HEIDELBERGER DRUCK: Top-Performer in 2014? (Seite 170)
eröffnet am 01.02.11 17:10:07 von
neuester Beitrag 24.05.24 12:27:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.286.824 von ipo.trader am 18.08.19 22:28:54
Warum hast Du eigentlich in HDM investiert? So wie Du dich äußerst hast Du gewusst dass DK eine Pfeife ist/war. Wenn ich so etwas weis investiere ich nicht long.
Der Wert erholt sich gerade. Wie der gesamte Markt auch.
Es gibt jedoch viele Indikatoren, dass die Märkte weiter nach unten laufen.
Da wird auch Heidelberg wird vorne dabei sein.
Nach ne Anmerkung: Heidelberg hat in den letzten zehn Jahren kein einziges Spiel gewonnen.
Die standen eher vor einem Spielabbruch.
Zitat von ipo.trader: Wenn ich über die neue Aufsichtsrätin Lili schreibe, geht es in erster Linie um ihre Funktion als Ankerinvestorin und als solche hat sie natürlich sehr wohl einen verlängerten Vertriebsarm nach China. Sie tritt als Chefin von Masterwork dort täglich in den Ring.
Was die Umsätze angeht:
Es ist schön diese zu steigern (ähnlich einem Fußballspiel bei dem es 3:0 steht und man noch das 4:0 und 5:0 nachlegen kann), aber es ist nicht erforderlich. Die jetzt erzielten Umsätze reichen völlig aus, man muß nur die Kosten in den Griff bekommen und endlich einmal verstehen, dass HEIDELBERG keine Stiftung, sondern eine AG ist. Es gibt jede Menge loyaler Kleinaktionäre, die sich Kurssteigerungen und Dividenden erhoffen. Jetzt, wo Technokrat und Bremsklotz Dirk Kaliebe endlich weg ist, besteht das erstemal seit langer Zeit eine reelle Chance, dass sich die Firma neu ausrichten kann.
Warum hast Du eigentlich in HDM investiert? So wie Du dich äußerst hast Du gewusst dass DK eine Pfeife ist/war. Wenn ich so etwas weis investiere ich nicht long.
Der Wert erholt sich gerade. Wie der gesamte Markt auch.
Es gibt jedoch viele Indikatoren, dass die Märkte weiter nach unten laufen.
Da wird auch Heidelberg wird vorne dabei sein.
Nach ne Anmerkung: Heidelberg hat in den letzten zehn Jahren kein einziges Spiel gewonnen.
Die standen eher vor einem Spielabbruch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.286.824 von ipo.trader am 18.08.19 22:28:54Über den neuen Finanzvorstand Marcus Wassenberg:
Quelle Finance Magazin:
https://www.finance-magazin.de/cfo/cfo-wechsel/cfo-marcus-wa…
Quelle Finance Magazin:
https://www.finance-magazin.de/cfo/cfo-wechsel/cfo-marcus-wa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.285.702 von Eulenfoerster am 18.08.19 17:10:37Wenn ich über die neue Aufsichtsrätin Lili schreibe, geht es in erster Linie um ihre Funktion als Ankerinvestorin und als solche hat sie natürlich sehr wohl einen verlängerten Vertriebsarm nach China. Sie tritt als Chefin von Masterwork dort täglich in den Ring.
Was die Umsätze angeht:
Es ist schön diese zu steigern (ähnlich einem Fußballspiel bei dem es 3:0 steht und man noch das 4:0 und 5:0 nachlegen kann), aber es ist nicht erforderlich. Die jetzt erzielten Umsätze reichen völlig aus, man muß nur die Kosten in den Griff bekommen und endlich einmal verstehen, dass HEIDELBERG keine Stiftung, sondern eine AG ist. Es gibt jede Menge loyaler Kleinaktionäre, die sich Kurssteigerungen und Dividenden erhoffen. Jetzt, wo Technokrat und Bremsklotz Dirk Kaliebe endlich weg ist, besteht das erstemal seit langer Zeit eine reelle Chance, dass sich die Firma neu ausrichten kann.
Was die Umsätze angeht:
Es ist schön diese zu steigern (ähnlich einem Fußballspiel bei dem es 3:0 steht und man noch das 4:0 und 5:0 nachlegen kann), aber es ist nicht erforderlich. Die jetzt erzielten Umsätze reichen völlig aus, man muß nur die Kosten in den Griff bekommen und endlich einmal verstehen, dass HEIDELBERG keine Stiftung, sondern eine AG ist. Es gibt jede Menge loyaler Kleinaktionäre, die sich Kurssteigerungen und Dividenden erhoffen. Jetzt, wo Technokrat und Bremsklotz Dirk Kaliebe endlich weg ist, besteht das erstemal seit langer Zeit eine reelle Chance, dass sich die Firma neu ausrichten kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.282.947 von ipo.trader am 17.08.19 20:56:55Das Heidelberg einen guten Ruf in China hat, ist seit Jahren bekannt. Von daher benötigen sie keinen Türöffner sondern Maschinen die Kunden verlangen. Jahrelang wurden Basic-Maschinen dort verkauft und vereinzelt auch mit gehobener Ausstattung. Dennoch, trotz eigenem Werk dort, laufen die Verkäufe nur noch schleppend. Kein Wachstum sichtbar.
Der Aufsichtsrat ist und bleibt ein Kontrollgremium. Hier mir was erklären zu wollen ist lächerlich. Frau Li Li ist nicht für den Vertrieb zuständig. Wie soll sie also für mehr Verkäufe sorgen?
Ich lese hier schon seit Jahren von manch Investoren von Wunschdenken und ihren Träumereien. Besonders wie sie nach 10 Jahren imer noch den Aussagen des Vorstandes Vertrauen schenken, ist mir unbegreiflich.
Hier werden einige sehr lange auf Verlusten sitzen bleiben. Wer jetzt einsteigt, wird auf Sicht von 12 Monaten sicher wieder 60-70% Gewinn einfahren können, den der Vorstand hat schon jahrelang bewiesen aus dem Nichts Lemminge für einen Kursanstieg gewinnen zu können.
Bin gespannt, ob der Vorstand die Umsatzprognose von 3 Mrd. € für 2022 kappt.
Der Aufsichtsrat ist und bleibt ein Kontrollgremium. Hier mir was erklären zu wollen ist lächerlich. Frau Li Li ist nicht für den Vertrieb zuständig. Wie soll sie also für mehr Verkäufe sorgen?
Ich lese hier schon seit Jahren von manch Investoren von Wunschdenken und ihren Träumereien. Besonders wie sie nach 10 Jahren imer noch den Aussagen des Vorstandes Vertrauen schenken, ist mir unbegreiflich.
Hier werden einige sehr lange auf Verlusten sitzen bleiben. Wer jetzt einsteigt, wird auf Sicht von 12 Monaten sicher wieder 60-70% Gewinn einfahren können, den der Vorstand hat schon jahrelang bewiesen aus dem Nichts Lemminge für einen Kursanstieg gewinnen zu können.
Bin gespannt, ob der Vorstand die Umsatzprognose von 3 Mrd. € für 2022 kappt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.282.845 von Eulenfoerster am 17.08.19 20:32:37Du begreifst nicht um welche Relationen es hier geht und du begreifst auch nicht den guten Ruf, den HEIDELBERG in China genießt. Dort kommen die Produkte sehr wohl gut an, sie sind sogar sehr hoch angesehen. Allein China hat mit fast 1,4 Milliarden Einwohnern so viel Potential (im Vgl. zu Deutschland Faktor 17), dieser Markt alleine würde schon ausreichen, um HEIDELBERG in eine andere Dimension zu bringen, wenn man hier einen richtigen Türöffner hat. Bislang hat man in China eine Dependance, mehr aber auch nicht. Mit der neuen Ankerinvestorin kann sich das ändern, die Umsätze im gesamt asiatischen Raum weiter ansteigen, darauf spekuliere ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.279.215 von ipo.trader am 16.08.19 21:39:26So ein Schwachsinn. Heidelberger Druck ist schon im asiatischen Markt vertreten und haben gar ein eigenes Werk in China um Zölle zu umgehen.
Das sollte man wissen, wenn man sich hier engagiert und nicht jede noch so unnötige Meldung als Hype zu feiern.
Und ich denke nicht, das Li Li hier mit Bestechungen Heidelberg auf die Beine helfen wird. Das wichtigste sind die Produkte und die kommen bei Kunden nicht an. DAs scheinen hier etliche noch nicht bemerkt zu haben.
Aber ich lasse euch weiter träumen wie die letzten 10 Jahre
Das sollte man wissen, wenn man sich hier engagiert und nicht jede noch so unnötige Meldung als Hype zu feiern.
Und ich denke nicht, das Li Li hier mit Bestechungen Heidelberg auf die Beine helfen wird. Das wichtigste sind die Produkte und die kommen bei Kunden nicht an. DAs scheinen hier etliche noch nicht bemerkt zu haben.
Aber ich lasse euch weiter träumen wie die letzten 10 Jahre
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.279.035 von Eulenfoerster am 16.08.19 21:04:54Ich hatte schon vermutet, dass man dir den Zusammenhang mit dem Einstieg der chinesischen Ankerinvestorin und Aufsichtsrätin Li Li bei HEIDELBERG auch noch erklären muß...eigentlich unglaublich, aber wahr!
Die Dame ist nicht mehr, aber auch nicht weniger, als der Schlüssel zum asiatischen Markt.
Klingelt's jetzt?
Die Dame ist nicht mehr, aber auch nicht weniger, als der Schlüssel zum asiatischen Markt.
Klingelt's jetzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.274.865 von ipo.trader am 16.08.19 12:24:45
Verstehe. Jetzt sagen die Druckereien, oh da ist eine Chinesin im Aufsichtsrat, wir müssen jetzt eine Heidelberger Druckmaschine kaufen, egal ob es Sinn macht odr nicht.
Zitat von ipo.trader: Zum Vergleich:
HEIDELBERG hat eine Marktkapitalisierung von 270 Millionen bei einem geplanten Jahresumsatz von 2,5 Milliarden. Natürlich sind das nicht die einzigen Faktoren, die beim Preisvergleich der beiden Aktien hilfreich sind. Ganz entscheidend sind natürlich die Zukunftsaussichten, der Verschuldungsgrad, die Mitbewerbsituation. Mit dem Einstieg der chinesischen Ankerinvestorin und zeitgleich auch Aufsichtsrätin bei HEIDELBERG kann man zumindest mal hoffen, dass man hier auf absehbare Zeit wieder Land sehen wird, zumal auch CEO Hundsdörfer nun alle geplanten Investitionen einer strikten Kostenkontrolle unterwerfen möchte. Aus diesem Grund denke ich, dass wie hier eher Einstiegs- als Ausstiegskurse sehen. Alles meine persönliche Meinung, ist klar.
Verstehe. Jetzt sagen die Druckereien, oh da ist eine Chinesin im Aufsichtsrat, wir müssen jetzt eine Heidelberger Druckmaschine kaufen, egal ob es Sinn macht odr nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.275.264 von lacheplate am 16.08.19 13:06:27Als Zuschauer auf der Tribüne ist immer alles sehr einfach, da sagt man dann gerne mal, "warum kann der den Ball nicht einfach ins Tor schießen?" Wenn man dann aber selbst auf dem Platz steht, versteht man ganz schnell den Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
Wenn man den aktuellen Aktienkurs betrachtet, könnte man meinen, CEO Hundsdörfer hat buchstäblich alles falsch gemacht, das neue Subskriptionsmodell wird vom Markt verpönt. Vor einem Jahr gab es noch Analysten, die die Aktie mit Kursziel 4 Euro empfohlen hatten. Dieselben geben nun u.a. ein Kursziel von 60 Cent vor. Fakt ist, das neue Vertriebsmodell sorgt kurzfristig für negativen Cashflow, das ist unschön. Aber ob Hundsdörfer die Kohle einfach nur rausgehauen hat oder ob er mit dem neuen Modell doch noch Erfolg haben wird, kann ich nicht beurteilen. Dazu fehlen mir die Internas. Ich kann meine Einschätzung nur auf den Aussagen der HV und Interviews der letzten Zeit bilden und da stelle ich fest, dass man den Ernst der Lage begriffen hat. Und das ist schon mal eine Basis, ohne die nichts möglich ist.
Wenn man den aktuellen Aktienkurs betrachtet, könnte man meinen, CEO Hundsdörfer hat buchstäblich alles falsch gemacht, das neue Subskriptionsmodell wird vom Markt verpönt. Vor einem Jahr gab es noch Analysten, die die Aktie mit Kursziel 4 Euro empfohlen hatten. Dieselben geben nun u.a. ein Kursziel von 60 Cent vor. Fakt ist, das neue Vertriebsmodell sorgt kurzfristig für negativen Cashflow, das ist unschön. Aber ob Hundsdörfer die Kohle einfach nur rausgehauen hat oder ob er mit dem neuen Modell doch noch Erfolg haben wird, kann ich nicht beurteilen. Dazu fehlen mir die Internas. Ich kann meine Einschätzung nur auf den Aussagen der HV und Interviews der letzten Zeit bilden und da stelle ich fest, dass man den Ernst der Lage begriffen hat. Und das ist schon mal eine Basis, ohne die nichts möglich ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.274.865 von ipo.trader am 16.08.19 12:24:45
Genau da liegt der Hund begraben. Weshalb hat Hundsdörfer nicht von Anfang an das getan, was er jetzt ankündigt. Strikte Kostenkontrolle erst jetzt? Wofür wurde dieser Vorstand denn eigentlich bisher bezahlt? Wenn man das jetzt erst den Aktionären verspricht, gesteht man ein, dass man es bisher nicht ordentlich getan hat. Die Luschen im AR schlafen noch immer. Ansonsten hätten sie den CEO nach solch einer Ankündigung sofort gefeuert.
Zitat von ipo.trader: Zum Vergleich:
HEIDELBERG hat eine Marktkapitalisierung von 270 Millionen bei einem geplanten Jahresumsatz von 2,5 Milliarden. Natürlich sind das nicht die einzigen Faktoren, die beim Preisvergleich der beiden Aktien hilfreich sind. Ganz entscheidend sind natürlich die Zukunftsaussichten, der Verschuldungsgrad, die Mitbewerbsituation. Mit dem Einstieg der chinesischen Ankerinvestorin und zeitgleich auch Aufsichtsrätin bei HEIDELBERG kann man zumindest mal hoffen, dass man hier auf absehbare Zeit wieder Land sehen wird, zumal auch CEO Hundsdörfer nun alle geplanten Investitionen einer strikten Kostenkontrolle unterwerfen möchte. Aus diesem Grund denke ich, dass wie hier eher Einstiegs- als Ausstiegskurse sehen. Alles meine persönliche Meinung, ist klar.
Genau da liegt der Hund begraben. Weshalb hat Hundsdörfer nicht von Anfang an das getan, was er jetzt ankündigt. Strikte Kostenkontrolle erst jetzt? Wofür wurde dieser Vorstand denn eigentlich bisher bezahlt? Wenn man das jetzt erst den Aktionären verspricht, gesteht man ein, dass man es bisher nicht ordentlich getan hat. Die Luschen im AR schlafen noch immer. Ansonsten hätten sie den CEO nach solch einer Ankündigung sofort gefeuert.
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