GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 2339)
eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
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Trotz schrumpfender Margen: BYD greift Ford, Toyota & Tesla mit erstem elektrischen Pickup-Truck an! 04.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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"Studie japanischer Wissenschaftler
Riesige Vorkommen Seltener Erden entdeckt
Japanische Wissenschaftler haben ein riesiges Vorkommen von Seltenen Erden auf dem Meeresboden des Pazifiks entdeckt. Den Schätzungen der Experten zufolge handelt es sich um eine Lagerstätte von rund 100 Milliarden Tonnen dieser begehrten Rohstoffe. Die Metalle sollen sich in einer Tiefe von 3500 bis 6000 Meter befinden und ein Gebiet von mehr als elf Millionen Quadratmeter umfassen. Die High-Tech-Industrie benötigt die Rohstoffe zur Herstellung von Handys, Elektroautos oder auch Solarzellen.
Seltene Erden:
Als Seltene Erden werden insgesamt 17 metallische Grundstoffe bezeichnet, darunter Scandium, Yttrium und Lanthan. Die Elemente haben außergewöhnliche Eigenschaften und gelten etwa für Metalllegierungen und Spezialgläser als unentbehrlich. In vielen Schlüsseltechnologien spielen sie eine wichtige Rolle. Die Bandbreite ihrer Verwendung reicht von Batterien über Mobiltelefone, Laser, Flachbildschirme bis hin zu Luftwaffensystemen. Auch für die Herstellung von Hybrid-Fahrzeugen sind die Rohstoffe wichtig.
Die Grundstoffe selbst sind nicht selten, einige kommen sogar häufig vor. Allerdings liegen die bekannten Vorkommen zu einem Großteil in China und werden auch fast ausschließlich dort abgebaut. Da China die Rohstoffe lange vergleichsweise günstig anbot, lohnte sich die eigene Förderung für viele Industriestaaten nicht. Einige Minen wurden sogar wieder geschlossen.
Bei Hawaii und Tahiti am Meeresgrund
Das Fachmagazin "Nature Geoscience" berichtet, dass ein Geologen-Team etwa 2000 Bohrproben genommen habe und Ablagerungen von Seltenen Erden an 78 Stellen gefunden habe. Sie befinden sich in internationalen Gewässern östlich und westlich von Hawaii und östlich von Tahiti.
"In den Ablagerungen konnte eine hohe Konzentration an Seltenen Erden festgestellt werden. Nur ein Quadratkilometer könnte ein Fünftel des weltweiten Jahresbedarfs abdecken", schreibt das Forscherteam in der Zeitschrift. Ob sich die Metalle aus dem Meeresboden aber auch abbauen und verwenden lassen, ist jedoch ungeklärt.
China hat das Monopol
Die weltweiten Vorkommen Seltener Erden sind knapp. Zurzeit dominiert China den Markt. In der Volksrepublik werden 97 Prozent der weltweiten Menge der 17 Metalle gefördert, die unter dem Begriff Seltene Erden zusammengefasst werden. China hatte die Ausfuhr der Seltenen Erden seit Jahresbeginn gesenkt und mit höheren Zöllen belegt - angeblich zum Schutz der Umwelt. Die Preise für Seltene Erden sind in diesem Jahr stark gestiegen. Experten zufolge könnte die Entdeckung größerer Vorkommen im Pazifik Chinas Monopol in Frage stellen."
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/selteneerden104.html
Riesige Vorkommen Seltener Erden entdeckt
Japanische Wissenschaftler haben ein riesiges Vorkommen von Seltenen Erden auf dem Meeresboden des Pazifiks entdeckt. Den Schätzungen der Experten zufolge handelt es sich um eine Lagerstätte von rund 100 Milliarden Tonnen dieser begehrten Rohstoffe. Die Metalle sollen sich in einer Tiefe von 3500 bis 6000 Meter befinden und ein Gebiet von mehr als elf Millionen Quadratmeter umfassen. Die High-Tech-Industrie benötigt die Rohstoffe zur Herstellung von Handys, Elektroautos oder auch Solarzellen.
Seltene Erden:
Als Seltene Erden werden insgesamt 17 metallische Grundstoffe bezeichnet, darunter Scandium, Yttrium und Lanthan. Die Elemente haben außergewöhnliche Eigenschaften und gelten etwa für Metalllegierungen und Spezialgläser als unentbehrlich. In vielen Schlüsseltechnologien spielen sie eine wichtige Rolle. Die Bandbreite ihrer Verwendung reicht von Batterien über Mobiltelefone, Laser, Flachbildschirme bis hin zu Luftwaffensystemen. Auch für die Herstellung von Hybrid-Fahrzeugen sind die Rohstoffe wichtig.
Die Grundstoffe selbst sind nicht selten, einige kommen sogar häufig vor. Allerdings liegen die bekannten Vorkommen zu einem Großteil in China und werden auch fast ausschließlich dort abgebaut. Da China die Rohstoffe lange vergleichsweise günstig anbot, lohnte sich die eigene Förderung für viele Industriestaaten nicht. Einige Minen wurden sogar wieder geschlossen.
Bei Hawaii und Tahiti am Meeresgrund
Das Fachmagazin "Nature Geoscience" berichtet, dass ein Geologen-Team etwa 2000 Bohrproben genommen habe und Ablagerungen von Seltenen Erden an 78 Stellen gefunden habe. Sie befinden sich in internationalen Gewässern östlich und westlich von Hawaii und östlich von Tahiti.
"In den Ablagerungen konnte eine hohe Konzentration an Seltenen Erden festgestellt werden. Nur ein Quadratkilometer könnte ein Fünftel des weltweiten Jahresbedarfs abdecken", schreibt das Forscherteam in der Zeitschrift. Ob sich die Metalle aus dem Meeresboden aber auch abbauen und verwenden lassen, ist jedoch ungeklärt.
China hat das Monopol
Die weltweiten Vorkommen Seltener Erden sind knapp. Zurzeit dominiert China den Markt. In der Volksrepublik werden 97 Prozent der weltweiten Menge der 17 Metalle gefördert, die unter dem Begriff Seltene Erden zusammengefasst werden. China hatte die Ausfuhr der Seltenen Erden seit Jahresbeginn gesenkt und mit höheren Zöllen belegt - angeblich zum Schutz der Umwelt. Die Preise für Seltene Erden sind in diesem Jahr stark gestiegen. Experten zufolge könnte die Entdeckung größerer Vorkommen im Pazifik Chinas Monopol in Frage stellen."
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/selteneerden104.html
Hier mal ein interessanter Bericht über das Kauferverhalten der Chinesen bei Autos (Elektroautos)....
"Chinese prefer cheaper electric cars rather than greener ones
Chinese Car News | Gong Zai Yan | July 4, 2011 at 8:30 am
--------------------------------------------------------------------------------
From 13 June to 24 June, Tongji University’s School of Automotive studies joined hands with Sohu Auto and conducted a survey to study potential Chinese electric car buyers. Tongji is a leading university in the field of electric cars based in Shanghai. Sohu is one of the top 4 Chinese portal sites based in Beijing.
Many interesting conclusions can be drawn from this survey. Because China had a long history of a planned economy (although relatively short in China’s total history), the government is giving a great impetus to develop electric car technology, but they are not paying enough attention to the consumers and still seem to be playing on the old Chinese mantra from planned economy times of “make it and they will buy it, because there are no alternatives“, of course that is not the case with many foreign companies planning to introduce hybrid and EV models into China. Many bureaucrats believe a good electric car is just the one with further range and quicker charging, but it is far from the truth.
Most Chinese people want to buy cheaper electric cars rather than more efficient gasoline powered ones. When the question “which advantages will make you to buy an electric car” was asked, 87% of the interviewees chose answered “price of electricity is lower than petrol”, while only 35.5% chose an option “electric cars are better for the environment”. When the question “which drawbacks will prevent you from buying an electric car” was asked, 76.8% cannot accept an electric car priced 50% higher than a conventional car, while 84.1% said no to the price of battery replacement, which will be RMB 100,000 (€10,800) each time.
Thus, without high subsidies, most Chinese consumers will not buy an electric car. But how can government pay a very high price for every consumer? To reduce the manufacturing cost is the only way out in the future.
Everyone knows the price of EV’s is one of the big issues behind the take up of EV’s (aside from range) but many Chinese people, especially the bureaucrats, always ignore the importance of branding. When the question “which factors are important for buying a conventional car” was asked, 18.2% of non-car owners chose the car brand, while 30.0% of car owners chose it. The huge difference between non-car owners and car owners’ views implies that a mature car buyer is likely to attach more importance to car brand. Since many Chinese cannot afford a car now, their dream is just to buy a cheaper, bigger, better equipped car, but when they become richer and have chance to drive various cars, they will understand the inherent quality of a car.
Today, BYD, Zoyte, Haima and other Chinese EV leaders have poor branding. Maybe the products are good choices for taxi supervised by government. But for the consumers, they will likely to pay more for a VW or GM electric cars with better branding and inherent perceived quality levels. That will be a disaster for Chinese automotive industry.
As for the patterns of charging, although charging at night in car parks near the houses will takes more than 5 hours, it was very welcomed by most interviewees. Conversely, most people don’t want to drive their car to a charging station to make a 30-min quick charge. So, the key factor for charging is how long an owner has to waste rather than how fast the charging is. But for power enterprises, to supply power in every neighborhood is not a simple matter.
Detailed report of this survey will be published on Sohu Auto some days later, and should hopefully be summarised in English on China Car Times"
http://www.chinacartimes.com/2011/07/04/chinese-prefer-cheap…
"Chinese prefer cheaper electric cars rather than greener ones
Chinese Car News | Gong Zai Yan | July 4, 2011 at 8:30 am
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From 13 June to 24 June, Tongji University’s School of Automotive studies joined hands with Sohu Auto and conducted a survey to study potential Chinese electric car buyers. Tongji is a leading university in the field of electric cars based in Shanghai. Sohu is one of the top 4 Chinese portal sites based in Beijing.
Many interesting conclusions can be drawn from this survey. Because China had a long history of a planned economy (although relatively short in China’s total history), the government is giving a great impetus to develop electric car technology, but they are not paying enough attention to the consumers and still seem to be playing on the old Chinese mantra from planned economy times of “make it and they will buy it, because there are no alternatives“, of course that is not the case with many foreign companies planning to introduce hybrid and EV models into China. Many bureaucrats believe a good electric car is just the one with further range and quicker charging, but it is far from the truth.
Most Chinese people want to buy cheaper electric cars rather than more efficient gasoline powered ones. When the question “which advantages will make you to buy an electric car” was asked, 87% of the interviewees chose answered “price of electricity is lower than petrol”, while only 35.5% chose an option “electric cars are better for the environment”. When the question “which drawbacks will prevent you from buying an electric car” was asked, 76.8% cannot accept an electric car priced 50% higher than a conventional car, while 84.1% said no to the price of battery replacement, which will be RMB 100,000 (€10,800) each time.
Thus, without high subsidies, most Chinese consumers will not buy an electric car. But how can government pay a very high price for every consumer? To reduce the manufacturing cost is the only way out in the future.
Everyone knows the price of EV’s is one of the big issues behind the take up of EV’s (aside from range) but many Chinese people, especially the bureaucrats, always ignore the importance of branding. When the question “which factors are important for buying a conventional car” was asked, 18.2% of non-car owners chose the car brand, while 30.0% of car owners chose it. The huge difference between non-car owners and car owners’ views implies that a mature car buyer is likely to attach more importance to car brand. Since many Chinese cannot afford a car now, their dream is just to buy a cheaper, bigger, better equipped car, but when they become richer and have chance to drive various cars, they will understand the inherent quality of a car.
Today, BYD, Zoyte, Haima and other Chinese EV leaders have poor branding. Maybe the products are good choices for taxi supervised by government. But for the consumers, they will likely to pay more for a VW or GM electric cars with better branding and inherent perceived quality levels. That will be a disaster for Chinese automotive industry.
As for the patterns of charging, although charging at night in car parks near the houses will takes more than 5 hours, it was very welcomed by most interviewees. Conversely, most people don’t want to drive their car to a charging station to make a 30-min quick charge. So, the key factor for charging is how long an owner has to waste rather than how fast the charging is. But for power enterprises, to supply power in every neighborhood is not a simple matter.
Detailed report of this survey will be published on Sohu Auto some days later, and should hopefully be summarised in English on China Car Times"
http://www.chinacartimes.com/2011/07/04/chinese-prefer-cheap…
"Beijing may issue automobile consumption incentive policy soon
Chinese Car News | CatherineQu | July 4, 2011 at 10:01 am
--------------------------------------------------------------------------------
The spreading rumors about Beijing’s cancelation of the auto consumption restrictive policy recently are not groundless as previously reported. A source revealed that a small industry symposia, arranged by China’s cabinet the State Council and present with the officials from the Ministry of Industry and Information Technology, National Development and Reform Commission and China Association of Automobile Manufacturers, was held over a week ago.
The theme of the symposia is about the future development of China’s auto industry. It’s likely that Beijing will not cancel its auto consumption restrictive policy in a short term, but the government won’t encourage other cities to copy Beijing’s restrictive measures, revealed the source.
The stimulus policy was another major topic at the symposia. The government will issue another incentive policy recently to offset the impact brought by the restrictive policy, said the source. The hotly-debated higher subsidy for trading in old and below-emission-standard vehicles is one of the most possible policies that will get the central government rubber stamp."
http://www.chinacartimes.com/2011/07/04/beijing-may-issue-au…
Chinese Car News | CatherineQu | July 4, 2011 at 10:01 am
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The spreading rumors about Beijing’s cancelation of the auto consumption restrictive policy recently are not groundless as previously reported. A source revealed that a small industry symposia, arranged by China’s cabinet the State Council and present with the officials from the Ministry of Industry and Information Technology, National Development and Reform Commission and China Association of Automobile Manufacturers, was held over a week ago.
The theme of the symposia is about the future development of China’s auto industry. It’s likely that Beijing will not cancel its auto consumption restrictive policy in a short term, but the government won’t encourage other cities to copy Beijing’s restrictive measures, revealed the source.
The stimulus policy was another major topic at the symposia. The government will issue another incentive policy recently to offset the impact brought by the restrictive policy, said the source. The hotly-debated higher subsidy for trading in old and below-emission-standard vehicles is one of the most possible policies that will get the central government rubber stamp."
http://www.chinacartimes.com/2011/07/04/beijing-may-issue-au…
Viel haben wir davon nicht gesehen, oder???? 
"China to spent over 6b yuan on government vehicles last year
By Carmen Lee From Gasgoo.comJuly 02, 2011
Gasgoo.com (Shanghai June 1) - China put over 6.1 billion yuan ($944m) into purchasing government vehicles in 2010, the Beijing Times reported today. This marks the first time that spending on government vehicles has been revealed to the public for 74 national level departments.
The State Council had been holding meetings throughout the year on how to decrease public spending. During one of the meetings it was agreed that spending on certain expenditures, including official vehicles, would be publicly announced.
The investment was part of the 9.47 billion yuan ($1.46b) that the National People's Congress had agreed on spending. The remainder of the funds was used to finance official international visits and salaries for government workers."
http://autonews.gasgoo.com/china-news/china-to-spent-over-6b…
"China to spent over 6b yuan on government vehicles last year
By Carmen Lee From Gasgoo.comJuly 02, 2011
Gasgoo.com (Shanghai June 1) - China put over 6.1 billion yuan ($944m) into purchasing government vehicles in 2010, the Beijing Times reported today. This marks the first time that spending on government vehicles has been revealed to the public for 74 national level departments.
The State Council had been holding meetings throughout the year on how to decrease public spending. During one of the meetings it was agreed that spending on certain expenditures, including official vehicles, would be publicly announced.
The investment was part of the 9.47 billion yuan ($1.46b) that the National People's Congress had agreed on spending. The remainder of the funds was used to finance official international visits and salaries for government workers."
http://autonews.gasgoo.com/china-news/china-to-spent-over-6b…
oder hier
EmfisEmphasize Emerging MarketsGlobalGlobalAsien AsienChinaJapanOsteuropa OsteuropaRusslandSüdamerika SüdamerikaBrasilienMexikoAfrikaAfrikaWestenWestenRohstoffe RohstoffeEnergieAgrarEdelm.FleischIndustriem.SoftComm. ÜbersichtAnalysenKolumnenNachrichtenKurse/ChartsNewsletter WKN/ISIN Suche Schockstudie: Seltene Erden Crash noch im Juni?
www.emerging-markets-trader.de
Wirtschaftsnews - von heute 10:51
Chinas Autoaktien deutlich erholt - BYD und Geely haussieren
Hongkong 04.07.2011 (www.emfis.com) Nach der zuletzt relativ schwachen Kursentwicklung zeigten sich die chinesischen Autowerte heute wieder erstaunlich gut erholt.
Zuvor hatte sich Dong Yang, der Vize-Chef der China Association of Automobile Manufacturers, optimistisch zu den Perspektiven des Sektors geäußert. Der Verbands-Funktionär erklärte, dass sich der Autoabsatz in China im zweiten Halbjahr wieder sichtlich erholen werde. Im Mai waren die Verkäufe von Personen-Kraftwagen gegenüber dem Vorjahr um 0,1 Prozent gefallen, und damit erstmals seit zwei Jahren rückläufig gewesen.
Neues Förderprogramm in Sicht?
Daneben hält sich weiterhin hartnäckig das Gerücht, dass Peking bald ein neues Absatzförderprogramm für Neuwagen mit niedrigem Kraftstoff-Verbrauch auflegen werde. Das Auslaufen der alten Abwrackprämie hatte zuvor zu einer deutlichen Verringerung des Absatzwachstums im ersten Halbjahr geführt. „China Car Times“ berichtete heute, dass sich in der vergangenen Woche Vertreter der Autoindustrie mit Mitgliedern des Staatsrates und der Nationalen Entwicklungs- und Reform-Kommission getroffen hätten, um über neue Fördermaßnahmen zu beraten. Es gelte als relativ wahrscheinlich, dass die politischen Planer ein Modell bevorzugen würden, das neben einer Stimulierung des Marktes auch ökologische Aspekte berücksichtige.
Buffett steht zu BYD
Besonders robust zeigte sich die Aktie des Autobauers BYD, die heute bisher um 9,5 Prozent nach oben schnellte. Zuvor hatte sich Charles Munger, der Vize-Chef von Berkshire Hathaway, zuversichtlich zur weiteren Entwicklung bei dem Auto- und Batterien-Fabrikanten geäußert. Die US-Beteiligungsgesellschaft, die unter Führung von Warren Buffett steht, hält rund 10 Prozent der BYD-Anteile. Beobachter hatten angesichts der zuletzt enttäuschenden Entwicklung bei BYD immer wieder befürchtet, dass Buffett die Geduld verlieren könnte, und er sich aus dem Unternehmen zurückziehen werde.
Unter den übrigen chinesischen Autowerten sprangen Geely Automobile in Hongkong heute bislang um 7,9 Prozent nach oben auf 3,28 HK$. Great Wall Motor verteuerten sich um 4,1 Prozent auf 13,32 HK$, Dongfeng Motor zogen um 6,9 Prozent auf 15,72 HK$ an.
Lesen Sie zu diesem Thema auch den Beitrag „Chinas Autoabsatz schwach – Abwrackprämie kommt“ auf www.emfis.de .
*
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (gh)
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BYD: Quartalsgewinn eingebrochen - Aktie fällt
BYD – A-Shares finden reißenden Absatz
Gerücht: Steigt Warren Buffett bei BYD aus?
Geely - Firmenchef steigt bei Lithium-Produzenten ein
BYD – IPO in Shenzhen enttäuscht Erwartungen
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BYD CO. LTD.
Kurs Vortag Veränderung
2,474 2,262 +9,37%
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ZERT: ENDLOSZERT. AUF SOLACTIVE CHINA AUTOMOBILE PERFORMANCE INDEX
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Wirtschaftsnews - von heute 10:51
Chinas Autoaktien deutlich erholt - BYD und Geely haussieren
Hongkong 04.07.2011 (www.emfis.com) Nach der zuletzt relativ schwachen Kursentwicklung zeigten sich die chinesischen Autowerte heute wieder erstaunlich gut erholt.
Zuvor hatte sich Dong Yang, der Vize-Chef der China Association of Automobile Manufacturers, optimistisch zu den Perspektiven des Sektors geäußert. Der Verbands-Funktionär erklärte, dass sich der Autoabsatz in China im zweiten Halbjahr wieder sichtlich erholen werde. Im Mai waren die Verkäufe von Personen-Kraftwagen gegenüber dem Vorjahr um 0,1 Prozent gefallen, und damit erstmals seit zwei Jahren rückläufig gewesen.
Neues Förderprogramm in Sicht?
Daneben hält sich weiterhin hartnäckig das Gerücht, dass Peking bald ein neues Absatzförderprogramm für Neuwagen mit niedrigem Kraftstoff-Verbrauch auflegen werde. Das Auslaufen der alten Abwrackprämie hatte zuvor zu einer deutlichen Verringerung des Absatzwachstums im ersten Halbjahr geführt. „China Car Times“ berichtete heute, dass sich in der vergangenen Woche Vertreter der Autoindustrie mit Mitgliedern des Staatsrates und der Nationalen Entwicklungs- und Reform-Kommission getroffen hätten, um über neue Fördermaßnahmen zu beraten. Es gelte als relativ wahrscheinlich, dass die politischen Planer ein Modell bevorzugen würden, das neben einer Stimulierung des Marktes auch ökologische Aspekte berücksichtige.
Buffett steht zu BYD
Besonders robust zeigte sich die Aktie des Autobauers BYD, die heute bisher um 9,5 Prozent nach oben schnellte. Zuvor hatte sich Charles Munger, der Vize-Chef von Berkshire Hathaway, zuversichtlich zur weiteren Entwicklung bei dem Auto- und Batterien-Fabrikanten geäußert. Die US-Beteiligungsgesellschaft, die unter Führung von Warren Buffett steht, hält rund 10 Prozent der BYD-Anteile. Beobachter hatten angesichts der zuletzt enttäuschenden Entwicklung bei BYD immer wieder befürchtet, dass Buffett die Geduld verlieren könnte, und er sich aus dem Unternehmen zurückziehen werde.
Unter den übrigen chinesischen Autowerten sprangen Geely Automobile in Hongkong heute bislang um 7,9 Prozent nach oben auf 3,28 HK$. Great Wall Motor verteuerten sich um 4,1 Prozent auf 13,32 HK$, Dongfeng Motor zogen um 6,9 Prozent auf 15,72 HK$ an.
Lesen Sie zu diesem Thema auch den Beitrag „Chinas Autoabsatz schwach – Abwrackprämie kommt“ auf www.emfis.de .
*
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (gh)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.737.191 von schlaechter am 04.07.11 11:03:50Alles wird gut!
Zitat von Fire72: Moinsen Geelianer,
ja, nun mal raus damit schlaechter...wo hast Du Deine Kristallkugel gekauft
Auf dieser link haben die es genau beschrieben.
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/Aktien-China-am-Mitt….
So Long
Was macht Chery so erfolgreich???? Deren Produktpalette, Design????
"Analysis into market performance of Chinese homegrown automakers
Chinese Car News | CatherineQu | July 4, 2011 at 10:00 am
--------------------------------------------------------------------------------
The accumulative sales of Chinese own-branded passenger vehicles in Jan-May period totaled 1,629,000 units, up 6.6% from a year earlier, compared to the 11.5% growth of JV-branded passenger vehicles and the 9.1% growth of the passenger vehicle market, accounting for 32.6% of the total passenger vehicle sales in the period. It seems the Chinese homegrown passenger vehicle makers are performing badly as the market goes downturn.
The sales of the top ten Chinese homegrown passenger vehicle makers in the first five months reached 1,277,000 units, contributing 78.4% of the total sales of Chinese homegrown passenger vehicle makers in the period.
Chery took the sales crown with sales of 253,000 units, followed by BYD, with sales of 200,000 units, Geely, with sales of 160,000 units, and Great Wall, with sales of 147,000 units."
http://www.chinacartimes.com/2011/07/04/analysis-into-market…
"Analysis into market performance of Chinese homegrown automakers
Chinese Car News | CatherineQu | July 4, 2011 at 10:00 am
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The accumulative sales of Chinese own-branded passenger vehicles in Jan-May period totaled 1,629,000 units, up 6.6% from a year earlier, compared to the 11.5% growth of JV-branded passenger vehicles and the 9.1% growth of the passenger vehicle market, accounting for 32.6% of the total passenger vehicle sales in the period. It seems the Chinese homegrown passenger vehicle makers are performing badly as the market goes downturn.
The sales of the top ten Chinese homegrown passenger vehicle makers in the first five months reached 1,277,000 units, contributing 78.4% of the total sales of Chinese homegrown passenger vehicle makers in the period.
Chery took the sales crown with sales of 253,000 units, followed by BYD, with sales of 200,000 units, Geely, with sales of 160,000 units, and Great Wall, with sales of 147,000 units."
http://www.chinacartimes.com/2011/07/04/analysis-into-market…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.736.436 von goge am 04.07.11 08:06:23Moinsen Geelianer ,
ja, nun mal raus damit schlaechter...wo hast Du Deine Kristallkugel gekauft...allerdings sind auch Dongfeng, Brilliance, BYD & Co. satt im Plus, da scheint es allgemein auf dem Markt positive Meinungen zu geben...nur welche denn nun???
,ja, nun mal raus damit schlaechter...wo hast Du Deine Kristallkugel gekauft
...allerdings sind auch Dongfeng, Brilliance, BYD & Co. satt im Plus, da scheint es allgemein auf dem Markt positive Meinungen zu geben...nur welche denn nun???
moin
so kann es weiter gehen
super grüner gutelaune wochenanfang
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