checkAd

    Energy Fuels (EFR.TO) Uranium prodcent in 2012 ! (Seite 240)

    eröffnet am 16.01.11 19:32:29 von
    neuester Beitrag 24.05.24 22:40:26 von
    Beiträge: 4.570
    ID: 1.162.838
    Aufrufe heute: 26
    Gesamt: 575.234
    Aktive User: 0

    ISIN: CA2926717083 · WKN: A1W757 · Symbol: UUUU
    6,2940
     
    EUR
    +4,34 %
    +0,2620 EUR
    Letzter Kurs 22:26:33 Tradegate

    Werte aus der Branche Rohstoffe

    WertpapierKursPerf. %
    1,8000+566,67
    24,390+20,33
    238,98+14,95
    0,5500+14,58
    1,9300+10,29
    WertpapierKursPerf. %
    0,5350-6,55
    14,843-8,77
    0,6500-13,79
    177,10-21,98
    46,71-98,00

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 240
    • 457

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 11:01:34
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      Handelsministerium legt Uran-Abschnitt 232 Bericht an Präsident Trump vor
      Denver, Colorado, 16. April 2019

      Ur-Energy Inc. (NYSE-Amerikaner: URG; TSX: URE) („Ur-Energy“) und Energy Fuels Inc. (NYSE-Amerikaner: UUUU; TSX: EFR) („Energy Fuels“) freuen sich, dass am 14. April 2019 legte das US-Handelsministerium („DOC“) dem Weißen Haus einen Bericht über die DOC-Untersuchung über die Auswirkungen von Uranimporten auf die nationale Sicherheit der USA vor. Der Präsident hat ab dem 14. April bis zu 90 Tage Zeit, um den Empfehlungen des DOC nachzukommen.

      Wir haben den DOC-Bericht nicht gesehen, der vertraulich bleiben soll, aber wir glauben, dass die Fakten klar sind.

      Uranimporte, zunehmend von staatlichen Unternehmen in gegnerischen Ländern wie Russland und seinen Verbündeten, führten zu einer heftigen nationalen Sicherheitskrise. Mittlerweile stammen mehr als 60 Prozent des weltweit abgebauten Urans aus staatlichen Unternehmen, die von unfreundlichen Nationen kontrolliert werden. Der einst robuste amerikanische Uranbergbau verschwindet, weil eine Flut staatlich subventionierter Importe einen fairen Wettbewerb unmöglich gemacht hat.

      Die USA sind der weltgrößte Abnehmer von Uran. Es ist ein wesentlicher Bestandteil des Treibstoffs für unsere Nuklearmarine und die Kernkraftwerke, die 20 Prozent unseres Stroms und fast 60 Prozent unseres sauberen, kohlenstofffreien Stroms liefern. Es wird jedoch erwartet, dass unsere heimische Industrie im Jahr 2019 weniger als 1 Prozent des US-amerikanischen Urananbaus zur Stromerzeugung produziert. Der Rest wird aus anderen Ländern und zunehmend von unseren Gegnern kommen.

      Während die Uranimporte unserer Gegner zunehmen, sinkt die Produktion unserer Verbündeten. Uranbergbauunternehmen in anderen Ländern des freien Marktes wie Kanada und Australien leiden ebenfalls unter der staatlich subventionierten Produktion. Heute ist nur noch eine Mine in Kanada in Betrieb und die Produktion in Australien geht zurück.

      Die Welt weiß, dass Russland seine natürlichen Ressourcen und die Energiewirtschaft bewaffnet. Wir dürfen nicht zulassen, dass die USA ein Ziel für die geopolitische Kriegsführung Russlands sind, indem wir 20% unserer Elektrizität in die Hände von Oligarchen und Staatsbeamten legen, die den Einfluss und die Macht der USA verringern möchten. Inzwischen kauft China Uranminen auf der ganzen Welt, die zuvor zuverlässige, freie Marktlieferanten waren. Die China National Uranium Corporation kauft die Rössing-Mine, was bedeutet, dass China die Uranproduktion in Namibia dominieren wird, einem historischen und wichtigen Zulieferer für die USA

      In der Petition schlagen wir vor, dass Präsident Trump zwei vernünftige Mittel einführt, um die nationale Sicherheit der USA zu erhalten und die heimische Uranbergbauindustrie zu erholen. Dazu gehört eine Quote, die tatsächlich 25 Prozent des Inlandsmarktes für in den USA abgebautes Uran reserviert, und eine „Buy American“ -Politik für US-Regierungsbehörden, die Uran verwenden.

      Wir glauben, dass Präsident Trump die Gefahr von importiertem Uran erkennen und handeln wird, bevor es zu spät ist.

      http://www.energyfuels.com/news-pr/department-of-com…


      ---------------------------------------------------

      Ich vermute das der Kurs jetzt nach unten geschickt wird, so wie fast alle Uranis (Außnahme scheint wohl m.E. Forsys )
      Jeder muss das für sich selbst entscheiden, ich werde stetig einsammeln.
      Avatar
      schrieb am 16.04.19 11:12:14
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.363.796 von lionbio am 16.04.19 08:36:18
      Es gibt so oder so höhere Preise
      https://viiicapital.frontline.ca/PDFs/Reports/2019/April/M…
      Avatar
      schrieb am 16.04.19 09:17:03
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.363.955 von IceNine am 16.04.19 08:57:45
      Natürlich gibt es Firmen die wahrscheinlich deutlich besser performen werden als UEC.
      Vor allem kleine Werte wie Encore dürften ganz vorne stehen im Bullenmarkt.

      Bei UEC sehe ich den Vorteil, dass sie aber einen langen Atem haben und leicht zu Kapital kommen.

      Für mich auch ein solches Beispiel ist im Silberbereich First Majestic. Eigentlich zu teuer bewertet um Vergleich zu anderen Minen, aber dem Keith Neumeyer springt die Anlegerherde auch hinterher.

      Obwohl er mit seinen Silberprognosen die über 100 USD reichen bisher fatal daneben lag.

      Trotzdem wird auch First Majestic in der nächsten Silber Hausse wie bereits 2016 massiv outperformen.

      Ich denke im Uranbereich gibt es eine handvoll Top-Unternehmen, welche dann die "Paladin" des neuen Bullenmarktes wird, wird sich zeigen.

      Ich habe ohnehin breit gestreut mit EFR, UEC, Encore, Anfield, Laramide, UEX und Uranium Participation

      Viel Glück uns allen und hoffen wir dass Trump rasch und richtig entscheidet!
      Avatar
      schrieb am 16.04.19 08:57:45
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.363.796 von lionbio am 16.04.19 08:36:18Guter Beitrag! Deinen Aussagen stimme ich mit einer Ausnahme zu 100% zu.

      Die "einzige Ausnahme" betrifft UEC. Klar, auch die werden im Falle des von uns erwarteten Bullenmarktes massiv im Kurs nach oben gehen. Aber ich habe vor längerer Zeit alle meine Anteile an UEC verkauft, da der CEO in meinen Augen ein reiner "Selbstdarsteller und Lügner" ist. Die durchgeführten Kaptialerhöhungen der letzten Zeit, seine unverhältnismäßigen Gehälter und Tantiemen etc etc. all das war das reinste Grauen für mich und daher bin ich bei UEC raus.

      Wünsche dir natürlich viel Erfolg mit UEC und uns allen einen strahlenden Uran Bullenmarkt in den kommenden Jahren.

      GLTA
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.04.19 08:36:18
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.361.093 von Serengeti am 15.04.19 19:17:52
      Es bleibt spannend wie Trump entscheiden wird. Offensichtlich nehmen viele die Kursgewinne der letzten Wochen nun mit, da sie Angst haben, dass Trump sich gegen eine Quote ausspricht.

      Es gibt natürlich für beide Seiten Argumente für bzw. wider einer Quote. Die Kraftwerksbetreiber behaupten, dass dann Kraftwerke still gelegt werden müssen. Auf der anderen Seite entsteht durch die derzeitige Situation ein enormes Angebotsdefizit über die nächsten Jahre und eine Abhängigkeit von US-feindlichen Staaten, was nicht im Sinne Trumps "America First" Strategie sein kann.

      Ich bleibe auf jeden Fall investiert und werde stärkere Rücksetzer bei meinen Favoriten (EFR, UEC...) zum Nachkauf nutzen.

      Da Cameco statt selbst zu produzieren über den Spotmarkt kauft, wird dieser die nächsten Jahre massiv austrocknen.

      Neue Minen zu erschließen dauert teilweise 10-15 Jahre - insofern wird es einen Angebotssschock geben. Für mich stellt sich nur die Frage wann, nicht ob.

      Und bis dahin forciere ich Uraner, bei denen ich sicher bin, dass sie jederzeit Zugang zu Kapital haben und überleben werden. Die Strategie von Amir Adnani (UEC) in der Baisse günstig Projekte an Land zu ziehen wird für zusätzliche Wertschöpfung sorgen.

      Würde mich nicht wundern wenn sich die Geschichte wiederholt und wir einen Bullenmarkt wie 2005-2007 bekommen würden, denn die fundamentalen Voraussetzungen waren noch nie besser. (stark wachsender Energiebedarf durch neue Technologien, Produktion nicht mehr rentabel, Kauf über Spotmarkt, Stilllegung von Minen....)

      Bin daher überzeugt, dass die derzeitigen Kurs enorme Chancen mittelfristig bieten.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1930EUR -4,93 %
      Neuer Rekord – Innocan Pharma ver-4-facht den Quartalsumsatz! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 15.04.19 19:17:52
      Beitrag Nr. 2.175 ()
      US-Agentur übermittelt Uran-Importsonde beim Weißen Haus
      WASHINGTON (Reuters) - Das US-Handelsministerium hat dem Weißen Haus die Ergebnisse einer nationalen Sicherheitsuntersuchung bezüglich Uranimporten vorgelegt, teilte ein Sprecher des Ministeriums mit.

      Die "Section 232" -Prüfung wurde durch eine Petition von zwei US-amerikanischen Uranabbaugesellschaften, Ur-Energy Inc. und Energy Fuels Inc., veranlasst, in der sie sich darüber beschwert, dass ausländische Wettbewerber ihre Kapazitäten abgebaut und ihre Mitarbeiter entlassen haben.

      US-amerikanische Atomkraftwerke lehnen das Vorgehen der Bundesregierung ab und haben argumentiert, dass Zölle oder Quoten die Kosten für die angeschlagene Industrie erhöhen und möglicherweise dazu führen würden, dass einige Reaktoren geschlossen wurden.

      Das Commerce Department lehnte es ab, die Empfehlungen zu diskutieren, da diese vertraulich sind.

      Handelsminister Wilbur Ross sagte, im Juli 2018 werde die Sonde den gesamten US-amerikanischen Uransektor vom Bergbau über die Anreicherung und Verteidigung bis hin zum industriellen Verbrauch abwägen.

      Uran wird im Nukleararsenal der USA verwendet und treibt die Flugzeugträger und U-Boote der Navy sowie 99 kommerzielle Atomreaktoren in den USA an, die 20 Prozent des in den Vereinigten Staaten verbrauchten Stroms erzeugen. Ross stellte im vergangenen Jahr fest, dass die US-Uranproduktion von 49 Prozent im Jahr 1987 auf 5 Prozent des US-Verbrauchs gesunken ist.

      Trump hat 90 Tage Zeit, um zu entscheiden, ob er den Empfehlungen folgen soll.

      Untersuchungen bei Stahl- und Aluminiumimporten führten zu Zöllen und Quoten für die Metalle, was zu Vergeltungsmaßnahmen von Handelspartnern wie Kanada, Mexiko und der Europäischen Union führte.

      Das Handelsministerium legte im Februar die Ergebnisse einer gesonderten Untersuchung vor, ob importierte Autos und Autoteile ein nationales Sicherheitsrisiko darstellen.

      https://mobile.reuters.com/article/amp/idUSKCN1RR1RB?__…
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.04.19 17:42:57
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      Energy Fuels hofft auf Quoten zur Steigerung der US-amerikanischen Uranproduktion
      https://www.bnnbloomberg.ca/commodities/video/energy-…
      Avatar
      schrieb am 14.04.19 16:53:46
      Beitrag Nr. 2.173 ()
      Wie sich der amerikanische Uranmarkt auf einen bedeutenden - und rentablen - Wandel vorbereitet
      In dieser Woche sollte das US-Handelsministerium eine Empfehlung für den inländischen Uranmarkt auf Präsident Trumps Schreibtisch stellen.

      Er hätte 90 Tage Zeit, um darauf einzuwirken.

      Abhängig davon, was passiert, könnte der inländische Uranmarkt sehr schnell sehr unterschiedlich werden.

      Im Mittelpunkt des Dramas steht, ob US-Uranminenarbeiter gemäß Abschnitt 232 des Trade Expansion Act von 1962 eine Befreiung von ausländischer Konkurrenz gewährt wird.

      Am direktesten könnte dies geschehen, wenn der Präsident feststellt, dass Uran ein nationales Sicherheitsmaterial ist, obwohl die Uranfirmen, die die Klage erhoben haben, etwas weniger gefordert haben - eine Verwendungsquote innerhalb des Landes, die der US-amerikanischen Produktion vorbehalten ist.

      Sie würden denken, dass dies angesichts des Bedarfs an Uran in den nationalen Reaktoren für Waffen- und Marineschiffe der Fall wäre. Das ist zumindest anerkannt.

      Das US-amerikanische Gesetz schreibt vor, dass Uran, das für nationale Verteidigungszwecke verwendet wird - beispielsweise in nuklear betriebenen Marineschiffen oder zur Wiederaufrüstung nuklearer Sprengköpfe - im Inland abgebaut, verfeinert und verarbeitet werden muss.

      Für den US-Bergbausektor sind diese Quellen leider keine neue Produktion, sondern Verteidigungsvorräte, die aus den kalten Kriegsjahren stammen.

      Es wurden Bedenken hinsichtlich der technischen Zuverlässigkeit dieses Materials geäußert. Einige davon sind ernsthaft veraltet.

      Ganz zu schweigen von anderen Bedenken…

      Die (mangelnde) Zuverlässigkeit in der US-Uranproduktion
      Ein weiteres Problem ist, dass der Abbau und die Verarbeitung von Uran in den USA zur Stromerzeugung fast vollständig stillgelegt ist.

      Dies ergibt sich aus zwei Überlegungen, die eine Feststellung der „nationalen Sicherheit“ im Sinne von § 232 zu verbessern scheinen.

      Erstens waren Importe aus dem ehemaligen sowjetischen Kasachstan aus Preisgründen immer mehr die Hauptquelle für US-amerikanische Erzeugungsanlagen.

      Andere ausländische Quellen umfassen Kanada, Australien, Russland und China, wobei die chinesische Produktionsmenge wahrscheinlich ansteigen wird, um die eigene wachsende Zahl an inländischen Reaktoren anzutreiben.

      Amerikanische Kraftwerke erhalten jetzt rund 98% ihres Treibstoffs aus ausländischen Quellen, wobei weit mehr als die Hälfte des Volumens aus Nationen stammt, die kaum als freundlich zu den USA angesehen werden

      Im Gegensatz dazu waren in der gesamten Uranproduktion der USA in den 1950er und 1960er Jahren wahrscheinlich nur etwa 500-600 Arbeiter beschäftigt. Die verbleibenden 2% der gesamten Inlandsmarktnachfrage stellen die einzige tatsächlich in den USA ansässige Produktion dar.

      Wie ich jetzt erklären werde, unterliegt selbst diese geringe Menge nicht mehr der Kontrolle durch US-Unternehmen…

      Die allgegenwärtigen geopolitischen Faktoren
      Und das bringt mich zu der zweiten und sicherlich höchst politisierten Überlegung, die die Position von Uranium One beinhaltet.

      Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Toronto, ist jedoch eine Tochtergesellschaft des russischen Atomenergiekonzerns Rosatom.

      Uranium One besitzt in den USA ansässige Standorte für Uranabbau, und die Produktion in den USA ist derzeit nur eingeschränkt möglich

      Während die kanadische Entscheidung, dem Verkauf des Toronto-Unternehmens an die Russen zuzustimmen, keine Erlaubnis Washingtons erforderte, war die russische Kontrolle der US-Uranminen durch Uranium One der Fall.

      Das geschah in der Obama-Administration, und Hillary Clinton unterzeichnete sie als Außenminister. Spätere Beiträge zur Clinton Foundation und eine 500-Dollar-Sprechgebühr von Rosatom in Moskau für Bill Clinton halfen der Politik ebenfalls nicht.

      Drei Jahre der Ermittlungen in Bezug auf die "Pay for Play" - Behauptung brachten nichts, aber das hat konservative Diskussionsblogs kaum davon abgehalten, das Problem sichtbar zu machen.

      Ich habe kein Interesse daran, in einen solchen parteiischen politischen Strudel zu gehen. Die heutige Kolumne konzentriert sich auf etwas anderes.

      Rosatom hat nicht nur den Uranraum in Russland kontrolliert, sondern auch den Handel mit kasachischem Uran übernommen.

      Kasachstan erhöht die Produktion und bietet sie zu Discountpreisen an, um den Wettbewerb abzuschrecken. Um ihn als bevorzugte Quelle für die Verwendung in den USA zu verbessern, hat Uranium One (dh Rosatom) seine amerikanischen Minen geschlossen, um die Verwendung von kasachischem Uran in den USA zu erleichtern.
      Das sieht also nach einer einfachen Wahl für Trump aus:

      US-Unternehmen schützen; Priorisierung der US-Produktion innerhalb des Landes; weitere ausländische Monopolisierung einer für die Stromerzeugung notwendigen Brennstoffquelle verhindern; eine weitere Entscheidung der Obama-Ära einschränken (Uranium One kontrolliert den heimischen Uranmarkt); und erklären alles als nationale Sicherheitsfrage.

      Na ja, nicht so schnell.

      Ein profitabler Vorteil in diesem Argument
      Als Commerce im letzten Jahr ankündigte, dass er den Antrag von zwei amerikanischen Uranunternehmen in Betracht ziehen würde, eine 232-Aktion durchzuführen, musste er den Vorschlag zur Stellungnahme einreichen. Fast sofort flossen negative Reaktionen ein.

      Diese stammen sowohl aus einzelnen amerikanischen Kraftwerken als auch aus einer Vereinigung kommerzieller Stromerzeuger, der Ad-hoc-Utilities-Gruppe (AHUG). Die Kraftwerke lehnen jede Aktion vehement ab. Ihr Einwand ist grundlegend.

      Sie argumentieren, dass die Forderung, dass sie einen Teil des für die Rektoren benötigten Urans von US-Minen kaufen müssten, die Stromkosten drastisch erhöhen würde. Sogar der Vorschlag einiger Bergbauinteressen, eine Inlandsquote von nur 25% festzulegen, ist für die Versorgungsunternehmen zu hoch. Dies zu einer nationalen Sicherheitsfrage zu machen, macht sie noch mehr aus.

      Einige Vertreter der Versorgungsunternehmen widersprechen auch, dass es keinen Unterschied macht, wem Uranium One gehört.

      Wenn sich das Unternehmen bereit erklärt, Brennstoff zum gleichen reduzierten Preis anzubieten, entweder direkt von seinen US-Minen und / oder wenn die Minen kasachische Importe zu Transferpreisen erwerben und das Produkt anschließend im Inland verkaufen, handelt es sich um "amerikanisches" Uran.

      Hinter den Kulissen gab es auf beiden Seiten erhebliche Lobbyarbeit. Gespräche mit meinen Kontakten und mit Führungskräften in US-amerikanischen Unternehmen, die wahrscheinlich betroffen sein werden, bestätigen, dass sowohl gegenwärtige als auch ehemalige Mitglieder der republikanischen Regierungen (Trump, Bush 1 und Bush 2) dazu aufgerufen wurden, beide Seiten in der Argumentation des § 232 zu unterstützen.

      Jetzt ist es ein Wartespiel. Wir werden sehen, was Trump wählt.

      Aber eine Schlussfolgerung ist bereits klar.

      Wenn US - Unternehmen zur Verfügung gestellt werden , jede Erleichterung aus dem Weißen Haus, werden diese öffentlich gehandelt ihre Bestandswerte Pop sehen.

      https://oilandenergyinvestor.com/2019/04/how-the-american…
      Avatar
      schrieb am 14.04.19 16:16:03
      Beitrag Nr. 2.172 ()
      Avatar
      schrieb am 14.04.19 10:34:43
      Beitrag Nr. 2.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.350.752 von Kalkgrund am 14.04.19 08:52:29Ich bevorzuge informative Apps. mit Push-Benachrichtigungen.
      Infos bekommst du u.a. auch bei N-TV, Investing.com, Spiegel-Online. Teletrader,
      Hat sonst noch jemand gute Adressen?
      Gruß
      • 1
      • 240
      • 457
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Energy Fuels (EFR.TO) Uranium prodcent in 2012 !