für die Gas-Lifts benutzt, denn dann wäre es ja prinzipiell nicht weg?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.711.406 von Cutter_Slade am 14.01.18 13:18:42Denkt ihr, Gutschlag hat nichts Besseres zu tun, als ständig eure Anfragen zu beantworten? Ist euch langweilig, dass ihr ihn dauernd mit euren Spammails zumüllt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.711.378 von Beobachter99 am 14.01.18 13:10:40Interessant, ich wusste gar nicht, dass Gutschlag, der ja als CEO offensichtlich (auch) auf Anfragen antwortet, noch einen übergeordneten "Chef" hat.
Ach ne, du bist der AR-Vorsitzende, sorry, das passt ja dann.
Ach ne, du bist der AR-Vorsitzende, sorry, das passt ja dann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.711.203 von sircoin am 14.01.18 12:36:04Nein, im SPAM-Ordner ist nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.707.310 von Alkanivorax am 13.01.18 15:01:58In der Aufstellung fehlen aber die übrigen Gas"verluste" (shrinkage). Dieses Gas geht z.B. entweder auf andere Weise verloren, wird aus dem Prozess bei Verarbeitung entfernt oder zur Erhöhung des Druckes in der Bohrung wieder zurückgeführt, steht also insgesamt für den Verkauf nicht zur Verfügung. Wenn man die Differenz zwischen Produktion und Verkauf anschaut, hat sich die Situation deutlich verbessert, aber es sind immer noch ca. 15%, die "verloren" gehen. Dieser Prozentsatz liegt bei Extraction z.B. unter 0,5%.
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