Rettet Deutschland! Rettet die Welt! (Seite 53)
eröffnet am 07.02.11 09:38:38 von
neuester Beitrag 30.08.23 15:53:44 von
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Viele Lokführer übermüdet und schlecht ausgebildet
Vor allem bei privaten Güterbahnen herrschen haarsträubende Zustände. Den Führerschein gibt es auf dem Schwarzmarkt. ...
... Auf Deutschlands Schienen sind Geisterfahrer mit Güterzügen unterwegs. Sie fahren Neuwagen, Rohstoffe und explosive Chemikalien durch das Land, übermüdet von langen Arbeitstagen und oftmals schlecht ausgebildet. ...
... Unterhält man sich mit Zugführern und Menschen, die sich im Bahnverkehr auskennen, stößt man auf einen beinahe rechtsfreien Raum im ansonsten so regelungsfreudigen Deutschland. Die Zustände bei privaten Güterbahnen erinnern an die Sitten zwielichtiger Lastwagenspeditionen aus Osteuropa. ...
... Dubiose Weiterbildungsinstitute bieten Schnellkurse für Arbeitslose an, die sich nach einem halben Jahr auf der Schulbank Lokführer nennen dürfen – ohne jede Praxiserfahrung zu haben. ...
... Vor der Privatisierung des Bahnverkehrs gab es nur ein Unternehmen, das bestimmte, wer als Lokführer fahren darf. Die Deutsche Bahn bietet bis heute eine dreijährige Ausbildung zum Lokführer an. Die offizielle Bezeichnung lautet „Eisenbahner im Betriebsdienst“. ...
... Jedes Bahnunternehmen beschäftigt einen sogenannten Eisenbahnbetriebsleiter. Der bestimmt, wer fahren darf – und so mancher Eisenbahnbetriebsleiter macht Leute zu Lokführern, die keinerlei Eignung haben, die nichts über Streckenbesonderheiten wissen und mit den Steuerpulten der Lokomotiven fremdeln. ...
... Was mancher Lokführer an seinem Pult so treibt, berichtet Tom Bernhard. „Den Totmannknopf kann man meist abschalten. Viele machen das“, sagt der Lokführer. Dabei handelt es sich um jenen Kontrollschalter, den ein Zugführer alle 30 Sekunden drücken muss. Bernhard berichtet davon, dass viele mit ihren Güterzügen rasen und dass die fällige Bremsprobe, die vor jeder Fahrt vorgeschrieben ist, längst nicht immer gemacht wird. „Bei einem Unternehmen, wo ich früher war, hieß es einmal: ‚Der hat gestern gut gebremst, das wird er auch heute tun‘“, sagt Bernhard. ...
... Es gibt nicht nur schlecht bezahlte, dauerarbeitende Lokführer, die bei dubiosen Verkehrsunternehmen angestellt sind. Mittlerweile sind sogar Ich-AGs im Führerstand unterwegs: Lokführer, die sich auf eigene Rechnung Bahnunternehmen anbieten. Vor allem kleinere Güterspediteure nutzen gern ihre Dienste. Für diese Lokführer entfallen von vornherein Arbeitszeit und sonstige Schutzregeln. Wenn sie 20 Stunden fahren, dann ist das eben so. Da kann keine Aufsichtsbehörde etwas tun. http://www.welt.de/wirtschaft/article13436769/Viele-Lokfuehr…
Prima Artikel - da wußte ich erst gar nicht, wo ich den einsortieren sollte (zunächst thematisch naheliegend Thread: Die namenlosen Opfer der Deutschen Bahn aber die DB AG ist ja noch ganz gut; ein prima Artikel in einer großen Zeitung, der Mißstände benennt, ist auch ein Fall für Thread: Zeitenwende.) aber eigentlich ist die Sache klar:
Es ist ein unglaublicher Mißstand, dass diese Mißstände erst jetzt bekannt werden und vorher weder das EBA noch die DB AG Alarm geschlagen haben (und zwar so, dass auch was getan wird). Deutschland muss endlich mal aufwachen und Mißstände schnell zum Wohle Deutschlands (bzw. der Welt) beheben und zwar ohne dass korrupte Politiker monatelang für die Interessen geldgieriger Lobbyisten streiten. Ein Kommission aus guten Experten überlegt sich gute Maßnahmen, die werden dann noch mal (gerne öffentlich) diskutiert und dann verbessert umgesetzt. (alles imho)
PS: deutliche Hinweise auf Mißstände gab es schon seit Jahren:
"Materialüberlastung ist das falsche Wort"
http://www.heise.de/tp/artikel/29/29487/1.html (22.01.2009)
Vor allem bei privaten Güterbahnen herrschen haarsträubende Zustände. Den Führerschein gibt es auf dem Schwarzmarkt. ...
... Auf Deutschlands Schienen sind Geisterfahrer mit Güterzügen unterwegs. Sie fahren Neuwagen, Rohstoffe und explosive Chemikalien durch das Land, übermüdet von langen Arbeitstagen und oftmals schlecht ausgebildet. ...
... Unterhält man sich mit Zugführern und Menschen, die sich im Bahnverkehr auskennen, stößt man auf einen beinahe rechtsfreien Raum im ansonsten so regelungsfreudigen Deutschland. Die Zustände bei privaten Güterbahnen erinnern an die Sitten zwielichtiger Lastwagenspeditionen aus Osteuropa. ...
... Dubiose Weiterbildungsinstitute bieten Schnellkurse für Arbeitslose an, die sich nach einem halben Jahr auf der Schulbank Lokführer nennen dürfen – ohne jede Praxiserfahrung zu haben. ...
... Vor der Privatisierung des Bahnverkehrs gab es nur ein Unternehmen, das bestimmte, wer als Lokführer fahren darf. Die Deutsche Bahn bietet bis heute eine dreijährige Ausbildung zum Lokführer an. Die offizielle Bezeichnung lautet „Eisenbahner im Betriebsdienst“. ...
... Jedes Bahnunternehmen beschäftigt einen sogenannten Eisenbahnbetriebsleiter. Der bestimmt, wer fahren darf – und so mancher Eisenbahnbetriebsleiter macht Leute zu Lokführern, die keinerlei Eignung haben, die nichts über Streckenbesonderheiten wissen und mit den Steuerpulten der Lokomotiven fremdeln. ...
... Was mancher Lokführer an seinem Pult so treibt, berichtet Tom Bernhard. „Den Totmannknopf kann man meist abschalten. Viele machen das“, sagt der Lokführer. Dabei handelt es sich um jenen Kontrollschalter, den ein Zugführer alle 30 Sekunden drücken muss. Bernhard berichtet davon, dass viele mit ihren Güterzügen rasen und dass die fällige Bremsprobe, die vor jeder Fahrt vorgeschrieben ist, längst nicht immer gemacht wird. „Bei einem Unternehmen, wo ich früher war, hieß es einmal: ‚Der hat gestern gut gebremst, das wird er auch heute tun‘“, sagt Bernhard. ...
... Es gibt nicht nur schlecht bezahlte, dauerarbeitende Lokführer, die bei dubiosen Verkehrsunternehmen angestellt sind. Mittlerweile sind sogar Ich-AGs im Führerstand unterwegs: Lokführer, die sich auf eigene Rechnung Bahnunternehmen anbieten. Vor allem kleinere Güterspediteure nutzen gern ihre Dienste. Für diese Lokführer entfallen von vornherein Arbeitszeit und sonstige Schutzregeln. Wenn sie 20 Stunden fahren, dann ist das eben so. Da kann keine Aufsichtsbehörde etwas tun. http://www.welt.de/wirtschaft/article13436769/Viele-Lokfuehr…
Prima Artikel - da wußte ich erst gar nicht, wo ich den einsortieren sollte (zunächst thematisch naheliegend Thread: Die namenlosen Opfer der Deutschen Bahn aber die DB AG ist ja noch ganz gut; ein prima Artikel in einer großen Zeitung, der Mißstände benennt, ist auch ein Fall für Thread: Zeitenwende.) aber eigentlich ist die Sache klar:
Es ist ein unglaublicher Mißstand, dass diese Mißstände erst jetzt bekannt werden und vorher weder das EBA noch die DB AG Alarm geschlagen haben (und zwar so, dass auch was getan wird). Deutschland muss endlich mal aufwachen und Mißstände schnell zum Wohle Deutschlands (bzw. der Welt) beheben und zwar ohne dass korrupte Politiker monatelang für die Interessen geldgieriger Lobbyisten streiten. Ein Kommission aus guten Experten überlegt sich gute Maßnahmen, die werden dann noch mal (gerne öffentlich) diskutiert und dann verbessert umgesetzt. (alles imho)
PS: deutliche Hinweise auf Mißstände gab es schon seit Jahren:
"Materialüberlastung ist das falsche Wort"
http://www.heise.de/tp/artikel/29/29487/1.html (22.01.2009)
Iran Underlines Support for Independent Palestinian State
TEHRAN (FNA)- Iran on Tuesday reiterated support for attempts to form a Palestinian state, but underlined that all Palestinian lands should be returned to their real owners and all Palestinian refugees should return to their homeland. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9003241298
Der entscheidende Punkt ist: Israel muss besser werden. Ein gutes Israel ist sozial gerecht und jeder "Israeli" wird ein besseres Leben als ein "Palästinenser" haben - also muss man bloß die Palästinenser zu Israelis machen. Palästinenser wollen soziale Gerechtigkeit und Moslems bleiben dürfen - das sollte ihnen auch als Israelis möglich sein. Ein Großisrael ist also im Interesse der Palästinenser, wenn diese Israelis werden können. Taktischerweise sollte man jedem Palästinenser noch die Alternative "Geld & Auswanderung" bieten (siehe vorherige Beiträge).
Der Iran will prinzipiell dort (da wo jetzt u.a. Israel und die Palästinensergebiete sind) einen möglichst guten Staat haben und ob dieser Staat "Israel" oder "Palästina" heißt, ist egal (Hauptsache, guten Moslems stehen prinzipiell alle Ämter offen). Gute Juden und gute Moslems sind keine Gegner - sie dienen dem selben Gott Allah.
Wird ein Großisrael schneller besser oder ein ewiges Konfliktgebiet Israel/Palästina? Ein Großisrael (friedliche Integration der Palästinensergebiete in Israel) kann Israel sehr schnell verbessern, weil plötzlich alle - Juden und Moslems - an einem möglichst guten, idealen Israel arbeiten werden. Das kann schlechten Machthabern dann sehr schnell den Job kosten, ganz legal. Ein ewiges Konfliktgebiet Israel/Palästina würde dagegen schlechte Machthaber durch den jeweils äußeren Feind eher begünstigen. (alles imho)
TEHRAN (FNA)- Iran on Tuesday reiterated support for attempts to form a Palestinian state, but underlined that all Palestinian lands should be returned to their real owners and all Palestinian refugees should return to their homeland. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9003241298
Der entscheidende Punkt ist: Israel muss besser werden. Ein gutes Israel ist sozial gerecht und jeder "Israeli" wird ein besseres Leben als ein "Palästinenser" haben - also muss man bloß die Palästinenser zu Israelis machen. Palästinenser wollen soziale Gerechtigkeit und Moslems bleiben dürfen - das sollte ihnen auch als Israelis möglich sein. Ein Großisrael ist also im Interesse der Palästinenser, wenn diese Israelis werden können. Taktischerweise sollte man jedem Palästinenser noch die Alternative "Geld & Auswanderung" bieten (siehe vorherige Beiträge).
Der Iran will prinzipiell dort (da wo jetzt u.a. Israel und die Palästinensergebiete sind) einen möglichst guten Staat haben und ob dieser Staat "Israel" oder "Palästina" heißt, ist egal (Hauptsache, guten Moslems stehen prinzipiell alle Ämter offen). Gute Juden und gute Moslems sind keine Gegner - sie dienen dem selben Gott Allah.
Wird ein Großisrael schneller besser oder ein ewiges Konfliktgebiet Israel/Palästina? Ein Großisrael (friedliche Integration der Palästinensergebiete in Israel) kann Israel sehr schnell verbessern, weil plötzlich alle - Juden und Moslems - an einem möglichst guten, idealen Israel arbeiten werden. Das kann schlechten Machthabern dann sehr schnell den Job kosten, ganz legal. Ein ewiges Konfliktgebiet Israel/Palästina würde dagegen schlechte Machthaber durch den jeweils äußeren Feind eher begünstigen. (alles imho)
27. Wer erpresst die Medien? Wann fangen die Medien an das Volk aufzuklären?
Warum gibt es noch keine Parlamentarische Anfrage zu dem Thema?
Warum ermittelt der Verfassungsschutz nicht in dieser Sache?
Wie tief steckt Deutschland in der Scheiße?
Schier unglaubliches:
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
(Thread: BRD - Staatsterrorismus in Deutschland - geplanter Anschlag in Berlin!?)
Warum gibt es noch keine Parlamentarische Anfrage zu dem Thema?
Warum ermittelt der Verfassungsschutz nicht in dieser Sache?
Wie tief steckt Deutschland in der Scheiße?
Schier unglaubliches:
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
(Thread: BRD - Staatsterrorismus in Deutschland - geplanter Anschlag in Berlin!?)
Spokesman: US, Zionists Seeking to Push Regional States into Military Conflict
TEHRAN (FNA)- Iran's Foreign Ministry Spokesman Ramin Mehman-Parast warned that the US and the Zionist regime have hatched various plots to push the regional countries into military and internal conflicts. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9003180910
Die ganze Region ist ein Pulverfass, es gibt viele Waffen und US-Stützpunkte - jeder Krieg wäre dumm und zum Schaden aller Anrainerstaaten.
Um die Situation grundlegend zu entschärfen, sollte der Iran schnellstmöglich das Existenzrecht Israels anerkennen und zwar im ersten Schritt ohne großartig auf die Palästinensergebiete einzugehen (das vermeidet Konflikte und alle können sich erstmal freuen). Die Anerkennung (des Existenzrechts) Israels ist letztendlich nur eine Tatsachenfeststellung und man bedenke, dass Allah den Juden Israel gegeben hat und auch im Koran Israel positiv erwähnt wird.
Es gibt eine Menge guter Juden in Israel - das Problem ist, dass in Israel zu viele schlechte Menschen an der Macht sind. Ein Krieg kann das Problem nicht lösen aber eine Freundschaft mit dem Iran sehr wohl. Warum? Weil die eingebildete äußere Gefahr verschwindet und Israel sich dadurch der inneren Mißstände bewusster wird und sich vorrangig mit der Entmachtung schlechter Israelis beschäftigen kann.
Wie könnte Allah eine Feindschaft zwischen guten Gläubigen wünschen? Es ist nur vernünftig, dass sich Israel und der Iran anfreunden und sich gegenseitig helfen, die Bösen und das Böse zu besiegen.
Bezüglich der Palästinenser muss man pragmatisch sein: wahre Gläubige sollten in ein Großisrael integriert werden (selbstverständlich bleiben Moslems Moslems) und wer lieber woanders leben möchte, dem sollte eine großzügige Starthilfe gezahlt werden. Das ist eine ganz simple Lösung, die allen nützt, insbesondere auch den Palästinensern, die als vollwertige Bürger Israels (zukünftige Israelis) die gleichen Rechte wie Juden in Israel haben.
Diese ach so einfache und vernünftige Lösung muss nur mal veröffentlicht und diskutiert werden. Gläubige sollten sich dann besser nicht lächerlich machen, indem sie einen unhaltbaren und konfliktträchtigen Zustand erhalten wollen - die Frage ist nur noch, wie man die Idee verbessern und effizient umsetzen kann. (alles imho)
TEHRAN (FNA)- Iran's Foreign Ministry Spokesman Ramin Mehman-Parast warned that the US and the Zionist regime have hatched various plots to push the regional countries into military and internal conflicts. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9003180910
Die ganze Region ist ein Pulverfass, es gibt viele Waffen und US-Stützpunkte - jeder Krieg wäre dumm und zum Schaden aller Anrainerstaaten.
Um die Situation grundlegend zu entschärfen, sollte der Iran schnellstmöglich das Existenzrecht Israels anerkennen und zwar im ersten Schritt ohne großartig auf die Palästinensergebiete einzugehen (das vermeidet Konflikte und alle können sich erstmal freuen). Die Anerkennung (des Existenzrechts) Israels ist letztendlich nur eine Tatsachenfeststellung und man bedenke, dass Allah den Juden Israel gegeben hat und auch im Koran Israel positiv erwähnt wird.
Es gibt eine Menge guter Juden in Israel - das Problem ist, dass in Israel zu viele schlechte Menschen an der Macht sind. Ein Krieg kann das Problem nicht lösen aber eine Freundschaft mit dem Iran sehr wohl. Warum? Weil die eingebildete äußere Gefahr verschwindet und Israel sich dadurch der inneren Mißstände bewusster wird und sich vorrangig mit der Entmachtung schlechter Israelis beschäftigen kann.
Wie könnte Allah eine Feindschaft zwischen guten Gläubigen wünschen? Es ist nur vernünftig, dass sich Israel und der Iran anfreunden und sich gegenseitig helfen, die Bösen und das Böse zu besiegen.
Bezüglich der Palästinenser muss man pragmatisch sein: wahre Gläubige sollten in ein Großisrael integriert werden (selbstverständlich bleiben Moslems Moslems) und wer lieber woanders leben möchte, dem sollte eine großzügige Starthilfe gezahlt werden. Das ist eine ganz simple Lösung, die allen nützt, insbesondere auch den Palästinensern, die als vollwertige Bürger Israels (zukünftige Israelis) die gleichen Rechte wie Juden in Israel haben.
Diese ach so einfache und vernünftige Lösung muss nur mal veröffentlicht und diskutiert werden. Gläubige sollten sich dann besser nicht lächerlich machen, indem sie einen unhaltbaren und konfliktträchtigen Zustand erhalten wollen - die Frage ist nur noch, wie man die Idee verbessern und effizient umsetzen kann. (alles imho)
Majlis to question Iran foreign minister
http://www.presstv.ir/detail/182430.html
Vielleicht ein gutes Beispiel, wo man ruhig mal ein bisschen streiten kann. Zweifelsohne wäre es positiv, wenn es dem Iran (Foreign Minister Ali Akbar Salehi) gelänge, die Saudis von den USA wegzulabern und für gute Reformen zu gewinnen. Die Saudi-Herrscher kriegen eine komfortable Amnesti im eigenen Land aber dafür muss Saudi Arabien so richtig supergut werden (mit neuen guten demokratischen Machthabern). Ein Deal, der weit erfolgsversprechender als alles ist, was die USA je bieten könnten (weil die USA falsche Ziele verfolgen). (imho)
http://www.presstv.ir/detail/182430.html
Vielleicht ein gutes Beispiel, wo man ruhig mal ein bisschen streiten kann. Zweifelsohne wäre es positiv, wenn es dem Iran (Foreign Minister Ali Akbar Salehi) gelänge, die Saudis von den USA wegzulabern und für gute Reformen zu gewinnen. Die Saudi-Herrscher kriegen eine komfortable Amnesti im eigenen Land aber dafür muss Saudi Arabien so richtig supergut werden (mit neuen guten demokratischen Machthabern). Ein Deal, der weit erfolgsversprechender als alles ist, was die USA je bieten könnten (weil die USA falsche Ziele verfolgen). (imho)
Trading Spotlight
Leader: Enemy Seeking to Hit Iranian Economy, Divide Authorities
... "The enemy also overtly seeks to divide the state bodies. All authorities must be alert not to allow differences to turn into challenges or conflict between them," the Leader added. ...
... Ayatollah Khamenei urged all authorities to consider it a national duty to avoid discord, adding that parliament fractions of any affiliation must fulfill their duty in protecting the national unity. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9003090175
Seyed Ali Khamenei finde ich zunehmend verdächtig. Streit gibt es doch in erster Linie, wenn Staatsfeinde und korrupte Verbrecher nicht das beste für den Iran wollen, sondern heimlich satanischen Agenten dienen. Darf man da die Verbrecher, Staatsfeinde und satanischen Agenten schützen, indem man gläubigen Iranern den Widerstand gegen die Ungläubigen verbietet? Verbrecher und Staatsfeinde müssen bekämpft werden und das geht nicht ohne Streit, wenn Verbrecher und Staatsfeinde noch hohe Ämter inne haben. Wieso stellt Seyed Ali Khamenei die Wirtschaft in den Vordergrund, wenn die wahre Gefahr doch Staatsfeinde, Verbrecher und satanische Agenten sind? Will er eine wirksamere Verbrechensbekämpfung sabotieren und vielleicht auch noch dem Iran mit einem Ausverkauf von Staatseigentum an Ungläubige schaden?
Seyed Ali Khamenei soll einfach mal ein paar konkrete Beispiele nenen, wo sich seiner Meinung nach hochgestellte Iraner zu sehr streiten - wahrscheinlich geht es da um äußerst wichtige Themen und bei einem Streit hat i.a. einer Unrecht - vielleicht ein Verbrecher und Landesverräter? Selbstverständlich können sich auch gute Gläubige mal irren und versehentlich für ein falsches Ziel argumentieren aber im allgemeinen erkennt man doch gute Patrioten und wahre Diener Allahs und man verträgt sich dann wieder schnell. Mit Landesverrätern und Staatsfeinden ist jedoch keine Einigung möglich.
Was versucht ein Staatsfeind und Landesverräter zu erreichen, wenn er keine guten Argumente hat? Er versucht die guten Iraner von einem Kampf gegen die Marionetten Satans abzuhalten, er versucht die korrupten Marionetten Satans zu schützen, die es irgendwie auf einen hohen Posten geschafft haben. Hat Allah den Gläubigen verboten, mit Worten für eine gute Sache zu streiten? Nein.
Warum hat Seyed Ali Khamenei nicht das Volk aufgerufen, auf Drogen, Pornos und Aufstände zu verzichten? Warum ist Seyed Ali Khamenei anscheinend so wenig gegen die USA und Mißstände im Land? Da kann man doch geradezu jede Woche einen Anlaß finden, um ein paar positive Worte an das Volk zu richten. Kein schwammiges Gesülze, sondern harte Worte für einen besseren Iran.
Was zu tun ist, ist klar (alles parallel, das jeweils wichtigste zuerst):
- Verbrecher, korrupte Marionetten, Staatsfeinde und satanischen Agenten enttarnen und vor Gericht stellen. Dazu muss man die Verbrechensbekämpfung intensivieren und braucht eine umfassende Vorratsdatenspeicherung. Die größte Gefahr sind Landesverräter, die den Iran in einen Krieg treiben wollen oder die iranische Verteidigung sabotieren, wenn der Iran angegriffen werden sollte.
- Iraner von schädlichem Verhalten (Drogen, Pornos, Kriminalität, ...) abhalten - nicht nur mit Verbrechensbekämpfung sondern auch mit wohlmeinender Propaganda und dem Anbieten guter Alternativen (auch staatlichen Diskussionsforen, wo nach Möglichkeit auch deutlichere Kritik geduldet werden sollte, wenn das Ziel ein besserer Iran und eine bessere Welt ist).
- Das wichtigste ist es, einen Krieg gegen den Iran zu verhindern und dazu darf sich der Iran im Ausland nicht mit Soldaten in gefährliche Situtionen begeben. Jeder kleine Konflikt ist ein willkommener Anlaß für die Ungläubigen, den Iran tiefer in militärische Auseinandersetzungen zu verwickeln, um einen Vorwand für die Zerstörung des Iran zu bekommen. Die USA haben Libyen angreifen lassen (Thread: Keine Einmischung in Libyen!) - man kann vermuten, dass sie den Iran zerstören wollen. Der Iran darf daher selbst bei harmlosen Grenzverletzungen (z.B. durch ein einzelnes Flugzeug oder Kriegsschiff) nicht gleich mit Raketen antworten. Der Iran steht ziemlich doof da, wenn er ein einzelnes US-Kriegsschiff versenkt und die behaupten, sich nur verfahren zu haben. Ein einzelnes Flugzeug oder Schiff ist noch kein Angriff - es reicht, diese zum Umkehren aufzufordern.
Wenn nur noch gute Gläubige im Iran das Sagen haben, dann wird automatisch alles besser, auch die Wirtschaft.
Okay, ich bin ja weit weg und nur aufgrund einiger Artikel Seyed Ali Khamenei zu beurteilen ist fehlerträchtig ... aber zweifelsohne gibt es geeignetere gute iranische Gläubige für so ein wichtiges Amt wie das des Ayatollahs. Nun können Gläubige im Iran Seyed Ali Khamenei nicht so wie ich kritisieren aber sie können ihn zu besseren Taten (Reden) auffordern - mal gucken, wie er sich da macht. Schafft er es, klar gegen das Böse zu sein? Ist er für die effiziente Verfolgung von Landesverrätern und satanischen Agenten?
Über dem Ayatollah steht immer noch Allah. Gläubige müssen zuerst Allah und dem Guten dienen. (alles imho)
... "The enemy also overtly seeks to divide the state bodies. All authorities must be alert not to allow differences to turn into challenges or conflict between them," the Leader added. ...
... Ayatollah Khamenei urged all authorities to consider it a national duty to avoid discord, adding that parliament fractions of any affiliation must fulfill their duty in protecting the national unity. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9003090175
Seyed Ali Khamenei finde ich zunehmend verdächtig. Streit gibt es doch in erster Linie, wenn Staatsfeinde und korrupte Verbrecher nicht das beste für den Iran wollen, sondern heimlich satanischen Agenten dienen. Darf man da die Verbrecher, Staatsfeinde und satanischen Agenten schützen, indem man gläubigen Iranern den Widerstand gegen die Ungläubigen verbietet? Verbrecher und Staatsfeinde müssen bekämpft werden und das geht nicht ohne Streit, wenn Verbrecher und Staatsfeinde noch hohe Ämter inne haben. Wieso stellt Seyed Ali Khamenei die Wirtschaft in den Vordergrund, wenn die wahre Gefahr doch Staatsfeinde, Verbrecher und satanische Agenten sind? Will er eine wirksamere Verbrechensbekämpfung sabotieren und vielleicht auch noch dem Iran mit einem Ausverkauf von Staatseigentum an Ungläubige schaden?
Seyed Ali Khamenei soll einfach mal ein paar konkrete Beispiele nenen, wo sich seiner Meinung nach hochgestellte Iraner zu sehr streiten - wahrscheinlich geht es da um äußerst wichtige Themen und bei einem Streit hat i.a. einer Unrecht - vielleicht ein Verbrecher und Landesverräter? Selbstverständlich können sich auch gute Gläubige mal irren und versehentlich für ein falsches Ziel argumentieren aber im allgemeinen erkennt man doch gute Patrioten und wahre Diener Allahs und man verträgt sich dann wieder schnell. Mit Landesverrätern und Staatsfeinden ist jedoch keine Einigung möglich.
Was versucht ein Staatsfeind und Landesverräter zu erreichen, wenn er keine guten Argumente hat? Er versucht die guten Iraner von einem Kampf gegen die Marionetten Satans abzuhalten, er versucht die korrupten Marionetten Satans zu schützen, die es irgendwie auf einen hohen Posten geschafft haben. Hat Allah den Gläubigen verboten, mit Worten für eine gute Sache zu streiten? Nein.
Warum hat Seyed Ali Khamenei nicht das Volk aufgerufen, auf Drogen, Pornos und Aufstände zu verzichten? Warum ist Seyed Ali Khamenei anscheinend so wenig gegen die USA und Mißstände im Land? Da kann man doch geradezu jede Woche einen Anlaß finden, um ein paar positive Worte an das Volk zu richten. Kein schwammiges Gesülze, sondern harte Worte für einen besseren Iran.
Was zu tun ist, ist klar (alles parallel, das jeweils wichtigste zuerst):
- Verbrecher, korrupte Marionetten, Staatsfeinde und satanischen Agenten enttarnen und vor Gericht stellen. Dazu muss man die Verbrechensbekämpfung intensivieren und braucht eine umfassende Vorratsdatenspeicherung. Die größte Gefahr sind Landesverräter, die den Iran in einen Krieg treiben wollen oder die iranische Verteidigung sabotieren, wenn der Iran angegriffen werden sollte.
- Iraner von schädlichem Verhalten (Drogen, Pornos, Kriminalität, ...) abhalten - nicht nur mit Verbrechensbekämpfung sondern auch mit wohlmeinender Propaganda und dem Anbieten guter Alternativen (auch staatlichen Diskussionsforen, wo nach Möglichkeit auch deutlichere Kritik geduldet werden sollte, wenn das Ziel ein besserer Iran und eine bessere Welt ist).
- Das wichtigste ist es, einen Krieg gegen den Iran zu verhindern und dazu darf sich der Iran im Ausland nicht mit Soldaten in gefährliche Situtionen begeben. Jeder kleine Konflikt ist ein willkommener Anlaß für die Ungläubigen, den Iran tiefer in militärische Auseinandersetzungen zu verwickeln, um einen Vorwand für die Zerstörung des Iran zu bekommen. Die USA haben Libyen angreifen lassen (Thread: Keine Einmischung in Libyen!) - man kann vermuten, dass sie den Iran zerstören wollen. Der Iran darf daher selbst bei harmlosen Grenzverletzungen (z.B. durch ein einzelnes Flugzeug oder Kriegsschiff) nicht gleich mit Raketen antworten. Der Iran steht ziemlich doof da, wenn er ein einzelnes US-Kriegsschiff versenkt und die behaupten, sich nur verfahren zu haben. Ein einzelnes Flugzeug oder Schiff ist noch kein Angriff - es reicht, diese zum Umkehren aufzufordern.
Wenn nur noch gute Gläubige im Iran das Sagen haben, dann wird automatisch alles besser, auch die Wirtschaft.
Okay, ich bin ja weit weg und nur aufgrund einiger Artikel Seyed Ali Khamenei zu beurteilen ist fehlerträchtig ... aber zweifelsohne gibt es geeignetere gute iranische Gläubige für so ein wichtiges Amt wie das des Ayatollahs. Nun können Gläubige im Iran Seyed Ali Khamenei nicht so wie ich kritisieren aber sie können ihn zu besseren Taten (Reden) auffordern - mal gucken, wie er sich da macht. Schafft er es, klar gegen das Böse zu sein? Ist er für die effiziente Verfolgung von Landesverrätern und satanischen Agenten?
Über dem Ayatollah steht immer noch Allah. Gläubige müssen zuerst Allah und dem Guten dienen. (alles imho)
President: Strengthening people economically in line with Constitution
http://www.irna.ir/ENNewsShow.aspx?NID=30403743
Oha, fordert Ayatollah Seyyed Ali Khamenei etwa eine Privatisierung?
Vorsicht: ich kenne zwar die iranische Verfassung (http://www.eslam.de/manuskripte/verfassung_iri/verfassung_ir…) nicht so im Detail aber ich vermute mal, dass Schlüsselelemente von Infrastruktur, Wirtschaft und Verwaltung nicht in die Hände von Ungläubigen gegeben werden dürfen. Das bedeutet, dass bereits privatisierte wichtige Betriebe vom Staat zurückgekauft (bzw. gegen Entschädigung verstaatlicht) werden müssen, wenn diese Betriebe sich in den Händen schlechter Menschen befinden. Eine zulässige und mitunter bessere Alternative ist es, schlechte Menschen mittels Strafverfolgung legal zu entmachten und deren Ämter guten iranischen Gläubigen zu übergeben. Vor jeder Privatisierung muss es eine äußerst strenge und umfassende Kontrolle potentieller Käufer geben, damit ungläubige Staatsfeine nicht an Macht und Einfluß gewinnen können. (imho)
PS: siehe auch Thread: Die finsteren Hintergründe des Kapitalismus ???
http://www.irna.ir/ENNewsShow.aspx?NID=30403743
Oha, fordert Ayatollah Seyyed Ali Khamenei etwa eine Privatisierung?
Vorsicht: ich kenne zwar die iranische Verfassung (http://www.eslam.de/manuskripte/verfassung_iri/verfassung_ir…) nicht so im Detail aber ich vermute mal, dass Schlüsselelemente von Infrastruktur, Wirtschaft und Verwaltung nicht in die Hände von Ungläubigen gegeben werden dürfen. Das bedeutet, dass bereits privatisierte wichtige Betriebe vom Staat zurückgekauft (bzw. gegen Entschädigung verstaatlicht) werden müssen, wenn diese Betriebe sich in den Händen schlechter Menschen befinden. Eine zulässige und mitunter bessere Alternative ist es, schlechte Menschen mittels Strafverfolgung legal zu entmachten und deren Ämter guten iranischen Gläubigen zu übergeben. Vor jeder Privatisierung muss es eine äußerst strenge und umfassende Kontrolle potentieller Käufer geben, damit ungläubige Staatsfeine nicht an Macht und Einfluß gewinnen können. (imho)
PS: siehe auch Thread: Die finsteren Hintergründe des Kapitalismus ???
Israel empört sich über Obamas Kurswechsel
Provokation mit Ansage: In seiner Rede zu Nahost stellte Barack Obama klar, dass es Frieden nur dann geben kann, wenn Israel seit 1967 besetzte Gebiete räumt. Premier Netanjahu hatte bis zuletzt auf eine Änderung des Manuskripts gedrängt - und steht jetzt blamiert da.
Barack Obama, der Friedensnobelpreisträger, hat den Frieden in Nahost vorerst aufgegeben, aber nicht ohne eine Provokation Israels. Diese Provokation bestand aus einer Zahl: 1967. Der US-Präsident forderte in seiner Grundsatzrede am Donnerstag, das Prinzip für künftige Friedensverhandlungen müsse sein, dass die künftigen Grenzen zwischen Israel und Palästina auf dem Zustand vor der Eroberung des Westjordanlands 1967 basieren sollten. Mit gegenseitig vereinbarten Gebietsaustauschen dort, wo Israel seither größere Siedlungsblöcke gebaut hat. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,763827,00.html
UN-Teilungsplan für Palästina http://de.wikipedia.org/wiki/UN-Teilungsplan_f%C3%BCr_Pal%C3…
Westjordanland http://de.wikipedia.org/wiki/Westjordanland
Ziemlich kompliziert, vielleicht läßt sich die Thematik wie folgt vereinfachen:
1. Eine Teilung von Israel ist schwachsinnig und unhaltbar. Es muss ein Großisrael geben: die Palästinsergebiete werden aufgelöst und in Israel eingegliedert, wobei gute Palästinenser israelische Staatsbürger werden oder für Geld in ein Land ihrer Wahl auswandern können. Eine Neuregelung zum Guten ist immer möglich - da braucht man sich gar nicht in alten Geschichten und Paragraphen verlieren - einfach überlegen, was idealerweise sein sollte.
2. Was bezwecken die USA? Schwer zu sagen aber mögliche Folgen kann man sich überlegen: die Situation im mittleren Osten wird destabilisiert, weil die Palästinenser durch die USA (wenigstens psychologisch) gestärkt wurden, gegen Israel vorzugehen. In islamischen Ländern, insbesondere dem Iran, werden diejenigen gestützt, die gegen Israel und für die USA sind. Das ist sehr ungünstig, denn anstatt dass der Iran sich mit Israel anfreundet, werden jetzt einige Ungläubige versuchen, den Iran stärker gegen Israel aufzuhetzen und die Untertsützung von Obamas Forderung zu verlangen. Obama hat einen Streit neu angefacht und seine Zielvorgabe fordert einen instabilen und in diesen Zeiten kriegsfördernden Zustand. Israel ist nervöser, ein Krieg wahrscheinlicher.
3. Die Lösung: die islamischen Länder, insbesondere der Iran, müssen sich mit Israel anfreunden und ein von Allah gewolltes Großisrael unterstützen. Israel wird vor Freude sein Glück kaum fassen können und somit sollte sich auch eine palästinserfreundliche Lösung finden lassen. Eine Amnestie für alle Palästinser, die keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen, ist sinnvoll.
4. Was nützt den Palästinensern ein ewiger Streit mit Israel und vielleicht sogar ein Krieg? Nichts. Schaut es derzeit danach aus, als könnte Palästina ein moderner, stabiler, zukunftsträchtiger Staat werden? Nein. Warum also sollten islamische Staaten ein solches Unglück fördern wollen?
5. Jeder Palästinser sollte die Wahl haben, ein guter Staatsbürger Israels werden zu können oder für Geld in ein anderes Land auszuwandern. Israel kann seine Neubürger angemessen unterstützen (Subventionen für Hausbau, etc.) aber die Wahl "Israel oder Bargeld" ist sehr schlau: Patrioten werden bleiben und Geldgierige werden auswandern. Man bedenke, dass einige Palästinenser genetisch gesehen Juden sind (und dass einige Israelis dies nicht sind) - ein Großisrael ist gottgewollt, vernünftig und eine einfache, stabile, gute Lösung zum Vorteil aller Gläubigen.
6. Vorsicht: die USA sind wohl nicht über Nacht zum Freund des Iran und zum Gegner des zionistischen Regimes geworden - bei einem Krieg wird vermutlich der Iran zerbombt. Nach wie vor gibt es in islamischen Staaten (z.B. dem Iran) auch Ungläubige (auch in Machtpositionen), die im Dienste Satans einen Krieg fördern wollen. Jeder weiß, dass es Staatsfeinde, Terroristen, Verbrecher und Korruption gibt - wie könnte da jeder (oberflächliche) "Moslem" im Iran gut sein?
7. Wer (z.B. im Iran ) für Palästinser und gegen das zionistische Regime ist, der muss für ein neues gutes Großisrael, in dem die Guten herrschen, sein. Man kann ja auch argumentieren, dass (einige) gute Palästinenser (Gläubige) langfristig einen viel größeren Einfluß in einem Großisrael (und somit auf die Welt) als in einem kaputten und unhaltbaren Palästina haben werden. Mit der Einbürgerung kann man eine großangelegte Fahndung und effiziente Verbrechensbekämpfung gegen alle Israelis (insbesondere gegen schlechte Israelis in Machtpositionen) begründen, so dass Israel schnell besser werden kann.
Zumindest sollte man mal darüber nachdenken. (alles imho)
Provokation mit Ansage: In seiner Rede zu Nahost stellte Barack Obama klar, dass es Frieden nur dann geben kann, wenn Israel seit 1967 besetzte Gebiete räumt. Premier Netanjahu hatte bis zuletzt auf eine Änderung des Manuskripts gedrängt - und steht jetzt blamiert da.
Barack Obama, der Friedensnobelpreisträger, hat den Frieden in Nahost vorerst aufgegeben, aber nicht ohne eine Provokation Israels. Diese Provokation bestand aus einer Zahl: 1967. Der US-Präsident forderte in seiner Grundsatzrede am Donnerstag, das Prinzip für künftige Friedensverhandlungen müsse sein, dass die künftigen Grenzen zwischen Israel und Palästina auf dem Zustand vor der Eroberung des Westjordanlands 1967 basieren sollten. Mit gegenseitig vereinbarten Gebietsaustauschen dort, wo Israel seither größere Siedlungsblöcke gebaut hat. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,763827,00.html
UN-Teilungsplan für Palästina http://de.wikipedia.org/wiki/UN-Teilungsplan_f%C3%BCr_Pal%C3…
Westjordanland http://de.wikipedia.org/wiki/Westjordanland
Ziemlich kompliziert, vielleicht läßt sich die Thematik wie folgt vereinfachen:
1. Eine Teilung von Israel ist schwachsinnig und unhaltbar. Es muss ein Großisrael geben: die Palästinsergebiete werden aufgelöst und in Israel eingegliedert, wobei gute Palästinenser israelische Staatsbürger werden oder für Geld in ein Land ihrer Wahl auswandern können. Eine Neuregelung zum Guten ist immer möglich - da braucht man sich gar nicht in alten Geschichten und Paragraphen verlieren - einfach überlegen, was idealerweise sein sollte.
2. Was bezwecken die USA? Schwer zu sagen aber mögliche Folgen kann man sich überlegen: die Situation im mittleren Osten wird destabilisiert, weil die Palästinenser durch die USA (wenigstens psychologisch) gestärkt wurden, gegen Israel vorzugehen. In islamischen Ländern, insbesondere dem Iran, werden diejenigen gestützt, die gegen Israel und für die USA sind. Das ist sehr ungünstig, denn anstatt dass der Iran sich mit Israel anfreundet, werden jetzt einige Ungläubige versuchen, den Iran stärker gegen Israel aufzuhetzen und die Untertsützung von Obamas Forderung zu verlangen. Obama hat einen Streit neu angefacht und seine Zielvorgabe fordert einen instabilen und in diesen Zeiten kriegsfördernden Zustand. Israel ist nervöser, ein Krieg wahrscheinlicher.
3. Die Lösung: die islamischen Länder, insbesondere der Iran, müssen sich mit Israel anfreunden und ein von Allah gewolltes Großisrael unterstützen. Israel wird vor Freude sein Glück kaum fassen können und somit sollte sich auch eine palästinserfreundliche Lösung finden lassen. Eine Amnestie für alle Palästinser, die keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen, ist sinnvoll.
4. Was nützt den Palästinensern ein ewiger Streit mit Israel und vielleicht sogar ein Krieg? Nichts. Schaut es derzeit danach aus, als könnte Palästina ein moderner, stabiler, zukunftsträchtiger Staat werden? Nein. Warum also sollten islamische Staaten ein solches Unglück fördern wollen?
5. Jeder Palästinser sollte die Wahl haben, ein guter Staatsbürger Israels werden zu können oder für Geld in ein anderes Land auszuwandern. Israel kann seine Neubürger angemessen unterstützen (Subventionen für Hausbau, etc.) aber die Wahl "Israel oder Bargeld" ist sehr schlau: Patrioten werden bleiben und Geldgierige werden auswandern. Man bedenke, dass einige Palästinenser genetisch gesehen Juden sind (und dass einige Israelis dies nicht sind) - ein Großisrael ist gottgewollt, vernünftig und eine einfache, stabile, gute Lösung zum Vorteil aller Gläubigen.
6. Vorsicht: die USA sind wohl nicht über Nacht zum Freund des Iran und zum Gegner des zionistischen Regimes geworden - bei einem Krieg wird vermutlich der Iran zerbombt. Nach wie vor gibt es in islamischen Staaten (z.B. dem Iran) auch Ungläubige (auch in Machtpositionen), die im Dienste Satans einen Krieg fördern wollen. Jeder weiß, dass es Staatsfeinde, Terroristen, Verbrecher und Korruption gibt - wie könnte da jeder (oberflächliche) "Moslem" im Iran gut sein?
7. Wer (z.B. im Iran ) für Palästinser und gegen das zionistische Regime ist, der muss für ein neues gutes Großisrael, in dem die Guten herrschen, sein. Man kann ja auch argumentieren, dass (einige) gute Palästinenser (Gläubige) langfristig einen viel größeren Einfluß in einem Großisrael (und somit auf die Welt) als in einem kaputten und unhaltbaren Palästina haben werden. Mit der Einbürgerung kann man eine großangelegte Fahndung und effiziente Verbrechensbekämpfung gegen alle Israelis (insbesondere gegen schlechte Israelis in Machtpositionen) begründen, so dass Israel schnell besser werden kann.
Zumindest sollte man mal darüber nachdenken. (alles imho)
"... The Supreme Leader said that the Islamic Revolution led by Imam Khomeini targeted justice and that Islam favors the maximum justice dismissing relative justice.
The Supreme Leader expressed dismay at current situation and said that in Islamic society justice should be upheld as the ultimate goal in all fields.
Ayatollah Khamenei said that justice is the core of concern for human being since coming to existence and that the divine prophets have always advocated justice by getting involved in campaign against tyrants and actively sided with those suffering from injustice. ..." http://www.irna.ir/ENNewsShow.aspx?NID=30390482
Erstaunlich aber auch sehr nützlich, denn damit kann man eine effiziente Suche nach satanischen Agenten, Landesverrätern, Terroristen, Verbrechern und korrupten Politikern begründen. Effizient heißt z.B., dass möglichst die komplette elektronische Kommunikation gespeichert und gescannt wird. Wichtig ist, dass man insbesondere schlimme und mächtige Verbrecher sucht und sich nicht mit kleinen Sündern aufhält. Selbstverständlich soll es möglichst gerechte Urteile geben - aber da kann eine umfassende objektive Datensammlung nur helfen. Man achte auf Informationssicherheit (nur gute Gläubige dürfen die Daten einsehen) und Datensicherheit (Daten dürfen nicht verfälscht oder widerrechtlich gelöscht werden können). (imho)
The Supreme Leader expressed dismay at current situation and said that in Islamic society justice should be upheld as the ultimate goal in all fields.
Ayatollah Khamenei said that justice is the core of concern for human being since coming to existence and that the divine prophets have always advocated justice by getting involved in campaign against tyrants and actively sided with those suffering from injustice. ..." http://www.irna.ir/ENNewsShow.aspx?NID=30390482
Erstaunlich aber auch sehr nützlich, denn damit kann man eine effiziente Suche nach satanischen Agenten, Landesverrätern, Terroristen, Verbrechern und korrupten Politikern begründen. Effizient heißt z.B., dass möglichst die komplette elektronische Kommunikation gespeichert und gescannt wird. Wichtig ist, dass man insbesondere schlimme und mächtige Verbrecher sucht und sich nicht mit kleinen Sündern aufhält. Selbstverständlich soll es möglichst gerechte Urteile geben - aber da kann eine umfassende objektive Datensammlung nur helfen. Man achte auf Informationssicherheit (nur gute Gläubige dürfen die Daten einsehen) und Datensicherheit (Daten dürfen nicht verfälscht oder widerrechtlich gelöscht werden können). (imho)
Iranian President Calls Israel Main Terrorist Hub in World
http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9002251227
Mahmoud Ahmadinejad soll sich nicht gegen Israel aufhetzen lassen.
Wer hat denn die meisten Kriege geführt? (http://en.wikipedia.org/wiki/Timeline_of_United_States_milit…)
Israel ist derzeit von Ungläubigen und Agenten Satans (poetisch formuliert) unterwandert.
Die Existenz Israels steht nicht zur Diskussion - Israel bleibt bestehen. Israel muss allerdings besser werden: der Iran sollte daher guten Juden helfen, Israel zu verbessern. Selbstverständlich nicht durch verdeckte Aktionen, sondern indem der Iran gegenüber Israel friedlich und freundlich ist und die Behebung von Mißständen in Israel anmahnt. Hilfsschiffe direkt an Palästinenser sind zu gefährlich ... aber wie wäre es, wenn der Iran den Israelis (legale und harmlose) Hilfsgüter für Palästina übergibt? Der Iran kann eine Liste der Hilfsgüter veröffentlichen und wenn Israel die Hilfsgüter nicht zeitnah den Palästinensern übergibt, steht Israel dumm da.
Der Iran darf derzeit auf keinen Fall einen Krieg (z.B. gegen Israel) führen, denn das kann leicht zur Vernichtung des Iran führen. Der Iran darf sich nicht provozieren lassen und sollte auch andere möglichst nicht provozieren.
Es ist viel schlauer, gegen eine Verletzung des iranischen Hoheitsgebietes diplomatisch zu protestieren und die Provokateure als Kriegstreiber zu beschimpfen, als ein Flugzeug abzuschießen oder ein Schiff zu versenken, nur um dann in der westlichen Propaganda wochenlang fertig gemacht zu werden. (alles imho)
http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9002251227
Mahmoud Ahmadinejad soll sich nicht gegen Israel aufhetzen lassen.
Wer hat denn die meisten Kriege geführt? (http://en.wikipedia.org/wiki/Timeline_of_United_States_milit…)
Israel ist derzeit von Ungläubigen und Agenten Satans (poetisch formuliert) unterwandert.
Die Existenz Israels steht nicht zur Diskussion - Israel bleibt bestehen. Israel muss allerdings besser werden: der Iran sollte daher guten Juden helfen, Israel zu verbessern. Selbstverständlich nicht durch verdeckte Aktionen, sondern indem der Iran gegenüber Israel friedlich und freundlich ist und die Behebung von Mißständen in Israel anmahnt. Hilfsschiffe direkt an Palästinenser sind zu gefährlich ... aber wie wäre es, wenn der Iran den Israelis (legale und harmlose) Hilfsgüter für Palästina übergibt? Der Iran kann eine Liste der Hilfsgüter veröffentlichen und wenn Israel die Hilfsgüter nicht zeitnah den Palästinensern übergibt, steht Israel dumm da.
Der Iran darf derzeit auf keinen Fall einen Krieg (z.B. gegen Israel) führen, denn das kann leicht zur Vernichtung des Iran führen. Der Iran darf sich nicht provozieren lassen und sollte auch andere möglichst nicht provozieren.
Es ist viel schlauer, gegen eine Verletzung des iranischen Hoheitsgebietes diplomatisch zu protestieren und die Provokateure als Kriegstreiber zu beschimpfen, als ein Flugzeug abzuschießen oder ein Schiff zu versenken, nur um dann in der westlichen Propaganda wochenlang fertig gemacht zu werden. (alles imho)
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